Roulettesystem DozenColumStar Roulette SelcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=AR2EmnVQfBQ
Wie wir alle wissen gibt es langfristig gesehen beim Roulette den Ausgleich. Das heisst langfristig gesehen nähern sich alle Chancen aneinander an, was auch kurzfristig sein kann. Schaut man sich die Permanenzen der Casinos an,so sieht man das an einem Spieltisch für einen Tag alle Chancen nahezu gleich oft gefallen sind.
Es ist allerdings nicht so das z.b. 3 mal rot dann 3 mal schwarz dann wieder 3 mal rot kommen wie jeder weiss. Es schwankt immer ein bisschen.
Roulettesystem DozenColumnStar bezieht sich auf die Dutzende und alternativ die Kolonnen. . In der Regel fallen auch nach ca 300-500 Coups seltsamerweise alle Dutzende (fast) gleichoft,allerdings mit Schwankungen. Anhand dieser Schwankungen erkennt man, welches Dutzend am wahrscheinlichsten in Kürze fallen könnte.
Hier die Rules:
1. Wir teilen uns die 3 Dutzende auf: 1. Dutzend zählt als Faktor 1, 2.Dutzend als Faktor 2, 3. Dutzend als Faktor 3.
2. Wir schauen uns die letzten 15 Coups der Permanenz an und ermitteln jetzt unseren Durchschnittswert.
Im Beispiel: Gefallen sind z.B: 15,21,18,9,36,21,10,8,24,31,11,11,23,35,36
Dies wandeln wir uns in unsere Berechnungsfaktoren von 1-3:
Das sieht dann so aus: 2,2,2,1,3,2,1,1,2,3,1,1,2,3,3
3. Nun rechnen wir alle diese Zahlen von 1-3 zusammen und teilen sie durch 15 (Coups)
In unserem Beispiel kommt als Durchschnitts-Faktor : 1,9333
Dies liegt nahe an dem Standarddurchschnitt von 2,0. Wer mit wenig Kapital spielen möchte (dies ist möglich) sollte noch ein paar Coups abwarten bis der Durchschnittswert weiter vom Standarddurchschnittswert sich entfernt. Wer mehr Kapital zur Verfügung hat kann gleich loslegen.
4. Wir ermitteln aufgrund unseres ausgerechneten Durchschnittswert unseren Satzcoup.
Liegt der Wert bei 0,1-1,9 dann Satz auf 3. Dutzend.
Liegt der Wert bei 2,0 dann kein Einsatz
Liegt der Wert bei 2,1 bis3 dann Satz auf 1. Dutzend.
5. Wir setzen dann solange mit 1 Stück auf dieses Dutzend bis es fällt.
6. Das ganze wird allerdings mit einer Progression gespielt die folgendermassen aussieht.
a) es wird solange mit einem Stück gespielt bis zum Treffer danach wird ermittelt wurde Gewinn gemacht oder muss weiter gespielt werden bis zum Gewinn.
b) wenn Gewinn dann Neuermittlung bei Punkt 1.
wenn Verlust dann wird von den bis dahin gesetzen Stücken 3 abgerechnet und dann durch 2 geteilt. Dieser neue Wert wird weiterhin auf das ermittelte Dutzend gesetzt OHNE Neuberechnung des Dutzends,da dieses Dutzend ja extrem lange ausgeblieben ist.
Beispiel:: Wir haben 10 mal gesetzt beim 11. Mal ist das Dutzend erschienen. Unser neuer Satz auf das gleiche Dutzend sieht so aus:
11-3/2= 4 (Stück)
Ab sofort werden 4 Stück gesetzt bis zum Gewinn. Sollte man wieder erst später treffen wird der Satz wieder neu ermittelt.
Beispiel: Wir haben nun 7 mal gesetzt beim 8. Mal ist das Dutzend erschienen. Unser neuer Satz auf das gleiche Dutzend sieht so aus:
28-3/2 = 12,5 bzw 13 ( Stück)
Es werden nun 13 Stück gesetzt bis zum Gewinn.
7. Bei Gewinn wird die Permanenz wie ab Punkt 1 neu ausgerechnet welches Dutzend als nächstes am wahrscheinlichsten fallen wird.
8. Sonderregel: Sollte die 0 innerhalb der 15 zu berechnenden Coups sein,so wird sie als 0 gezählt dann wird allerdings durch 14 geteilt und nicht durch 15.
Sollte die 0 innerhalb der Satzcoups fallen,zählt dies als Verlustcoup (wie falsch gefallenes Drittel) und es wird weiterhin gesetzt.
9. Benötigt werden für dieses Spiel beim risikoarmen Spiel ca 100 Stücke.
beim risikoreichen Spiel ca 300 Stücke.
Beim risikoarmen Spiel wird man weniger zum Setzen kommen dafür wird man sichere Gewinne haben.
Beim risikoreichen Spiel wird man öfter zum Setzen kommen,es kann aber durchaus ein 30maliges Ausbleiben eines Drittels geschehen. Dennoch wird man dann das Spiel gewinnen unter der Voraussetzung das innerhalb der nächsten 10 Coups mindestens 4 mal das gewählte Drittel erscheint.
10. Ziel pro Tag sollte ca 10 % Gewinn des eingesetzten Kapitals sein.
Freitag, 5. März 2010
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