Donnerstag, 4. Februar 2016

Börsengewinne nach Plan


Börsengewinne nach Plan

Video: https://youtu.be/sW2pGSQBaHM

 

Börsengewinne nach Plan: Mit dem SELMCKENZIE-Fonds in

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vestieren Anleger in die trendstärksten Aktien der

Welt. Fußball und Börse haben viel gemeinsam: Tak

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tik, Strategien, Emotionen – und unzählige Sprüche

und Weisheiten: hier von Kickern, Trainern und Funk

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tionären, dort von Investment-Profis und Anlage-Gu

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rus. Mal schonungslos ehrlich wie Paul Breitners Ana

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lyse nach einem Elfmeterschießen: „Wir hatten alle

die Hosen voll, aber bei mir liefs ganz flüssig.“ Oder

zwingend logisch wie einst Rudi Völler: „Zu 50 Prozent

stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist

das noch lange nicht!“ Zeitlos gut, weil sie so brutal

wahr sind, sind die Aussagen Sepp Herbergers: „Das

Runde muss ins Eckige“ und „Der Ball ist rund und

das Spiel dauert 90 Minuten“ kennt jeder und kann

keiner bestreiten. Wäre Herberger Börsianer gewesen,

der Spruch „The trend is your friend“ („Der Trend ist

dein Freund“) hätte von ihm stammen können.

der

aktionär

 beweist auf den folgenden Seiten: Halten

sich die Anleger konsequent an diese Regel, bauen sie

ein Vermögen auf. Und das ohne viel Stress und ohne

viel Arbeit. Börse kann so einfach sein, wenn man das

richtige System und die richtigen Aktien hat.

Foto: Fotolia

So funktioniert SELMCKENZIE

Bestes Beispiel: Amazon

Bevor sich das Momentum bei einer trendstarken

Aktie eintrübt, muss in der Regel schon einiges Nega

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tive passieren. Oft dauert es sehr lange, bis einem an

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gesagten Titel die Luft ausgeht und sich der Trend

umkehrt. Viele Anleger lassen trotzdem von einer Ak

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tie, die schon deutlich gestiegen ist, die Finger – und

lassen große Gewinne liegen. Titel, die seit Jahren stei

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gen und von einem Rekordhoch zum nächsten eilen,

gibt es auch im derzeit nervösen Marktumfeld viele

– Amazon ist eine davon.

Greife nie in ein fallendes Messer

Wer indes auf abgestürzte Titel setzt in der Hoff

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nung, sie würden bald massiv zulegen, erlebt oft sein

blaues Wunder, weil die Titel weiter fallen. „Antizy

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klisch orientiertes Anlegen ist zu vergleichen mit

dem Verhalten von Lachsen, die gegen den Strom

schwimmen. Nur etwa zehn Prozent überleben die

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sen Kampf“, warnt Linda Bradford Raschke, ameri

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kanische Top-Traderin. Um es mit einer anderen klu

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gen Börsenweisheit zu sagen: „Greife nie in ein fal

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lendes Messer.“

Starke Aktien, hohe Gewinne

Dass es ausgesprochen gewinnbringend sein kann,

auf trendstarke Aktien zu setzen, hat der Amerika-

ner Robert Levy bereits Ende der 60er-Jahre gezeigt.

Levy untersuchte in einer Studie über einen Zeit-

raum von fünf Jahren die Kursentwicklung von 200

amerikanischen Dividendentiteln. Er stellte fest, dass

Aktien, die sich in der Vergangenheit besser als der

Markt entwickelt haben, diese Outperformance meist

längere Zeit beibehalten. Levy entwickelte eine

Kennzahl, die den aktuellen Wochenschlusskurs ei-

ner Aktie mit dem Durchschnitt der Wochenschluss-

kurse aus der Vergangenheit vergleicht. Dabei fand

er heraus, dass der Vergleich mit der letzten 6-Mo-

nats-Periode besonders gute Ergebnisse lieferte. Das

war die Geburtsstunde der Relativen Stärke. Im Jahr

2000 lieferte Professor Martin Weber einen weiteren

Beweis dafür, wie erfolgreich die Trendfolge-Strategie

ist. In einer Studie kam er zu folgendem Ergebnis:

Wer konsequent die zehn besten Aktien der vergan-

genen sechs Monate kauft und die schlechtesten Wer-

te aussortiert, erzielt sechs bis sieben Prozent mehr

Rendite als der Gesamtmarkt.

An der Börse reich werden – es funktioniert!

Der SelMcKenzie Börsenbrief

 hat eine auf der Relativen Stärke

basierende Strategie entwickelt, die Sie reich machen

kann. Das beweist der Backtest des SELMCKENZIE-Musterdepots:

Wer 1995 nach dieser Methode 100.000 Euro angelegt

hat, besitzt heute fast 3,8 Millionen Euro. Wer hinge-

gen die ganze Zeit im DAX investiert war, machte aus

100.000 Euro lediglich 300.000 Euro

Gewöhnungsbedürftig

Sicher wird sich der eine oder andere Anleger erst

an die Strategie gewöhnen müssen. Schließlich weh-

ren sich viele dagegen, Aktien zu kaufen, die in

der Vergangenheit schon eine gute Per-

for-

mance aufs Parkett gelegt haben. Denn

häufi g notieren gerade Titel mit einer

ausgeprägten Relativen Stärke zum Teil

auf historisch hohem Niveau. Und

wer kauft schon gerne zu Höchst-

kursen? Dieses eher psychologische

Problem hält viele Anleger davon

ab, der Relative-Stärke-Strategie zu

folgen. Diejenigen, die immer wie-

der versuchen, den vermeintlichen

„Tiefstkurs“ zu erwischen, sollten

sich allerdings fragen, wie erfolg-

reich sie in letzter Zeit mit dieser

Strategie gefahren sind. Genau

hier kommen die Vorteile der

neuen SELMCKENZIE-Strategie zum Vor-

schein. Mit ihrer Hilfe blenden

Anleger ihre Emotionen nämlich

vollständig aus. So bleiben „Trendak-

tien“ weiter im Portfolio, während die

„Rohrkrepierer“ aus dem Depot fl iegen.

Hin und her macht Taschen leer

Innerhalb des SELMCKENZIE-Fonds gibt es daher kein hekti-

sches Hin und Her. Es wird nur gehandelt, wenn

die Indikatoren auch die nötigen Signale dazu

liefern.

Die SELMCKENZIE-Strategie trifft ins Schwarze. Das zeigt die

Performance des Patriarch Classic SELMCKENZIE Fonds. Seit

der Aufl  age im Januar 2014 hat der Fonds den DAX um

Längen geschlagen. Die Outperformance beläuft sich

aktuell (Stand 10. Dezember 2015) auf fast 20 Prozent.

Top-Aktien sorgen für Renditeturbo

Das Portfolio setzt sich aus Gewinneraktien des

HDAX (bestehend aus DAX, MDAX und TecDAX) und

dem Nasdaq100 zusammen. Das Depot setzt sich zu je

50 Prozent aus deutschen und US-Werten zusammen.

Durch die Diversifi kation gelingt es dem SELMCKENZIE-Fonds,

die stärksten Trendaktien zu identifi  zieren und in die-

se zu investieren. Aktuell zählen beispielsweise SMA

Solar oder der US-Wert Amazon zu den Top-Perfor-

mern im SELMCKENZIE-Fonds mit Buchgewinnen von teilweise

über 100 Prozent. Etliche weitere Titel notieren in

Schlagdistanz zum Jahreshoch. Unter diesen Voraus-

setzungen dürfte sich die Outperformance des Fonds

weiter ausbauen.

 




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