Kochen 7.12.2016 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie
YoutubeVideo: https://youtu.be/rqvY5kjyLRk
Wokpfanne
- 600 g
Rumpsteak
- 6
Lauchzwiebeln
- 300 g
Zuckererbsen
- 1 rote
Paprika
- 2 gelbe
Paprika
- 2 Karotten
- 3 EL
Olivenöl
- 2 EL
Fischsauce (Asia-Laden)
- 31/2 EL
Sojasauce
- 3 Stängel
Koriander
- 1/2 EL
Sesamsaat
Das Rumpsteak in feine Scheiben schneiden. Die Knollen der
Lauchzwie-beln von der äußeren Haut befreien und fein hacken. Das Grün waschen.
Zuckererbsen und Paprika waschen. Die Paprika von Strunk und Kernen befreien
und in Streifen schneiden. Das Grün der Frühlingszwiebeln klein schneiden. Die
Karotten schälen, waschen und mit einem Sparschäler der Länge nach in Streifen
schneiden.
Das Olivenöl in einem Wok erhitzen, Zwiebeln, Zuckererbsen
und Paprika zugeben und 5 Minuten anbraten. Frühlingszwiebelgrün und Fleisch
zufügen und umrühren. 5 Minuten weitergaren.
Fischsauce und Sojasauce zugießen, 1-2 Minuten weitergaren
und umrühren. Den Wok von der Herdplatte nehmen.
Den Koriander waschen und die Blätter abzupfen. Die
Wokpfanne mit Sesamsaat und Korianderblättern bestreuen.
2
Kalbsragout
Die Kalbshaxe in Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauch
schälen und in dünne Streifen schneiden. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen,
Zwiebeln und Knoblauch 5 Minuten darin dünsten.
Die Fleischstücke hineingeben und von allen Seiten 10
Minuten gold¬braun anbraten.
Das Fleisch mit Mehl bestäuben und umrühren. Den Weißwein
und 150 ml lauwarmes Wasser zugießen. Abdecken und 1 Stunde auf kleiner Stufe
schmoren. Von Zeit zu Zeit nachschauen, ob das Kalbfleisch nicht zu sehr
anbrät.
Die eingelegten Zitronen vierteln und 10 Minuten vor Ende
der Garzeit mit den Orangenzesten zum Kalbsragout geben.
3
Schweinelendchen
- 2 Zwiebeln
- 3 Schalotten
- 2
Schweinefilets von je 500 g
- 3 Äpfel
- 3 Stängel
Estragon
- 3 EL
Sonnenblumenöl
- 300 ml Cidre
Salz und frisch gemahlener Pfeffer
Zwiebeln und Schalotten schälen. Die Zwiebeln klein schneiden
und die Schalotten der Länge nach vierteln. Die Schweinefilets in dicke
Scheiben schneiden. Die Äpfel gut waschen, vom Kerngehäuse befreien und in 6
Spalten schneiden. Den Estragon waschen und trocken tupfen. Das Sonnenblumenöl
in einer gusseisernen Kasserolle oder einer hohen Pfanne erhitzen, Zwiebeln und
Schalotten 5 Minuten darin dünsten. Die Fleischstücke hineinlegen und auf hoher
Stufe von beiden Seiten goldbraun anbraten.
Äpfel und Estragon zufügen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Mit Cidre ablöschen und 100 ml Wasser zugießen. Abdecken und etwa 25 Minuten
köcheln, dabei von Zeit zu Zeit umrühren. Sollten Fleisch oder Äpfel am Boden
des Topfes ansetzen, etwas heißes Wasser zugeben.
4
Bio-Huhn, ca. 2,5 kg
- 450 g
Pflaumen
- 11/2
Zwiebeln
- 6 Schalotten
- 6 EL
Olivenöl
- 3 EL
Sojasauce
- Salz und
frisch gemahlener Pfeffer
Für den Couscous
300 g Dinkelgrieß (im Bio-Supermarkt, alternativ
herkömmlicher Couscous)
- 40 g
Mandelblättchen
- 40 g
Pinienkerne
- 5 Stängel
Koriander
- 60 g
Sultaninen
- 5 EL
Olivenöl
- 1 TL
gemahlener Zimt
- Salz und
frisch gemahlener Pfeffer
Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
Das Huhn in Stücke zerteilen. Die Pflaumen waschen,
halbieren und entsteinen. Die Zwiebeln schälen und klein schneiden. Die
Schalotten schälen und der Länge nach vierteln. Ein Backblech mit Öl einfetten
und Hühnchenteile, die Hälfte der Pflaumen, Zwiebeln und Schalotten darauf
verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Etwa 50 Minuten im vorgeheizten
Backofen garen. Nach der Hälfte der Garzeit die Sojasauce über die Zutaten
träufeln und die restlichen Pflaumen zufügen.
Nun den Dinkel-Couscous zubereiten. Den Grieß in eine große
Schüssel füllen und mit der gleichen Menge kochendem Wasser begießen. Abdecken
und 5 Minuten ziehen lassen. Mit einer Gabel auflockern. Mandelblättchen und
Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett rösten. Den Koriander
waschen, trocken tupfen und fein hacken. Sultaninen, Mandelblättchen,
Pinienkerne und Koriander unter den Couscous heben. Mit Olivenöl begießen, mit
Zimt bestäuben und sorgfältig vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Küchentipp: Wenden Sie die einzelnen Hühnchenteile während
des Garens, damit sie von allen Seiten gut bräunen. Auch Pflaumen, Zwiebeln und
Schalotten sollten gewendet werden. Falls nötig, gießen Sie 50 ml heißes Wasser
zu. Das löst den Bratensatz vom Backblech und ergibt einen aromatischen braunen
Sud.
5
- 3 Zwiebeln
- 2
Knoblauchzehen
- 3 Auberginen
- 750 g
Zucchini
6 große Tomaten 11/2 Bund Basilikum 3 Zweige Rosmarin 6 EL
Olivenöl
- 150 g
passierte Tomaten
- 11/2 TL
Puderzucker
Salz und frisch gemahlener Pfeffer
Zwiebeln und Knoblauch schälen und hacken. Auberginen und
Zucchin. waschen und in Würfel schneiden. Die Tomaten an jedem Ende kreuzweise
einschneiden und 1 Minute in einen Topf mit kochendem Wasser tauchen. Die
Tomaten mit einem Schaumlöffel herausheben, die Haut abziehen und das Fleisch
grob würfeln. Basilikum und Rosmarin waschen und trocknen. Das Basilikum fein
hacken.
2 Esslöffel Olivenöl in einem Topf erhitzen und auf kleiner
Stufe Zwiebeln und Knoblauch 10 Minuten darin dünsten. Das restliche Olivenöl
zugießen und Auberginen und Zucchini in den Topf geben. 5 Minuten dünsten,
dabei regelmäßig umrühren. Gewürfelte und passierte Tomaten. Zucker, Basilikum
und Rosmarin zufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen, abdecken und auf kleiner
Stufe 30 Minuten köcheln, dabei von Zeit zu Zeit umrühren.
Den Deckel vom Topf nehmen und weitere 15 Minuten im offenen
Topf garen, damit etwas Flüssigkeit verdunsten kann.
,9- Tipp: Ratatouille lässt sich mindestens 3 Tage im
Kühlschrank aufbewahren. Wenn etwas davon übrig bleibt, können Sie damit eine
Quiche oder einen herz¬haften Kuchen zubereiten, oder aber kleine Portionen
in Gläsern zum Aperitif reichen.
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