Karnevalszug-Absage
im Rheinland - alles Lüge
Author D.Selzer-McKenzie
Video: https://youtu.be/DZrNcks2eTg
heute ist Rosenmontag
der 7. Februar 2016, und Sie werden es sicherlich schon im Radio gehört haben,
die Karnevalsumzüge im Rheinland, in Düsseldorf und auch in Mainz (in Köln das
weiß ich nicht) sind abgesagt worden, mit der Begründung, das Wetter sei zu
stürmisch und somit eine Gefahr für die Besucher.
Das ist alles Lüge,
ich kann natürlich nicht beurteilen, wie windig ist im Rheinland ist, aber wenn
ich sehe, dass beispielsweise in Bayern 17° Wärme und schönster Sonnenschein
heute herrscht, dann passt da irgendetwas nicht zusammen. Vielleicht sollten
die Leser, die im Rheinland wurden, mal die Nase aus dem Fenster strecken und
überprüfen, ob es wirklich orkanartige Stürme draußen gibt.
Tatsache ist nämlich,
die Karnevalsumzüge sind Rheinland aus ganz anderen Gründen abgesagt worden,
nämlich wegen angeblicher Terroranschlagsgefahr durch den islamischen Staat.
Der islamische Staat, (wer auch immer dahinter steckt oder sich für den
islamischen Staat ausgibt) soll angekündigt haben, im Deutschen Karneval
besonders bei den Karnevalsumzügen Anschläge zu veranstalten, mit der
Begründung, weil die deutschen es sind, die das Land Syrien ausgeblutet haben
hinsichtlich der angeblichen Flüchtlinge.
Ich habe es immer
gesagt, dass die deutschen dafür noch die Quittung bekommen, dass Sie das Land
mit ihrer angeblichen Flüchtlingspolitik regelrecht ausbluten, und das bereits
im vorderen Orient Gerüchte herum kursieren, dass der islamische Staat es sich
nicht gefallen lassen will, dass sämtliche Bürger seines beabsichtigten
Islamischen Staates aus Deutschland abgeworben werden. Und hier hatte ich
islamische Staat leider leider recht, denn die deutsche Bundesregierung, die
nun mal eben als Vertreter des deutschen Volkes im Ausland gilt, hat nicht nur
das syrische Assad trägt Regime mit Waffen voll gestopft, sondern durch Ihre
Einladung an die vielen Flüchtlinge dieses Land Syrien regelrecht ausgeblutet
bzw. die ausbluten beschleunigt. Dass das nicht ohne Folgen sein kann, das
hätte man in dieser deutschen Regierung wissen müssen, auch die DDR hat 1961
durch den Mauerbau das ausbluten ihrer so genannten DDR verhindern wollen. Man
hat in Berlin schon lange gewusst, dass der islamische Staat die Hand nach
Europa ausgestreckt und sich es nicht gefallen lassen wird, dass ihr Kalifahrt
durch diese Abwerbungspolitik der deutschen Bundesregierung das Land Syrien und
Irak regelrecht ausgeblutet wird, und jetzt sollen die deutschen offensichtlich
dafür die Quittung bekommen.
Es ist ein trauriges
Kapitel, anstatt sich mit dem islamischen Staat an den Verhandlungstisch zu
setzen, versucht man mit zweifelhaften Mitteln das Land Syrien aus zu zehren.
Die deutsche Bundesregierung dass sich da gar nicht wundern, was Sie damit Ihre
dubiosen Flüchtlingspolitik in Wahrheit vollbracht hat, es hätte jedem klar
sein müssen, dass sich Kräfte in Syrien das nicht gefallen lassen und die
deutschen als Feinde sehen. Der islamische Staat fühlt sich regelrecht
provoziert, und ich sage ja auch ganz deutlich, das ist nicht unbegründet.
Selbst in Frankreich sind vor einem Jahr die Anschläge des islamischen Staates
(vorausgesetzt, der islamische Staat war das tatsächlich und nicht nur
irgendwelche private Terroristen) ist der Islam regelrecht provoziert worden.
Damals ging es ja darum um diese so genannten Mohammed Karikaturen in einer
französischen Zeitung, und das hat eben vielen Menschen das Leben gekostet. Es
war völlig unnötig, diese Mohammed Karikaturen zu veröffentlichen, weil sich
kein Schwein in Wahrheit für diese Mohammed Karikaturen interessiert, und es in
Wahrheit nur geschehen ist um den Islam zu provozieren. Man hätte das in
Frankreich unterlassen können, dann hätte man sicherlich auch nicht diese
Anschläge gehabt. Frankreich muss sich fragen lassen, ob es nicht in gewisser
Weise selbst schuld mitträgt, an den Ereignissen, die sich vor einem Jahr in
Paris ereignet haben. Aber leider hat man noch einen drauf gesetzt, man hat
europaweit Demonstrationen angesetzt und darauf hingewiesen, wir lassen uns
nicht einschränken in unserer Meinungsfreiheit, obwohl diese schmutzigen
Mohammed Karikaturen eine Beleidigung für den Islam sind und auch völlig
unnötig verbreitet worden sind. Und Sie sehen ja, diese dubiose französische Zeitung,
die damals niemand kannte, hat heute Millionen Auflagen, danke dem Terror, den
diese Zeitung in Wahrheit selbst angestoßen hat.
Und genauso wird es
vielleicht in Deutschland werden, die deutsche Regierung lädt immer mehr so
genannte Flüchtlinge aus dem vorderen Orient ein, nach Deutschland und Europa
zu fliehen, um auf diese Weise den zukünftigen islamischen Staat zu
eliminieren. Ich mache keinen Hehl daraus, dass diese Politik, der Kampf gegen
den islamischen Staat, völlig falsch ist. Natürlich ist dieser islamische Staat
ganz bestimmt nicht das optimale, die Rechte der Frauen werden nicht akzeptiert
und es bildet sich da eine gewisse Unterdrückung heraus. Aber das kennen wir
doch in Europa zur Genüge, die hat man sich mit Nationalsozialismus, Kommunismus
und was es sonst noch für Diktaturen gab doch auch damit rumschlagen müssen.
Ich halte es für
absolut, den islamischen Staat im vorderen Orient so zu torpedieren, denn ich
bin mir sicher, dass es nicht mehr zu verhindern sein wird, dass der islamische
Staat sich im vorderen Orient aus den Gebieten des heutigen Syriens und Iraks
bilden wird. Und es wäre auch die beste Lösung, wenn man sich mit dem
islamischen Staat an den Verhandlungstisch setzt, um das größte möglichste für
die Menschen in dem neuen islamischen Staat herauszuholen. Aber was macht man,
man stopft das Terrorregime von Assad mit Waffen voll, und provoziert auf der
anderen Seite immer wieder kriegerische Handlungen, um seine eigene
Waffentechnik, die deutsche Waffentechnik auszuprobieren. Das kann eben nicht
gut gehen.
Dass wir in
Deutschland bald nicht nur die vielen Flüchtlinge sondern auch den islamischen
Terror vor der Türe stehen haben werden, das habe ich schon vor neun Monaten
gesagt, und nun kommt es auch so. Jetzt ist offensichtlich erst einmal der
Karnevals an, und ich denke mit grauen an die Vorwahlzeit zu Landtagswahlen in
diesem Jahr, das soll offensichtlich zum terroristischen Festival von
islamistischen Terroristen werden.
Es wäre sicherlich
dringend erforderlich, wenn die deutsche Regierung Ihrem eigenen Volk endlich
mal die Wahrheit sagen würde, die Wahrheit über die so genannten Flüchtlinge,
und auch die Wahrheit über den Terror, der Deutschland demnächst ins Haus
steht. Aber ich fordere auch die deutsche Bundesregierung auf, die
Waffenlieferungen in den vorderen Orient, auch die geheimen Waffenlieferungen
Anlass Assad Regime, zu unterlassen und sich mit dem islamischen Staat an den
Verhandlungstisch zu setzen. Der Krieg im vorderen Orient ist für den Westen
verloren, es kann natürlich noch Jahre dauern, aber der so genannte Sieg des
islamischen Staates wird die Realität werden.
Und gerade die
deutsche Bundesregierung täte sehr gut daran, sich mit dem islamischen Staat an
den Verhandlungstisch zu setzen und aus zu verhandeln, dass der islamische
Staat eben nur in der Region des vorderen Orients bleibt, und sich nicht
versucht, nach Europa auszudehnen. Ich bin sicher, hier könnte eine vernünftige
Lösung gefunden werden, aber es funktioniert eben nicht, wenn man das betreffende
Land durch die Flüchtlingseinladungen regelrecht ausgeblutet, und den Gegner
noch mit Waffen beliefert, damit das abschlachten im vorderen Orient noch ein
paar Jahre anhält.
Ich spreche hier ganz
bestimmt nicht für den islamischen Staat, obwohl der Islam eine wesentlich
glaubhaftere Religion ist als dieses verlogene Christentum, aber es ist nun mal
so, dass es da nach aussieht, dass im vorderen Orient der islamische Staat der
Sieger sein wird. Und besonders in Europa, das Christentum sollte sich doch mal
an seine eigene Nase fassen. Vor 1000 Jahren sind die Christen als Kreuzritter
in den nahen Osten marschiert, und haben zum Beispiel in Jerusalem ein
grauenvolles abschlachten der Bevölkerung von und Schuldigen Frauen und Kindern
vorgenommen, und das waren eben die Christen.
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