Börsengewinne nach Plan
Video: https://youtu.be/sW2pGSQBaHM
Börsengewinne nach Plan: Mit dem SELMCKENZIE-Fonds in
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vestieren Anleger in die trendstärksten Aktien der
Welt. Fußball und Börse haben viel gemeinsam: Tak
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tik, Strategien, Emotionen – und unzählige Sprüche
und Weisheiten: hier von Kickern, Trainern und Funk
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tionären, dort von Investment-Profis und Anlage-Gu
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rus. Mal schonungslos ehrlich wie Paul Breitners Ana
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lyse nach einem Elfmeterschießen: „Wir hatten alle
die Hosen voll, aber bei mir liefs ganz flüssig.“ Oder
zwingend logisch wie einst Rudi Völler: „Zu 50 Prozent
stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist
das noch lange nicht!“ Zeitlos gut, weil sie so brutal
wahr sind, sind die Aussagen Sepp Herbergers: „Das
Runde muss ins Eckige“ und „Der Ball ist rund und
das Spiel dauert 90 Minuten“ kennt jeder und kann
keiner bestreiten. Wäre Herberger Börsianer gewesen,
der Spruch „The trend is your friend“ („Der Trend ist
dein Freund“) hätte von ihm stammen können.
der
aktionär
beweist auf den
folgenden Seiten: Halten
sich die Anleger konsequent an diese Regel, bauen sie
ein Vermögen auf. Und das ohne viel Stress und ohne
viel Arbeit. Börse kann so einfach sein, wenn man das
richtige System und die richtigen Aktien hat.
Foto: Fotolia
So funktioniert SELMCKENZIE
Bestes Beispiel: Amazon
Bevor sich das Momentum bei einer trendstarken
Aktie eintrübt, muss in der Regel schon einiges Nega
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tive passieren. Oft dauert es sehr lange, bis einem an
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gesagten Titel die Luft ausgeht und sich der Trend
umkehrt. Viele Anleger lassen trotzdem von einer Ak
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tie, die schon deutlich gestiegen ist, die Finger – und
lassen große Gewinne liegen. Titel, die seit Jahren stei
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gen und von einem Rekordhoch zum nächsten eilen,
gibt es auch im derzeit nervösen Marktumfeld viele
– Amazon ist eine davon.
Greife nie in ein fallendes Messer
Wer indes auf abgestürzte Titel setzt in der Hoff
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nung, sie würden bald massiv zulegen, erlebt oft sein
blaues Wunder, weil die Titel weiter fallen. „Antizy
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klisch orientiertes Anlegen ist zu vergleichen mit
dem Verhalten von Lachsen, die gegen den Strom
schwimmen. Nur etwa zehn Prozent überleben die
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sen Kampf“, warnt Linda Bradford Raschke, ameri
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kanische Top-Traderin. Um es mit einer anderen klu
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gen Börsenweisheit zu sagen: „Greife nie in ein fal
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lendes Messer.“
Starke Aktien, hohe Gewinne
Dass es ausgesprochen gewinnbringend sein kann,
auf trendstarke Aktien zu setzen, hat der Amerika-
ner Robert Levy bereits Ende der 60er-Jahre gezeigt.
Levy untersuchte in einer Studie über einen Zeit-
raum von fünf Jahren die Kursentwicklung von 200
amerikanischen Dividendentiteln. Er stellte fest, dass
Aktien, die sich in der Vergangenheit besser als der
Markt entwickelt haben, diese Outperformance meist
längere Zeit beibehalten. Levy entwickelte eine
Kennzahl, die den aktuellen Wochenschlusskurs ei-
ner Aktie mit dem Durchschnitt der Wochenschluss-
kurse aus der Vergangenheit vergleicht. Dabei fand
er heraus, dass der Vergleich mit der letzten 6-Mo-
nats-Periode besonders gute Ergebnisse lieferte. Das
war die Geburtsstunde der Relativen Stärke. Im Jahr
2000 lieferte Professor Martin Weber einen weiteren
Beweis dafür, wie erfolgreich die Trendfolge-Strategie
ist. In einer Studie kam er zu folgendem Ergebnis:
Wer konsequent die zehn besten Aktien der vergan-
genen sechs Monate kauft und die schlechtesten Wer-
te aussortiert, erzielt sechs bis sieben Prozent mehr
Rendite als der Gesamtmarkt.
An der Börse reich werden – es funktioniert!
Der SelMcKenzie Börsenbrief
hat eine auf der
Relativen Stärke
basierende Strategie entwickelt, die Sie reich machen
kann. Das beweist der Backtest des SELMCKENZIE-Musterdepots:
Wer 1995 nach dieser Methode 100.000 Euro angelegt
hat, besitzt heute fast 3,8 Millionen Euro. Wer hinge-
gen die ganze Zeit im DAX investiert war, machte aus
100.000 Euro lediglich 300.000 Euro
Gewöhnungsbedürftig
Sicher wird sich der eine oder andere Anleger erst
an die Strategie gewöhnen müssen. Schließlich weh-
ren sich viele dagegen, Aktien zu kaufen, die in
der Vergangenheit schon eine gute Per-
for-
mance aufs Parkett gelegt haben. Denn
häufi g notieren gerade Titel mit einer
ausgeprägten Relativen Stärke zum Teil
auf historisch hohem Niveau. Und
wer kauft schon gerne zu Höchst-
kursen? Dieses eher psychologische
Problem hält viele Anleger davon
ab, der Relative-Stärke-Strategie zu
folgen. Diejenigen, die immer wie-
der versuchen, den vermeintlichen
„Tiefstkurs“ zu erwischen, sollten
sich allerdings fragen, wie erfolg-
reich sie in letzter Zeit mit dieser
Strategie gefahren sind. Genau
hier kommen die Vorteile der
neuen SELMCKENZIE-Strategie zum Vor-
schein. Mit ihrer Hilfe blenden
Anleger ihre Emotionen nämlich
vollständig aus. So bleiben „Trendak-
tien“ weiter im Portfolio, während die
„Rohrkrepierer“ aus dem Depot fl iegen.
Hin und her macht Taschen leer
Innerhalb des SELMCKENZIE-Fonds gibt es daher kein hekti-
sches Hin und Her. Es wird nur gehandelt, wenn
die Indikatoren auch die nötigen Signale dazu
liefern.
Die SELMCKENZIE-Strategie trifft ins Schwarze. Das zeigt die
Performance des Patriarch Classic SELMCKENZIE Fonds. Seit
der Aufl age im
Januar 2014 hat der Fonds den DAX um
Längen geschlagen. Die Outperformance beläuft sich
aktuell (Stand 10. Dezember 2015) auf fast 20 Prozent.
Top-Aktien sorgen für Renditeturbo
Das Portfolio setzt sich aus Gewinneraktien des
HDAX (bestehend aus DAX, MDAX und TecDAX) und
dem Nasdaq100 zusammen. Das Depot setzt sich zu je
50 Prozent aus deutschen und US-Werten zusammen.
Durch die Diversifi kation gelingt es dem SELMCKENZIE-Fonds,
die stärksten Trendaktien zu identifi zieren und in die-
se zu investieren. Aktuell zählen beispielsweise SMA
Solar oder der US-Wert Amazon zu den Top-Perfor-
mern im SELMCKENZIE-Fonds mit Buchgewinnen von teilweise
über 100 Prozent. Etliche weitere Titel notieren in
Schlagdistanz zum Jahreshoch. Unter diesen Voraus-
setzungen dürfte sich die Outperformance des Fonds
weiter ausbauen.
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