Donnerstag, 17. Dezember 2009

Roulette Kesselgucken Roulettesystem Interview von SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Roulette Interview mit dem Kesselgucker Oliver Brehm
Das Interview führte D.Selzer-McKenzie
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=qeupDVHgEjI
http://www.youtube.com/watch?v=qeupDVHgEjI

Mister Brehm, Sie in den deutschen Casinos in letzter Zeit aufgefallen, weil Sie nach der Kesselgucker-Methode enorme Gewinne gemacht haben. Können Sie unserenm Hörern von Radio-SelMcKenzie dazu etwas sagen:
Gerne, ich war Finanzberater und die Krise hat mich ruiniert. Deshalb bin ich zum Roulette übergewechselt und habe Ihr Buch, Herr SelMcKenzie, dieses englische Buch mit dem Titel Professionelle Roulette Prediction sehr genau gelesen und auch mir die Übungsvideos reingezogen. Dann bin ich ins Casino und habe anfangs erst schwach gewonnen. Aber auf Dauer klappte das dann wunderbar, und ich habe jetzt nach etwa einem halben Jahr schon fast 400 Tausend Euro gewonnnen. In den Casinos von Dortmund und Hamburg, wo ich immer hinfahre, bin ich ein gerngesehener Gast, obwohl die immer grosse Gewinnsummen an mich auszahlen müssen.
Mister Brehm, können Sie unseren Hörern Ihre eigene Kesselgucker Taktik erklären?
Ja gerne, ich freue mich, wenn andere auch gewinnen wie ich, ich bin inzwischen ein reicher Mann und man muss etwas üben, dann klappt das mit der Kesselguckerei.
Aber ich erkläre Ihren Hörern jetzt mal ganz genau, wie man das Kesselgucken machen muss bzw. wie ich das mache:

Es werden Links- und Rechtswürfe getrennt erfasst, das "Basisssystem nennt sich "drei aus vier", das bedeutet, wenn wir in vier aufeinanderfolgenden Rechtswürfen, oder in vier aufeinanderfolgenden Linkswürfen dreimal den gleichen Abstand haben, spelen wir diesen Abstand 2x an. Sollten wir treffen, wird noch mal 2x nachgespielt. Bei 2 Nichttreffern erfolgt Abbruch bis sich ein neues Signal bildet.
Sehen Sie hier meine Tabelle, die dem Roulettekessel gleicht.
R 10 auf der "Links"-Tabelle gehen wir in der obersten Reihe in Sektor 6=10,5,24
L 10 in der linken spalte suchen wir 10,5,24 und stellen fest, dass der Abstand 0 ist
R 20 wir suchen 10 in der oberen zeile der Rechtstabelle und schauen in der ersten Spalte der nach der 20, der Abstand ist 2
L 35 Abstand laut Linkstabelle 9
R 25 Abstand laut Rechtstabelle 3
L 30 Abstand laut Linkstabelle 9
R 18 Abstand laut Rechtstabelle 4
L 15 Abstand laut Linkstabelle 9 Also Satz beim nächsten Linkswurf!
R 17 Abstand laut Rechtstabelle 2 jetzt Satz auf Abstand 9, also 30,8,23
Weiter sollten Sie beachten.
als erstes sind Tische und Croupiers zu analysieren und zu selektieren. Bezogen auf die Dreher heisst das, sind die Jungens Hebeltreu? Wenn sie das sind, werfen sie fast immer von der zuletzt gefallenen Zahl ab. Drehen die Croups mit relativ gleichmässiger Geschwindigkeit? Macht die Kugel in etwa die gleiche zahl von Umdrehungen? Man sollte sich nach Möglichkeit auf die regelmässig werfenden und Hebeltreuen Croups beschränken, die normalerweise von der letzten gefallenen Zahl abwerfen. Denn das gibt uns die Möglichkeit, ein gemütliches Plätzchen zu suchen, in Ruhe die Permanenz auszuwerten und vor Abwurf der kugel unseren Satz zu tätigen.
Diese ganzen Parameter fehlen natürlich bei einer sturen Permanenzauswertung. Darum sind die -1,1 % ein ermutigendes Ergebnis, denn MIT DIESEN BEOBACHTUNGEN wird unsere Auswahl besser.
Ein Wort zum Setzen.
Wo immer möglich, wird statt Plein auf Cheval gesetzt, getreu dem Motto, kein Stück mehr als unbedingt nötig für die Bank. Ich halte die sogenannte Troncabgabe der Spielbanken für eine mehr als fragwürdige Gewohnheit. Es ist ja nichts dagegen einzuwenden, dass man mal ein Stück für die Jungens gibt, wie das z.B. in den Niederlanden der Fall ist. In den USA freut sich das Personal, wenn der Spieler beim Verlassen des Tischs einen Tip gibt.
Der Chevalsatz lässt sich besonders gut nutzen, wenn der sogenannte Gegenübereffekt auftritt, manchmal bietet sich auch eine TP =Transversale Plein an. Wir spekulieren z.B. auf den Sektor 29,7, 28... aber es fällt die 30, wenn wir auf den Gegenübereffekt spekuliert haben, ist die TP 28-30 und der Cheval 7-8 belegt. Wenn dieser Effekt häufiger auftritt, spielen wir auf zwei Sektoren.
Ihr merkt schon, wenn man sich damit beschäftigen will, kommt man nicht umhin, sich mit der Kessel und Tableauverteilung auseinanderzusetzen.
Der Gegenübereffekt
Kommen wir zum bereits erwähnten "Gegenübereffekt". Die Kugel sollte z.B. bei Zero landen, trifft aber die im Kessel gegenüberliegende fünf. Von diesem Phänomen sind auch die Kesselgucker betroffen. Wenn wir das öfter feststellen, spielen wir 2 Sektoren an, wobei nach Möglichkeit Cheval oder TP zum Einsatz kommen.
Wir müssen uns darüber klar sein, dass mindestens ein Drittel aller Würfe sogenannte Streuwürfe sind, die zwar in etwa in den erwarteten Berich kommen aber durch Störeffekte ganz woanders landen.
Restriktives Setzen ist immer dem Pflastern vorzuziehen, je schwieriger die Bedingungen, desto restriktiver soll gesetzt werden, im Extremfall wird nur ein Cheval oder eine Zahl gesetzt.
Ein Beispiel: zu setzen ist 19,4,21 und gegenüber 16,33,1, wenn ich alle Zahlen abdecken will, spiele ich die Cheval 1/4, 16/19 und die 21 und die 33 werden Plein gesetzt.
Ist das Spiel schwierig, setze ich nur einen Cheval, welchen ich nehme ist völlig Wurscht. Entscheidend ist, das die gewählten Zahlen in einem überzfälligen Bereich liegen. Und zwar nicht, weil wir von irgendwelchen obskuren Spannungen ausgehen, sondern weil sich diese Bereiche aus den momentanen physikalischen Voraussetzungen zwingend ergeben. Aber das letzte Wort, ob treffer, oder Nichttreffer hat natürlich Meister Zufall.
Die Auswahl des Kessels
Je flacher der Kessel, desto problematischer ist normalerweise das Bespielen. Hier gilt Versuch macht klug, aber wenn man die Wahl hat sollte man steilere Kessel bevorzugen.
Die Kugel sollte schön ruhig laufen, wenn sie rattert oder klappert, kann man sich den Tisch schenken.

Mister Brehm, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

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