Montag, 25. Mai 2015

G7 Gipfel 2015 in Ellmau - eine Casperle Veranstaltung die Millionen kostet


G7 Gipfel 2015 in Ellmau - eine Casperle Veranstaltung die Millionen kostet

Author D.Selzer-McKenzie

Video: http://youtu.be/hZd0H6447p0

im Juni 2015 soll ja nun im oberbayerischen Elmau der nächste G-7-Gipfel stattfinden, und diesen G-7-Gipfel bezeichne ich schlicht gesagt als eine Kasperle Veranstaltung, die nichts, aber auch gar nichts bringt, sondern nur etwa 150 Millionen € kostet. Schon im Vorfeld gelten ab heute an den bayerischen Außengrenzen zu Österreich und Tschechien wieder Grenzkontrollen, weil man verhindern will, dass Demonstranten illegal in Deutschland einreisen können. Hinzu kommt, dass die Gemeinde Garmisch-Partenkirchen es verboten hat, dass ein so genanntes Demonstrationscamp im Einzugsbereich von Elmau errichtet werden kann, um somit Demonstranten zu verhindern, die dann nicht mehr zelten können, Hotels können die sich sowieso nicht leisten und das dient nur dem Zweck, Demonstranten von dieser Scheißveranstaltung fernzuhalten.

 

Man fragt sich, wofür eigentlich diese Quatsch Veranstaltung, die sich G-7-Gipfel nennt, überhaupt stattfinden muss. Es war ja mal ein G8 Gipfel, aber die Russen hat man ja aus dieser Veranstaltung inzwischen rausgeschmissen, und deshalb ist es nur noch eine G-7 Veranstaltung. Es ist ein trauriges Kapitel, diese völlig unnütze Veranstaltung kostet den deutschen Steuerzahler etwa 150 Millionen €, ein Wahnsinn, wenn man bedenkt dass in deutschen Schulen inzwischen der Kalk von den Wänden ab blättert, weil der Staat kein Geld hat, die Schulen und Kindergärten zu renovieren. Aber für solche eine miserable Veranstaltung wie den G-7-Gipfel, der völlig unnötig ist, werden 150 Millionen € Steuergelder verbraten. Eine solche Veranstaltung hat es vor sieben Jahren schon einmal an der Ostsee in Norddeutschland gegeben, und diese Veranstaltung hatte damals nichts, aber auch gar nichts gebracht, sondern fast 170 Millionen € Steuergelder gekostet. Ich frage mich, warum man eine solche Scheißveranstaltung nicht gleich im Kanzleramt in Berlin stattfinden lässt, das wäre wesentlich billiger, aber hier für diesen G-7-Gipfel sind inzwischen ganze Werbekolonnen engagiert, die diesen unnötigen G-7-Gipfel zu einem Event machen wollen, natürlich weil sie dabei selber sehr viel Geld verdienen. Es ist eine Schande, wie heruntergekommen die Politik schon ist, man veranstaltet eine Veranstaltung die lediglich ein Treffen von Staatschef ist, die aber 150 Millionen € den Steuerzahler kosten wird. Und jetzt hält man dann auch noch mit Tricks, mit ganz faulen Tricks, Demonstranten ab, um diese Veranstaltung ungestört und ohne Demonstranten durchführen zu können. Glauben Sie mir, wenn diese G-7 Staatsoberhäupter zuhause bleiben würden und es würde sich überhaupt nichts ändern, weil die sich auf anderer Ebene sowieso schon ständig treffen. Warum also dieser Müll und misst, hier eine Veranstaltung, ein Treffen zu veranstalten, was den Steuerzahler 150 Millionen € kostet. Man muss sich auch fragen, wie lange sich der deutsche Steuerzahler das noch gefallen lässt, wie hier von der Regierung die Steuergelder regelrecht verbraten werden.

 

Wie völlig unnütz diese G-7-Treffen sind, das hat sich doch in den letzten Jahren gezeigt, niemals aber auch wirklich niemals ist aus diesem Kaffeekränzchen welches 150 Millionen € den Steuerzahler kostet, etwas herausgekommen. Lediglich vor einigen Jahren in Italien da hat es auch keinerlei Ergebnisse gegeben, aber einen Toten unter den Demonstranten.

 

Ich rege an, und vielleicht findet sich ja hier jemand, der deutscher Staatsbürger ist, der sollte die deutsche Bundeskanzlerin anzeigen und gegen sie Strafantrag stellen wegen Veruntreuung von Steuergeldern. Denn etwas anderes als grober Veruntreuung von Steuergeldern ist diese absurde G-7-Gipfel, der den Steuerzahler 150 Millionen € wieder einmal kosten wird, nicht, sondern es ist eine völlig unnötige Veranstaltung, die noch nie eine Ergebnis gebracht hat und die ich schlicht gesagt als Kasperl Veranstaltung bezeichnet.


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