Donnerstag, 25. Juni 2015

Mobbing auf allen Ebenen


Mobbing auf allen Ebenen

Author D.Selzer-McKenzie

Video: http://youtu.be/vLXUWyet_sw

Eine alte Feindschaft im Osten bedeckte der erste Hauch der Dämmerung die Werke während der westlichen Horizonte flammenden rotleuchtete es könne der Tag sich nicht entschließen der Nacht zu weichen die Reiterscharen die zu dieser Stunde unterwegs war achtete jedoch wieder auf die beginnende Dunkelheit noch auf das prächtige Farbenspiel am Himmel das Gesicht Ihres Anführers war düster und in seinen Augen leuchtete blanke Wut drei Tage lang hatte Roderich der Grenzgraf der baskischen Markt die Diebe verfolgt die eine seiner Schafherden geraubt hatten und war dabei ein ums andere Mal in die irre geleitet worden obwohl er zu wissen glaubte wer dahinter steckte hatte er die Verfolgung abbrechen müssen bei die Schar seiner Krieger die ihn auf die Jagd begleitete zu klein war auf einen ernsthaften Kampf mit dem kompletten Stamm der Schafdiebe durfte er sich nicht einlassen daher war die Stimmung bei ihm und seinen Männern ausgesprochen schlecht und Ramiro der Stellvertreter des Grafen verschaffte seiner Wut mit Flüchen Luft beim heiligen Jakobus diese Berg werden lachen sich ins Fäustchen weil wir uns wie Hunde mit eingezogenen Schwänzen davon machen müssen der Graf jedoch ging nicht auf seine Worte ein Sonnen winkte ihm still zu sein Vorsicht davon ist jemand hatte die Waffen bereit das Geräusch das Inhalte aufmerksam werden lassen stammte jedoch nur von einem einzigen Mann die auf einem in blutrotes Licht getauchten Felsen saß obwohl Graf Roderich wenig mehr als einen Schattenriss ausmachen konnte beim klar dass er einen was Kronen vor sich hatte und zog sein Schwert im gleichen Augenblick stand der Mann auf sprang vom Felsen und hob die Hände und seine friedlichen Absichten zu zeigen einen schönen guten Abend Wünsche ich dir Graf Roderich er wird gleich noch schöner werden wenn dein Blut an einem Schwert glänzt Roderich musterte den was Kronen mit durchdringendem Blick was willst du sprich schnell denn meine Klinge ist durstig ich will mit dir reden Graf Roderich und dir einen Gefallen erweisen du bist doch auf der Suche nach den Männern die deine Schafe gestohlen haben was würdest du sagen wenn ich dir helfen würde sie in deine Gewalt zu bekommen die Miene des Grafen wurde noch grimmiger wenn du mich veralbert Westerstede ein verdammt schlechten Tag dafür ausgesucht aber gesetzt den Fall du meinst es wirklich ehrlich warum würdest du das tun wollen der was Krone zögerte dein Feind hat mich schwer beleidigt und nur du kannst den aus dem Weg räumen. Die Lippen des Grafen spielte nun ein spöttisches Lächeln soll ich dir glauben der Mann Begriff dass dies keine Lösung war die dem Grafen gefallen konnte und ging aufs Ganze was würdest du sagen wenn unser Stamm dir Schafe als Tribut zahlen würde anstatt sie dir zu stehen nun nickte der Graf unwillkürlich damit könnte ich mich anfreunden aber dazu muss ich in euer Dorf, um euren Treueschwur entgegenzunehmen und zwar ohne Kampf diese Entwicklung sagte dem was Kronen nicht geradezu dennoch erklärte er sich schließlich damit einverstanden trat näher an den Grafen heran und flüsterte ihm etwas ins Ohr Roderich nickte dazu und grinste schön aber wehe dir wenn du mich belogen haben solltest die Berge wären nicht hoch und nicht weit genug um dich vor meiner Rache zu bewahren morgen Abend sagst du wildern Häuptling eine weitere Schafherde stehen er denkt wohl habe uns weit genug in die Berge gelockt so dass wir nicht in die Quere kommen können genauso ist es Graf Roderich erklärte der was Krone eilfertig. Wir werden ihn erwarten sollte er nicht kommen wäre es besser für dich mir so schnell nicht mehr unter die Augen zukommen damit Gott befohlen der Graf winkte seinen Männern zu ihm zu folgen und so blieb der was Krone allein zurück auf seinem Gesicht spiegelten sich dir und leiser Triumph wenn der Graf keinen Fehler beging würde er in wenigen Tagen der Herr seines Stammes sein und endlich die Stellung einnehmen auf die er seit Jahren hinarbeitete Graf Roderich winkte seinem Stellvertreter zu ist alles bereit das ist es dann raus weniger in seiner Erregung sprach der Mann seinen Herrn mit der historischen Form des Namens an der Graf schüttelte unwillig den Kopf sagte aber nichts sondern versuchte aus dem dichten Wald heraus in dem er und seine Reiter sich versteckt hielten die beide und die drei Hirten im Auge zu behalten die dort etliche Dutzend Schafe hüteten vier große schwarz-weiß gefleckte Hunde umkreisten die Herde für seinen Feind musste dieser Anblick einfach verlockend sein vors Graf Roderich durch den Kopf gleichzeitig packte ihn die Sorge dass er und seine Männer durch einen dummen Zufall entdeckt werden passt auf eure geile auf nicht das einer zur unrechten Zeit schnaubt oder gar wie hat die Warnung war überflüssig denn jeder wusste worauf es ankam nur wenn es ihnen gelang die schafft Diebe in die Falle zu locken würden Sie die Kerle erwischen in diesem Moment wurden die Hunde unruhig drei Hirten und 400 reicht im allgemeinen aus um ein halbes Dutzend schafft Diebe abzuschrecken Roderich persönlicher Feind jedoch kann wahrscheinlich mit einem Trupp Kriege der nicht kleiner war als die Gruppe die ihn begleitete dennoch war der Graf nicht beunruhigt die Männer seiner Leidenschaft hatte er mit bedacht ausgewählt jeder von ihnen konnte es mit 2-3 Gegnern aufnehmen außerdem waren sie bereiten und mit ihren längeren schweren jedem Fußkämpfer gegenüber im Vorteil herum sind Sie einer der Männer wies auf den felsigen Berghang der die beide auf der linken Seite begrenzte jetzt da der Graf sie auch mindestens zwei Dutzend Männer schlichen sich dort im Schutz der Felsen an weit mehr als er erwartet hatte die was Kronen bewegten sich geschickt gegen den Wind doch die erfahrenen Hütehunde hatten Witterung aufgenommen auf das Zeichen eines Hirten trieben sie die Schafe in Richtung des Mädchens in dem sich die Reiter versteckt hielten Graf Roderich Begriff dass er an diesem Tag eine zweite Herde an die verdammten Berg wegen verloren hätte wäre er nicht von dem Verräter gewarnt worden grimmig nickte er seinen Männern zu diesmal zeigen wir es ihnen wir machen keine Gefangenen und jetzt still digitale kam Graf Roderich zog sein Schwert so leise wie es möglich war aus der Scheide und blickte die Zähne an diesem Abend würden die schafft die bisher an den Ärger bezahlen den sehen seit Jahren bereiteten seine Augen saugen sich an dem nicht übermäßig großen aber sie nicken Anführer der was Kronenfest er konnte nicht mehr sagen die auf dieser Show gehen bereits an der Nase herum geführt hatte wahrscheinlich hatte das Weib des Kerns schon seit Jahren kein eigenes Schaf meinen Kochkessel stecken müssen so viele hatte der Mann seine Nachbarn gestohlen und nachhause gebracht inzwischen waren die Angreifer nahe genug herangekommen und Stundenlohn dröhnt auf die drei Hirten zu diesem oben zuerst ihre mit Eisenspitzen bestückten Stücke die sich für den Kampf gegen Beerenwölfe und Viehdiebe sehr gut eigneten dann aber wichen Sie von der großen Anzahl der was Kronen erschreckt zurück und trieben dadurch die Schafe ein Stück weiter nach unten gutgemacht der Graf zügige seinen unruhig werdenden Hengst auch die Männer an seiner Seite gehenden danach gegen die was Kronen an zu reiten doch Roderich hob gebieterisch die Hand wartet erst müssen alle Kerle auf der Weide sein ich will nicht das einer zwischen die Felsen fliehen kann und entkommt dort hinauf müssten unsere Pferde fliegen einer der Männer lachte brach aber sofort ab als Ramiro ihm einen Stoß versetzte zum Glück waren die was Kronen selbst zu laut als dass sie ihn hätten hören können ihres Erfolges sicher sammelten sie sich jetzt auf dem oberen Teil der Weide und ihr Anführer teilte sie auf um die Herde abzufangen auf diesen Augenblick hatte Graf Roderich gewartet Lust meiner Betrieb seinen Hengst dann solange sie noch zwischen Bäumen waren musste er vorsichtig reiten doch kaum hatte er die Weide erreicht gar bei dem Tier die Sporen hinter ihm tauchten seine Reiter aus dem Waldesdunkel auf und stürzten sich auf die überraschten Feinde deren Anführer rief seinen Männern zu zum Felshang zu rennen und versuchte selbst das rettende Gelände zu erreichen doch das hatten Roderich Reiter vorausgesehen und schnitten den Fliehenden den Weg ab gleichzeitig zuckten die Spitzen ihrer Schwere auf die Diebe zu in den Bergen waren die was Kronen gefährliche Gegner die aus dem Hinterhalt zu schlugen und ebenso gut klettern konnten wir ihre Ziegen hier auf der sanft abfallenden Wiese aber saßen sie in der Falle von den besser bewaffneten Reitern in die Zange genommen versuchten die schafft Diebe vergeblich zu fliehen einige warfen sogar die hinderlichen Schwere fort um sich mit gewagten Sprüngen in Sicherheit zu bringen Sie wurden als erste getötet der Anführer der was Kronen versuchte mit den Überlebenden einen Verteidigungsring zu bilden doch die Astoria nutzten den Vorteil ihrer längeren Schwere gnadenlos aus während keiner von ihnen ernsthaft verwundet wurde Sankt ein was Krone nach dem anderen zu Boden zuletzt standen nur noch der Anführer und ein dunkelhaarige Bursche auf den Beinen sie tauschten einen Blick und rannten dann brüllend auf die Astoria zu Graf Roderich nahm noch war wie der dunkelhaarige der Mobile Schenkel und an der Schulter verwundet war dennoch weiter zu kämpfen versuchte dann aber sah es sich dem Anführer gegenüber der seinen Hengst fixierte Roderich ahnte dass der Kerl sein Pferd töten wollte um ihn zu Fall zu bringen und zwang das Tier dazu ein paar Schritte rückwärts zu gehen bevor der was Krone folgen konnte kamen Ramiro und mehrere andere Reiter heran und Rampen dem man Ihre Schwere in den Leib Graf Roderich lachte befreit auf der Kerl hat das letzte Schaf aus unseren Herden geraubt was ist mit dem anderen lebt er noch Ramiro schüttelte eifrig den Kopf mein Herr alle sind tot der Graf lachte wieder gutgemacht das den Anführer auf ein Pferd Benehmen mit unserer Verletzten bleiben hier und helfen den Hirten die Toten Schafräuber in die nächste Schlucht zu werfen die übrigen komm mit mir wir haben noch einen kleinen Ausflug in die Berge vor uns der Graf Ritt an seine Schar folgte ihm im Bewusstsein des eben errungenen Sieges und war bereit ihm bis an die Pforten der Hölle zu folgen malte starrte fassungslos auf die Reiter die mit hochmütigen Minen in ihr Dorf einreden als sei es ihr gutes Recht sie wünschte ihr Vater wäre da um den Kern die Zähne zu zeigen bei den ungebetenen Besuchern handelte es sich um zwei Dutzend Krieger von denen jeder eine eiserne Rüstung trug und Schwert und Helm besaß die meisten hielten lange Schwere in der Rechten und lenken ihre Rosse mit der anderen Hand die Schilder hatten sie auf den Rücken geworfen als hätten sie hier nicht das geringste zu befürchten dabei handelte es sich um Astoria Schickkrieger und das waren die schlimmsten Feinde die malte sich vorstellen konnte ihr Anführer war ein echter wie Sie gute ein hoch gewachsen wirkender Mann in einem Kettenhemd nach maurische Art mit schulterlangen blonden Haaren und blauen Augen die so kühl blickten wir als mit verächtlicher Miene musterte er das Dorf mit den aus Bruchsteinen und Holz errichteten Häusern deren Dächer mit Steinen beschwert waren in seinen Augen war Alaska jetzt ein Bergnest in dem der reichste Bewohner kaum mehr besaß als der ärmste und die Ehefrau des Häuptlings ihre Wäsche ebenso selbst waschen musste wie die geringste Markt Graf Roderich war jedoch nicht gekommen um sich das Dorf anzusehen auf seinen Wink hin führte einer seiner Begleiter ein Saumpferd heran schnitt die Strecke durch mit denen ein längliche in tucheingeschlagenes Bündel am Prag Sattel befestigt war und ließ dieses zu Boden fallen dann packte er das Tuch mit beiden Händen und riss daran zum Vorschein kamen blutverschmierten Leichnam als die Dorfbewohner den Toten erkannten brüllten und heulten sie so das es von den nahen bergflankenwiderhallte da die Erwachsenen malte die Sicht verdeckten sah sie zu erziehen der Frau ihres Onkels auf was ist da los die Frau schüttelte nur den Kopf Weitere sich los und senkte sich durch die Menge es dauerte einige Augenblicke bis sie begriff dass der blutverschmierten Tote ihr Vater war zuerst stand sie wie versteinert dann brach ein schier unmenschlicher Ton aus ihrer Kehle so schrill und laut dass die Pferde der Eindringlinge unruhig wurden sie beide die Fäuste und wollte auf die Astoria losgehen doch eine Frau hielt sie fest saß stillkleines sonst tun wir die bösen Männer noch etwas an Graf Roderich ließ den Dörflern die ihren Erschlagenen Häuptling fassungslos an Staaten etwas Zeit zu begreifen dass sich der Wind gedreht hatte euer Anführerin und seine Spießgesellen haben sich zu nahe bei meinen Schafherden herumgetrieben dabeihaben meine Hirten sie erwischt und bestraft ich bringe euch seine Überreste damit ihr wisst was euch blüht wenn sich noch mal einer von euch bei meinen Herden blicken lässt weite empfand in diesem Moment mehr Wut als Entsetzen oder Trauer ihr Vater wäre mit dem aufgeblasenen Grafen und seinen Reitern fertig geworden das wusste sie daher gab es für sie nur einen Schluss die Astoria mussten Ihnen eine Falle gelockt haben Graf Roderich bemerkte die Drohgebärden des Kindes nicht einmal sondern ließ den Blick selbst zufrieden über die erstarrten und verängstigten Gesichter der Bewohner von Ass KI zweifeln ohne einen kühnen Anführer wie Igel sind sie wie Schafe die vor dem Wolf Zittern achte er und deutete auf einen der Männer wer ist nun euer Anführer er soll vortreten und hören was ich ihm zu sagen habe einige der Umstehenden drängten zur Seite und öffneten eine Gasse für den Schwager des toten Häuptlings Bob Team der die 30 bereits vor Jahren überschritten hatte war ein kräftig gebauter Mann mit rundlichen Gesicht das seinen sonst verkniffen wirkenden Ausdruck mit einem Mal verloren zu haben schien er ging breitbeinig auf Roderich zu blieb zwei Schritte vor dessen Pferd stehen und verschränkte die Arme vor der Brust was willst du über das Gesicht des Astoria huscht ein kurzes Zucken und dann trafen sich die Blicke der beiden Männer in heimlichem Einverständnis bist du der neue Häuptling okay nickte ich bin Bakers Schwager und von ihm beauftragten Stamm während seiner Abwesenheit zu führen dann wirst du deinen Stamm wohl auf Dauer führen müssen es sei denn eklig helle zurück Roderich lachte während Putins Augen zufrieden aufleuchteten da trat ein alter Mann vor und hob abwehrend die Hand der wie die gute kann sagen was er will okay du wirst nur so lange unser Anführer sein bisheriges Tochter alt genug ist sich einen Mann zu wählen dieser wird dann die Stelle ihres Vaters einnehmen obwohl malte erst acht Jahre zählte begriff sie das von ihr die Rede war nach dem Tod ihres Vaters floss das Blut der alten Häuptlinge nur noch in ihren Adern und es war ihre Aufgabe es an die nächste Generation weiterzugeben dafür war sie jedoch noch viel zu jung das machte sie noch wütender denn nun gab es niemanden der ihren Onkel hindern konnte sich von den anderen Stammesmitgliedern als Anführer auf zu spielen wir es bisher jedes Mal getan hatte wenn ihr Vater unterwegs gewesen war auch jetzt Kloster der er sich auf und redete mit dem Astoria Anführer dem Mörder ihres Vaters als sei dieser ein geehrter Gast an seiner Stelle hätte sie die Männer aufgerufen ihren toten Häuptling zu rächen aber dafür ist er zu feige dachte sie hasserfüllt Graf Roderich schien sich nicht für den Einwand des alten zentralisieren sondern lenkte sein Pferd näher an O gehen und stieß ihn mit der Fußspitze an du und deine Leute ihr werdet König Aurelia die Treue schwören und mir in Zukunft Tribut entrichten sonst komme ich zurück und dann bleibt von eurem Stamm nicht einmal mehr der Name übrig unter den Männern und Frauen die sich bis jetzt ängstlich im Hintergrund gehalten hatten schwoll wütendes Gemurmel auf doch niemand wagte sich gegen die dreisten Forderungen des Astoria Grafen zustellen Maike schämte sich immer mehr für Ihre Leute die vor dem Astoria kosten anstatt ihn aus dem Sattel zu reißen und in fähiges Tod bezahlen zu lassen voller Zorn rannte sie auf Roderich zu ihr Onkel sah sie kommen und streckte unwillkürlich den Arm aus um sie aufzuhalten doch ehe sie ihn erreicht hatte trat er einen Schritt zurück und grub seine Daumen in den Gürtel als ginge ihn das was nun folgte nichts an als malte das Pferd des Astoria erreichte begriff sie dass sie nichts gegen den Mann ausrichten konnte sie besaß er nicht einmal ein Messer in ihrer Verzweiflung schlug sie mit ihren Fäusten gegen sein rechtes Bein und schrie ihm dabei sämtliche Flüche ins Gesicht die sie kannte verblüfft lies Roderich sie ein paar Augenblicke lang gewähren dann griff er nach unten packte sie am Genick und hielt sie so von sich weg das ihre Fäuste ihn nicht mehr erreichen konnten wer ist dieses Mädchen Bakers Tochter Maike erklärte O Kino ohne zu zögern hören ein mutiges denkt nun wir werden diese Wildkatze schon zähmen Roderich lachte und reichte Maike an einen seiner Krieger weiter Gehrer mehrerer Pass auf die kleine auf du solltest sie fesselnden sie schielt mir zu sehr nach unseren deutschen zuhause wird Alma sich Ihrer annehmen wenn einer so ein Ding zurecht stutzen kann dann sie seine Reiter stimmten in sein Lachen ein denn die beschließen der Burg wurde nicht umsonst einmal der Drache genannt bei der würde die kleine kuschen müssen wenn sie nicht den Hintern versorgt bekommen wollte den haste Hausmeisters Augen sprühte nahm keiner von ihnen ernst sie sahen in ihr nur ein Kind des sich bald in die neuen Gegebenheiten einfinden würde Graf Roderich wandte sich noch einmal an O gehen du weißt jetzt wer eure Herren sind halte dich daran sonst kostet es euch beim nächsten Mal mehr als nur ein paar tote er warf dem Leichnam des Häuptlings einen Blick zu und gab dann seinen Männern das Teilchen ihm zu folgen Maike wehrte sich verzweifelt doch Ramiro Gaby ein paar Ohrfeigen die ihr die Sinne zu rauben drohten bevor sie sich wieder aufraffen konnte hatte der Astoria einen rauen Strick um ihre Handgelenke gewickelt und sie vor sich auf das Pferd gesetzt als sie in ihrer Wut mit ihren Füßen gegen den Hals des Pferdes trat erhielt sie die nächste Ohrfeige und musste die Zähne zusammenbeißen um nicht verschmerzt zu schreien Sie war Ekels Tochter und würde vor den Astoria keine Schwäche zeigen das Pferd erneut zu treten wagte sie jedoch nicht und sie konnte auch die Tränen nicht aufhalten die ihr nun da das Heimatdorf immer weiter hinter ihr zurück blieb aus den Augen rannen obwohl ihre Wangen von Ramiro Schlägen brannten und ihr die Trauer um den Vater schier das Herz ab drückte bis Maike die Zähne Zusammen sie war die Tochter eines Anführers und durfte weder Igel noch den Stamm enttäuschen daher prägte sie sich die wichtigsten Wegmarken ein an denen die Truppe vorbei ritt und schwor sich zu fliehen sobald sich die Gelegenheit dafür bot Graf Roderich war mit dem erreichten äußerst zufrieden mit liege von Ass KI zwar hatte er den einzigen Häuptling aus dem Weg geräumt der die was chronischen Stämme jenseits der Grenze hätte einen können jetzt gab es zumindest bis nach nasser hoher und innig war Riester ein einflussreicher was Krone sich ein kleines Reich geschaffen hatte keinen was chronischen Anführer mehr der Sicht der Astoria macht entgegenzustellen vermochte der Verräter hat ganze Arbeit geleistet im Hochgefühl seines Erfolgs achtete Roderich nicht auf seine kleine Gefangene die bei dem Wort Verräter den Kopf hob ihr Vater war Opfer eines Facharzt geworden vermeide war dies eine schmerzhafte Erkenntnis jetzt denken zu müssen dass jemand den sie kannte schuld am Tod ihres Vaters trug war unerträglich Roderich lachte selbstgefällig auf mein Verwandter der König wird zufrieden sein auch wenn seine Frau Uhrwerk sag nur eine illegitime Schwester von Graf Silo einem Vetter des König Aurelia zwar so hatte die Heirat mit ihr im Rang und Bedeutung verschafft seine Männer lachten denn selten hatten sie einen Erfolg leichter errungen als diesen sie spotteten über Igel von Ass KI der Ihnen wie einen mit Honig gelockt der Bär in die Falle gelaufen war offensichtlich ahnten sie nicht das ihre Gefangene als Tochter des Häuptlings neben ihrer was chronischen Muttersprache auch das Astoria hatte lernen müssen Maike hörte aufmerksam zu doch leider fiel kein einziges Mal der Name des Mannes der ihren Vater ans Messer geliefert hatte dennoch schwor Maike diesem Verräter blutige Rache es würde Jahre dauern bis sie etwas gegen ihn unternehmen konnte das war ihr klar doch irgendwann würde sie ihre Hände in das Blut jenes Kerls tauchen der sie ihres Vaters und den Stamm seines Anführers beraubt hatte ganz in ihrer Rache Gedanken eingesponnen merkte sie erst jetzt dass der Trupp sich seinem Ziel näherte zunächst dritten sie durch ein Dorf dass um ein Vielfaches größer war als ihr Heimatdorf Ass KI zu die Bewohner sprachen zwar einen verwandten Dialekt waren aber schon vor vielen Generationen von den wie die Goten unterworfen worden und hatten längst verlernt was es hieß was Kronen zu sein eine junge Frau begrüßte den Grafen unterwürfig und betrachtete seine kindliche Gefangene mit großen Augen ist denn das Don Rodrigo eine kleine Wildkatze ich meiner Tochter schenken will lachte der Graf auch wenn er sich selbst Roderich nannte sonder meist doch hin dass er von seiner Umgebung mit dem kandidierten Namen angesprochen wurde über Jahrhunderte hatte sein Volk in Spanien über die früheren Einwohner geherrscht und sich dabei Sprache und Sitten bewahrt er wusste jedoch das die Kraft der letzten wie die Goten nicht mehr ausreichte das wenige Land zu bewahren dass sie vor den Mauren hatten retten können dafür benötigten Sie die Spanier und wenn diese dafür im Gegenzug zu guten Astoria wurden so war es ihm recht sie ritten weiter und erreichten bald die Burg die Anlage erhob sich auf einer Felszunge über dem Tal und wurde von einer festen mehr als zwei Mann hohen Mauer umschlossen ein einziges Tor führte in einen lang gestreckten Hof der zu beiden Seiten von Gebäuden gesäumt wurde zumal des Verwunderung waren sowohl die Schutzmauer wie auch die meisten Häuser aus gehauenen Quadersteinen errichtet worden und nicht wie in ihrem Heimatdorf aus Bruchstein nur ein paar Hütten am Rande bestanden aus unregelmäßigen Steinen und das Blöcken von Schafen verriet ihr dass es sich um Stelle handelte das Hauptgebäude war ein längliche Haus mit kleinen schießschartenähnlichen Fenstern und einem bronzebeschlagenen Tor Graf Roderich hielt sein Pferd vor dem Eingang an schwang sich aus dem Sattel und warf die Zügel einem herbei eilen den Knecht zu dann wandte er sich seinen Begleitern zu kümmert euch um eure Keule und lasst euch danach ein paar Becher Wein einschenken auch wenn unser ritten nur gegen ein paar Berg wilde Gegend so haben wir doch einen Sieg zu begießt unterdessen war Roderich Gemahlin und Faxe aus der Tür getreten und hatte seine letzten Worte gehört eher Männer denkt immer nur ans Feiern Roderich trat auf sie zu und umarmte sie nun meine gute wir haben auch allen Grund dazu immerhin konnten wir Ekelsüberfällen endlich einen Riegel vorschieben und seinen Stamm unter unserer Herrschaft zwingen dein Bruder wird zufrieden sein bur ärgster wandte sich der seltsamen Beute zu die er mitgebracht hatte seit wann stehst du Kinder mein Gemahl du meinst die kleine Wildkatze dann das ist Ekels Tochter Alma soll sich Ihrer annehmen wenn Armen Gelder sie haben will kann sie eher als Markt dienen Maike stürzte die Lippen niemals würde sie die Magd einer Astoriarinnen werden noch während sie überlegte wie Sie aus der gut bewachten Burgen fliehen konnte sprang Ramiro aus dem Sattel und streckte die Arme aus und sie herunter zu heben er lachte während er sie auf den Boden stellte und zerzaust dir das Haar machst du du Wildkatze Maike kniff die Augenlieder zusammen und fragte sich ob dieser Astoria so dumm war zu glauben Sie keine vergessen dass er und seine Freunde ihren Vater getötet und sie entführt hatten am liebsten hätte sie ihm in die Hand gebissen doch er war bereits gegangen deiner Orakel wollte gerade nach ihrer beschließen rufen als die Tür aufsprang und ein Mädchen heraus stürmte dessen hell blonde locken im Sonnenlicht aufleuchteten Sie trug ein in der Taille gerafftes Gewand und sogar Schuhe wie Maike verwundert feststellte es war früher Herbst und der Boden nach dem langen Sommer noch warm selbst ihre Mutter hatte um diese Jahreszeit noch keine Schuhe getragen das blonde Mädchen umarmte den Grafen und zeigte dann auf Maike schenkst du mir die Sklaven tappe ich bin keine Sklavin es waren die ersten Worte in der Storchsprache die Maike von sich gab der Graf Folk erstaunt den Kopf du kannst verstehen dass wir sagen das ist gut umso rascher westlich ein gewöhnen bitte verrate ich wir haben Firmengelder blickte mit leuchtenden blauen Augen zu Roderich auf natürlich schenke ich sie dir wenn sie denn nicht gehorchen will wird einmal Stocks sie schon dazu bringt der Graf küsste seine Tochter fand dann aber dass er wichtigeres zu tun hatte als sich mit einer kleinen was Kronen zu befassen und trat mit seiner Frau ins Haus Armen Gelder Gegner Maike herum und musterte sie viel Macht dieses schmutzige dürre Ding nicht her dachte sie ob sie sich wirklich als Leitmarkt eignete immerhin war sie bald eine junge Dame und brauchte eine Dienerin die ihre Kleidung in Ordnung hielt und ihr Haar nach neuester Mode verlieren konnte da sie Maike um ein ganzes Stück überragte schätzte sie den Altersunterschied größer ein als die zwei Jahre die tatsächlich zwischen ihnen lagen und setzte eine hochmütige Miene auf bevor du bedienen kannst werden wir dich erst in einen Bottich stecken und kräftig schrauben müssen außerdem brauchte einen sauberen Kittel Armengelder rief zwei Mägde herbei diesen befahl sie sich mal des anzunehmen war stets und gibt etwas zu essen Sie soll mir dienen Maike stellte die Unterlippe vor hier redeten alle von ihr als wäre sie kein Mensch sondern ein Gegenstand über dem Sie nach Belieben verfügen konnten da sie keine Anstalten machte den Märkten zum Waschhaus zu folgen packten die Frauen sie unter den Armen und schleppten sie mit sich Armengelder folgte ihnen und dazu wie die Märkte Maike das schmutzige Kleid auszogen und angeekelt in einer Ecke warfen dann wurde das Kind in einen hölzernen Bottich gesetzt der mit kalten Wasser gefüllt war und die Frauen rückten der Kleinen mit bürsten zu Leibe als wollten sie jedes fit sich in Ihrer Haut ab Schaben Maike versuchte sich zu wehren kam aber nicht gegen die beiden kräftigen Frauen an schließlich stand sie mit Tränen in den Augen mitten im Raum während ihr die Märkte einen sackartigen Kittel aus brauner Wolle über streiften so fertig die ältere Markt wandte sich an Armen Gelder können wir dich mit diesem Wesen alleine lassen und wurde nämlich einiges an Arbeit aufgetragen Armengelder nickte huldvoll könnt gehen in Zukunft Mitglieder mich bedienen wie heißt eigentlich der letzte Satz galt Maike die kleine was Kronen presste die Lippen zusammen ich habe dich etwas gefragt Armengelder wurde ungeduldig ein Vater ich mir als Glauben geschenkt dafür wirst du mir gehorchen verstanden also wie heißt du trotziges Schweigen war die Antwort Damen gilt es Freude schwand und sie haderte mit ihrem Vater bei der ihr so ein steirisches Ding mitgebracht hatte der nicht auf der Stelle gehorcht wird einer ihren Standard einem Hintern tanzen lassen Maike spürte das ist dem anderen Mädchen ernst war und gab nach in Sie fliehen wollte konnte sie sich keine wundgeschlagene Kehrseite leisten ich heiße Maike heiligte das ist ein Name für ein Schaf oder eine Kuh aber ihr Leute aus den Bergen seid ja ohnehin halbe Tiere Maike biss sich auf die Lippen umarmen Gelder nicht zu sagen was sie von ihr hielt mit Schlägen das hatte sie bei Ramiro gesehen waren die Astoria rasch bei der Hand mit Damen gilt Voraus ohne sich nach ihr um zu sehen meinte jedoch blieb stehen und kämpfte mit den Tränen das viel diesen Mädchen an Sie zu behandeln wie einen dressierten Hund als Armengelder merkte dass die neue Sklavin ihr nicht folgte schlug sie den Ton an mit dem die Wirtschafterinnen säumige Märkte Antrieb machtest du kommst als Maike immer noch nicht reagierte den Armen Gelder zurück und versetzte er einen Stoß worauf Maike sich nicht länger beherrschen konnte und die andere kräftig vors Schienbein trat Damen gilt zornig auf Leben getan mit einem Schritt war sie bei ihrer Sklavin und versetzte ihr eine heftige Ohrfeige nun verlor auch Maike die Beherrschung und schlug ebenso hat zurück die junge Astoria Christ sich mit der Hand an ihre Wange und kreischte im nächsten Augenblick stürmte Alma herbei sie packte Maike und stieß sie gegen die Wand dann sah sie Armen Gelder Mitleids voll an Ist denn mit dir mein Liebes warst du Damengelder schluckte unter Tränen und wies auf Maike nicht geschlagen Palmas breit flächiges Gesicht lief rot an was eine lustige Sklavin wacht ist die Hand gegen ihre Herren zu erheben machte du kannst was erleben sie packte Maike bei den Haaren und schleift sie über den Hof Armengelder lief hinter den beiden her zuerst freute sie sich das die aufmüpfige kleine bestraft werden sollte als Alma jedoch mit der rechten Hand einen kräftigen Stock packte Maike mit der Linken bäuchlings über ein Geländer drückte und sie zu schlagen begann presste Roderich Tochter erschrocken die Hände auf den Mund zuerst wollte Maike Werte haben Frau nicht die Genugtuung gönnen Sie schreien zu hören doch diesen Vorsatz hielt sie nicht lange durch zuletzt brüllte sie wie am Spieß während einmal Stock einen wilden Tanz auf ihrem Rücken und ihrem Hinterteil vollführte die Frau ließ erst von dem Mädchen ab als ihre Arme erlahmte dann krallte sie die Finger ihrer linken Maike Schopf und schüttelte sie so heftig dass das Mädchen glaubte ihr würden die Haare samt der Kopfhaut abgerissen wenn ich mit dir fertig bin wirst du deine Haaren die Füße lecken wie ein treuer Hund mal des Körper schmerzte so sehr das sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte sie wollte nur noch weg von diesem hoch riesigen Mädchen und der zornigen Frau die Aussage als wolle sie gleich dort weitermachen wo sie eben aufgehört hatte ich hoffe du hast jetzt begriffen was dir droht denn du deine Haaren noch einmal ungehorsam bist oder sie gar schlägst tust du es noch einmal wirst du gebrandmarkt und an die heidnischen Mauren verkauft diese werden dich schon lehren was Demut heißt einmal versetzte Maike noch einen Schlag auf den Kopf und zwinkerte dann Armen Gelder zu ich dieses störrische Ding in den leeren Ziegenstall dort kann es nachdenken wie es dir am besten dienen kann Armen Gelder hätte die kleine zwei lieber bei sich im Zimmer gehabt um sich von ihr bedienen zu lassen sagte sich dann aber das einmal besser wusste wie man einer Sklavin Gehorsam beibrachte Bruders Alma packte Maike am Arm und zog sie hinter sich her erst vor einer aus Bruchsteinen auf geschichteten Hütte im hintersten Winkel der Burganlage blieb sie stehen riss die Tür auf und stieß Maike ins Innere dort lag der Dreckknöchel hoch und es stank das es einem schier den Atem nahm aber ein Gutes hatte der Schmutz Maike viel weich der Geruch nach Ziegenmist störte sie nicht denn sie hat in den letzten Jahren auch die Ziegen ihres Vaters versorgen müssen allerdings wurden die Stelle der Heime nasskalt besser sauber gehalten als dieser hier Maike kämpfte sich auf die Beine und verletzte die Zähne der Tat alles wie doch selbst einmal Schläge hatten ihren willen nicht brechen können mehr denn je wollte sie so rasch wie möglich von ihr fliehen sie suchte sich ein Plätzchen in der Ecke wo sie auf einem Fleck trockenen Stroh sitzen konnte und überlegte der Stall hatte kein Fenster sondern nur ein paar Luftlöcher und deshalb einfallende Licht reichte gerade aus um schattenhafte Umrisse erkennen zu können das Dach bestand aus flachen Steinplatten und lag so hoch dass sie es wenn sie sich streckte gerade noch mit den Fingerspitzen berühren konnte außerdem saßen die Platten zu fest um einige zu lösen und durch das entstandene Loch hinaus steigen zu können auch die Tür widerstand ihren Kräften so blieb nur die Mauer als Maike diese untersuchte löste sich unter ihren tastenden Fingern ein ländlicher Stein zuerst versuchte sie mit seiner Hilfe weitere Steine aus der Mauer heraus zu brechen doch der Mörtel war zu hart wütend wollte sie den Stein wegwerfen als ihr etwas anderes einfiel der Boden war weich und indem sie den Stein als Werkzeug benutzte gelang es ihr in kurzer Zeit ein Loch zu schaufeln das so tief war wie sie mit ihren Armen greifen konnte von zuhause wusste sie das die Mauern so einfacher Hütten gewöhnlich nicht tief in der Erde gründeten von dem Gedanken angetrieben den Ort bald verlassen zu können achtete sie nicht auf ihren schmerzenden Rücken und die dünnen Blutfäden die ihre Beine hinabliefen sondern arbeitete wie besessen weiter zu Ihrer Erleichterung erreichte sie schon bei den Fuß der Mauer zwar war der Boden beim Bau fest gestampft worden doch sie kratzte und schaufelte sich mithilfe des Steines darunter hindurch und konnte schon bald auf der Außenseite weitergraben als sie endlich ins Freie gelangte war es bereits tiefe Nacht die Sterne leuchteten hell und überzogen die Burg des Grafen und das umgebende Land mit einem feinen Schimmer Maike hatte jedoch keinen Blick für die Pracht des Himmels Zelt sondern kroch aus dem Loch und sah sich angespannt um aus dem Hauptgebäude drangen die nicht mehr ganz nüchternen Stimmen der Männer die mit dem Grafen ihren Erfolg feierten diese Leute stellten die geringste Gefahr für malte dar schwieriger erschien es ihr durch das Tor der um Fassung Mauer ins Freie zu gelangen als sie im Schein einer Fackel der zweifachen entdeckte gab sie diesen Gedanken auf und wandte sich einem der aufginge zu die auf die Wehrmauer führten sie schlich nach oben stieg zwischen zwei Zinnen und starrte in die Tiefe ihr Magen zog sich zusammen doch sie war nicht bereit aufzugeben mit zusammengebissenen Zähnen ertrug sie die Schmerzen die der Bund geschlagene Rücken ihr bereitete und kletterte die Mauer an der Außenseite so weit herunter wie ihre Finger und Zehen halt fanden dann atmete sie noch einmal tief ein hielt die Luft an und ließ sich fallen der Aufprall war hart Maike rollte auf den Abhang zu konnte sich aber gerade noch an einem Busch festhalten dann kletterte sie die steile Hügelflanke hinab die Roderich Männer für unüberwindbar hielten unten blickte sie sich noch einmal um als sie sah dass ihn niemand gefolgt war rannte sie in Richtung Heimat bis die Burg und das darf hinter ihr zurückblieben zweiter Teil das Wiedersehen seit Mai des erfolgreiche Flucht aus der Burg des Grenzgrafen Roderich war fast ein Jahrzehnt ins Land gegangen in den Bergen war wenig geschehen doch außerhalb der kleinen überschaubaren Heimat des Bergstamms hatte sich vieles verändert so war es dem einflussreichen was chronischen Stammesführer in Nicolai Richter gelungen die Stadt Pamplona zum neuen Zentrum seines Herrschaftsgebiets zu machen und aus dem Norden drangen Gerüchte Karl der König der Franken plane einen Kriegszug um die Heiden aus Spanien zu vertreiben in Ass KI zu redete man zwar darüber aber niemand konnte sich vorstellen dass Entschlüsse die in so weiter Ferne gefasst wurden Auswirkungen auf ihren Stamm haben könnten auch Maike hätte solche Überlegungen weit von sich gewiesen sie galt jetzt als erwachsen und damit rückte der Tag näher an dem sie einen Mann wählen und dieser die Führung des Stammes übernehmen würde doch nicht alle sahen ihre Entscheidung mit Freude entgegen und so kam es dass an diesem Tag Maike mit zaunblitzenden Augen vor ihrem Onkel und den ältesten des Stammes stand und mit dem Fuß auf stampfte diesem Beschluss werde ich mich niemals beugen damit der Anführer von dieser Rohrer dem Nachbardorf begütigend die Hände verstehen uns doch richtig Maike wir wollen nicht zu nichts zwingen sondern nur ein Mitspracherecht bezüglich deines Ehemanns haben er muss ja schließlich zum Stamm passen am besten wäre es wenn du einen unserer jungen Männer wählen würdest wohl einen deiner Söhne was Rupien passte es nicht die am Match sich in den Vordergrund drängte sein Rivale hatte mehrere heiratsfähige Söhne während sein eigener fünf Jahre jünger war als Maike und noch als Knabe galt warum keinen meiner Söhne wandte am Match selbstbewusst ein dieser Rohrer ist das größte Dorf des Stammes und hat ein Anrecht darauf der neue Hauptort zu werden bis jetzt ist Ass KI immer noch größer Maike empfand seine Worte als anmaßend begriff aber auch die Absicht die dahinter steckte in ihrem Dorf würden alle auf sie schauen ob sie das was ihr Ehemann sagte auch gut diese in dieser Rohrer wäre sie eine fremde und weder am Match noch sein Sohn den sie heiraten würde müssten Rücksicht auf sie nehmen allein das war Grund genug eine Heirat mit einem Sprössling am Match abzulehnen ihrem Onkel o.k. missfielen am Matchforderungen ebenso wie ihr daher erhob er sich und sah auf den Anführer von dieser hinab als wolle er ihn einschüchtern Maike hatte Recht als Krebs ist noch immer das größte Dorf des Stammes mit den meisten Kriegern seit Generationen ist es die Heimat unserer Häuptlinge gewesen und das wird auch so bleiben außerdem eilt es nicht mit Microsoft seit sie ist jung genug um noch einige Jahre warten zu können am Match sprang ebenfalls auf und für einige Augenblicke sah so aus als wolle er mit den Fäusten auf Hawking losgehen das sagst du doch nur weil du dein angemaßten Platz als Häuptling noch länger behalten willst bleibt friedlich es bringt nichts wenn ihr euch streitet einer der Dorfältesten hob die Hand um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken es dauerte eine Weile bis er okay und damit die einander erneut Angestellten zum Schweigen gebracht hatte dann berichtete er eine Neuigkeit die ihm wichtiger erschien als das Gezänk um Maid des künftigen Ehemann ich habe gestern mit Sieger Außen Avarua gesprochen ihr kennt ihn alle und wisst dass ein enger vertrauter von Häuptlinge Nico ist dieser Dill eine große Versammlung aller was Kronen einberufen zu der sogar Abgesandte aus der Gascoigne kommen sollen Sieger hat mich gebeten diese Einladung an euch alle weiterzugeben es wäre eine gute Gelegenheit für uns Freunde wieder zu sehen alte Bündnisse zu erneuern und neue zu schließen außerdem könnte Maike sich bei dem Treffen auch die Söhne anderer Häuptlinge ansehen so dass sie eine größere Auswahl hat Maike war mit dieser Entscheidung einverstanden sie hatte das Stammesgebiet nur selten verlassen können und freute sich auf das Wiedersehen mit anderen was Kronen und den Markt der dabei abgehalten wurde an einen möglichen Bräutigam verschwendete sie keinen Gedanken wären die Menschen in Ass KIt sich nicht für König Karl und dessen geplanten Kriegszug nach Spanien interessierten über den nur am Rande gesprochen worden war spürten andere die Folgen des fränkischen Herzoges lange bevor der erste Schwertstreich getan wurde jahrelang war Arnulf der Herr auf dem Birkenhof im Hassgau für seinen König in den Krieg gezogen und hatte das Aufgebot seines Dorfes angeführt auch heuer war der Aufruf an ihn ergangen mit seinen Männern am Sammelplatz zu erscheinen und trotzdem war dieses Mal alles anders Arnulf auf dem letzten Kriegszug schwer verletzt worden und musste daher die Führung an seinen ältesten Sohn Konrad abgeben an einem sonnigen Morgen ließe ihn rufen Konrad Dresden drei Tagen aufbrechen und bis dahin gibt es noch viel zu tun sieh zu dass du in die Schmiede kommst seine Rüstung müsste fertig sein hol sie dir und gewöhne dein Pferd an das zusätzliche Gewicht reiten kannst du ja aber zu Pferd kämpfen ist etwas anderes als gemütlich über unsere Wiesen zu traben es ist bedauerlich dass ich nicht mitkommen kann aber ich habe dich alles gelehrt was du wissen musst was dir noch fehlt ist Erfahrung aber die wirst du auf dem Weg nach Spanien schon sammeln der Herr des Birkenhofs hielt Konrad eine Armlänge von sich weg und sah in durchdringend an Konrad war eine handbreit < er und wirkte im Vergleich zu ihm wie ein schmales Tuch doch seine Schultern waren breit und die Arme voller Muskeln die von der harten Arbeit auf den Feldern und den Kampfübungen mit dem mit Blei gefüllten Holzschwert stammten Kraft und Ausdauer besaß der Junge genug in der Beziehung würde er ihm keine Schande machen auch Anmut mangelte es ihm nicht Arnulf kniff die Augen zusammen du wirst es schaffen mein Sohn dabei schlug er Konrad aufmunternd gegen die Brust ignorierte dessen Schmerz verzerrte Mine und schob ihn in die Richtung in der die Dorfschmiede lag keiner der Schmied beschlug zumeist die Pferde im Dorf und stellte Sensen und Pflugscharen her aber er vermochte auch harmonische und Helme zu fertigen sowie die Schwerter für die einfachen Krieger Arnulf hatte sich jedoch vorgenommen Konrad seine eigene Klinge mitzugeben damit würde der junge Ehre einlegen dessen war er sich sicher als Konrad drei Tage später mit seiner Schar aufbrach lag auf den Höhen des lang gestreckten Hügels an dessen Flanke sich am Nussdorf erstreckte noch Schnee König Karls Befehl zufolge sollten zwei mächtige Heer soll nach Spanien ziehen und die Krieger dieses Gauß zählten zum australischen Heerbann der sich mit den Bayern und den alle Mannen vereinigen sollte sie hatten den längeren Weg zurückzulegen und mussten des Pyrenäengebirge im Osten überschreiten während der Heerbann aus Neuss drehen die westlichen Pässe benutzen sollte von zwei Seiten angegriffen würden die Mauren bald besiegt sein und die Krieger mit reicher Beute und Sklaven zurückkehren dies erklärte Arnulf seinem Sohn der kurz vor dem Aufbruch nicht eben den Eindruck erweckte als freue er sich auf den Herzog und die unbekannten Länder auf seinem Weg es überwog die Furcht vor dem was vor ihm lag und Konrad kämpfte mit den Tränen schnell wischte er sich die verräterischen Spuren mit dem Ärmel weg und wandte sich den Männern zu diesen Aufgebot bildeten es handelte sich nur um Fußkrieger von den kleineren Freibauern nannte kaum einer ein Roß sein eigen und wenn es eins auf dem Hof gab so wurde es dringend für die Arbeit gebraucht daher war Konrad nicht nur der Anführer sondern auch der einzig berittene des Trupps sein Vater hatte auch die beiden Ochsen gestellt die den Trosswagen der Gruppe zogen und den größten Teil der Ausrüstung der Vorräte beschafft neben dem Dutzend bewaffneter würden auch mehrere Knechte Konrad begleiten und mehr als die Hälfte der Gruppe stammte vom Birkenhof Arnulf war klar dass er die mitgeschickten Leute nur mit Mühe und Not würde ersetzen können doch er war nie mit weniger als der vom Gaugrafen geforderten Zahl an Männern aufgebrochen und das sollte auch für seinen Sohn gelten während er die Krieger musterte umarmt der seine Frau Konrad und ließ dabei ihren Tränen freien Lauf Pass gut auf dich auf mir Mama das verspreche ich dir Konrad war die Szene peinlich wenn ein zukünftiger Held sollte nicht verabschiedet werden wie ein kleiner Junge daher schob er seine Mutter mit einem entschuldigenden Lächeln beiseite und trat zu seinem Vater Arnulf beäugte ihn kritisch auch wenn Konrads Rüstung vom heimischen Schmied gefertigt worden war konnte sein Sohn sich darin sehen lassen der Meister der Esse hatte unzählige Schuppen aus Eisen auf eine jeder Neptun gemietet und einen schüsselartigen weit nach hinten reichenden Helm geschmiedet wie ihn des Königs Panzerreiter trugen der Wehr fehlte jeglicher Schmuck aber sie war fest und würde ihrem Träger im Kampf gute Dienste leisten das Gesicht unter dem Helm sah zwar noch jung und etwas unfertig aus doch Arnulf stellte zu seiner Freude fest dass sein Sohn an diesem Tag erwachsener wirkte als sonst du wirst es meistern mein Junge und jetzt geht das das nicht wollen das König Karl Spanien ohne dich erobert und ihr Männer zieht mit Gott zwar kann ich heuer nicht mit euch kommen aber mein Sohn wird ein ebenso guter Anführer werden wie ich das Wetter gewiss Radio ein großer breit Schulträger Mann der bereits mehr als zehn Kriegszüge unter Arnulf mitgemacht hatte klopfte Konrad lachend auf die Schulter Beschwerde schon gut auf ihn aufpassen Konrad wandte sich seinem kleinen zwölfjährigen Bruder zu der ihn mit großen Augen anstarrte und nicht zu wissen schien aber traurig oder neidisch sein sollte bis Luther in den Krieg ziehen konnte würden noch etliche Jahre vergehen und selbst dann war es nicht sicher ob der Vater ihn fort lassen würde der Birkenhof hatte nur einen gepanzerten Reiter für das Heer des Königs zu stellen und solange Konrad diesen Platz einnahm würde Luther zuhause bleiben und als Bauer arbeiten müssen mach es gut kleiner Bruder Lothar schluckte unter Tränen kommen wieder zurück Corny worauf du dich verlassen kannst Konrad schwang sich in den Sattel und hob den Arm auf geht's meiner der König erwartet uns zu Konrads Erleichterung stießen Sie bereits am nächsten Tag auf das Aufgebot des Gaugrafen Hasso das aus mehr als drei Dutzend Kriegern und Knechten bestand Herr Hasso musterte die beiden Gruppen und hob dann die Hand zum Du bist Arnulf ältester es ist bedauerlich dass dein Vater nicht selbst mitkommen kann wie ich gehört habe schlägt er sich noch immer mit der Verletzung aus dem letzten Jahr herum hoffentlich bessert sich sein Zustand bald Konrad hat es leid die Hoffnung des Grafen enttäuschen zu müssen Vater Winde läuft den Mutter hat rufen lassen sagt Vaters Bein werde wohl nie wieder so werden wie früher eine Sachsenklinge hat nicht nur das Fleisch und die sehnen sondern auch den Knochen durchschlagen Vater müsse unserem Herrn im Himmel danken dass er noch lebte der ehrwürdige Mann gesagt doch Krieg und Kampf seien für ihn vorbei der Graf runzelte die Stirn dabei hätte ich ihn gerade heuer gut gebrauchen können nun wirst du dein Mann stehen müssen deine Leute sind offensichtlich gut in Schuss das ist wohl das beste wenn du dich mit deinen Männern meiner Schar anschließt Konrad der sich doch noch ziemlich unsicher fühlte nickte nichts wäre mir lieber Herr dann ist es beschlossen der Graf forderte seine Männer auf Konrads Leuten Platz zu machen während dieser Radio und den anderen zurief zu ihm auf zu schließen der Anweisung folgten die Männer aus Arnulfsdorf mit zufriedenen Mienen den es gefiel ihnen das der Gau Graf Konrad unter seine Fittiche nahm denn von diesem Mann konnte der Junge viel lernen Graf Hasso drehte sich im Sattel um und winkte Konrad an seine Seite eine Weile ritten sie schweigend nebeneinander bis Konrad aussprach was ihm schon eine Weile durch den Sinn schoss man sagt Herr Karl sei ein gewaltiger Kriegsheld Hasso lachte Herr Karl ist ein mächtiger König und seine Feinde zittern zu Recht vor ihm allmählich fand Konrad Gefallen daran sich mit dem Gaugrafen zu unterhalten und verlor die Aufregung mein Vater hat mitgeholfen die Sachsen zu besiegen und auch die Langobarden der Graf lächelte Arnulf ist ein tapferer Mann und beim König gut angesehen letztes Jahr ist Herr Karl sogar an sein Krankenlager gekommen und hat die Mönche des Klosters Fritzlar aufgefordert sich zu allererst um seine Wunden zu kümmern doch die Zeit deines Vaters als Krieger ist vorbei deine Aufgabe ist es nun ihn zu ersetzen Konrad nickte beklommen denn die Stiefel seines Vaters erschienen im reichlich zu Darf ich mich etwas fragen Herr gerne was möchtest du denn wissen wo liegt eigentlich dieses Spanien soviel ich gehört habe musste sehr weit weg sein die Männer befürchten Sie würden heuer nicht mehr in die Heimat zurückkehren können warum also führte König sein Heer dorthin das müsstest du den König schon selber fragen aber an deiner Stelle würde ich das nicht tun Herr Karl wird gute Gründe für diesen Feldzug haben es gibt wohl Harder unter den maurischen Heiden und einige von ihnen möchten lieber unseren König als ihren Oberherrn sehen als den Emir von Cordoba ein Maurer mit Namen zu Leihmann der Araber ist bis nach Paderborn geritten um Herrn Karl seine Unterwerfung anzubieten da viele Christen in Spanien auf ihre Erlösung vom maurischen Joch warten hat der König sich zu diesem Kriegszug entschlossen Konrad hatte noch viele Fragen und da sich der Graf über die Wissbegier des jungen Mannes heute beantwortete er sie gerne die Entwicklung im fernen Franken warf einen Schatten über Europa der sogar den Himmel über Asturien verdunkelte dort war es Graf Roderich Schwager Silo mittlerweile leid geworden länger auf die Krone warten zu müssen daher hatte er König auch Rio kurzerhand gestürzt und sich selbst die Krone aufs Haupt gesetzt da er selbst der Sohn einer Mauren war vermochte er überdies mit dem Bali von Saar Goslar einen Waffenstillstand zu schließen und für eine Weile herrschte Friede im Reich das war den Reitern die sich an diesem frühen Nachmittag Graf Roderich Burg näherten wohl bekannt dennoch waren sie auf der Hut die Männer trugen ihre Schilder am Arm und hielten die schwere Stoß bereit sogar ihr Anführer ein Mann in einem maurischen Kettenhemd und mit einem goldglänzenden Helm mit Chrom reif für die die Zügel seines edlen Rappen mit der Linken und hielt die Rechte in der Nähe des Schwertknauf entspannte sich erst als er Roderich Festung erreicht hatte und sein Verwandter ihm mit Frau und Tochter bis zum Tor entgegenkam Roderich trat einen Schritt vor und beugte das Haupt euer Majestät seit mir willkommen König Siloblick aus dem Sattel warf einem seiner Begleiter die Zügel zu und umarmte Roderich und Thorax dann blieb er vor Armen jeder stehen bei Gott Mädchen du bietest einen Anblick der einem Mann das Herz aufgehen lässt sagte das nicht auch Herr Bald mit dieser Frage wandte er sich an einen Mann mittleren Alters der die Ehre genossen hatte gleich hinter ihm zu reiten Armengelder betrachtete den Fremden neugierig der sich in seiner Kleidung deutlich von den historischen Kriegern unterschied der Mann trug einen Schuppen Panzer und darunter eine kurze blauerer von seinen Schultern hingen rund geschnittener Mantel in einer ungewöhnlichen Form herab und seine plump wirkenden Stiefel hatten lange Geschäfte die unter dunklen Hosen aus festem Stoff verschwanden sein Schwert war länger als das der Astoria und der Helm mit seinem weit nach hinten reichende Nackenschutz war von ungewöhnlicher Form schnell wandte sie den Blick ab denn der Fremde der Bad genannt wurde verschlang sie beinahe mit den Blicken die Maid wird ihrem Beinamen Rose von Asturien wahrlich gerecht euer Majestät Silo lächelte erfreut glaubt ihr Graf Eberhard wird mit dieser Wahl zufrieden sein die Frage des Königs ließ nicht Namen Gilde aufhorchen das Mädchen war alt genug verheiratet zu werden und so Roderich Missbehagen hatte der König sich das Recht vorbehalten einen Ehemann verarmen Gilde auszusuchen das wäre halb so schlimm wenn es sich bei dem Ehemann um einen Verbündeten handeln würde von dem auch er sich Vorteile erhoffen konnte aber ein Franke wie Eberhard würde ihm und Thorax nicht viel nützen Silo achtete nicht auf die verdrießliche Miene seines Gastgebers sondern maß seine Nichte mit einem Blick der ein gewisses Bedauern verriet das Mädchen war Gerade gewachsen und von unvergleichlicher Anmut goldblondes Haar umrahmt der Haupt wie eine Krone und aus einem ebenmäßigen Gesicht leuchteten zwei Augen in den Farben des Himmels selbst die nahe Verwandtschaft hätte ihn normalerweise nicht davon abgehalten sie zu seiner geliebten zu machen doch Roderich Treue und sein Schwertarm selten in diesen Zeiten mehr als die Befriedigung seiner Lust außerdem war das Mädchen auch in anderer Hinsicht zu wertvoll dies ist Herr goss dort ein Gesandter des Königs der Franken wir verhandeln über ein Bündnis zwischen unserem reichen er sprach so lauter seine Stimme in weitem Umkreis zu vernehmen war und seine Worte so auch seinen Gegnern in Asturien zu Ohren kommen würden die Franken waren hierzulande so beliebt wie eine solche aber auch ebenso befürchtet daher waren sie in seinen Augen ein gutes Gegengewicht zu den Mauren auf deren Freundschaft und Vertragstreue er auf Dauer nicht sehen konnte Silo wusste das er vor allem Abdera Rahman den ehrgeizigen Emir von Cordoba im Auge behalten musste denn dieser strebte die Herrschaft über alle Mauren und auch über ganz Spanien an um gegen ihn gerüstet zu sein benötigte er das Bündnis mit den Franken Graf Roderich wusste dies ebenfalls und begrüßte Gospel hat daher freundlicher als der Fremde seiner Meinung nach verdiente nur Donnerorakel gelang es nicht sich zu verstellen und sie gab dem Franken nur widerwillig den Willkommen Auf einen Wink des Königs hin musste Armen Gelder kostet ebenfalls küssen und sie fragte sich beunruhigt wer dieser Kraft Eberhard sein mochte von dem der König gesprochen hatte Silo dachte jedoch nicht daran zwischen Tür und Angel über Einzelheiten zu sprechen beteiligte er Roderich den Arm um die Schulter und führte ihn durch das Tor in den Hof Brackwasser eilt ihnen voraus um einmal von der Ankunft der Gäste zu unterrichten es waren mehr als 100 Leute zu verköstigen und das ohne Vorankündigung allein deswegen grollte sie ihrem Halbbruder doch Könige kamen und gingen wie es ihnen passte und die armen Frauen die für das Essen zuständig waren mussten sehen wie sie zurecht kam Alma hatte bereits die Knechte und Mägde an die Arbeit gescheucht und als der König mit seinem Gastgeber die große Halle betrat standgekühlte Wein auf der mit grünem Laub geschmückten Tafel auf der Freifläche hinter der Küche drehten sich mehrere Spanferkel und ein Hammer an den Drahtspießen der König musste jedoch nicht solange warten bis das Fleisch dieser Tiere gar war denn Armen gilt das Leitmarkt Eppler kredenzt Ihnen nicht nur den Beinen sondern reicht ihm auch ein großes Stück getrockneten Schinken und frisch gebackenes Brot während der König seinen ersten Hunger stellte fasste er das Mädchen am Kinn und nickte zufrieden für die Reize hübscher Frauen war er stets empfänglich du kannst mir heute nach den Schlaftrunkentänzen er entließ Eppler mit einem Klaps auf den Hintern der keinen Zweifel über seine Absichten zuließ das sich nur meine Markt handelte nickte Graf Roderich zustimmend für einen Augenblick hatte er befürchtet das Auge des Königs wäre auf Armen Gelder gefallen seine Tochter schien Silo jedoch zu wertvoll zu sein um als Gespielin für eine Nacht zu dienen der König bemerkte das Mienenspiel seines Schwagers und lächelte zufrieden obwohl diese Provinz an die ewig aufrührerischen Stammesgebiete der Basskronen grenzte war Roderich sein bester verbündeter im Reich und konnte ihm im Falle eines Krieges mehr als 500 bewaffnete zuführen Silo hob den Becher trank erst dem Franken und dann Roderich zu du lebst gut man meiner Schwester Bald wollte hinter den Artigkeiten des Königs nicht zurückstehen er besitzt wirklich ein schönes Land ertrank den Becher in einem Zug leer und sah zufrieden zu wie das Gefäß auf Silos Wink sofort wieder gefüllt wurde Silo nickte ihm zu unser Freund kommt mit einer Botschaft von König Karl Gospel trank noch einen Schluck Wein so ist es mein König wünscht ein Bündnis mit Asturien um gegen die Mauren vorgehen zu können wie wir erfahren haben steht die Herrschaft Abdera Hermanns auf tönernen Füßen es braucht nur einen harten Schlag um es Spanien von den maurischen Horden zu befreien genauso ist es zu Roderich Entsetzen stimmte der König Gospel zu und sorgte gleichzeitig dafür dass der Becher des Franken keinen Augenblick leer blieb während er selbst nur an dem Wein nickte schon bald war Pat so betrunken dass er offen über die politische Situation aus fränkischer Sicht sprach und dabei so manches ausplauderte das wohl geheim hätte bleiben sollen daher erfuhren Silo und Roderich das der Frankenkönig bereits in diesem Frühjahr mit einem gewaltigen Heer aufbrechen und die Pyrenäen überschreiten wollte Karls Ziel war es zunächst die großen Städte Barcelona Zaragoza Tarragona und Pamplona dem Frankenreich einzugliedern während Silo von Asturien über den du Aero angreifen und sich cool war und seiner Manke einverleiben sollte es wird ein großer Krieg leite Bald dem die schweren Weine Spaniens mehr und mehr zu schaffen machten ein seltsames Lächeln spielte um Silos Lippen gewiss Roderich wusste das seinem Schwager viel an einem guten Einvernehmen mit den Mauren lag und er Tribute an den Wali von Zaragoza und sogar den Emir von Cordoba sandte die schamhaft als Geschenke bezeichnet worden dazugehörigen Jahr für Jahr drei Dutzend wohl gewachsener Jungfrauen die in maurischen Harem endeten vor diesem Hintergrund versuchte der Graf vergeblich den König mit Zeichen davor zu warnen sich zu sehr mit den Franken einzulassen doch Silo behandelte Karls Abgesandten weiterhin wie einen lieben Freund umarmte ihn sogar im Überschwang der Gefühle sah dann aber mit spöttischer Miene zu wie goss dort langsam vom Stuhl rutschte und schnarchen unter dem Tisch liegen blieb ich glaube unser fränkischer Gast ist müde Last dem eine Kammer anweisen in der sich ausschlafen kann wir beiden sollten unterdessen spazieren gehen die kühle Nachtluft klärt die Gedanken als Roderich Aufstand spürte er dass auch er dem Wein mehr zugesprochen hatte als im Gut hat der Wunsch des Königs war jedoch Befehl so hängt er sich bei Silo ein und verließ mit ihm die Halle draußen war es bereits tiefe Nacht und einer der königlichen Leibwächter eilte mit einer Fackel herbei um Ihnen zu leuchten Roderich wandte sich Silo zu ich weiß nicht Herr was ich zu alledem sagen soll Ihr könnt doch kein Bündnis mit den Franken eingehen die Mauren würden sofort gegen uns rüsten es gebe Aufstände und feindliche Überfälle und eure eigenen Gefolgsleute würden sich gegen euch erheben und mich absetzen sowie ich es mit Aurelia gemacht habe Silo lachte bitter ich kenne die Situation wahrscheinlich besser als du Roderich ich muss weit mehr Gold an die Mauren zahlen als ich mir leisten kann dennoch setzt ihr schwer drohend an meiner Kehle wenn ich nur das geringste Unternehmer das dem Emir von Cordoba missfällt wird es mich mein Königreich Kosten verstehst oder sich diese elende Situation beenden muss koste es was es wolle auch zu dem Preis diesen verdammten Karl und seine Leute in Spanien zu sehen Roderich sonder so groß das er für den Moment den gebührenden Respekt vor dem König vergaß Silo klopfte ihm jedoch auf die Schulter Karl wird so oder so kommen ob mit Bündnis oder ohne er hat Germanien gefressen und Gallien samt dem größten Teil von Italien verspeist nun hat der Appetit auf Spanien wir können ihn wieder daran hindern hierher zu kommen noch sind wir in der Lage ihn zurückzuweisen auf jeden unserer Krieger kommen sehen die er über die Pyrenäen führen wird stellen wir uns gegen ihn bedeutet dies das Ende unseres Reiches das habe ich Jussuf ihm all K sie dem Kommandanten von Sara Gossner ebenso mitteilen lassen wie Abdera Rahman selbst jetzt verstand Roderich gar nichts mehr fertig getan etwas anderes blieb mir nicht übrig gegen die Franken kämpfen können wir nicht aber ebenso wenig dürfen wir Sie unterstützen da dies uns die Feindschaft der maureneinbrächte also ist es das beste wenn wir uns aus der ganzen Sache heraushalten mit etwas Glück Schwächen Franken und Mauren sich gegenseitig so dass wir hinterher freier atmen können was soll dann aber die Rede von einer Heirat meiner Tochter mit einem Franken Silo legte Roderich den Arm um die Schulter für den Fall eines fränkischen Sieges dürfen wir es uns nicht mit ihnen verderben kann wie das Bündnis mit uns durch die Heirat eines seiner edelsten Paladine mit einer meiner Verwandten besiegeln von Graf Eberhard heißt es er sei ein illegitimer Sohn König Lieblings den dieser im Alter gezeugt habe also ist er Karls Halbbruder für deine Tochter ist es gewiss keine Schande sein Weib zu werden doch Roderich war noch nicht überzeugt er ist ein Franke Silo blitzte ihn an die Ehe nützt mir und deshalb wird sie geschlossen ein Punkt des Ehevertrages legt fest dass Eberhard das von den Franken eroberte Maurenland an unseren Grenzen erhält die Aufgabe deiner Tochter wird sein dafür zu sorgen dass ihre Söhne zu guten Asturien erzogen werden wir dürfen den Franken doch nicht all das schöne Land überlassen welches Sie den Mauren wegnehmen wollen eines dem Reichen nützt Roderich waren die Zweifel hegte anzumerken doch Silo war froh dass sein Schwager bereits schien sich seinem willen zu beugen seine persönlichen Pläne gingen weit über das gesagte hinaus doch das ging Roderich nichts an wichtig war nur sein Schwager treu zu ihm stand.

 

Der Sturm beginnt nie hätte Konrad Sohn des Arnulf von Birkenhof sich vorstellen können das die Welt soweit war Tag für Tag zog er mit Kraft Asus Aufgebot über schier endlose Straßen und trotzte dem Regen ebenso wie der Hitze sonniger Tage inzwischen hatte das hier den Rhein überquert und nach ihm viele andere Flüsse deren Namen von mal zu mal fremdartiger klangen und noch immer stießen Aufgebote anderer Gaul zu Ihnen passt so kannte die meisten Anführer und auch etliche Krieger und stellte Konrad seinen Freunden vor nicht wenige von ihnen zeigten sich bereit einen Jüngling den der Graf unter seine Fittiche genommen hatte an Ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen Konrad lernte aber auch etliche jüngere Männer kennen die ebenso wie er das erste Mal ins Feld zogen und gleich ihm beinahe stündlich erwarteten auf einen Feind zu stoßen die erfahreneren Kriege amüsierten sich über die grünen Schnäbel und trieben Scherze mit Ihnen mehr als einmal griffen sie zu ihren Waffen und taten so als müssten sie sich kampfbereit machen wenn die Dinge dann aufgeregt hin und her liefen und mit ihren Schwertern und schweren fruchteten brüllten sie vor Lachen als Konrad zornig werden wollte da man sie wieder einmal so angeführt hatte legte im Radio der nie von seiner Seite wich die Hand auf die Schulter sehen es als Übung ein je rascher du dein Schwert in der Hand hast umso eher kannste den Schlag eines Feindes parieren kann dir das Leben retten Konrad war empört sehe ich ja ein aber müssen diese Leute deshalb über mich lachen beim nächsten Feldzug gehörst du zu jenen die über die neuen Lachen so ist nun einmal die Welt wenn du jetzt zornig wirst treiben die alten Hasen umso mehr Scherze mit dir Radius Worte waren einleuchtend so dass Konrad den Rat beherzigte und sich zurückhielt als einer der Veteranen das nächste Mal Alarm rief spielte er so unbefangen mit als glaubte er ihm und schmunzelte über einen jungen Bayern der sich wortreich beschwerte als ich das ganze wieder als Spaß erwies die erfahreneren Kriege waren ein rauer Menschenschlag der wenig auf Äußerlichkeiten gab daher vielen Konrad eines Tages einige Reiter auf die so aussahen als zögen sie zu einem Fest an der Spitze dritten zwei Männer auf Ramirez fahlen Hengsten ihre hellblauen Chroniken waren in gleicher Art geschnitten und in den gleichen Farben bestickt dazu trugen sie fast weiße ebenfalls mit Stickereien übersäten Hosen hinter ihren Sätteln hatten sie Mäntel aus Gewalten Loden befestigt und einen griffen und scheiden ihrer Schwerter schimmerten Edelsteine im Sonnenlicht vier Trabanten in ähnlich aufwändiger Kleidung begleiteten die beiden Konrad startet die Gruppe verblüfft an und fragte sich ob die sechs Männer so aufgeputzt in den Krieg ziehen wollten wir größerer und kräftiger wirkende der beiden Anführer bemerkte seinen Blick und stutzte seinen Begleiter an wieder diesen Bauern da an Eberhard der ist wohl noch nie aus einem Kuhdorf hinausgekommen der verächtliche Ton traf Konrad wie eine Ohrfeige doch bevor er reagieren konnte drängte Graf Hasso ihn zur Seite schluckt einen Ader hinunter der schmalere von den beiden ist ihr wart ein enger Verwandter unseres Königs und das scheint Maul neben ihm sein Schwertbruder hielte jetzt treten die beiden noch wie hohe Herrn auf doch wenn sie die klingender Mauren vor sich blitzen sehen werden Sie froh sein jemanden wie dich an Ihrer Seite zu wissen einer der Trabanten der beiden Eheleute vernahm die Worte des Grafen und lachte höhnisch auf das bestimmt nicht so einen der ist aber nicht trocken hinter den Ohren eines zum Kampf kommt macht er sich in die Hose das war zu viel für Konrad seine Rechte schlug gegen den Schwertgriff doch Hasso hielt seine Hand fest so dass er nicht blank ziehen konnte lasst es bringt dir nichts wenn du dich mit diesem Burschen schlägst beweise deinen Mut im Kampf mit dem Feind widerstrebend ließ Konrad den Schwertgriff los während der Trabant höhnisch grinste für das es auch besser so ich hätte die eine solche Lehre erteilt durch findest du am Stock rumpelt hättest heimwärts ziehen müssen wenn du willst können wir ja schauen wer von uns beiden Heim rumpeln wird Konrad hoffte der andere werde seine Herausforderung annehmen doch der Mann kehrte ihm mit einer verächtlichen Handbewegung den Rücken zu und trieb sein Pferd an um seinen Freunden zu folgen die weitergeritten waren Konrad seien zornig nach der ist der Kerl viel Ewert von Reise der einzige aus Eberts schade etwas taugt war wenigstens hatte ich bisher diesen Eindruck aber in der Zwischenzeit scheint der genauso hochmütig geworden zu sein wie seine beiden Anführer schade ich hatte besseres von ihm erhofft die drei waren im letzten Jahr mit auf dem Feldzug in Sachsen mussten aber auf Befehl des Königs beim Tross bleiben damit haben sie zwar einen Kriegszug mehr auf dem Buckel als du aber ihre Schwerter noch nie gegen einen Feind gezogen Graf Hasso ärgerte sich sichtlich über das auftreten der Neuankömmlinge schien aber gleichzeitig erleichtert zu sein das Konrad sich im Zaum hatte halten können daher redete er freimütig als es sonst getan hätte Eva taugt zwar nicht viel aber seines hohen Ranges wegen suchen viele seine Nähe Konrad kniff die Lippen zusammen und beide eine Hand zur Faust es juckte Ihnen den Fingern den man seine Gemeinheiten bei passender Gelegenheit einzuzahlen Graf Hasso hatte jedoch allen Männern die sich prügelten oder die Waffe gegen einen Kameraden oder einen unbewaffneten Bauern zogen drakonische Strafen angedroht, ich weiß wie du dich fühlst aber du bekommst noch die Chance einen Wert zu beweisen Arnulf von Birkenhof wird allen Grund haben stolz auf seinen Sohn zu sein davon bin ich überzeugt bei diesen Worten versetzte der Graf dem jungen Mann einen aufmunternden Stoß Konrad hatte sich beruhigt und stellte eine Frage die ihm mehr am Herzen lag als ein paar Spreche Rische Neuankömmlinge wann werden wir auf König Karl Treffen sieht es wirklich so majestätisch aus wie alle erzählen Fundort König Karl ist einer der größten Männer die ich je gesehen habe und er weiß sein Schwert kraftvoll zu schwingen außerdem hat der Verstand wie kein zweiter nicht ohne Grund ist er der mächtigste Herrscher der Christenheit und wird nach den Langobarden und den Sachsen auch die Mauren unterwerfen ich nehme an dass du ihn sehr bald zu sehen bekommst da Eberhard aufgetaucht ist kann der König nicht mehr weit sein denn die Schar des jungen Herren zählt zu Karlsbegleitung und wird mit dem König und den Männern aus Neuss drehen mit dem West her nach Spanien ziehen während unser Aufgebot von Osten her in dieses Land eindringt Konrad sah Hasso erstaunt an zahlenden zwei Heere nach Spanien Maschinen freilich auf diese Weise können sich die Männer besser versorgen als wenn alle den selben Weg nehmen werden in Spanien werden sich die beiden Truppen wieder zusammenschließen und den Mauren zeigen was ein Franke vermag während Konrad versuchte sich vorzustellen wie viele Monate er von zuhause weg sein würde spürte er ein Ziehen im Bauch schließlich wurde der Druck zu stark und er sah Hasso bittend an ich muss kurz in den Wald Radio soll derweil meinen Hengst führen ohne Pferd wirst du aber rennen müssen um wieder zu uns auf zu schließen das war Konrad klar doch die Macht der Natur erwies sich als stärker als alle Bedenken er schwang sich aus dem Sattel und war Frau du die Zügel zu verlieren es wird nicht lange dauern er sah schon nicht mehr ob sein Begleiter die Riemen aufgefangen hatte sondern drehte sich um und eilte davon um nicht vor den anderen die Hosen herunter zu lassen und sich dabei etliche dumme Bemerkungen anhören zu müssen ließ er durch den an dieser Stelle arg lichten Wald um eine geeignete Stelle zu finden noch im laufen löste er den Riemen der Hose und war froh dass er seine Rüstung nicht angelegt hatte während er sich hin hockte um sich zu entleeren vernahm er vor sich Geräusche als bahne sich etwas Großes in wilder Flucht den Weg durch das Unterholz dann klangen Männer stimmen und das schrille Viren eines Pferdes auf Konrad hatte sich erleichtert und stand schnell auf um die Hose hochzuziehen dazu kam er aber nicht mehr nur wenige Schritte vor ihm brach ein kapitaler Keile aus den Büschen und stürmte mit Schaum vor dem Maul genau auf ihn zu in Windeseile das Konrad sein Schwert heraus und legte alle Kraft in den Hieb die Klinge zuckte herab und traf den Eber genau zwischen den Augen dennoch rammte das Tier ihm wie ein lästiges Hindernis beiseite er flog durch die Luft und landete in einem Gebüsch Zweige fingen seinen Sturz auf hielten ihn aber gleichzeitig fest er geriet in Panik doch das Tier griff ihn nicht an sondern kriegte nur ohrenbetäubend torkelte noch ein paar Schritte und viel um Konrad befreite sich mühsam aus dem Geäst kam etwas zittrig auf die Beine und starte den toten Keiler fassungslos an dann erinnerte er sich an die Hose die sich um seine Beine gewickelt hatte und griff nach ihr in dem Augenblick tauchte ein Reiter neben ihm auf musterte das erlegte Tier und dann Ihnen mit einem ungläubigen Blick und begann Schalen zu lachen du hast dich diesem Untier entgegengestellt und es erlegt nur mit einem Schwert in der Hand und mit herabgelassenen Hose beim Heiligen als Taxi aus so etwas habe ich noch nie erlebt Bursche in deinen Adern muss Eiswasser fließen statt Blut denn sonst wirst du die Beute des Keiler geworden der Mann sprang ab klopfte Konrad anerkennend auf die Schulter und blieb dann neben dem toten Wildschwein stehen ein prachtvolles Tier schade dass du den Kopf zerschlagen hast so taugt er nicht mehr als Trophäe auf jeden Fall bist du heute Abend Gast an meiner Tafel wie hast du eigentlich Konrad Sohn des Arnulf von Birkenhof der Fremde nickte und deutete dann auf Konrads Hose die dieser vor Überraschung wieder hatte fallen lassen an deiner Stelle würde ich die jetzt wieder anziehen meine Begleiter werden bald erscheinen und du willst doch sicher nicht das sie dich so sehen Konrad bekam einen hochroten Kopf und befolgte eilig den Rat während er die Hose richtete und mit der Schnur fest Band versuchte er den fremden Jäger unauffällig zu Mustern der Mann war gut einen Kopf größer als er breit Schuldbuch und kräftig gebaut ohne Fett zu wirken bekleidet war er mit einer braunen Tuniken die Spuren des Rittes durch den Wald trug ledernen Hosen und feste Stiefel seine Oberlippe zierte ein mächtiger Schnauzbart und in den blonden Haaren die ihm unordentlich ins Gesicht hängen hatten sich Blätter und kleine Zweige verfangen auf Konrad wirkte er wie ein wohlhabender Freibauer der seiner Jagdlust nachgegangen war und so fiel es ihm leicht von gleich zu gleich mit ihm zu sprechen ist das hier dein Wald der Jäger nickte so ist es aber warum bist du dann noch nicht beim her wo doch der König alle Krieger zusammengerufen hat das wird Herrn Karl nicht gefallen der groß gewachsene lachte erneut keine Sorge mein junger Freund wenn es zum Kampf kommt wird der König nicht auf mich verzichten müssen du aber solltest zu sehen dass du deine Leute einholst sonst musst du dir die Seele aus dem Leib rennen aber denkt daran du wirst heute Abend an meiner Tafel speisen das beste Stück dieses Keiler kommt auf deinen Teller das zähe Fleisch eines alten Ebers war nicht gerade ein Genuss doch die Ehre das Tier allein und ohne Unterstützung durch andere Jäger erlegt zu haben machte dieses Gefühl wieder wett also dann Gottes Segen mit dir Konrad wandte ihm den Rücken zu und lief los so ganz traute er der Einladung zum Wildschweinbraten nicht und er wollte zurück zu seinem Heer am Abend erreichten sie den Sammelplatz die große Lichtung war bereits mit Kriegern übersät hatte Konrad bis zu diesem Anblick geglaubt viel mehr Männer als die die mit Graf Hasso gezogen waren könne der König kaum mehr Zusammen rufen so sah es sich eines Besseren belehrt es dauerte eine Weile bis das Lager aufgeschlagen und die Pferde versorgt waren aber schließlich konnte sich Konrad zu seinen Leuten setzen zum Glück war noch Brei im Topf zufrieden ließe sich seinen abfüllen und nahm ein Stück Brot das an einem stecken gebacken worden war schon bald aber wurde seine Aufmerksamkeit abgelenkt einige Krieger machten Achtung voll einem jungen Mann Platz der Suchen zwischen sie getreten war seine Kleidung wirkte wie neu ertrug eng anliegende helle Hosen deren Beine vorne mit Bauten besetzt waren und eine weiße bestickte Tony K an einem schmalen Schultergurt aus Leder in ein Schwert mit einer reich verzierten Scheide der junge Mann sprach den Gaugrafen an und Hasso deutete mit fassungsloser Miene auf Konrad der Fremde bedankte sich trat auf den genannten zu blieb vor ihm stehen du bist Konrad Sohn des Arnulf vom Birkenhof Konrad nickte verlegen innerhalb der bin ich seine Majestät der König wünscht dich zu sehen König mich Conrad überlegte fieberhaft ob er unwissentlich etwas verbrochen oder schlecht über Herrn Karl geredet hatte konnte sich jedoch an nichts erinnern welchen Grund mochte es für den König geben ausgerechnet ihn rufen zu lassen hatte sich bisher weder ausgezeichnet noch gehörte er einer bedeutenden Sippe an mit gemischten Gefühlen folgte er dem jungen Edelmann zu einem abseits gelegenen Gehöft das einem wohlhabenden Freibauern gehören musste die Krieger die im Freien vor den Häusern lagerten waren noch besser bewaffnet als Gaugraf Hasso der ihm und dem Fremden beunruhigt folgte und sich ebenfalls zu fragen schien was hier vor sich ging die Männer starten Konrad so unverhohlen an das er seinem Führer beinahe fluchtartig ins Haus folgte der Bote durchquerte den vorderen Teil öffnete eine Türe und winkte ihm einzutreten Konrad seinen großen Raum mit einer Tafel vor sich an der mehr als zwei Dutzend Männer und mehrere Frauen saßen den Ehrenplatz nahm ein Mann in einer hell roten Tuniken mit bestickten Säumen ein in dessen blondem Haar ein schmaler Krohn Rai funkelte erst beim zweiten hinsehen erkannte Konrad in ihm den Jäger den weit getroffen hatte und erstarrte das also ist König Karl fuhr es ihm durch den Kopf warum hatte er das nicht schon im Wald begriffen stattdessen war er mit heruntergelassenen Hosen vor den König getreten und hatte diesen auch noch geduzt die seinesgleichen mit dem Gefühl sich unsterblich blamiert zu haben blieb er neben dem Eingang stehen und senkte den Kopf Karl begrüßte ihn mit einem fröhlichen Lachen sei mir willkommen Konrad vom Birkenhof ich habe dir das Ehrenstück des Ebers versprochen und das setzte jetzt bekommen komm und nimm hier Platz der König klopfte auf den Stuhl zu seiner Rechten der leer geblieben war und Konrad ging wie von einem fremden willen gelenkt darauf zu darf man wissen durch welche Heldentat sich dieses Kind eine solche Ehre erworben hat der Sprecher trug als einziger Mann an der Tafel ein Panzerhemd dass es winzigen Stahlringen bestand und an seiner Seite hing ein ungewöhnlich langes breites Schwert das nur ein Mann seiner Größe schwingen konnte zwar überragte Karl auch ihn aber die Schultern des Mannes war noch breiter als die des Königs des kantige Gesicht unter den nachlässig geschnittenen Haaren wirkte hart und seine Eisfarben in Augen mussten die Umgebung mit einem Ausdruck der zwischen Hochmut und Langeweile lag neben dem gepanzerten saßen Graf Ewald und dessen Schwert Bruder Hildegard und ein Stück weiter unten fiebert von Reuse der Konrad unter tags beleidigt hatte der Graf und sein Freund missachteten ihn völlig während viel wert unsicher grinste und nicht so recht zu wissen schien wie er sich zu ihm stellen sollte unser junger Freund hat heute Nachmittag den Keiler den ich verfolgte mit einem einzigen Schwerthieb getötet erklärte unterdessen der König der Mann in der Rüstung stieß ein verächtliches schnauben aus ich habe schon mehr als einen wilden Eber mit einem einzigen Schwert lieber legt der König grinste aber noch nicht mit heruntergelassenen Hosen für einen Augenblick herrschte Schweigen dann lachten die versammelten Männer und Frauen das hier die Wände bebten am liebsten wäre Konrad in einem Mauseloch verschwunden doch ein älterer Mann in der Tracht eines Mönchs nickte ihm anerkennen zu das hätte mir nicht passieren können wenn ich trage unter meiner Kutte keine Hosen auch kein Lendentuchtor Plinius fragte der König abzüglich der Mönch winkte ab auf das hätte ich notfalls verzichtet aber ein Krieger kann schlecht seine Hose zurücklassen selbst wenn ein wilder Eber auf den Zustand Karl warf dem gewappneten einen halb spöttischen halb anerkennenden Blick zu ich kenne genug Männer die in diesem Augenblick ohne Hose geflohen wären unser junger Freund hat jedoch keinen Augenblick an Flucht gedacht sondern das Tier mit einem genau gezielten Schwerthieb niedergestreckt du mein lieber Roland hättest wahrscheinlich den Kopf des Keiler säuberlich vom Rumpf getrennt dennoch solltest du dem guten Konrad wieder Mut noch Kraft absprechen ich habe größerer und breiter gebaute Männer gesehen deren Schwertarm weitaus weniger hart zuschlägt als der seine bei diesem Lob wurde Konrad droht er war noch lange kein so großer Krieger wie der König in darstellte benommen sei zu wie ein Diener ihm als ersten ein gewaltiges Stück wildschweinbraten vorlegte und dann erst Karl bediente der König klopfte ihm auf die Schulter schnitt sich dann ein Stück Fleisch ab und steckte es in den Mund noch mit vollen backen K und wies er auf die Dame an seiner Seite DIN ein kostbares grünes Gewand gehüllt war und einen schmalen Goldreif auf der über Kopf und Schulter drapiert Stola trug meine Gemahlin Hildegard Konrad sprang auf und neigte linkisch den Kopf das amüsierte Lächeln auf den Lippen der Dame verunsicherte ihn noch mehr zumal Hildegard eine offensichtlich boshafte Bemerkung in einer Sprache machte die er nicht verstand der König achtete nicht auf den Schwert Bruder seines Verwandten sondern stellte Konrad der Reihe nach seine Gäste vor beginnend mit Roland den er den Schwertarm seines Reiches nannte er ist nicht nur der Markgraf von Seenomaden ihren sondern auch mein Verwandter ebenso wie Graf Ewald den du hier siehst Roland hatte seinen Ärger diesmal nicht an der Seite des Königs sitzen zu dürfen inzwischen überwunden und hob den Becher um mit Karl anzustoßen privaten neigte nur kurz den Kopf kniff dabei aber die Lippen so zusammen dass sie wie ein Strich wirkten das dort ist viel wert von Reuse ein ähnlich mutiger Bursche wie du vor der König fort dabei übergingen erhielte der direkt neben Ebert saß und wandte sich an einen auffällig gewandelten man das hier ist ein ganz besonderer Gast man nennt ihn so Leih man den Araber und er ist einer der hohen Herren im Maurenland er hat uns als Gesandter der Grafen und Markgrafen von dort aufgesucht die der Tyrannei des Emirs abtritt Rahman überdrüssig sind Konrad sah einen Mann vor sich der in ein langes weißes Hemd und einen weiten fremdartig geschnittenen Überrock von blauer Farbe gekleidet war am meisten wunderte er sich über das Tuch dass der Fremde mit mehreren Gold durchwirkten Schnüren auf seinem Kopf befestigt hatte der Maurer stand auf und berührte mit der rechten kurz seine Stirn dann setzte er sich wieder Karl wandte sich wieder Konrad zu dieser überwand endlich seine Schüchternheit und bekannte schließlich erhoffe in den Diensten des Königs tapfer zu kämpfen bin ich mir ganz sicher du hast bereits heute Nachmittag viel Mut und kaltes Blut bewiesen aus diesem Grund über stelle ich dich der Scham meines Verwandten Eberhard er wird in Zukunft ein Anführer sein übergibt das Aufgebot eines Dorfes deinem Gaugrafen und komm dann mit einem Rost und einer persönlichen Habe hier her dieses Angebot verblüffte Konrad so sehr das er keinen Ton herausbrachte auch Ewald hatte ist die Sprache verschlagen sein Freund hält hingegen zog ein Gesicht als wolle er zwar nicht gerade dem König aber zumindest Konrad den Hals umdrehen Karl Dritte Konrad zu ich habe Ewald und seine Schar unter den Befehl des Markgrafen Roland gestellt dieser wird meine Vorhut nach Spanien führen daher wirst du Konrad vom Birkenhof einer der ersten im her sein der dieses Land mit eigenen Augen sieht der König schien anzunehmen er habe seinen jungen Gast mit der Überstellung zu Ebertschar einen Gefallen getan doch Konrad hatte nicht vergessen dieser neuer Anführer und dessen vertraute ihn beleidigt hatten doch natürlich wagte es nicht kalt zu widersprechen der König achtete nicht auf die abweisenden Mienen mit denen Konrad bedacht wurde sondern schnitt sich ein neues Stück Fleisch ab steckte es in den Mund und zeigte mit dem Messer auf Roland du wirst mit einer Schar so schnell wie möglich vorrücken und die Pyrenäenpässe sichern gleichzeitig wird Ewald mit den Bergstämmen verhandeln dass mein König halte ich für keine gute Idee wandte Markgraf Roland ein eben dieser Bergstämme haben Ewald astrologische Braut entführt und ich fürchte er weiß Ihnen wenig Dank dafür einige der Anwesenden kicherten oder hielten sich den Mund zu als müssten sie sich beherrschen hinauf zu lachen und Konrad fragte sich was das nun wieder zu bedeuten habe Karls Gesicht wurde Ernst beinahe grimmig als er sich nun Ebert zuwandte du wirst dafür sorgen dass Prinzessin Ärmeln Gelder so rasch wie möglich frei kommt sie dann unverzüglich heiraten und zu deinem Weib machen außerdem habe ich sichere Kunde das innig war dieser der bedeutendste Anführer der was Kronen sich mir unterwerfen will er fordert als Preis seine Anerkennung als Markgraf vom Pamplona und dem umgebenden Land du wirst ihm jedoch keine Zugeständnisse machen sondern nur deine Braut abholen die Verhandlungen mit Indigo werde ich selbst für gültiger sprang so heftig auf das er seinen Weinbecher um stieß mein König ihr könnt diesen Indigo nicht zu Markgraf in Spanien machen ihr habt meinem Herrn Graff Ebert versprochen dass er die eroberten spanischen Gebiete erhält Spanien ist größer als die paar Berg Täler dich in Nico überlassen werde also bleibt genug Land übrig mit dem ich mein Versprechen erfüllen kann aber du scheinst vergessen zu haben dass diese Zusage an eine Bedingung geknüpft ist Ebert muss mir beweisen dass er Manns genug ist für diese Aufgabe erkannt schon mal damit anfangen in dem er seine Braut befreit Karl klang so energisch dass alle Anwesenden die Köpfe einzogen und Konrad fragte sich womit Graf Ewald sich das Missfallen seines königlichen Verwandten zugezogen haben mochte etwa zur derselben Zeit empfing in Nico Riester einen Gast es handelte sich um einen hochgewachsenen Mann mit hellblonden Haaren und einem sorgfältig gestutzten Vollbart vom Schnitt seines Gesichts her hätte er ein Verwandter Graf Roderich sein können wären nicht die fast schwarzen Augen gewesen die seinen Gastgeber überheblich musterte die beiden Männer wanderten Seite an Seite durch den verwilderten Garten des Palastes von Pamplona und schwiegen sich eine Weile an schließlich pflückte der Gast eine Blume die in einem kräftigen Blau schimmerte und roch daran welchen Duft Graf in Nico biss die Zähne zusammen um die Worte zurückzuhalten die ihm über die Lippen kommen wollten denn schon ein einziger falscher Ausruf konnte ihn ins verderben reißen daher stimmte er seinem Gast zu dies ist wirklich eine wunderschöne Blume der Mann hielt ihm die Blüte hin rieche daran und du erlebst einen Vorgeschmack auf das Paradies nur dass mein Paradies ein anderes ist als das deine Freund Jussuf du nennst mich Freund bin ich es wirklich noch oder willst du mich nur täuschen unter dem lauernden Blick mit dem Jussuf ihm all kann sie in musterte brach in Nico der Schweiß aus natürlich bist du mein Freund wie kannst du daran zweifeln wie ich in letzter Zeit vernommen habe sollst du mittlerweile einen anderen Freund mit dem Namen Karl besitzen es heißt er wolle dich besuchen und dann weiter in das Land des Islam zehn König Karl ist nicht mein Freund es wäre mir tausendmal lieber er würde in seinen germanischen Wäldern bleiben als seine Eroberungsgelüste auf Spanien auszudehnen aber ich kann ihn nicht daran hindern über die Berge zu steigen das kannst du natürlich nicht allerdings solltest du ihn auch nicht unterstützen Sohn meiner Tante Karl kommt und glaubt in seinem Hochmuth Verbündete unter jenen Söhnen des Islam zu finden die sich gegen den erhabenen Emir Abdel Rahman erhoben haben doch der Emir hat rasch gehandelt und Vati eben alle nachziehen zu jenen geschickt die mit Karl liebäugeln sein Schwert ist scharf und nur wenige wagen es sich ihm in den Weg zu stellen es klang ein wenig bedauernd so als wäre Jussuf ihm mal K sie ebenfalls kein Freund des berüchtigten Kriegers auch in Nico schüttelte es bei den Gedanken Pfade der der Henker des Emirs genannt wurde anscheinend hatte er einige der aufrührerischen Statthalter umgebracht und den Rest darunter auch seinen Gast so eingeschüchtert des diese sich wieder ab drei Rahman unterworfen hatten nun hatte Jussuf ihn aufgesucht um ihn zu warnen dass der Wind sich gedreht hatte dafür war er seinem Verwandten und heimlichen Verbündeten dankbar auch wenn sich dadurch noch mehr Probleme vor im aufgetürmten er sei Jussuf ihm all K sie der einer der mächtigsten Sitten des spanischen Nordens entstammte und dennoch über christliche Wurzeln verfügte auffordern an um weitere Einzelheiten zu erfahren Jussuf lächelte sanft das Reich des Islam ist auf das Erscheinen der Franken vorbereitet der E-Mail hat uns befohlen die Dörfer und kleineren Städte preiszugeben und unser Volk hinter den Mauern der großen Städte in Sicherheit zu bringen unsere Vorratshäusern Speicher sind gut gefüllt und unsere Brunnen spendensüßes Wasser von Karls Krieg gegen die Langobarden in Italien wissen wir dass der Franken nicht in der Lage ist gut verteidigte Städtezerstörungen Kaviar hat er damals nur aushungern können doch solch eine Taktik geht bei uns nicht auf mir werde ich die aber nicht sagen mein Freund es kommen mir zu viele Franken in diese Stadt in der du inzwischen so herrscht als hättest du vergessen wer dir gestattet hier zu sein in Nico zuckte zusammen den Jussuf Worte klangen wie eine Drohung wenn Jussuf oder gar ab drei Rahman zu der Überzeugung kamen ihnen wäre mit einem anderen Herrn von Pamplona besser gedient würde seine Herrschaft über die Stadt ebenso rasch enden wie sie begonnen hatte nicht zuletzt aus diesem Grund strebte er ein Bündnis mit den Franken an nun aber fragte er sich ob es so wünschenswert war die lockere Abhängigkeit von den Mauren mit der Herrschaft des Frankenkönigs zu vertauschen Jussuf ihm all K sie verfolgte jede Regung im Gesicht seines Gastgebers und lächelte als er merkte dass dessen Gedanken in die gewünschte Richtung flossen nun musste er nur noch dafür sorgen dass der Samendinger gesät hatte auch zur Reife kam in Nico dachte fieberhaft nach die Mauren waren vor fast acht Jahrzehnten über die Meerenge gekommen und hatten in einem beispiellosen Siegeszug fast ganz Spanien überrannt nur in den Bergen Asturien zum Kantabrien sowie in den Pyrenäen hatten es Panier wie die Goten und sein eigenes Volk sich gegen die fremden Eroberer halten können doch trotz aller Auseinandersetzungen hatten christliche Häuptlinge ebenso wie später die Könige von Asturien ihre Töchter maurischen Statthaltern zur Frau gegeben und dafür Maurinnen aus hoher Familie geheiratet und andere als Kidsweiber gehalten er selbst war der Sohn einer Mauren ebenso König Silo von Asturien Jussuf aber stammte aus einer wie Sie Gotensippe die von Beginn an zu den Mauren gehalten und sich gegen den eigenen König gewendet hatte obwohl sie schon bald zum Islam übergetreten waren pflegten die Bahn lokal sind noch immer enge verwandtschaftliche Beziehungen zu den christlichen Anführern in Nordspanien Karl und seine Franken hingegen waren Eindringlinge mit denen niemand etwas verband auch das war ein. Denen nicht aus den Augen verlieren durfte für welche Seite er sich schlussendlich entscheiden würde hätte in Nico in diesem Augenblick jedoch noch nicht zu sagen vermocht vierter Teil der Auftrag am nächsten Morgen brach Roland von zehn Oman mit seinen Begleitern auf um den Weg nach Spanien anzutreten für Conrad hieß das sich zum ersten Mal unter Kraft Eberts Männer einzureihen nachdem er sich schweren Herzens von seinen Leuten verabschiedet hatte da der größte Teil der Vorhut die Roland anführen sollte sich bereits auf dem Weg befand zählte die Gruppe kaum mehr als 20 Köpfe neben Roland selbst und Ewald mit seinen Trabanten gehörten noch ein Dutzend hoch gewachsener breit Schulträgerrecken zum Trupp jeder von ihnen war einen Kopf größer als Conrad und sie unterhielten sich in einer Sprache die er nicht verstand als er einen von Eberts Reitern danach fragte murmelte dieser nur das Wort Bauer und blickte an ihm vorbei Conrad juckte es in den vollsten dem man eine Abtreibung zu geben obwohl der ebenfalls ein ganzes Stück größer war als er das viel ein Schatten auf ihn und als er sich zur anderen Seite wandte sah er Roland neben sich reiten meine Männer sprechen Britta nicht es sind Bretonen Krieger die ich persönlich für meine Leibwache ausgewählt habe bei sie zuverlässiger sind als Franken sie erkennen nur mich als Herrn an Konrad wusste nicht aber das jetzt als Beleidigung ansehen musste schließlich war er selbst Franke doch Roland war schon bei einem anderen Thema und forderte ihn auf ihm bei der nächsten Rast sein Schwert und sein Panzerhemd zu zeigen danach setzte er sich wieder an die Spitze des Reitertrupps und missachtete dabei die giftigen Blicke mit denen Ewald gültiger und deren Freunde in bedachten kaum hatten sie an diesem Abend ihr Lager in der Nähe eines kleinen Dorfes aufgeschlagen trat Roland auf Conrad zu und prüfte dessen Ausrüstung der untersuchte das Panzerhemd und zog auch das Schwert aus der Scheide nach ein paar Probe jeden durch die Luft reichte er die Waffe wieder zurück eine gute Klinge die sich ihrem Aussehen nach schon im Kampf bewährt hat Konrad nickte es ist das Schwert meines Vaters da er es nicht mehr führen kann hat es mir gegeben ein scharfes Fest des Wertes der halbe Sieg ich glaube nicht das Ewald oder sein Busenfreund Hildegard bessere klingen besitzen auch deiner Rüstung kann sich sehen lassen der Schmied der sie angefertigt hat versteht sein Handwerk Conrad wunderte sich über das Lob das aus Roland Worten sprach den gegen den Panzer des Markgrafen wirkte seine eigene Rüstung denkbar schlicht gleichzeitig dankte er im stehen seinem Vater der ihn so gut ausgestattet hatte dass er vor den Augen eines solchen Mannes hatte bestehen können dann versteht ein Vater etwas von Schwertern das ist gut Roland lachte und verwirrte Conrad noch mehr denn meist lief der Markgraf mit einem Gesicht herum als wolle er dem ersten auf Dinner traf den Kopf abschlagen nun legte er Conrad die Hand auf die Schulter lass dich von den Adelsbürschchen mit den du reitest nicht einschüchtern einmal ist so viel wert wie sein Schwertarm ganz gleich wer sein Vater und seine Mutter sind Ewald und Hildegard haben bisher keinem einzigen Feind mehr gegenübergestanden als du merkte das ja Herr Konrads Verwunderung wuchs denn Markgraf Roland war ebenso wie Ewald mit König Karl verwandt allerdings war er nur ein entfernter Vetter und nicht dessen Halbbruder aus irgendeinem Grund schien der Markgraf sich jedoch über Eber zu ärgern und ihn gleichzeitig zu verachten Conrad fragte sich welches Geheimnis sich um Ewald Ranken mochte und bedauerte das König Karl I nicht Roland unterstellt hatte diesen Mann hätte er mit Freuden gedient für Ewald war er nicht mehr als ein ihm aufgezwungener Bauer den dieser am liebsten mit einem Fußtritt von sich gestoßen hätte dabei hatte er Karls Halbbruder überhaupt nichts getan unterdessen verabschiedete Roland sich mit einem Klaps auf Konrads Rücken und ging weiter dafür trat Radio an seine Seite der Conrad selbstverständlich begleitete obwohl er zufrieden grinste lag ein nachdenklicher Zug um seine Augen Herr Markgraf ist ein gefährlicher Mann an deiner Stelle würde ich es mir zweimal überlegen ihn dir zum Feind zu machen allerdings darfst du Graf Ebert nicht durch zu enge Bande an Roland gegen dich aufbringen auch wenn er jetzt noch ein ungebetenes Bürschchen ist wird er irgendwann einmal ein mächtiger Mann sein Conrad seien unfreundlich an ich will mir keinen von beiden zum Feind machen dann solltest du hoffen dass du dich nicht eines Tages zwischen ihnen entscheiden musst aber wenn es doch nötig ist dann trifft eine kluge Wahl Prado nickte bekräftigend und griff dann nach dem Ledereimer um Hafer für die Pferde zu holen am nächsten Morgen ritten sie weiter der Reiterzug gleicht einem gepanzerten warum fuhr es Conrad ich den Kopf einem Lindwurm der sich unaufhaltsam durch das Land wälzt obwohl es sich nur um die von Roland befehligte Vorhut des Heerbann von neu Istrien handelte konnte er sich nicht vorstellen dass jemand dieser Armee Widerstand zu leisten vermochte trotz der demütigenden Behandlung dem durch Eberhard und seinem Gefolge zuteil wurde war Conrad stolz zu König Karls Panzerreitern zu zählen nicht einmal seinem Vater weiß gelungen in die fränkische Kernschar aufgenommen zu werden Arnulf vom Birkenhof hatte die Feldzüge des Königs nur als Anführer seines Aufgebots und in späteren Jahren als Stellvertreter des Gaugrafen mitgemacht er aber Conrad durfte mit dem Markgrafen von zehn Oman reiten als der Reiterzug plötzlich zum stehen kam schreckte Conrad aus seinem sinnieren auf was ist los fragte er fiebert von Reuse der neben ihm ritt da sind Leute gekommen die etwas von uns wollen der junge Krieger war während des Rittes immer zugänglicher geworden als erinnere er sich daran dass sie schon bald Schulter an Schulter gegen einen gemeinsamen Feind an reiten würden Conrad stellte sich in den Steigbügeln auf um etwas erkennen zu können doch erst als zwischen den unruhig gewordenen Pferden eine Lücke entstand entdeckte er mehrere Männer die heftig gestikulierend auf den Markgrafen ein redeten nun wandte Roland sich an Eberhard Wieser winkte zunächst heftig ab sprach dann mit Schädiger und einem anderen Reiter der missmutig nickte und dann auf Conrad zukam du sollst nach vorne kommen Conrad wunderte sich und richtete seine Gedanken auf das was ihn erwarten mochte während viel Wert von Reuse seinem Kameraden bis zur Spitze des Zuges folgte ich bin gespannt was Graf Ebert von dir will Conrad antwortete ihm nicht sondern trieb sein Pferd an bis er die Gruppe um seinen Anführer erreicht hatte dort fiel ihm als erstes das spöttische Lächeln auf welches am Roland Lippen spielte es schien jedoch nicht ihm sondern Eva zu gelten Karls Halbbruder zog ein Gesicht als sei er eben barfuß in Hundekot getreten dieser sagen die Nichte Königsilos von Asturien dich auf Befehl König Karls heiraten sollte sei auf dem Weg von ihrer Heimat ins Frankenreich entführt worden ob wir sie gesehen hätten Conrad Begriff nicht was das ganze mit ihm zu tun hatte und blickte Roland fragend an der aber beachtete ihn nicht sondern deutete auf den Grafen da es sich bei der Rose von Asturien um Herrn Ebert Braut handelt überlasse ich ihm die Entscheidung ob wir uns an der Suche nach ihr beteiligen sollen Conrad verstand die im südgallischen Dialekt gesprochenen Worte nicht doch viel Wert übersetzte Theme leise damit brachte er Hildegard gegen sich auf der ihm einen drohenden Blick zuwarf und sich dann an Ebert wandte ich finde wir haben schon zu viel Zeit mit dieser lächerlichen Angelegenheit vergeudet es reicht wenn sich ein oder zwei Männer auf die Suche machen Conrad fand das Benehmen der Männer empörend und blickte Roland fragend an aber der Markgraf zog sein Pferd herum und ritt weiter ohne sich darum zu kümmern seine Leute setzten sich ebenfalls in Bewegung und drängten dabei Konrads braunen sowie Kraft Ewald und Hildegards Reittiere von der Straße wären Conrad die Missachtung gleichmütig hinnahm kochte sein Anführer verzaubern sein Blick richtete sich auf Conrad und er sprach diesen zum ersten Mal direkt an du wirst dich auf die Suche nach der Frau machen wage es aber nicht ins Lager zu bringen wenn du dir nicht ganz sicher bist das es sich um Armen Gelder von Asturien handelt wegen mir könnte er die auch in den Bergen lassen mischte Hilger sich ein dann sah er viel Wert von Reuse LAN und verzog die Lippen zu einem gehässigen grinsen sah der Bauerntölpel die Sprachen in dieser Gegend nicht kennt solltest du ihm einen Mann mitgeben der für ihn übersetzen soll nimm am besten fiebert der NDR hat seine Kenntnisse gerade bewiesen viel Wert von Reuse war nicht gewohnt von hielte so verächtlich behandelt zu werden zudem fand es empörend dem Kommando eines Bauernlümmel unterstellt zu werden bevor er jedoch widersprechen konnte nickte Ebert gleichgültig so soll es geschehen wir treffen uns spätestens in Pamplona wieder mit den Worten gab der Graf seinem Pferd die Sporen und sprengte an den Reitern vorbei um zu Roland auf zu schließen ewiger und seine Trabanten folgten ihm ohne Conrad und fiebert einen weiteren Blick zu schenken Prado und sein Knecht just ein schmaler Junge von ungefähr zehn Jahren scherten aus der Reiterschar aus um sich zu ihrem Herrn zu gesellen während viele Bergsknechte mit dem hier weiterzogen ohne sich um sein winken und seine Rufe zu scheren einige Tage lang ritten die Männer schweigend nach Norden sie wussten nicht genau wo sie Armen Gelder suchen sollten und hatten daher beschlossen zunächst in die Berge zu reiten eines Abends schlugen sie ihr Lager auf danach machten sich Radio und just auf um die Gegend zu erkunden doch schon kurze Zeit später kam sie zurück Prado wies mit dem Daumen auf den steilen bewaldeten Hang hinter sich da drüben haben wir die Reste eines Hirsches gefunden kennen muss ein ziemlich großer Bär geschlagen haben wie wir an Tatzen abdrücken erkennen konnten ein Bier der Kerl muss getötet oder weit weg gejagt werden Conrad wechselte einen kurzen Blick mit viel Wert dieser nickte sobald wir etwas gegessen haben Folgen wieder Spur des Tieres es ist nur schade dass wir keine Hunde bei uns haben Sie könnten uns gute Dienste leisten dann blickte er sehnsüchtig zum Waldrand hin wir sollten aber vielleicht jetzt schon feststellen welche Richtung der Bär sich gewandt hat angesichts dieses Jagdeifers gab Conrad nach also gut gerade und just deutlich um das Essen kümmern wir folgende Spur des Raubtiers wie Männer machten sich auf den Weg und erreichten kurze Zeit später die Stelle an der Radio die Überreste des gerissenen Hirsches entdeckt hatte Conrad hob die Hand und stieß einen leisen Warnruf aus Vorsicht die Bestie muss ich ganz in der Nähe befinden noch während er seinen Speer fester Pakte ertönte nicht weit von ihm entfernt der geltende Schrei einer Frau Maike und Armengelder hatten den Boden der Grenzmark betreten und befanden sich mittlerweile in Graf Roderich Herrschaftsbereich allerdings neigten die Stämme an der Grenze dazu die Anweisungen des Astoria nach Möglichkeit zu missachten und beugten den Nacken nur dann vor ihm wenn er mit einer größeren Zahl an Kriegern bei Ihnen erschien viele was Kronen blickten sehnsüchtig über die Grenze nach nasser Rohr und etliche Männer verließen sogar die Heimat um sich in Niko von Pamplona oder anderen Häuptlingen anzuschließen Maike wusste dass sie hier eher auf Freunde und Verbündete treffen würde als ihre Gefangene außerdem würde oh killen Sie niemals in dieser Gegend vermuten damit hatte sie Zeit gewonnen um mit sich selbst und ihren Plänen ins Reine zu kommen der Bär stand auf einmal vor ihnen Armengelder prallte vor ihm zurück als wäre sie gegen eine Mauer gerannt und schrie auf Maike die ein paar Schritte hinter ihr gegangen war starte das Tier das ich jetzt zu seiner ganzen Größe aufrichtete ebenso fasziniert wie erschrocken an ihr Kopf passte mit Leichtigkeit in das weit aufgerissenem Maul und würde von den mächtigen Kiefern wie eine Nuss geknackt werden im ersten Augenblick wollte sie sich umdrehen und wegrennen doch da sah sie Armen Gelder die verschreckt wie er starb dicht vor dem Bären stand gleich würde das Untier zuschlagen und sie töten Maike handelte ohne zu überlegen mit einem Schritt war sie bei Armengelder packte sie und stieß sie zurück gleichzeitig richtete sie ihren primitiven Spieß auf den Bären der Bär überragte sie ein ganzes Stück und konnte ihr mit einem einzigen Prankenhieb das Rückgrat brechen aber sie wusste dass jeder Fluchtversuch sinnlos war einmal in Zaun versetzt würde der Bär ihnen folgen und sie beide töten eine winzige Idee (wenn sie schneller rannte als Armen Gelder würde das Tier sich vielleicht mit der Astoria begnügen doch entschlossen schob Maike den Gedanken beiseite Armengelder war ihre Gefangene und damit ihrem Schutz anvertraut entweder gelang es ihr den Bären zu verscheuchen oder sie würden beide sterben sie packte den Stab fester und starrte auf die Brust des Bären der offensichtlich nicht wusste ob er sie angreifen oder sich abwenden sollte da hörte sie plötzlich ein rascheln im Gebüsch jemand keuchte und dann sah sie plötzlich einen Mann auf sich zukommen es handelte sich weder um einen was Kronen noch um einen Astoria oder Mauren der Mann trug ein Panzerhemd aus gemieteten Schuppen und einen seltsam geformten Helm in der Hand hielt einen langen Speer zwischen den Bäumen war das eine ungeeignete Waffe und der Mann hatte Mühe die Spitze auf den Bären zu richten das Tier drehte sich trotz seiner Größe leichtfüßig herum und beäugte den neuen Feind als sei es nicht sicher wer von den Menschen gefährlicher war als Maike sah dass der Bär ihr den Rücken zuwandte sprang sie nach vorne und rammte ihm ihren Spieß in den Leib brüllend warf das Tier sich herum und schlug mit beiden Pranken zu doch Maike war schneller und die Krallen trafen nur leere Luft Conrad sah wieder Bär auf die Frau los ging und lief los bis er dem Tier den Speer tief in die Flanke stechen konnte doch noch war das Raubtier nicht besiegt schneller als das Auge folgen mochte drehte es sich zu Conrad um dieser Riss sein Schwert heraus und Hieb auf den Bären ein Maike griff nach ihrem Spieß den das Raubtier abgeschüttelt hatte und stach von der anderen Seite auf das Tier ein in dem Augenblick war auch viel lieber Terrain sein wuchtiger Speerstoß traf das aufgerissene Maul des Bären und brachte die Entscheidung mit einem letzten klagenden Laut sagte der König der Pyrenäenwälder zusammen und blieb reglos liegen Conrad wischte sich den Schweiß ab der sich in seinen Augenbrauen angesammelt hatte und atmete auf den hätten wir erwischt zum Essen ist der zur alten mit dem Fell können wir auch keine Ehre mehr einlegen denn das hat mehr Löcher als ein von Motten zerfressen Hemd fiebert klang bedauernd denn es handelte sich um den größten Bären den er je gesehen hatte Conrad nickte mir blieb nichts anderes übrig als wacker zuzuschlagen um die beiden Frauen zu retten dir mache ich auch keinen Vorwurf deine Tat war genauso heldenhaft wieder im Kampf mit dem Keiler auch wenn du diesmal die Hosen angehalten hast das Lachen mit dem viel über diese Worte begleitete löste die Spannung zwischen ihm und Conrad endgültig dann wandte er sich den beiden geretteten Frauen zu das leicht untersetzte braunhaarige Mädchen das noch immer den blutigen Spieß in den Händen hielt beachtete fiebert kaum sein Blick wurde von dem blonden Engel angezogen der den Bären mit einer Mischung aus Erleichterung und grausen betrachtete dieses Mädchen war größer als die meisten Frauen dir bisher gesehen hatte und so schön dass er sich wünschte es auf sein Pferd zu setzen und mit in seine Heimat nehmen zu können rasch sprang er aus dem Sattel und verbeugte sich geziert erlaube das ich dir mein Herz vor die Füße lege mein schönes Kind auch Conrad Stade Armengelder mit einem Ausdruck an als könne er nicht glauben dass es so etwas wundervolles auf Erden geben konnte als Effi Liebert vor ihr Dienern Saar fühlte er Eifersucht wie eine heiße Lohe in sich aufsteigen und er wollte seinen Begleiter schon beiseite schieben um selbst mit diesen himmlischen Wesen reden zu können doch Maike kam ihm zuvor verärgert weil sie missachtet wurde zumal sie am erliegen des Bären nicht unbeteiligt gewesen war fauchte sie fiebert an wenn du willst schreibe ich dir dein Herz raus damit es meiner Sklavin vor die Füße legen kannst sie ist eines klar sind fiebert wollte es zunächst nicht glauben dann aber leuchteten seine Augen erfreut auf wenn das so war konnte er die schöne ihr Herren abkaufen und sie zu seiner Kongo Biene machen er wollte schon in der Sprache des gallischen Südens fragen was die Sklavin kosten solle doch da trat Conrad dazwischen und wandte sich an Armen Gelder bist du vielleicht Prinzessin Armen Gelder die Astoria nickte und musterte ihn verwundert der Krieger schien noch sehr jung zu sein und war zudem mindestens drei Finger breit < sie zu seinem Begleiter der einige Jahre älter war musste sie jedoch Aufsehen da die Kleidung und die Ausrüstung der beiden Ähnlichkeit mit der des fränkischen Abgesandten Kostbarkeiten kam Armen Gelder zum richtigen Schloss ihr seid Franken Sie verwendete den Dialekt der in Aquitanien und der Provence gesprochen wurde dadurch war fiebert Conrad gegenüber im Vorteil denn er vermochte ihr in gleicher Weise zu antworten Erbrecht Prinzessin wir sind Franken mein Begleiter stammt aus dem Osten jenseits des Rheins während meiner Heimat nördlich der Sonnen zu finden ist darf ich mich vorstellen ich bin fiebert von Reuse und euer ergebener Diener Diener einer Sklavin höhnte Maike der Sklave einer Prinzessin antwortete fiebert gelassen doch Armengelder schüttelte den Kopf ich bin Graf Roderich Tochter und habe daher keinen Anspruch auf diesen Titel mein Onkel König Silo hat bestimmt das ich so bezeichnet werden soll damit meine Verwandtschaft zu ihm zum Ausdruck kommt und mein Bräutigam Graf Eberhard sich meiner nicht zu schämen braucht das braucht er wahrlich nicht er hat uns geschickt um dich zu suchen nun quoll auch in viel Liebert Eifersucht empor dieses bezaubernde Wesen vor ihm sollte das Eigentum eines Mannes werden der es nicht zu schätzen wusste aber noch waren nicht alle seine Fragen beantwortet wie kommst du hierher und und wärst eine Begleiterin Maike zuckte zusammen sie hatte Angst vor dem was nun kommen würde zu ihrer Überraschung aber Schritt Armen Gelder auf sie zu und legte ihr den Arm um die Schultern das hier ist Maike von ASCII Lietz sie hat mich aus den Händen der Männer befreit die mich entführt hatten Conrad der kein Wort der Unterhaltung Verstand stieg unruhig von einem Fuß auf den anderen und wies schließlich in die Richtung in der die anderen ihr Lager aufgeschlagen hatten kommt endlich mit das Essen wird fertig sein außerdem müssen wir feststellen ob es sich bei der Dame tatsächlich um die Rose von Asturien handelt seine Worte wirkten auf viel Liebert wie ein kalter Guss und erfuhr wütend herum hast du keine Augen im Kopf die dir sagen das diese Damen nur Armen Gelder sein kann per Bootarmengelder den Arm und vergaß dabei ganz das Ebert nicht ihm sondern Conrad zum Anführer für diesen Ritter ernannt hatte Conrad Ärger wuchs hatte Anlass zur Hoffnung gehabt viel Liebert und er könnten Freunde werden aber nun empfand er nur noch Abneigung gegen seinen Gefährten für einen Augenblick dachte er daran wie es dem Gaugrafen Hasso und den Männern aus seinem Dorf ergehen mochte sie mussten bereits kurz vor Spaniens Grenzen stehen und in die Pyrenäenpässe eindringen er betete zum Heiland dass dieser den Freunden seine Kunst nicht versagte und Stiefel dann hinter der immer noch überraschten Maike viel Liebert und Armen Gelder her Radio vielen beinahe die Augen aus dem Kopf als er die beiden Mädchen bei seinen Begleitern entdeckte denkt man ihr Wert auf Bärenjagd stattdessen schildert Ihr mit zwei hübschen hirteten das Tier ist keine Hirten sondern Prinzessin Armengelder wies viel Liebert in zurecht Radio blickte Conrad fragend an nahm die Miene war die dieser zog und stöhnte auf zwei junge Böcke die sich um ein Mädchen stritten hatten im gerade noch gefehlt sein wird Graf Eberhard sehr erleichtert sein das ihr seine Braut gefunden habt Prado betonte den Namen Ihres Anführers um viel Liebert und Conrad daran zu erinnern dass die Maid für einen anderen bestimmt war allerdings bedauerte er insgeheim das Mädchen denn ihre Schönheit wäre bei Ewald wahrlich vergeudet hatte den Grafen und Hildegard während Ihrer Reise beobachtet und sich seinen Teil dabei gedacht Armengelder musste froh sein wenn sie nach der Heirat auf eine abgelegene Besetzung ihres Ehemanns geschickt und von diesem von Zeit zu Zeit aufgesucht werden würde weil er seine Pflicht ihr und dem König gegenüber erfüllen musste das Mitleid mit dem Mädchen verleitete ihn jedoch nicht dazu das Verhalten seiner Begleiter gut zu heißen auch wenn Ewald der Schönheit eines Frauen Leib weniger abgewinnen konnte als dem Körper seines Freundes so würde er niemals dulden dass ihm einer seiner Reiter Herne aufsetzte Conrad ging nur mit einem wütenden schnauben auf Rades Bemerkung ein während sich in viel Liebert Tollkühnheit mit Gefolgschaft Treue stritten der Wunsch Armengelder wenigstens einmal in seinen Armen halten zu können trug im Augenblick den Sieg davon Conrad erinnerte sich unterdessen an den toten Bären und wies nach hinten wir haben das Viehzeug erwischt sie nach ob das Fällen noch zu gebrauchen ist und begrabe den Kadaver und ein paar Stein der Bursche war zu alt um ihn noch essen zu können gut schick mir just her damit der mir helfen kann Armengelder war erleichtert das der Albtraum ihrer Gefangenschaft endlich vorüber war gleichzeitig hatte sie so eigenartig das auch war Mitleid mit Maike entwickelt und beschlossen die Mädchen keine Schwierigkeiten zu machen aber sie hatte auch Angst vor dem was sie bei den Franken erwarten mochte Conrad und viel Liebert überlegten wie sie einander ausstechen konnten um die Gunst der schönen zu erringen und Maike haderte mit Gott und der Welt ihre Gefangene war für sie verloren obwohl sie Armengelder dankbar war dass sie sie nicht verraten hatte aber wie es weitergehen sollte war ungewisser denn je.

 

Sie war keine Gefangenen mehr aber dies war das einzig Gute das Amen Gelder ihrer neuen Situation abzugewinnen vermochte ansonsten missfiel ihr alles um sie herum angefangen von den Weibern die man ihr als Dienerinnen zur Verfügung gestellt hatte bis hin zu dem Badewasser dass sie als viel zu heiß empfand auch die Seifensalben und Duftwässer dir die Mägde herbeischleppten wirkten auf sie sehr abstoßend kein historisches Mädchen das etwas auf sich hielt hätte so ein Zeug verwendet wenig zurück damit wird eine Haare bürsten können eine der Mägde packte ihren Kopf und drehte ihn so wie es ihr passte es tat weh doch die Mägde kümmerten sich nicht im Rahmen gilt das empörten Aufschrei sondern Fuhrwerk mit ihren Kämmen durch die Haare als wollten sie sie ihr samt den Wurzeln ausreißen natürlich hätte Amen Gelder sich eine Hochzeit gewünscht die diesen Namen auch verdiente mit feiern einem festlichen Mahl und fröhlichen Gesichtern doch dem Befehl eines Königs dürfte man sich nicht widersetzen allerdings schien ihr Gatte beleidigend wenig Interesse an ihr zu haben denn er war sofort weggegangen nach dem Bruder Toupet News den Trausegen gesprochen hatte und seitdem nicht wieder aufgetaucht sie blickte in den hinteren Teil des Zeltes in dem das Brautbett auf sie wartete im Augenblick verbarg eine Decke aus zusammengenähten Fällen das makellose lehnen auf dem sie ihren Gatten empfangen sollte sie versuchte sich vorzustellen wie es sein würde wenn Ebert zu ihr kam und spürte wie sie sich verkrampfte natürlich wusste sie was sich zwischen Mann und Frau abspielte hätte sie schon blind und taub sein müssen um auf der heimischen Burg gewisse Dinge nicht mit zu bekommen Amen Gelder stieg aus dem Bottich eine Mark trieb sie mit einem so rauen Tuch trocken dass sie sich wie eine Stute behandelt fühlte die beiden anderen schmiedeten eine stark riechende Salbe auf ihren Busen und zwischen ihre Schenkel und gossen ihr reichlich Rosenwasser ins Haar dann zeigte eine von ihnen auf das Bett ihr müsst jetzt warten bisher Ebert erscheint dann zog sie sich mit ihren Gefährtinnen zurück Amen Gelder gehorchte sie legte sich hin und zog die Felldecke über sich es war schlimm genug auf etwas angenehmes zu warten aber das warten auf etwas das erschreckend oder zumindest unangenehm war vielen noch viel schwerer die Zeit floss so zähle als sei sie fest gefroren und schon bald wusste die junge Frau nicht mehr ob sie erst kurze Zeit oder bereits einige Stunden auf ihren Ehemann gewartet hatte Ebert erschien jedoch nicht Amen Gelder mochte nicht einschlafen und nicht überrascht zu werden und als er die Augen zufallen wollten richtete sie sich auf und lauschte angestrengt doch sie vernahm nur die Geräusche des nächtlichen Lagers gelegentlich den Ruf eines nervösen Wachpostens der bei dem geringsten Geräusch nach der Parole fragte trotz ihrer Anspannung dämmerte sie irgendwann weg und fuhr erschrocken hoch als sie glaubte die Stimme ihres Ehemanns zu vernehmen rasch richtete sie sich auf und spitzte die Ohren es war tatsächlich Ebert und er musste sich ganz in der Nähe befinden wahrscheinlich hatte er mit seinen Freunden noch ein paar welcher Wein auf seine Hochzeit gelehrt und kam nun zu ihr doch zu ihrer Verwunderung blieb die Planer am Zelteingang zu inzwischen war die Angst vor der Entstehungsführung einem Gefühl tiefer gekränkt hat gewichen mit der Heirat hatte Ebert sich schließlich verpflichtet er jene Aufmerksamkeit zu schenken die er als Ehefrau Zustand sie stand auf wickelte sich die Feldwege um den nackten Leib und tastete sich zum Zelteingang dort hob sie die Plane und blickte nach draußen die Sterne standen in voller Pracht über dem Land und ein zur Hälfte voller Mond spendete genug Licht so dass Sie die Umrisse der Zelte und Bäume im Hintergrund erkennen konnte Ebert Stimme klang erneut auf und sie kam aus einem Zelt nicht weit von dem ihren er sprach mit gedämpfter Stimme doch in der Stille der Nachtdruck der Wind Wortfetzen zu ihr Amen Gelder machte ein paar Schritte auf das andere Zelt zu und blieb dann Stock steif stehen wie konnte mein Bruder mir dies nur Anton Spanierin ist so groß wie eine Kuh und sieht auch aus wie eine Amen Gelder fühlte sich wie mit Eiswasser übergossen sie presste die Lippen zusammen um nicht ihren Zahn und ihre Enttäuschung heraus zu schreien immerhin stand sie nur in eine fällt Decke gehüllt im Freien und wollte nicht dass man sie so zu Gesicht bekam jemand antwortete Ebert und die Stimme dieses Mannes jagte Amen Gelder einen Schauer über den Rücken Ebert klangen kompetent und dann vernahm die Lauscherin das Geräusch eines Kusses zwar weiß nichts ungewöhnliches wenn gute Freunde sich Küsten doch eher stellten sich die Haare auf sie trat so nahe an das andere Zelt heran dass sie die Leinwand mit ihren Fingern berühren konnte und bedauerte das Sie die Sprache ihres Mannes nur bruchstückhaft verstand dennoch blieb sie wie gebannt stehen im Zelt dritte Ebert sich zu Hildegard um betrachtete dessen nackten Oberkörper im Schein der kleinen Lampe und schüttelte verzweifelt den Kopf ich werde diesen Kollaps niemals als mein Weib anerkennen der König wird nicht dulden das zu der spanischen Kuh auf ewig fern bleibst mein geliebter irgendwann wirst du dich überwinden und zu ihr gehen müssen niemals du musst denke daran das geschieht auch für unser Wohl und Wehe möglicherweise kannste es einige Zeit hinausschieben erkläre offen du würdest die Ehe erst vollziehen wenn der Preis den kalte dafür versprochen hat auch bezahlt worden ist damit gewinnen wir Zeit bis Karl in Spanien erschienen ist und vielleicht sogar noch einige Wochen mehr oder glaubst du der König würde all die Länder die vor uns liegen in ein paar Tagen erobern und dich als Markgrafen einsetzen können ich wünschte er würde verlieren brach es aus Ebert heraus gültiger hob mahnend die Hand so darfst du nicht reden es ist für uns von Vorteil wenn du zum Markgrafen von Spanien erhoben wärst dann können wir endlich Karlshof verlassen und so leben wie wir es uns wünschen das willst du doch genauso wie ich aber was ist wenn der königlich an das entgegengesetzte Ende des Reiches schickt vielleicht gar zu diesem grässlichen Sachsen das darfst du nicht zulassen du musst bei Karl darauf bestehen dass ich dein Marschall und Heermeister werde alles andere wird sich schon finden Ebert nickte und versicherte Hildegard sich bei König Karl für ihn einzusetzen dann streckte er die rechte Hand nach ihm aus und streichelte seine Brust, mein geliebter schenke mir noch ein wenig Trost in dieser schweren Stunde draußen vor dem Zelt hatte Amen Gelder das Gespräch zwar mit angehört aber vieles nicht verstanden als plötzlich andere Geräusche herausdrangen und die beiden Männer zu kochen begannen lüftete sie den Zelteingang einen Spalt die kleine Lampe im Inneren spendete gerade so viel Licht um sie die Situation erkennen zu lassen die beiden Männer bemerkten nicht dass sie beobachtet worden sondern umarmten sich und sinniert und küssten einander an einen möglichen Körperstellen mit einem Mal beugte Ebert sich über Hildegard Schoß was er da tat konnte Amen Gelder nicht genau sehen doch ihre Fantasie gaukelt die er Bilder vor bei denen es ihr übel wurde etwas später schockierter Ebert herum bis diese in das Hinterteil zu reckte sie sah noch schattenhaft wer seinen Unterleib gegen Ebert presste und anschließend Bewegungen machte als wäre der andere eine Frau befasste jemand nachahmen Gelder Arm und leg dir die Hand auf den Mund es ist besser ihr gegen euer Zelt Herren hörte sie den Mann flüstern dann zog er die Hand zurück so dass sie ihn anklicken konnte Amen Gelder erkannte viel Wert und klammerte sich an seinen Arm als fände sie bei ihm den letzten Halt in einer Welt die um sie herum in Trümmer sank in ihren Augen standen Tränen deshalb ist es Schicksal so grausam zu mir da wäre es besser gewesen meinte hätte mich in ihrem Zorn er doch nicht viel Berthold warnen die Hand leise sonst wird man auch ich es mir nicht gut uns zu dieser Stunde zusammen zu sehen Amen Gelder zuckte zusammen der junge Mann hatte recht wenn man sie nur mit einer fällt Decke bekleidet in seiner Begleitung entdeckte würde sofort heißen sie hätte etwas unzüchtiges getan damit würde sie Ebert die Gelegenheit bieten Sie in Schimpf und Schande zu ihren Eltern zurück zu schicken Amen Gelder wusste hinterher nicht wie Sie zu Ihrer Unterkunft gelangt war doch als Hilbert sich leise verabschieden wollte fasste sie nach seinem Arm und krallte ihre Finger hinein sehen ist der Mann mit dem Ebert zusammen ist sein Schwertbruder Hildegard hütet euch vor ihm er ist kein guter Mensch ich habe keine Angst vor ihm und auch nicht vor Eberhard Amen Gelder streckte sich unser viel Ebert an der wie ein dunkler Schatten vor ihr stand noch nie ist ein weit schlimmer beleidigt worden als ich wollt Ihr mir helfen Ebert gleiches mit gleichem zu vergelten ihr Zaun war so Das alles in ihr schrieb sich aus Rache für das vernommene diesen sympathischen jungen Franken hinzugeben viel Ebert war nun froh dass er sein Zelt verlassen hatte und auf Amen Gelder gestoßen war bevor ein anderer sie entdeckt hatte auch wenn das was sie ihm anbot der Erfüllung eines Traumes nahe kam so sorgte seine Schwäche dafür dass die Vernunft die Oberhand behielt er war sicher das die junge Frau sich am nächsten Morgen für einen solchen Schritt schämen und sich selbst verachten würde verzeiht Herren doch das wäre zu gefährlich ginge es nur um mich würde ich nicht zögern euch meine Liebe zu beweisen doch gerade in eurer Situation dürft ihr euch keinen Verdacht aussetzen viel Ebert hätte sie am liebsten an sich gezogen und geküsst aber ihm war klar dass er ihr in diesem Fall ins Zelt gefolgt wäre der Gedanke die schöne Frau auf ihrem Braut mitzunehmen reizte ihn zutiefst doch damit würde er Amen Gelder dem verderben preisgeben daher bezwang er das aufsteigende Verlangen deutete eine Verbeugung an und schloss den Zeltvorhang als es sich um drehte entdeckte er einen Schatten auf der Lagergasse bereit den Lauscher nieder zustoßen am Rahmen gilt es Ehre zu retten griff er zur Hüfte und merkte dann erst das er nur mit einem Hemd bekleidet und waffenlos war da trat Konrad in das Mondlicht er lächelte anerkennend ohne seine Eifersucht ganz verbergen zu können es war klug von dir nicht mit hineinzugehen wärst du ihr gefolgt wenn du an meiner Stelle gewesen wärst antwortete viel Berg mit einer Gegenfrage ich weiß es nicht siehst wunderschön und hätte einen besseren Mann verdient als Eberhard was die beiden Treiben ist widerlich viel Ebert war ein paar Jahre älter und lebenserfahrener als Konrad daher zuckte er nur mit den Schultern für Ihre Ebert ansonsten ein Mann die man Achtung entgegenbringen könnte würde es mich nicht stören d.h. natürlich nur wenn er Prinzessin Amen Gelder so behandelte die sie es verdient nach ersten ein Schwächling der Hildegard nach dem Mund redet es Königsabsicht ihn durch eine Heirat von dieser Leidenschaft abzubringen wird so fürchte ich scheitern der Teufel soll Ebert holen mit diesen Worten kehrte Konrad in sein Bett zurück bis zum einschlafen drehten sich seine Gedanken um Amen Gelder obwohl er Ebert geradezu haste sowas doch in einer Hinsicht gute Sie dessen Weib geworden war so konnten viele Ebert und eher ihre Liebe zu der unerreichbaren Teilen anstatt Rivalen oder gar erbitterte Gegner zu werden am nächsten Tag geritten Herold des Königs in Roland Lager bei Pamplona ein um Karls Ankunft anzukündigen und am Abend tauchte der Vortrag des Hauptheers auf Roland wusste dass sein Herr mit dem bisherigen Verlauf des Feldzugs nicht zufrieden sein konnte und sah dem Zusammentreffen mit einer stärkeren Anspannung als sonst entgegen Ebert und Hildegard waren froh um die Schwierigkeiten mit denen der Markgraf sich herumschlagen musste in dieser Situation würde Karl keine Zeit finden sich mit ihnen zu befassen oder mit dem Weib das er Ebert aufgezwungen hatte am folgenden Morgen zogen die beiden ihre besten Kleider an um einen möglichst guten Eindruck auf den König zu machen Roland hingegen trug seinen schon recht abgeschalteten roten Waffenrock über der Rüstung und scheuchte seine Männer umher die den Lagerplatz für das Hauptheer vorbereiten sollten am späten Vormittag erreichte die Spitze des hier Wurms das Lager und die Knechte machten sich sofort daran Karls Zelt aufzuschlagen es bestand aus zwei Teilen einem indem er schlief und einem größeren indem er sich mit seinen vertrauten beraten konnte dann hieß es wieder warten die Sonne war inzwischen zum Zenit gestiegen und begann ihre Reise zum westlichen Horizont die Luft stand und es war heiß Roland bedauerte die Männer die durch diese Gluthitze marschieren mussten und arbeitete sich weil er weder ausreichend Wein für alle hatte noch genügend von dem getrockneten Schweineschinken dieser Gegend der so gut mundete wenigstens reichte es für die Tafel des Königs sagte er sich als ein Hornstoß Karls Erscheinen ankündigte Roland Schritt dem König entgegen und beugte das Knie ohne zu Karl aufzusehen verzeiht mir mein Herz doch ich habe euch schwer enttäuscht hinter ihm stießen Ebert und Hilde der sich grinsend an obwohl Karl auf Roland herabsah entging ihm das nicht und der presste die Lippen zusammen mit einer energischen Bewegung schwang er sich aus dem Sattel und warf die Zügel einem herbei eilen den Knecht zu gut abtreiben ausreichend trinken und Metapher füttern und du stehst auf und schoss mir ins Gesicht der letzte Satz galt Roland dieser erhob sich schwerfällig und zog dabei eine Mine als wolle er die ganze Welt fressen mein Herr ich später unterbrach ihn der König jetzt will ich mich erst einmal umsehen beschenkte dabei dem Lager selbst keinen Blick Sonnenschritt in die Richtung in der Pamplona lag Roland gesellte sich sofort zu ihm Ebert und Hildegard erfolgten nur zögerlich dabei sahen sie so aus als würden sie sich am liebsten wieder hinter den Schutzwall ihres Lagers zurückziehen nach einem kurzen Blick auf die beiden schüttelte Karl den Kopf ich habe seiner Mutter versprochen einen Mann aus ihm zu machen bei St. Johannis aus das werde ich auch tun sollte dir Hildegard fortschritten wandte Roland ein wenn es nötig wird tue ich es zu Beginn hoffte ich ein guter Freund könnte Ebert ein Vorbild sein doch diese enge Freundschaft bringt mir ein wenig zu tief Karl schüttelte mit einem bitterem Lachen den Kopf mehr als einmal hatte er mit eiserner Faust einschlagen wollen aber seine Erinnerung an die Zuneigung die sein Vater Ebert entgegengebracht hatte hinderte ihn auch jetzt daran seinen Halbbruder härter anzufassen außerdem gab es im Augenblick wichtigeres zu tun erlegte Roland den Arm um die Schulter und sein an wie ich deinen Botschaften entnehmen konnte hat Enrico sich geweigert dir die Tore der Stadt zu öffnen Roland nickte er ließ mich wissen er hätte geschworen euch mein König die Stadt zu übergeben sobald Ihr ihn zu deren Graphen ernennt diese Ernennung sei jedoch noch nicht erfolgt und so sehr er keinen Grund mich und meine Männer in die Stadt zu lassen. Dann will ich zu sehen ob ich ihn nicht dazu bringen kann uns etwas eifriger zu unterstützen ich will die Stadt die ich als unseren ersten festen Stützpunkt in Spanien vorgesehen habe nicht erobern müssen außerdem brauchen wir die Vorräte die Nikon versprochen hat kommet ich will mit dem sprechen Roland zögerte aber was ist wenn er euch seine Hilfe versagt das Wetter nicht tun wenn er hier leben und herrschen will aber was ist mit den Astoria die Boten haben mir berichtet das Silos Unterstützung ebenfalls auf sich warten lässt das stimmt er hat kein einziges Getreidekorn und auch keinen einzigen Mann geschickt aus seinem Mann des Grenzgrafen Roderich der die Botschaft ausrichten sollte die Miene des Königs verfinsterte sich ist wenigstens Amen Gelder inzwischen gefunden worden ja sie wurde von Conrad vom Birkenhof zurückgebracht der König nickte das ist der Conrad machte sich gut das tut er nur glaube ich nicht dass er bei Ebertreitern glücklich wird Roland wollte noch mehr sagen doch der König winkte ab schade ich hatte gehofft Ebert würde sich ihn anstelle von Hildegard zum Vorbild nehmen immerhin sind sie beide im gleichen Alter Hildegard Ebert eingeredet ein Bauer wäre weit unter der Würde eines Fürstensohns erklärte Roland Karl schnaubte verächtlich Hildegard war auch nicht mehr als ich in Ebert zum Gefährten gegeben habe alles was er erreicht hat ist er allein durch dessen Gunst geworden Pessimist Hilger sich bewusst und daher tut er alles um sich Eberts Freundschaft zu erhalten mein König dazu gehört auch zu verhindern dass andere in dessen Gunst aufsteigen können vor erst will ich nichts ändern schicke ich Hildegard Weg wird Ebert im heimlich folgen damit würde er sich der Verweigerung der Heeresfolge schuldig machen und darauf steht der Tod oder strenger Haft verzeihe ich ihm aber würden andere glauben ebenso handeln zu können lieber lasse ich zu das Hilde dabei Ebert bleibt anstatt den Jungen auf diese Weise zu vernichten unser Herr Gott im Himmel wird ein einsehen haben und Ebert die Augen öffnen vielleicht bewirkt er dies bereits mithilfe der jungen Spanierin wie sieht sie dann aus Roland zuckte mit den Achseln frühest recht ansehnlich aber ihr hättet Ebert auch nur eine alte Ferkel schicken können die wäre auch nicht schlechter behandelt worden als die Rose von Asturien das wird sich ändern als Karl nun die Mauern von Pamplona vor sich auf Fragen Saar verdrängte er sowohl Ebert als auch Amen Gelder aus seinen Gedanken und richtete seine Aufmerksamkeit auf das was ihn wohl hier erwarten mochte die Wächter auf den Wehrgängen war nicht gewohnt hoher Herren zu Fuß herankommen zu sehen und starten die beiden Männer mit großen Augen an die Frage wer der Mann in Roland Begleitung sei er starb dem herbei eilen den Kommandanten auf der Zunge angesichts der imponierenden Gestalt des Königs und des goldenen Kronen Reichs der Karls blonde locken Nieder drückte auch gab es nur einen Herren in der Christenheit die mein Banner mit goldenen Flammen auf rotem Grund voran getragen wurde Karl war stehen geblieben ich will mit Krafttraining Sprechen dem Herrn dieser Stadt nun rannten die wachen die aufgescheucht Döner umher die meisten Begriffe nicht einmal das es nur eines Pfeils bedurft hätte um den König der Franken endgültig loszuwerden und wen es doch in den Fingerspitzen juckte der stellte sich vor welche Folgen diese Tat für ihn haben würde und schob diesen Gedanken weit von sich die Nico begriff schnell dass er in einer Zwickmühle steckte die keinen Ausweg bot mit Roland dem Befehlshaber der Vorhut hatte er durch Boten sprechen können aber wenn er Karl den mächtigsten König der Christenheit genauso behandelte würde er ihn auf eine Weise beleidigen die nur mit Blut zu Söhnen wäre auch dürfte er den König nicht wie einen Bittsteller vor dem Tor warten lassen wollte er nicht dessen Zorn erregen kurz erwog er Tisch und Stühle vor die Stadt bringen zu lassen um auf diese Weise mit Karl zu verhandeln ein Blick auf den unwillkommenen Gast ließ ihn jedoch davon absehen dieser König gab sich nicht mit weniger zufrieden als der Übergabe der Stadt die zu verweigern hieße sich als Karls Feind zu bekennen ein Krieg mit den Franken die am Anfang ihres Feldzuges noch in vollem Saft standen war allen Drohungen Jussuf siebenmal Cathy zum trotz das letzte was innig und sich leisten konnte da hätte er sich gleich selbst einen Strick um den Hals hängen und als Sklaven an die Mauren verkaufen können also musste er in den sauren Apfel beißen und sich den Franken unterwerfen schweren Herzensbefall in Nico das Tor zu öffnen dann ging er Karl entgegen und beugte sein Knie ich heiße euch in Pamplona willkommen euer Majestät König Carl hatte darauf verzichtet in der Stadt Quartier zu nehmen sondern sein Lager direkt vor den Mauern aufschlagen lassen damit die Bewohner Pamplona sind deren Herren sehen konnten mit welcher Heeresmacht er erschienen war in dieser Stunde trafen Dutzende von Anführern und Würdenträgern ein darunter auch Bischöfe die sich von Karl Schutz für Ihre Kirchen und Besitztümer erhofften welche sich in der Gewalt der Mauren befanden oder von diesen immer wieder überfallen worden später am Tage rief Karl dann Conrad zu sich als er das Zelt des Königs betrat das dieser auf einem Klappstuhl und hatte einen kleinen Tisch vor sich stehen in der Hand hielt eine Feder mit der er gerade einige Buchstaben auf ein Stück Pergament geschrieben hatte neben ihm stand Roland wie ein drohender Schatten in rot die Hand am Schwertgriff und mit einer Miene wie eine Sturmwolke und ihnen gegenüber trat Ramiro der Abgesandte des Asturien Grenzgrafen Roderich unruhig von einem Fuß auf den anderen im Hintergrund konnte Konrad mehrere Edelleute und Kirchen Männer ausmachen darunter solange man den Araber und den Weinstock Plinius auch sie sahen so aus als hätte es eben ein schweres Gewitter im Zelt gegeben Karl wirkte direkt erleichtert Conrad zu sehen sein angespannte Gesicht glättete sich und er winkte den jungen Mann mehr zu treten Conrad senkte den Kopf und kniete vor dem König nieder Karl packte ihn jedoch bei den Schultern und zogen hoch so dass er ihm in die Augen sehen musste nach Conrad was machen die spanischen Keiler sind sie wenigstens so höflich und lassen derzeit die die Hosen anzuziehen bevor sie angreifen Karl brachen schallendes Gelächter aus in das die übrigen Anwesenden ein fielen um den König nicht zu verärgern Conrad gefiel es gar nicht im Zentrum des Sportes zu stehen doch als er in Karls Augen blickte und von den Sorgen las die diesen betrübten vergaß er seinen Ärger diesmal konnte ich die Hosen Anderhalten mein König allerdings hatte der Keiler sich in einen Bären verwandelt eine rasche und kecke Antwort war gerade das was Karl gefiel er lachte noch lauter und klopfte Conrad so kräftig auf die Schultern des dieser wieder in die Knie sank ich habe schon davon gehört du hast dieses Biest getötet um danach Amen Gelder zu retten das war eine beherzte Tat wie man sie von dir erwarten konnte Konrad errötete bei dem Lob war aber ehrlich genug nicht ein Ruhm für sich einzufordern mein König ich habe den Bären nicht allein gegenübergestanden viel Ebert von Häusle hat tapfer an meiner Seite gekämpft täuschte er sich oder zog ein zufriedener Ausdruck über Karls Gesicht Konrad konnte es nicht genau sagen denn der König befahl einem der anwesenden Männer einen Becher Wein zu füllen kaum hielt Karl das Gefäß in der Hand reichte er es an Konrad weiter hier trink mein junger Freund und dann berichte genau was du unterwegs erlebt hast während Konrad redete vertikal im Schweigen zu hin und wieder huscht ein Lächeln über sein Gesicht aber dann verdunkelte sich des Königsmiene als Conrad geendet hatte dankte Karl ihm und verließ kurze Zeit später sein Zelt Karls Schritte zeugten von seinem Ärger und die Bewegung mit der die Plane vor dem Zelteingang Weg schob verhieß nichts Gutes Ebert lag auf dem Feldbett und auf einem Klapptisch in seiner Reichweite standen ein silberner Becher und ein halb voller Weinkrug Karls Linke schoss vor packte Ebert am Hemd und riss sie hoch höre mir gut zu Bürschchen du hast auf diesem Feldzug bisher noch nichts geleistet wie Männer lachen bereits wenn sie dich sehen daran ist allein Roland Schulz er neidet mir meine enge Verwandtschaft zu dir Ebert sah aus als wolle er in Tränen ausbrechen Karl musterte ihn kopfschüttelnd manchmal zweifle ich daran dass du den Lenden meines Vaters entstammest PBn war ein großer Krieger und König du aber bist eine Schande für unsere ganze Sippe hätte mein Vater nicht so sehr an dir gehangen hätte ich dich längst fernlassen und in ein Kloster gesteckt bei Gott vielleicht tue ich es noch und zuließe Ebert Los trat einen Schritt zurück und verschränkte die Arme vor der Brust so legst du keine Ehre für mich ein aber ich werde dafür sorgen dass aus dir ein Mann wird dem seine gefolgt Männer zu jubeln und bedenkenlos folgen wohin er sie auch führt Ebert atmete auf die Gefahr in Schande zurückgeschickt und in ein Kloster gesperrt zu werden schien gebannt dennoch dürfte er seinen Halbbruder nicht noch einmal erzürnen die München Karlsbegleitung hetzten gegen ihn und Hildegard und belegten ihre enge Freundschaft mit schlimmen Ausdrücken dabei wussten diese Kuttenträger nichts vom Leben und noch weniger von der Liebe Karl hätte es eigentlich besser wissen müssen aber für ihn zählt nur Weiber das verrieten auch seine nächsten Worte du hast das Mädchen das ich dir zur Braut gewählt habe schlecht behandelt ab jetzt wirst du sie ehren wie es sich für eine Frau aus königlichem Blut gehört mit ihr zusammen leben und somit ihr verkehren wie es sich für Mann und Frau geziemt da Ebert ihm nur verwirrt anstarrte machte Karl die Handbewegung die bei den Kriegern im Heer als Zeichen für den Geschlechtsverkehr gang und gäbe war Ebert schluckte und wollte protestieren seine Liebe gehörte allein Hildegard doch die Angst vor dem was der König mit ihm machen würde wenn er sich weigerte die spanische Kuh zu besprengen verschloss ihm den Mund vertraute es kalt zu Hildegard in einen Teil des Reiches zu verbannen in dem er sich mit Sachsen und ähnlichen wilden Bestien würde herumschlagen müssen oder ihn gar hinrichten zu lassen ich mein König ich erbrach ab weil ihm die Worte die seine Kapitulation bedeuteten nicht über die Lippen wollten Karl sah ihm an das er nachgeben würde doch nicht aus Überzeugung sondern um Hildegard zu schützen nur deshalb war er zumindest im Augenblick Bereitamen Gelder als seine Frau anzusehen da der König die Gesellschaft von Frauen genoss und sich gern mit Ihnen im Bett tummelte kam in die Abscheu seines Verwandten gegen das weibliche Geschlecht wieder natürlich vor und er glaubte daran das Ebert wenn er erst einmal das Lager mit der jungen Astoria geteilt hatte Gefallen an der Liebe zwischen Mann und Frau finden würde nicht zuletzt deshalb fielen seine nächsten Worte freundlich aus du wirst sehen es kommt alles ins Lot Ebert wenn du mir so gehorcht wie ich es mir wünsche bin ich bereit Hildegard schon in Bälde Land und Titel zu geben Ebert fühlte sich in diesem Augenblick überglücklich Karl erschien ihm wie ein Fels daher kniete er vor ihm nieder und küsste seine Hände der König und zog sie mit einem unwilligen Brummen du wirst noch heute mit Amen Gelder die Ehe vollziehen das ist wichtig für unser Verhältnis zu Asturien König Silo ist ein stolzer Mann und wird die Zurückweisung seiner Nichte nicht hinnehmen außerdem wirst du dich in nächster Zeit von Hildegard fernhalten damit Bruder Plinius und die anderen Vertreter unserer heiligen Kirche keinen Grund mehr sehen dich zu tadeln Ebert nickte obwohl dieser Befehl in den Hals zu schnürte du darfst Hildegard nicht einen anderen Gefolgsmann vorziehen ich habe dir kühne junge Männer wie viel Ebert von Häusle und Konrad von Birkenhof mitgegeben damit du dir an ihnen ein Vorbild nehmen kannst wenn du zulässt dass sie beleidigt oder gar gedemütigt werden schlägst du damit dir selbst und auch mir ins Gesicht bei diesen Worten wurde ihr wart rot wie ein Mädchen hatte mit Hildegard und auch anderen Männern seiner Schar wahrlich oft genug über Konrad und viel Ebert gespurtet doch es war nicht das Gefühl der eigenen Überlegenheit welches ihn dazu getrieben hatte sondern der Neid auf die beiden Krieger die höher in der Achtung des Königs standen als er ich werde deine Worte beherzigen Bruder bei diesem Zugeständnis zitterte Ebert insgeheim denn er sah einen schlimmen Streit mit Hildegard sich zukommen sein geliebter war auf jeden jungen Mann eifersüchtig dem er ein gutes Wort schenkte und würde sich auch weiterhin gegen Konrad und viel Ebert stellen der König blickte ihn mahnend an und wandte sich zum gehen am Zelteingang drehte er sich noch einmal um ich will heute Abend beim Essen von deinem Weib hören dass du deine Pflicht erfüllt hast bereits 1 Stunde später ließ Ebertamen Gelder rufen als sie eintrat stand er neben seinem Bett und stierte ins Leere die Decke unter der er normalerweise schließt lag zusammengeknallt in einer Ecke stattdessen hatte jemand ein weißes Leintuch über das Bett gezogen kamen Gelder Magenkrampf der sich zusammen als sie begriff was dies bedeuten sollte offensichtlich hatte König Karl seinen Verwandten gezwungen die Ehe mit ihr zu vollziehen dabei wünschte sie sich alles andere als eine enge Gemeinsamkeit mit diesem Mann verzweifelt sah sie sich nach einem Ausweg um aber es war als säße sie in einer Falle ihr fiel der Weinkrug auf dessen Inhalt Ebert bereits kräftig zugesprochen haben musste denn er schwankte und hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben mit einer heftigen Handbewegung wies er auf das Bett sehe ich aus und leg dich dein obwohl Amen Gelder am liebsten schreiend davongelaufen wäre löste sie gehorsam die Schlaufen ihres Quants bis es langsam an ihr hinabrutschte und sie im Hemd vor Ebert stand auf seinen Wink zog sie auch dieses Kleidungsstück über den Kopf und bedeckte Scham und Brüste mit den Händen er sah sie nicht einmal an sondern schnupperte nur du riechst recht streng zwischen den Beinen dort ist Wasser wasch dich gefälligst vorher liebsten hätte sie ihm ins Gesicht geschrien dass ihre weibliche Öffnung gewiss weniger stank als die dir Hildegard angeboten hatte ihre Erziehung aber gebot ihr ihrem Ehemann eine gehorsame Frau zu sein und sich seinen Launen klaglos zu beugen mit müden Schritten ging sie zu der Wasserschüssel die auf einem klappbaren Gestellsroute und begann sich zu säubern dabei kehrte sie Ebert den Rücken zu doch als sie über die Schulter schaute bemerkte sie das er ihre Kehrseite interessiert musterte für einen Augenblick überkam sie die Angst er würde das mit ihr tun was Hildegard mit ihm getan hatte rasch drehte sie sich um und präsentierte ihm ihre Brüste und das blondgelockte Dreieck zwischen ihren Schenkeln es war beinahe lächerlich zu sehen wie er nun angewidert sein Gesicht verzog seine Lustverzicht jeweilig empfunden hatte schwand und ergriff zum Weinbecher um sich zu stärken kamen Gelder dachte sich das auch ihr ein wenig Wein helfen mochte die nächsten Augenblicke besser zu überstehen und suchte nach einem Becher da sie keinen fand und Ebert nicht um seinen bitten wollte hob sie mit beiden Händen die Weinkanne hoch und führte den Schnabel zu Mund zum Glück war die Kanne kaum zur Hälfte gefüllt und daher konnte sie sie halten während sie mit kräftigen schlucken trank bat sie die Heilige Jungfrau stumm um Schutz und Hilfe bei dem was sie erwartete ein wenig Wein war ihr über Kinn und Hals auf ihre rechte Brust geflossen ein anderer Mann hätte sie vielleicht neckisch an dieser Stelle geküsst doch Ebert reichte ihr ein Tuch nicht das ab und dann leg dich hin damit es endlich hinter uns bringen als für eine Brautnacht dachte Amen Gelder darum spielte ihr das Schicksal so übel mit sie musste sich einem Mann hingeben der ihr widerwärtig war aber es gab keinen Ausweg den diese Ehe diente dem Wohlergehen ihrer Familie und ganz Asturien seufzend legte sie sich aufs Bett rollte sich jedoch zusammen wie ein kleines Kind so geht das nicht du musst dich auf den Rücken legen und die Beine spreizen Ebert trank noch einen Becher zog sich dann umständlich aus und trat auf das Bett zu Amen Gelder nahm war das er ein hübscher Mann war gut gewachsen mit dichten blonden locken und angenehmen Gesichtszügen die nun aber beinahe die gleiche Verzweiflung zeigten von der auch Sie erfüllt war für einen Augenblick tat er ihr sogar leid dann aber dachte sie daran das sie diejenige war mit der man Mitleid haben musste und ihr stiegen die Tränen in die Augen mit einem Mal tauchte viel Ebert vor ihrem inneren Auge auf sah in ihr ein begehrenswertes Weib und er würde sie gewiss nicht nurspflicht besteigen auch Konrad würde das nicht tun sondern sie lieben und achten die seiner Frau ihrer Herkunft zukam um nicht in ihrem Elend zu versinken schloss sie die Augen um die Bilder der beiden jungen Männer festzuhalten die sie jeweils auf ihre Art liebten wie Sie schon bemerkt hatte daher sah sie nicht das Ebert wie ein Häufchen Elend neben dem Bett stand er wusste dass der König die Tat heute ausgeführt sehen wollte und zupfte verzweifelt an dem schlaffen dinglichen herum das ihm zwischen den Beinen hängen in seiner Verzweiflung stellte er sich seinen geliebten vor so nackt wie Gott ihn geschaffen hatte doch da er stets der passive Teil ihrer Partnerschaft gewesen war vieles im schwer selbst die Initiative zu ergreifen mit viel Mühe gelang es ihm eine gewisse Härte seines Gliedes zu erreichen aus Angst sein Ding könne sofort wieder den Dienst aufsagen Sticker auf das Bett und legte sich auf die junge Frau so dass sie tief in die dicke Matratze gedrückt wurde suchte mit der Hand die Stelle in die es einzudringen galt und schob sich mit einem heftigen Ruck nach vorne kamen Gelder stöhnte auf als sie auf eine so raue Art entjungfert wurde und flehte die Gottesmutter an es bald vorübergehen zu lassen unterdessen spürte Ebert die sein Glied während seiner Stöße immer härter wurde und ihn ein Hauch jener Leidenschaft erfüllte die er bei Hildegard empfand dennoch atmete erleichtert auf als er sich nach einem kaum merklichen ziehen in den Lenden in Amen Gelder ergoss er gibt keinen Augenblick länger auf ihr liegen als notwendig und blickte dann voller Abscheu an sich hinab sein Penis und seine Schamhaare klebten von dem Blut das als dünnes Rinnsal aus Amen Gelder Scheide floss deutlich zu wirkte er und kehrte ihr den Rücken zu mit zitternden Händen packte er den Weinkrug füllte seinen Becher und trank wie ein verdursten der unterdessen ergriff Amengelder eines der bereitliegenden Tücher und presste es gegen ihren Schoß der Leib brannte wie Feuer und die Tränen liefen ihr über das Gesicht sie würde niemandem sagen können was Ebert mit ihr getan und mit welchen Gefühlen sie es erduldet hatte zu Ihrer Erleichterung merkte Amen Gelder des ihre Blutung allmählich versiegte rasch ergriff sie ihr Hemd schlüpfte hinein und zog ihr Kleid an ohne darauf zu achten das die Schlaufen noch offen waren wollte sie das Zelt verlassen in dem Augenblick drehte Ebert sich zu ihr um du wirst nicht gehen sondern in meinem Zelt bleiben der König will es so du bekommst ein eigenes Bett und ich lasse die einen Teil mit einem Vorhang abtrennen außerdem kannst eine Markt bestimmen die dich bedienen soll dann nehme ich meist kaum hatte sie es gesagt zuckte Amen Gelder zusammen was würde die was Kronen sagen wenn sie ihr auf einmal macht Dienste leisten sollte musste sie nicht glauben dies geschehe aus Rache dabei war ihr Mike des Namen nur deshalb über die Lippen gerutscht weil es sich bei ihr um das einzige weibliche Wesen im Lager handelte den sie glaubte vertrauen zu können natürlich hatte das Mädchen sie entführt aber mittlerweile hatte Amen Gelder verstanden warum weiter so gehandelt hatte die Entführung als achtjährige und die Ermordung ihres Vaters mussten furchtbar für sie gewesen sein Ebert nickte ich werde das Mädchen holen lassen aber es soll mir nicht im Weg umgehen dann blickte auf das Bett und entdeckte den großen roten Fleck auf dem Laken obwohl es ihn davor schauerte atmete er doch erleichtert auf mit diesem sichtbaren Zeichen unserer Pflichterfüllung wird der König hoffentlich zufrieden sein seine Gedanken drehten sich jedoch um Hildegard den er durch die Vereinigung mit Amen Gelder betrogen hatte und er zitterte vor dem Zaun seines geliebten anders als Amen Gelder befürchtet hatte stellte der Befehl ihr zu dienen vermeide eine Erlösung dar als sie mit dem wenigen dass sie besaß in Eberts Zelt eintraf fand sie Amen Gelder still und betrübt vor bei ihrem Anblick versuchte die junge Astoria jedoch zu lächeln scheint das du da bist meinte ich hoffe du bist mir nicht böse das ich dich als meine Dienerin vorgeschlagen habe es geschah nicht aus Bosheit sondern weil du der einzige Mensch bist dämliche vertrauen kann die aufrichtigen Worte rührten malte zwar waren Ärmeln Gelder und sie im Grunde fein denen doch das Schicksal hatte sie beide zu Gefangenen der Franken gemacht im Grunde war sie in der glücklicheren Lage denn sie konnte hoffen bald frei zu kommen Amen Gelder aber hatte man mit Ketten an Ebert gefesselt die stärker waren als Eisen stehen wir gerne zur Hand Meike sah sich um ob etwas zu tun sei und entdeckte eine offene Truhe in der bereits einige Kleider lagen Amen Gelder deutete darauf mir wurde eben von einem der Diener des Königs mitgeteilt dass wir Pamplona heute noch verlassen werden der König will nach Zaragoza ziehen daher müssen wir packen und für den Abmarsch vorbereitet zu sein die Truhe enthält bereits einige meiner Gewänder und außerdem Tuch für ein paar neue Kleider darunter befindet sich auch der Rest des Stoffes tätig kleiden sollen wir haben also genug zu tun während des herzieht zumal des Verwunderung schien Amen Gelder froh zu sein das es endlich weiterging aber der Grund dafür erschoss sich ihr nicht Amen Gelder wollte er nicht offenbaren dass sie hoffte Ewald würde sie unterwegs in Ruhe lassen da die Erfahrung die sie beim ersten Mal mit ihm gemacht hatte schmerzhaft gewesen war wollte sie so rasch nicht wieder in sein Bett steigen müssen weiter hätte Verständnis für sie gehabt denn ihr Urteil über Ebert standfest verglichen mit viel Ebert und Konrad war er ein erbärmlicher Charakter und sie war froh nichts mit ihm zu schaffen zu haben gemeinsam mit Amen Gelder kniete sie neben der Truhe und half ihr die Kleider auszusuchen die diese mitnehmen wollte zwei davon die noch recht gut aus San wanderten zu ihr hinüber sie würde sie kürzen und mit den dabei abfallenden Stoffstücken um Taille und Hüfte weitermachen müssen dennoch fand sie das sie noch nie schönere Kleider besessen hatte diese Erkenntnis lässt die Erinnerung an die Jahre in o.k. ins Haus bitte in ihr Hoch steigen ihr Onkel hatte ihr nicht nur gegen jedes Recht den Besitz ihres Vaters vorenthalten sondern auch gemeinsam mit seiner Frau dafür gesorgt dass sie stets in schlichten Kitteln herumgelaufen war als sei sie armer Leute Kind früher hatte sie das nicht gestört aber als sie jetzt Amengelder Kleider bewunderte empfand sie noch mehr Zaun auf den Mann der von dem Tod ihres Vaters profitiert und sie alle ihre Rechte beraubt hatte sowie O Kinn und editieren Sie erzogen hatten weiß ihr nicht möglich gewesen ein unbeschwertes junges Mädchen unter anderen Jungen was Kronen zu sein die beiden hatten sie nach ihrer Rückkehr aus Roderichsburg von andern Kindern ferngehalten und sie damit auch dem Stamm entfremdet nun musste sie froh sein das Amen Gelder sich ihrer angenommen hatte doch eines stand immer noch zwischen ihnen dieser Amen Gelder ernst an den Namen sagte den Namen einen Gelder verstand sie nicht wovon sprichst du ich muss wissen wir meinen Vater verraten hat Amen Gelder nahm weites Handy in die ihren ich weiß es doch nicht der Name des Vertreters ist nie gefallen zumindest nicht vor meinen Ohren ich versuche doch nichts erinnern aber es gab keinen Hinweis oder vielleicht doch wenn ich mich recht entsinne musste man in eurem Dorfleben und mit deinem Vater verwandt sein Ramiro hat damals gespurtet der Verräter wolle seinen Schwager der haben oder so etwas ähnliches da Meike nie über ihre Sippe gesprochen hatte Anteärmeln Gelder nicht was sie da sagte ich kenne hatte nur einen Schwager gehabt und das war O Kinn malte Rang stumm um Fassung also doch o.k. der Bruder ihrer Mutter bei der Verräter gewesen sie hatte es all die Jahre geahnt und doch nicht glauben wollen denn er hatte nach ihrer Flucht niemals etwas getan dass ihr Leben in Gefahr gebracht hätte nachdem sie aus der Storchburg zurückgekehrt war hatte er sie in sein Haus aufgenommen und dafür gesorgt dass sie alles lernte was von der Frau eines einflussreichen Häuptlings erwartet wurde dabei hatte er genau gewusst dass sie nach dem Gesetz des Blutes die Häuptlingswürde an ihren Ehemann vererben würde dann erinnerte Meike sich wie geschickt ihr Onkel seine Macht ausgebaut und sie zur Seite gedrängt hatte noch einmal sah sie die Szene vor sich in der O Kinn Roderich völlig unnötig darauf hingewiesen hatte das sieiges Tochter sei schon damals hatte er sich ihrer unauffällig entledigen wollen wäre sie bei den Astoria aufgewachsen hätten die ältesten des Stammes ihr das Recht abgesprochen eine echte was Kronen und die wahre Erbin Mikes von Pascal jetzt zu sein nach ihrer Rückkehr hatte O Kinn zwar keinen Versuch gemacht sie zu beseitigen aber Etienne hatte ihr nie erlaubt mit anderen Mädchen Freundschaft zu schließen bei sie angeblich etwas Besseres sei nun begriff sie das O Kinn und seine Frau ist darauf angelegt hatten sie dem Stamm zu entfremden wo Kinn also Meike Griff an die Hüfte an der sie sonst immer ihren Dolch trug doch die Stelle war leer ich habe ein Jahrzehnt auf meine Rache gewartet da kommt es auf 1 Stunde oder einen Tag nicht an sie blickte Amen Gelder an die Feindschaften der alte Hass die vom ersten Tag ihrer Begegnung an wie eine Mauer zwischen ihnen gestanden hatten lösten sich auf und sie fielen sich in die Arme sechster Teil Bronzewahl der König blickte so angespannt auf Zaragoza als wolle er deren Mauern mit der Kraft seines Willens zum Einsturz bringen die Männer in seiner Umgebungsverhalten so regungslos wie Statuen die Franken streiten Zuversicht aus wären zu Lämmern der Araber so wirkte als wünsche er sich ans andere Ende der Welt Panik zeichnete sich auf seinem Gesicht ab und seine Haut hatte einen grauen Farbton angenommen Konrad konnte sich vorstellen was in dem Mann vorging der in Paderborn 100 Eide geschworen hatte die sich angesichts dieser Stadt alle als falsch erwiesen im Gegensatz zu seinen Behauptungen weiß oder man nicht gelungen die Männer die in Zaragoza das Sagen hatten dazu zu bewegen die Tore zu öffnen und sich den Franken anzuschließen bei den bisher letzten Versuch Verhandlungen einzufordern hatte der König den Mauren unter strenger Bewachung zum Stadttor reiten lassen, dann der Stadt der sich zu Lämmern Auskunft zufolge Jussuf eben Alcatel nannte hatte den Mann nicht einmal mehr angehört sondern seinen Bogenschützen befohlen auf ihn und die Gesandten der Franken zu schießen drei Männer waren verletzt worden darunter auch viel Ebert nun lag in seinem Zelt und ließ sich von Amengelder und Meike versorgen Konrad der das Samariterwerk der beiden Frauen mit Argusaugen beobachtete ertappte sich bei dem Wunsch auch einmal eine Wunde davon zutragen dann würde er endlich die sanften Hände der Astoria Sinn auf seiner Haut fühlen dürfen energisch ober diesen Gedanken beiseite immerhin haftete er mit seinem Kopf dafür das zu Lämmern der Araber sich nicht heimlich in die Büsche schlug so entging es ihm nicht wieder Mauren fast unmerklich dem Rand der Gruppe entgegen strebte und folgte ihm hiergeblieben mein heidnischer Freund als solange man nicht sofort stehen blieb packte Konrad ihn am Oberarm der Maurer machte keine Anstalten sich zu wehren sondern starrte verzweifelt nach Zaragoza hinüber ich verstehe das nicht wir hatten uns alle vom Joch dieses verfluchten Oma Jahren befreien wollen meine Freunde und ich waren uns einig gewesen zu diesem Zweck ein Bündnis mit König Karl einzugehen einer von ihnen war auch Jussuf eben Alcatel sieht ich kann nicht begreifen warum er sich nun anscheinend Ablage Hermann unterworfen hat Konrad Begriff dass der Maurer vor den Trümmern seiner Pläne und Träume stand als der Mann aufgebrochen war um mit König Karl zu verhandeln war dies im Einverständnis mit den meisten Maurenfürsten des Nordens geschehen doch nun der Karl in Spanien erschienen war hatte nur die Stadt Verona den Franken freiwillig die Tore geöffnet die Bewohner der übrigen Städte hielten sich hinter ihren festen Mauern verschanzt und hier vor Zaragoza saß ebenfalls nicht danach aus als würde Karls Goldflamme demnächst anstelle der maurischen Fahnen über den Mauern flattern mit einem Mal rührte sich der König verdammt sollen die ungläubigen sein hier bräuchten wir die Posaunen von Jericho um eine Bresche in dieser Mauern zu schlagen Roland glühte verzaubern als er an Kaltseite trat wie viel die Stadt zu stürmen unsere tapferen Franken werden diese Mauern überwinden der König winkte ab können Sie spinnen wären die daran hoch klettern können wäre es möglich habe ich werde sie nicht sinnlos an dieser Feste verbluten lassen die Stadt aus zu hungern vermögen wir ebenfalls nicht denn wir haben weder genügend Vorräte noch ausreichend Zeit der Markgraf blickte ihn verdutzt an keine Zeit was ist passiert der König winkte den Umstehenden ein wenig zurückzutreten und zog Roland zu sich heran ich habe Botschaft erhalten das die sachsensichersten sie werden in Dänemark selten an und Sie zahlen mit maurischen Geld der Markgraf zuckte zusammen wie unter einem Peitschenschlag doch bevor er etwas sagen konnte befahl der König ihm zu schweigen es darf noch keiner davon erfahren zuerst muss ich einen Ausweg finden wir uns nicht ins verderben führt Roland konnte Karls Besorgnis verstehen Tausende von Kriegern hatten auf Geheiß des Königs die Heimat verlassen um in der Ferne für ihn zu kämpfen wenn die Männer jetzt erfuhren dass am anderen Ende des Reiches Krieg drohte und ihre Familiengefahr liefen von aufständischen Sachsen niedergemetzelt zu werden würde das den Zusammenhalt des Heeres gefährden brachen die Krieger jedoch auf eigene Faust in die Heimat auf verlor der König jede Möglichkeit hier in Spanien doch noch etwas zu bewirken zudem benötigte er diese Armee im Kampf gegen die Sachsen einen neuen Heerbann aufzurufen würde viele Monate dauern und dem rebellischen Volk an der Nordostgrenze die Möglichkeit bieten das Reich auf hunderte Meilen zu verwüsten bringt den Mauren hierher die Stimme des Königs verhieß nichts Gutes für so Lämmern dieser krümmte sich in Konrads hartem Griff und wagte es nicht dem König ins Gesicht zu sehen Karl musterte solange man wie einen ekelhaften Wurm du hast versprochen Zaragoza Barcelona und die anderen Städte würden mir die Tore öffnen und Jungfrauen mich mit Blumen willkommen heißen deine Jungfrauen stecken jedoch in eisernen Rüstungen ihre Blumen haben scharfe Spitzen und ihr willkommen ist eher rau als herzlich zu nennen ich weiß nicht was in der Zwischenzeit geschehen ist als ich Losred um dich aufzusuchen waren alle Wallis des Nordens bereit sich dir zu unterstellen und warum sind sie es jetzt nicht mehr der Maurer zuckte mit den Schultern ich weiß es nicht ich müsste mit einigen meiner Freunde sprechen um mehr zu erfahren wenn du erlaubst werde ich aufbrechen und sie aufsuchen und nie mehr zurückkommen kann versetzte dem Mauren einen Stoß bildest du dir wirklich ein ich würde dir noch einmal Vertrauen lass uns nach Barcelona reiten du wirst sehen dort werden die Männer meinen Befehlen gehorchen zu Lämmern klammerte sich verzweifelt an dieser Hoffnung doch Karl hatte sich bereits anders entschieden der Marsch nach Barcelona würde Ihnen wertvolle Wochenkosten in denen die Sachsen die Kriegs vorige tief in den östlichen Teil seines Reiches tragen konnten außerdem weiß ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang bereits jetzt reichten die Vorräte kaum aus das Heer zu ernähren noch bevor sie Barcelona erreicht hätten würden sie das letzte Getreidekorn gegessen haben und auf die Hilfe von Solarmannsleuten angewiesen sein blieb diese aus musste er einen hungrigen erschöpften Haufen nach Norden führen der unter dem ständigen Beschuss von maurischen Bogenschützen dezimiert und entmutigt werden würde mit einer energischen Bewegung wandte er sich zu Roland um das das gesamte Heer antreten ich will zu den Männern sprechen Roland nickte obwohl ihm die Angst vor dem was auf sie zukommen mochte den Atem nahm wäre er einem überlegenen Feind gegenübergestanden hätte er der Kraft seines Schwertamts vertraut in dieser Situation fühlte er sich jedoch so hilflos wie ein kleines Kind bedrückt fragte er sich was Karl tun konnte um sich die Treue seiner Männer zu erhalten obwohl diese zum ersten Mal seit vielen Jahren ohne Beute den Rückzug antreten mussten der Anblick des versammelten Heeres war überwältigend und Konrad fragte sich weshalb der Mut all dieser Männer nicht ausreichen sollte eine Stadt wie Sara Einzunehmen die Mauern wirkten angesichts des bevorstehenden Heeres nicht unüberwindlich allerdings gab es im weiten Umkreis keine Lebensmittel und daher würden sie schneller verhungern als einen Weg in die stattfinden die Ankunft des Königs unterbrach sein sinnieren Karl war nun mit einer roten Tuniken und einem dunklen Mantel bekleidet und ritt auf seinem Lieblingshengst auf dem Kopf trug er den Kronen reif und in der linken Hand hielt er sein Banner die Goldflamme die ihm in so vielen Siegen Voraus getragen worden war immer wieder zügige er sein Pferd und wechselte ein paar Worte mit Männern die erkannte die Spannung stieg als er den Hengst auf einen kleinen Hügel lenkte für etliche Augenblicke herrscht eine Stelle als Waage nicht einmal mehr ein Vogel Atem zu schöpfen Karls Blick glitt über die Männer die Muskeln seiner Wangen spannten sich als er das Banner hob und es im Kreis schwang mit einer heftigen Bewegung rammte es dann in die Erde zog sein Schwert und hob die Klinge bis sich das Sonnenlicht gleißend in ihr spiegelte meiner meine Krieger ich habe euch nach Spanien geführt weit dieser Mann erzeigte auf so Leih man den Araber der von Karls Leibwache auf den Hügel geschleift wurde heilige Eide geleistet hat diese Stadt hier und die anderen Städte im Norden Spaniens würden uns die Tore öffnen und uns willkommen heißen ich war einer diesen Schwüren zu glauben nun stehe ich mit leeren Händen da ich habe euch in die Ferne weit ab unserer Heimat geführt und vermag euch kaum genug Brot zu essen zu geben geschweige denn euch für eure Treue zu belohnen Karl schwieg einige Augenblicke als wolle abwarten wieder sehr auf seine Worte reagierte Einmann trat vor und reckte die Faust gen Himmel lass uns stören Karl wir werden diese Stadt völlig erobern wir das tun wir mehrere Krieger stimmten lautstark zu und dann schlugen die Männer mit ihren Schwertern und schweren gegen die Schilde der König ließ sie eine Weile gewähren dann hob er die Hand und gebot Ruhe meine Freunde gerne würde ich euch diesen Wunsch erfüllen doch nicht diese Mauren Stadt ist unser Problem hab sie steht oder fällt ist für unser Reich ohne Belang anders ist es jedoch mit den Sachsen sie haben ebenfalls heilige Eide geschworen den Frieden zu erhalten den ich mit ihnen geschlossen habe doch der Schwur eines Sachsen ist ebenso viel wert wie der eines Mauren nämlich einen Hundedreck nur weil ich den Schwüren der Sachsen vertraute habe ich euch bis nach Spanien geführt doch kaum weilen wir in der Ferne setzen die Alt brüchigen ihre Schwerter und überfallen unsere Dörfer ich weiß dass euer unerschütterlicher Mut diese Stadt bezwingen könnte doch der Preis dafür wären brennende Dörfer und ermordete Kinder und Frauen im Osten unseres Reiches Franken ich bekenne mich schuldig einen Fehler begangen zu haben in dem ich auf die Versprechungen dieses Mauren und die Friedensschwüre der Sachsen gebaut habe du trägst keine Schuld kalt sondern all jene verräterischen Runde wir folgen dir König wohin uns führst du den Mauren und den Sachsen diesmal schrien die Männer noch lauter als zuvor und schlugen so heftig gegen ihre Schilde dass es von den Mauern Zaragoza widerhallte Konrad empfand schrankenlose Bewunderung für seinen König der vor seinen Leuten einen fatalen Fehler zugegeben hatte und dennoch von Ihnen bejubelt wurde Karl ließ den Männern Zeit ihre Meinung zu äußern erst als sie ruhiger wurden ergriff er erneut das Wort Franken wir werden dieses Land in dem die Freunde von gestern sich in Feinde verwandelt haben verlassen und in die Heimat zurückkehren nach Franken wo die Mädchen euch mit Blumen und Brot begrüßen werden wenn wir uns dann gestärkt haben ziehen wir weiter in Sachsen Land und lassen dieses Volk für seinen Verrat bezahlen Tor der Sachsen erschallt der Ruf aus tausenden Kehlen Tod ein Verräter an Karl lenkte sein Pferd ein Stück zur Seite mehrere Knechte schleppten einen Baumstamm herbei und Rampen ihn auf der höchsten Stelle des Hügels in die Erde auf ein Zeichen des Königs in Rissen die wachen so Leih man dem Araber die Kleider vom Leib und banden ihn an den Pfahl Karl zeigte mit der Spitze seines Wertes auf den Mauren dieser Mann hat uns mit seinen falschen Versprechungen beinahe ins verderben gelockt jetzt wird der für diesen Verrat bezahlen der maurenwand sich in seinen Fesseln und begann zu flehen über Gnade und mächtigster Herrscher im weiten Rund nicht ich bin an diesen Dingen schuld sondern das Schicksal lasst mich leben und ich lege dir die Schlüssel von Barcelona vor die Füße dazu übergebe ich die Kisten voller Gold und Silber und 100 schöne Jungfrau und die noch bei keinem angelegen sind ich doch Karl Schnitt in das Wort ab schweigt nach dem Empfang der mir hier in Spanien zuteil geworden ist gilt mir dein Wort weniger als der Staub unter meinen Sohlen fangt an die letzten beiden Worte galten 24 schuldigen Kerlen in ledernen Hemden und Hosen die Männer zogen lange Messer aus den scheiden an ihren Gürteln und begannen dem Mauren die Haut abzuziehen nicht lange da brachen sich so Leih man Schreie an den Stadtmauern von Zaragoza und kehrten als Echo zurück Karl sah mit grimmiger Miene zu Wiedermann der in den Norden Spaniens versprochen hatte zu Tode geschunden wurde in seinen Augen weist die gerechte Strafe für einen meiner Heiligen der ihn mit vielen Versprechungen und Schwüren zu diesem Abenteuer verleitet hatte als die Schreie des Arabers verstummt waren gab er das Zeichen zum Aufbruch Jussuf eben ein K sie stand auf dem höchsten Turm von Zaragoza und sah den abziehenden Feinden nach doch empfand keine Erleichterung sondern nur Verblüffung und Ärger der hatte erwartet die Franken wären so gereizt dass sie seine Stadt belagern würden bis Hunger und Seuchen ihr her geschwächt hätten stattdessen zogen sie sich vollkommen geordnet zurück beklommen fragte er sich welche Absichten sie hegten und war auf eine List gefasst soll ich die ungläubigen Hunde verfolgen fragte Vater ihm ein nervt sie der Schwertarm des Emirs von Cordoba streichelte den Knauf seines Labels Serie Franken ist noch immer ein scharfes Schwert in der Hand ihres Königs spüre förmlich ihren Zaun weil sie weichen müssen jeder der unseren der in Ihre Hände fällt wird ebenso grausam zu Tode gefoltert wieder Verräter so Leih man ich fürchte die Franken nicht Vorfall auf das solltest du aber als sie kamen habe ich diese plumpen Bauern verachtet aber nun der sie gehen fürchte ich sie dir König handelt völlig anders als ich es erwartet habe und ich bin sicher das dies nicht als einziger Ritt nach Spanien bleiben wird nur wird er sich beim nächsten Mal besser auf diesen Krieg vorbereitet haben die Krieger verschiedenster Stämme hatten sich versammelt in Nico und seine Männer eine große Zahl von Mauren darunter die Berberkrieger fade ihm eine Haft ziehst und die Männer von Jussuf ihm all Cathy alle giert nach Rache sie konnten es, warten die Franken in der Falle zu sehen und lange mussten sie nicht warten die Spannung stieg als die Spitze von König Karls Nachhut in die Schlucht eintauchte einige Franken ritten voran um aufzuklären dahinter folgten die von Ochsen gezogenen Wagen mit den Frauen und Verwundeten flankiert von weiteren Kriegern für eine Weile schien die Welt den Atem anzuhalten so still war es geworden daher wirkten die Worte innig Wie ein Donnerschlag Pfade sind deine Bogenschützen auf ihrem Posten verlieben meiner FC nickte grimmig unsere Pfeile sehnen sich danach sich in die Herzen der Franken zu bohren warte noch einen Augenblick wies in Nico ihn an sind die Männer am Ausgang der Schlucht bereit die Franken abzufangen und die Schlucht zu blockieren Pfade nickte in Nico gab das Zeichen zum Angriff nun prasselten maurische Pfeile auf die Franken Nieder meiner vielen getroffene Pferde warfen ihre Reiter ab Ochsen brüllten und für Augenblicke herrschte schiere Panik dann aber schlossen sich die Krieger zusammen es gab nur wenige Bogenschützen in der Nachhut und dieser nur Berge und weit um sich aber keine Feinde Konrads Stute war ebenfalls getroffen worden und hatte ihn abgeworfen doch erstand sofort wieder auf den Beinen Prado wies auf die Pfeile die Inseln im Schild steckten sie jedoch die Angreifer müssen Mauren sein und möglichst eine große Truppe wäre uns nicht entgangen den Eindruck habe ich nicht Prado zog den Kopf einen als Einstein direkt neben ihm in das Holz eines Karenz einschlug kümmere du dich umarmen Gelder und malte du bist mir dafür verantwortlich dass ihnen nichts geschieht während Radio dessen Wallach dem ersten Angriff erlegen war Haken schlagen davon eilte versuchte Konrad sich einen Überblick zu verschaffen auf der Wegstrecke dir übersehen konnte erfolgte der Überfall nur durch Bogenschützen war aber heftig genug um sie aufzuhalten weit vor ihnen ertönten jedoch bereits wildes Geschrei und Kampfgetöse das von den Felswänden widerhallte und auch von hinten klang nun heftiger Kampf (plötzlich änderte der Feind seine Taktik und wählte die vordersten Zugochsen als Ziel noch während die Tiere zusammenbrachen Begriff Konrad dass er keinen einzigen Wagen aus dieser Schlucht würde herausbringen können damit schwebt Namengelderweite und die anderen Frauen die mit ihnen zogen in großer Gefahr Konrad rannte an den Wagen entlang um zu Ahnensgelder zu kommen unterwegs erteilte er den erschrockenen Knechten Anweisungen und rief auch die Krieger zu sich die erfolglos versuchten einen Gegner zu stellen spannt aus gelassen die Karren zurück nimmt die Kranken und die Frauen mit der Entdeckung der Tiere wenn wir rasch und umsichtig handeln geben wir Herrn Roland Mannen den Raum den Sie brauchen um dieses Gesindel Nieder zu kämpfen in diesem Augenblick glaubte er fest an einen Sieg als er jedoch Amen gilt das Wagen erreichte in die Leinwand des Daches in Fetzen und Armengelder und malte kauerten im Schutz eines über sie gehaltenen Schildes neben einem Rad was geschieht mit uns fragte Amengelder als Konrad sich über sie beugte sie werden aus dem Hinterhalt angegriffen aber damit werden wir schon fertig kommt ich bringe euch nach vorne zu eurem Gemahl meinte schnell Konrad fasste sie unter und beschämte sie gleichzeitig mit seinem Schild in dem bereits mehrere Pfeile steckten unterdessen hoben Knechte die Verwundeten von den Karren als jedoch einige von ihnen von Pfeilen und Schleuderstein getroffen zu Boden ging ließ der Rest die ihnen anvertrauten im Stich und rannte davon einige versuchten ihr Heil in den Wäldern doch da tauchten die Feinde wie Schatten vor ihnen auf und stachen mit Spießen und Schwertern auf sie ein Konrad feuerte seine Leute an bis plötzlich ein dicker Stein seinen Helm traf das Blech ein wollte und ihn zu Boden stürzen ließ wie einen gefällten Baum er spürte nicht mehr das man ihm Hände und Füße fesselte und er dann mit Armengelder und malte zusammen auf einen Karren geworfen wurde um ihn herum war nur noch Nacht kurz nach dem Beginn des Überfalls hatte just sich unter einem Karren verkrochen der von einem herabstürzenden Felsen umgestoßen worden war vor Angst zitternd überlegte er was er machen sollte wenn er hierblieb würden die Feinde ihn entdecken und umbringen doch wohin sollte er fliehen im Wald wimmelte es von Angreifern und in der Schlucht gab es keinen Platz an die man sich verstecken konnte als sich die Kämpfe an anderer Stelle ineinander verbissen kroch er unter dem Karren hervor rutschte auf allen vieren leise zu allen Heiligen betend durch Gebüsch zum Saum des Waldes dort stand er im Schutz eines dicht erlaubten Baumes auf und sah sich um wenige Schritte entfernt entdeckte er den Bau eines Tieres für einen erwachsenen Menschen war die Höhlung zu eng doch für einen Jungen wie ihn mochte es reichen lange Zeit hoffte er seinen Freunden würde es gelingen die Angreifer zu vertreiben doch der Kampflärm schien nicht enden zu wollen und als er dann doch vererbte jubelten keine fränkischen Zungen sondern maurische Roland Truppe die Nachhut des mächtigen Frankenheers war also besiegt worden als der Junge seinen Kopf ein wenig aus dem Dachsbau hinaus streckte sah er dass die Feinde die gefallenen Franken untersuchten und jedem in dem sie noch einen Funken Leben wähnten die Kehle durchschnitten oder in erschlugen wies außer wollte der Feind sichergehen dass niemand davon kam und König Carl berichten konnte was hier geschehen war diese Erkenntnis ließ den Jungen ruhiger werden es gelang ihm seine Panik nieder zu kämpfen zwar hatte er seinen Freunden im Kampf nicht helfen können aber er hatte zwei Beine die weite Wege zurücklegen konnten und einen Mund also würde ihm die Aufgabe zufallen König Karl die Nachricht von dieser Schlacht zu überbringen diese Überlegung half ihm die nächsten Stunden zu überstehen erst als es Nacht wurde und das Feuer der in Brand gesteckten Trosskarren die Schlucht gespenstisch erhellte wagte er sich aus seinem Versteck von den Feinden war nicht mehr zu hören auch sonst war so still als hielte die Natur vor Entsetzen über dieses Blutbad den Atem an während just an Bergen von Leichen vorbei in Richtung Norden stolperte erfasste er das ganze Ausmaß des Verhältnisses die meisten Krieger waren bis auf die Haut ausgeplündert worden im Schein des Feuers wirken ihren nackten blutüberströmten Körper wie bleiche von Riesen vertretene Würmer dennoch erkannte just so manchen Krieger oder Knecht den er Freund genannt hatte den Mensch zur Plinius entdeckte er Roland ihren Anführer sogar Ewald und Hildegard von seinen Leuten schien niemand mehr am Leben zu sein die Tränen rannen über das Gesicht und als er frei durch dies presste er die Hände auf den Mund um seinen Schmerz nicht hinaus zu schreien er kniete neben dem Toten nieder und schlang in die Arme um die Brust nach oben Heiland warum hast du das zugelassen er war doch mein bester Freund niemand antwortete ihm nach einer Weile zwang sich just wieder aufzustehen und weiter zu gehen hatte weder die Kraft noch die Möglichkeit auch nur einen einzigen der Toten zu begraben geschweige denn alle der Gedanke Rades Leib den Wölfen und Beeren zum Fraß zurücklassen zu müssen hätte ihn dennoch beinahe dazu gebracht wieder umzukehren da hörte er plötzlich eine Stimme Junge du lebst dem Heiland sei Dank du wirst mir helfen müssen allein schaffe ich es nicht viel wert just rannte in die Richtung aus der Beruf gekommen war und stand kurz darauf vor einem Hügel aus Toten den die Feinde zusammengetragen hatten ganz zu unter ist aber nur teils unter den Leichen begraben lag viel Liebe hat der Leichnam seines letzten Begleiters hatte ihn besser gedeckt als dieser es als lebender vermocht hatte und so hatte ihn auch niemand seiner Kleidung beraubt die Körper der gefallenen lasteten jedoch so schwer auf seinen Beinen dass er sich nicht rühren konnte just griff beherzt zu und zerrte einen erstarrten Körper nach dem anderen beiseite bis viele Platz Beine frei lagen doch der Franke war zu schwach um sich zu erheben erst mit Justine konnte er aufstehen musste sich oft dem Jungen stützen um wenigstens einen Schritt vor den anderen setzen zu können das zwar ein schrecklicher Tag mein Junge so viele tapfere Männer mussten sterben außer uns hat wohl niemand überlebt just fing an zu weinen ich habe Radio gefunden ist ebenfalls tot sie haben Sie alle umgebracht auch Roland und Eberhard nur Conrad habe ich nirgendwo finden können die Frauen auch nicht Gott warum haben unsere Anführer den Pass nicht vorher gesichert viele Daten nickte mit düsterer Miene da hast du leider recht komm lass uns diese Todesschlucht verlassen wir müssen so rasch wie möglich einen Boten zum König schicken er muss schnell erfahren welche Katastrophe sicher zugetragen hat und wir beide müssen Namen Gelder Konrad und Weite suchen siebter Teil Cordoba als Cordoba wie eine Erscheinung aus einer anderen Welt auftauchte und Konrad festgebunden auf einem Wagen auf die eleganten Kuppeln die hoch aufragenden Minarette und die in voller Pracht stehenden Garten blickte dauerte es eine Zeit lang bis er Begriff dass er kein Traumbild vor sich sah sondern das Zentrum der maurischen Macht in Spanien gegen diese Stadt waren Pamplona und Zaragoza und all die anderen Orte durch die sie auf ihrer Reise gekommen waren nur winzige Sterne angesichts dieser strahlenden Sonne Cordoba war nicht nur schön sondern auch wehrhaft eine feste Mauer mit hohen Türmen und Zinnen umfing die Stadt hinter denen die maurischen Bogenschützen den Ansturm ihrer Feinde gelassen erwarten konnten da Konrad wusste wie weit die Macht des Emirs reichte konnte er sich nicht vorstellen dass jemals Feinde vor diesen Mauern auftauchen würden wenn selbst Karl der mächtigste König der Christenheit bereits vor Sara Krasser gescheitert war welchem Gegner sollte es gelingen bis hierher vorzustoßen und diese Stadt einzunehmen Konrad spürte wie dieser Gedanke in den Hals zu schnürte eine Stadt die so gesichert lag würde auch im Inneren wohl geordnet sein sie gegen den willen ihrer Verteidiger zu verlassen schien unmöglich von hier gab es keine Flucht nicht für ihn allein und noch weniger für ihn malte und Armen Gelder auf der Reise hierher hatten sie immer wieder über Flucht nachgedacht doch es hatte sich nie eine Chance geboten die wachen am Tor erkannten VDI mal nach zieht der den Tross anführte und jubelten ihm zu Tiere ein Sieger in seiner Heimatstadt ein während die Gefangenen sich eher wie Ochsen fühlten die zur Schlachtbank geführt worden dann hielt der Wagen und zwei grimmig aussehende wachen zogen die drei hinaus sie waren am Ziel Fasel winkte einen der höheren Bediensteten zu sich und wies auf Konrad dieser Franke ist mein neuer Sklave die beiden Frauen schafft ihr in den Harem des Emirs dem aller stets den Sieg schenken möge die blonde wird die Rose von Asturien genannt und ist für den mächtigen Abtrag Rahman bestimmt wie andere ist ein Mädchen aus den Bergen das er so es ihm gefällt mir als Beute überlassen soll es war zu gefährlich malte dem Emir von vornherein zu verweigern gefielen sie Abtrag Rahman so hatte allerdings bestimmt fade war aber recht sicher das Abtrag Rahman indes Mädchen als Siegespreis zugestehen würde und sah sich bereits als Vater kräftiger Söhne obwohl der Harem des Emirs mit den warmen Farben der Wand behände Teppiche und Sofakissen Behaglichkeit ausstrahlte hatte meinte das Gefühl als sei eine Kerkertür hinter ihren Schloss gefallen während Armen Gelder sich ihrer Trauer hingab und die Schrecken des Gemetzels immer wieder zu erleben schien sah sie sich sorgfältig um und stellte fest dass es kaum eine Möglichkeit gab von hier zu entfliehen als sie sich zu Armengelder umwandte saß diese auf einem Sofa und weinte doch wieder die Erschöpfung durch die Reise noch die Tränentaten ihrer Schönheit Abbruch Ewald Weitnauer gewesen seine Frau so schlecht zu behandeln vors malte durch den Kopf als hätten die beiden für ein gutes Leben führen können nun aber war Ebert so tot wie eine zerquetschte Fliege und mit ihm auch die anderen Franken in der Schlucht von Rosse weil angesichts dessen war sogar besser dass Armen Gelder sich nicht aus ihrem Ehemann gemacht hatte so würde es ihr leichter fallen sich an ihr neues Leben zu gewöhnen und die willfährige Dienerin ihres maurischen Herrn zu werden malte wusste zu wenig von Abtrag Rahman um ihn einschätzen zu können hatte vor mehr als 20 Jahren seine Herrschaft in Spanien begründet und Sie Schritt für Schritt ausgedehnt nach dem Fehlschlag der Franken würden sich ihm wohl nun auch die letzten Provinzfürsten unterwerfen danach hatte er Freihand sich die Astoria einzuverleiben und auch die Freiheit ihres Volkes zu bedrohen das eintreten mehrerer Sklavinnen und eines Eunuchen lies weiter aus ihrem grübeln hochschrecken sie verspürte Dorsten wollte die Frauen schon bitten ihr zu trinken zu bringen der blieb der Eunuchen neben ihr stehen und sah sie hochmütig an diese Sklavin ist schmutzig und sie riecht sie muss gewaschen werden malte war empört ich bin eine Sklavin der Eunuchen achtete nicht auf Sieg sondern ging zu Armen Gelder diese Sklavin muss ebenfalls ein Bad nehmen spart nicht mit wohl riechenden Salben und Essenzen denn unser Herr wird sie noch heute zu sich rufen bereitet sie darauf vor die Frauen neigten die Köpfe und wandten sich ersteinmal Armen Gelder zu Bitte Folge und Herren Damenwiderstand auf und ließ sich widerstandslos in einen Raum führen in dem ein Bad für Sie vorbereitet war malte folgte ihnen lehnte sich gegen die Wand und Satz sowie die Sklavinnen ihre Freundin entkleideten und ihr mit feuchten Tüchern den Reisestaubabsichten danach baten sie Armen Gelder in die Wanne zu steigen und sich ihren geschickten Händen zu überlassen der Duft unbekannter Wohlgerüche erfüllte den Raum während die Frauen Namen Gelder badeten sie anschließend abtrocknen und massierten ihre Körperhaare wurden mit großer Sorgfalt entfernt und zuletzt kleideten die Frauen sie in ein Gewand aus samt und Seide dessen Wert malte angesichts der eingängigen Perlen und Edelsteine unermesslich erschien wie es außer erhielt die Astoria einen großzügigen Herrn Meikel schauderte sie würde eher sterben als ich einem Mann gezwungenermaßen hinzugeben falls es Fasel versuchen sollte ihr Gewalt anzutun würde er sie kennen lernen kaum bei Armengelder angekleidet führte der Eunuchen sie aus dem Zimmer als ich die Tür hinter ihr geschlossen hatte kam eine der Frauen auf malte zu und baute sich vor ihr auf Jetzt bist du dran die Sklavin wusste das malte nicht für den ihm ihr bestimmt war und glaubte daher ihr nicht dieselbe Höflichkeit schuldig zu sein wie Armen Gelder der malte froh war sich den Staub und den Schweiß abwaschen zu können zog sie sich aus und überließ sich den Händen der Bademägde zwar hätte sie sich lieber selbst gewaschen doch es war recht angenehm in dem duftenden Wasser zu sitzen und sich zu entspannen die Frauen scheuten auch ihre Haare ein spülten Sie gründlich aus und trieben sie mit Rosenöl ein bis sie wie die Federn eines Raben glänzten herauskommen der Wortschatz der Aufseherin erschien malte arg eingeschränkt zwei Mägde trockneten sie mit weichen Tüchern ab und wiesen dabei immer wieder auf das Kügelchen über ihren Schenkeln das von einem Dreieck glatter dunkler Haare bedeckt war das muss weg heißt da wir nichts zu suchen Meikel stieß die Hände die nach ergreifen wollten beiseite und versetzte einer der Sklavinnen die nicht nachgeben wollte eine schallende Ohrfeige dann herrschte Ruhe und Maike glaubte schon sich durchgesetzt haben da quollen auf einmal weitere Sklavinnen und mehrere Eunuchen in den Raum packten Sie uns leisten Sie zu der Bank auf der die Frau nach dem Bad massiert worden ehe malte sich versah lag sie mit dem Rücken darauf mehr als ein Dutzend Hände hielten sie fest so dass sie weder Arme noch Beine bewegen konnte während eine der Frauen sich daran machte ihre Schamhaare mit einer Schere zurecht zu stutzen brachte eine andere ein Gefäß heran als die andere Sklavin zu schneiden aufführte goss sie ein Gemisch aus erhitztem Wachshonig und Harz auf die Stoppeln die Masse war so heißt das malte verschmerzen aufschrieb ihre Peiniger Rennen warf er einen spöttischen Blick zu wartete bis die Masse abgekühlt und damit fest war dann riss sie sie mit einem Ruck herunter es tat so weh das malte die Tränen in die Augen schossen gleichzeitig nahm jetzt die erste Sklavin eine Pinzette zur Hand und begann ihr die an ihrer empfindlichsten Stelle verbliebenen Härchen aus zu zupfen malte konnte nichts anderes tun als diesen Weibern und Eunuchen im Geist den Hals umzudrehen doch selbst die lauten Flüche mit denen sie der ganzen Bande die solche an den Hals wünschte vermochten sie nicht zu trösten als die Horde endlich von ihr ablief war sie unten herum genauso kahl wie Armen Gelder weit davon entfernt sich damit abzufinden packte Maike den nächst besten Gegenstand und ging auf ihre Peiniger los Kir war sie im Vorteil denn sie konnte zuschlagen während die anderen Rücksicht nehmen mussten dass sie nicht zu Schaden kam die Sklavinnen und Eunuchen ließen sich jedoch auf keinen Kampf ein sondern verschwanden durch die beiden Türen und sperrten diese hinter sich zu nun fand malte sich in dem Zimmer eingeschlossen in das man sie zuerst geführt hatte zornig trommelte sie gegen die Türen und schleuderte die überall herumliegenden Kissen durch den Raum erst nach einer Weile beruhigte sie sich soweit dass sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte sie fragte sich was diese Behandlung zu bedeuten hatte noch keuchend vor Wut trat sie an das Fenster das den Blick in den Garten freigab Meike sah einige Frauen durch die Blumenbeete und Buschreihen schlendern ihre Gewänder ließen darauf schließen dass zwei von ihnen zu den Kornkopien des Emirs gehörten der Rest waren Dienerinnen die Frauen zuschütten miteinander und obwohl Maike nur Wortfetzen Verstand begriff sie dass sich das Gespräch um Namen Gelder drehte wie es außer waren die Favoriten des Emirs nicht gerade begeistert über diesen Zuwachs und ihre Dienerinnen hetzten fleißig mit mit der Missgunst der anderen Frauen würde Armen Gelder ebenfalls fertig werden müssen dachte malte Minister Astoria wenn nicht gelangt das Interesse Abtrag Rahman auf Dauer zu gewinnen und einen Sohn zu gebären würde sie hier sehr einsam sein noch während sie hinaus starrte wurde die Tür geöffnet und fahr eben 81 trat ein Betrug ein weißes Hemd und einen bequemen Hausmantel sowie einen Gürtel in dem ein krummer Dolch steckte und musterte sie selig aus Maike glaubte nicht recht gehört zu haben du hast dich wohl in der Tür geehrt deine Weiber sind woanders online meine Ehefrau steht vor mir um es genau zu sagen du bist die Dritte in meinem Harem Maike war empört Dach nichts wenig du gehörst mir daher wirst du von nun an gehorchen leg dich so hin das ich mich deiner bedienen kann sie vor wie angestochen auf mich als dann werde ich dir Gehorsam beibringen Faden kam auf sie zu und wollte sie packen doch Maike schlüpfte unter seinen zugreifen den Händen hindurch nicht mit mir fades Gesicht färbte sich dunkel ein gewisses zieren war bei Frauen gewöhnt aber direkter Widerstand weil noch nie begegnet seine Arme schnellten nach vorne und diesmal war Maike nicht flink genug höhnisch grinsend packte er sie mit der linken und versetzte ihr mit der Rechten eine heftige Ohrfeige dann warfen sie auf die Kissen erging nicht rücksichtsvoll vor sondern quetschte ihre Brüste so als mache es ihm Vergnügen ihr Schmerzen zuzufügen sie versuchte ihn abzuwehren merkte aber dass sie ihm nicht gewachsen war daher schnappte sie nach dem Griff seines Dolches sie brachte die Klinge aus der Scheide doch bevor sie zustoßen konnte schlug er sie ihr aus der Hand und warf sie durch Zimmer seine Augen sprühten vor Zorn und erschlug mit beiden Fäusten auf sie ein malte spürte wie es warm aus ihrer Nase lief und schmeckte Blut auf ihren Lippen doch sie dachte nicht daran aufzugeben mit Zug rein gebogenen Fingern vorsichtig sein Gesicht und als er sie erneut schlagen wollte packte sie seinen Arm und biss ihm in die Hand verfluchtes Weib für einen Augenblick zuckte fade eben 81 zurück doch dann presste er sie mit seinem Gewicht in die Kissen noch war sie nicht besiegt sie versuchte mit dem Knie oder dem Fuß dorthin zustoßen wo es ihm weh tun und es ihm auch unmöglich machen würde sein Vorhaben in die Tat umzusetzen er wich dem Tritt im letzten Augenblick aus wurde aber so hart am Oberschenkel getroffen dass er Schmerz erfüllt auf stöhnte Woche hatte im Kampf schon weitaus schlimmere Blessuren hinnehmen müssen und zuckte nicht zurück glühend vor Zorn rang er Maike nieder bis sie so da lag das er in sie dringen konnte aber selbst dann druckte sie noch wie ein wildes Pferd auf seinen Kriegszügen hatte fade ihm ein nach Ziel bereits mehr als einem Weib Gewalt angetan doch keiner hatte sich so gewährt wie diese Wildkatze die meisten hatten nur geschrien und ihre Heiligen angerufen Ihnen zu helfen Sie aber stieß keinen Laut aus sondern schnappte wie ein wildes Tier nach seiner Kehle selbst als er zur Erfüllung kamen und von ihr ablief dachte sie nicht daran sich mit ihrem Schicksal abzufinden die sprang auf stürzte in die Ecke in der sein Dolch lag raffte die Waffe an sich und ging erneut auf ihn los fade ihm ein nachziehwich dem ersten wütenden Stoß aus es gelang ihm aber nicht in die Waffe aus der Hand zu schlagen ein weiteres Mal zuckte die Klinge auf ihn zu und diesmal schnitt sie schmerzhaft über seinen linken Brustmuskel die Wunde war zwar nicht tief entlockte Maike jedoch einen triumphierenden Aufschrei Adel nahm einen Hass in ihren Augen war wir ihn noch nie erlebt hatte und suchte sein Heil in der Flucht der im Nebenzimmer warten der Eunuchen ist die Tür auf und wollte Maike mit raschen Peitschenhieben zurücktreiben sie finden jedoch die Peitschenschnur mit dem linken Arm auf ließ sich von dem Schwung auf den Verschnitt nennen zu treiben und rannte ihm die Dolchklinge in den Leib zu seinem Glück hatte der Eunuchen in stattlichen Bauch so dass die Waffe zwar durch eine dicke Fettschicht drang aber keine lebenswichtigen Organe verletzte schreiend wich er zurückschlug die Tür zu bevor sie ein zweites Mal zu stechen konnte und schob den Riegel vor während das Blut aus seiner Wunde lief starrte er seinen Herrn entsetzt an bei aller was ist denn das für eine vorige Vati meiner FC keuchte wie nach einem langen Lauf und wies den Eunuchen an einen Arzt zu holen während sie den Flur entlang gingen hörten sie noch wie Maike mit dem erbeuteten Dolch die Tür attackierte sie zu der sie nicht herauskommen kann der Hunger soll sie zähmen wenn ich das nächste Mal zu ihr komme hat sie mir aus der Hand zu fressen wohl wissend dass er seinem Eunuchen eine beinahe übermenschliche Aufgabe übertrug den fade ihm ein nachziehen seine Gemächer und setzte sich auf einen Diwan der Schnitt auf der Brust blutete stark und er spürte die tiefen Kratzer in seinem Gesicht die Maike Fingernägel hinzugefügt hatten er war schon schlimmer verwundet worden doch niemals hatten die Verletzungen so geschmerzt wie diese obwohl es ihm gelungen war die was chronische Fourier unter sich zu zwingen fühlte er den bitterem Geschmack einer Niederlage in sich aufsteigen Armengelder war währenddessen in einen prunkvollen Raum mit einem riesigen Bett geführt worden zitternd wartete sie auf das was kommen sollte als sich die Tür öffnete und ein Mann hereintrat er war nur ein wenig größer als sie schlank und hatte angenehme Gesichtszüge das Kind zierte ein gestützter Vollbart und sein Blick erinnerte sie an den eines Falten sein Alter schätzte sie auf 40-50 doch er bewegte sich mit einer Geschmeidigkeit die viele jüngere beschämt hätte bekleidet war er mit einem weiten weißen Hemd das fast bis auf den Boden reichte sowie einem ebenfalls weißen Mantel seine nackten Füße steckten in bestickten und vorne spitz nach oben gebogenen Pantoffeln und auf seinem Kopf saß ein eng gedrehter Turban den einer À für mit einem großen kunstvoll geschliffenen smaragdzierte Abtragrahman der E-Mail von Cordoba war auf den ersten Blick kein Mann vor dem eine junge Frau zurückschrecken musste kamen Gelder fühlte sich dennoch beklommen und das umso mehr als er sie auf Arabisch ansprach sie hatte diese Sprache zwar vor Jahren erlahmt doch jetzt war ihr Kopf wie leer gefegt und sie brachte nicht einmal eine einfache Formel zu Stande Abdul Rahman betrachtete die Frau nun erstmals von nahm die ihm von fade mitgebracht worden war und war entzückt kamen Gelder gefiel ihm er lächelte und wies auf eine Silberkanne mit Wein die auf dem Tisch stand du darfst mir einschenken mein Kind und dir ebenfalls als Ammen Gilde erstarrt bewunderte er die Harmonie ihrer Bewegungen und sagte sich das er sich glücklich schätzen dürfte diese Frau sein eigen zu nennen du bist Und dennoch anmutig wie die Humorist des Paradieses ich habe andere Frauen deiner Größe immer als ungelenk empfunden aber du bist vollkommen wie die Schöpfung Ahlers bis zu diesem Zeitpunkt hatte ab drei Rahman noch nicht entschieden ob er mit seiner neuen Sklaven bereits an diesem Tag das Lager teilen sollte oder ob erwartete bis sie sich von der Reise erholt hatte nun aber spürte er wie sein Verlangen nach ihr wuchs er streckte die Hand aus und ließ eine Strähne ihres glänzenden Haares durch seine Finger fließen du bist wunderschön wirklich sieht muss aller Preisen Ammen Gilde sträubte sich nicht als der E-Mail sie aufforderte sich zu entkleiden sondern schlüpfte aus dem durchscheinenden Gewand das nur wenig verborgen hatte dabei hielt sie die Augen geschlossen um nicht sehen zu müssen wenn sie wie eine Stute auf dem Markt gemustert wurde als er sie berührte und mit der Hand über ihren Busenstrich blieb sie Stock steif stehen seine Zärtlichkeiten erschreckten sie denn er benahm sich ganz anders als Eberhard der den ehelichen Akt rasch hatte hinter sich bringen wollen ab drei Rahman setzte jedoch die Erkundung ihres Körpers in aller Ruhe fort ihm ging es nicht darum sie einfach zu nehmen sondern er wollte sich an ihr erfreuen wie an einem kostbaren Edelstein ihre offenkundige Unerfahrenheit war immer recht denn er schätzte es nicht wenn sich eine Frau von Anfang an als ebenso leidenschaftliche wie kenntnisreiche Meisterin der körperlichen Liebe erwies auf einen Wink trat ein Eunuchenoffice zu der in der Tür gewartet hatte und half ihm Mantel und Hemd abzulegen während der Verschnitt das Gewand säuberlich zusammengelegt und auf ein dort in der Ecke des Raumes legte Schub ab drei Rahman kamen Gelder auf das Bett zu als sie den weichen Rand der Lagerstatt an ihren Wagen spürte wusste Ammen Gilde dass der Augenblick gekommen war den sie so sehr fürchtete sie befahl ihre Seele Jesus und bat ihn sie nie am rechten Glauben zweifeln zu lassen dann legte sie sich auf das seidene Laken eine kurze aber herrische Berührung ihrer Oberschenkel brachte sie dazu sich für ihn zurecht zu legen Sie fühlte wieder man ihr auf das Lager folgte und sich auf sie legte dabei stützte er sein Gewicht mit dem Ellbogen ab um sie nicht zu sehr in die Laken zu drücken schob sich zwischen ihre Schenkel und drang langsam in sie ein es war ähnlich wie bei ihrem Ehemann vor es Ammen Gilde durch den Kopf und doch fühlte sich anders an Ebert hatte nur widerwillig und geradezu hastig mit ihr verkehrt als wolle er es schnell hinter sich bringen diesen Mann aber schien es Freude zu machen mit ihr zusammen zu sein und er vermittelte ihr das Gefühl begehrt zu werden sofort schämte sie sich für diese Empfindung dennoch entspannte sich im Körper und sie nahm diesen Mann zwar nicht mit Begeisterung aber doch mit weniger Abneigung in sich auf als Eberhard dann aber musste sie ein Konrad Denken der vielleicht gerade gequält wurde und ein viel Liebe hat den hilflosen Zustand erschlagen worden war und ihr kamen die Tränen um wie viel lieber hätte sie sich einen der beiden hingegeben als diesem Mauren sie doch nur als Spielzeug ansah nachdem sowohl fade ihm ein nachziehen wie auch sein und nur noch aus ihrem Zimmer geflohen waren packte Maike zuerst in voller Wucht mit dem Dolch auf die Tür ein sie merkte jedoch rasch dass sie dem dicken harten Holz mit dieser Waffe nicht zu Leibe rücken konnte sondern Gefahr lief die Klinge zu zerbrechen nun wurde sie sich wieder ihres Körpers bewusst und empfand auf einmal starke Schmerzen Sie blickte an sich hinunter und stellte fest dass es rot aus ihrer Scheide quoll von den Frauen aus ihrem Dorf hatte sie zwar gehört das Sie beim ersten Zusammensein mit einem man dort bluten würde das aber für Ammen Märchen gehalten mit denen man sie erschrecken wollte nun fragte sie sich ob alle Männer wie Tiere über ihre Frauen her fielen und die Verletzten wären sie verschmerzen weinte schwor sie sich fade ihm ein nachziehen niemals freiwillig hinzugeben ganz gleich was er noch mit ihr machen würde aus Cordoba zu fliehen würde jedoch weitaus schwerer werden als damals aus Roderichsburg zwar zählte sie keine acht Jahre mehr aber die Mauren verstanden es ihre Frauen einzusparen ohne Unterstützung von außen weiß so gut wie unmöglich von ihr zu entkommen und hier Maurenland gab es niemanden der auch nur einen Finger für Sie krümmen würde nachdem sie sich notdürftig gesäubert hatte trat sie ans Fenster in der Hoffnung den Hauch einer kühlen den Brise auf ihrer Haut zu spüren inzwischen hatte jemand einen Sklaven geschickt und das Unkraut in den Beeten zu jäten und als Maike genauer hinsah erkannte sie Konrad sofort machte er hat seinen Sprung zwar war auch er ein Gefangener der Mauren aber er hatte ebenso wie Sie gute Gründe dies so schnell wie möglich zu ändern rasch öffnete Maike das Fenster, das sich aufmerksam zu machen klopfte sie mit dem Griff des Dolches gegen das hölzerne Gitter hast du mich Frank fragte sie so laut wie sie es gerade noch verantworten zu können glaubte Maike Konrad blickte in die Richtung aus der die Stimme gekommen war geht es dir gut wo ist entweder kamen Gelder ist wahrscheinlich beim Emir und mir geht es ganz und gar nicht gut was haben Sie mit dir gemacht Konrad kam unauffällig ein paar Schritte näher und wischte sich den Schweiß von der Stirn mich hat Fall als Sklave behalten aber ich werde gut behandelt und habe gehört dass er heute Abend wieder aufbrechen will und die Grenzen des Königreichs zu sichern so schnell würde dann wohl nicht zurückkehren Konrads Worte riefen bei Maike große Erleichterung hervor verhandelbar fort jubelte sie mir also würde er nicht so schnell wieder in ihre Kammer kommen und sie zwingen ihm zu willen zu sein nun konnte sie dem Eunuchen und den Sklavinnen vorgaukeln ihr Wille sei gebrochen damit gewann sie Zeit und konnte vielleicht einen Weg finden von hier zu verschwinden in diesem Moment hört sie Schritte rasch machte sie Konrad ein Zeichen und hatte gerade das Fenster geschlossen als sich die Tür öffnete und der Eunuchen kamen Gelder hereinschob die Mädchen fielen sich in die Arme dann betrachteten sie sich gegenseitig kamen Gelder schüttelte den Kopf du siehst nicht gut aus bist du krank Maike schüttelte den Kopf nein nur zornig warum fade ihm eine Nacht sie scheint zu denken ich sei eine Sklavin oder Kriegsbeute mehr sagte sie nicht doch einen Gelder Verstand auch das unausgesprochene und schauderte weite drückte die Freundin an sich ist es dir ergangen kamen Gelder faltete die Hände wie zum Gebet ich habe es einmal überstanden und werde es wieder überstehen aber sag mir lieber was mit Konrad geschehen ist Maike lächelte beruhigend ich habe ihn gesehen und zusammen wird uns die Flucht bestimmt gelingen bereits am nächsten Morgen erhielt Maike die nächste Gelegenheit mit Konrad zu sprechen kamen Gelder war gerade wieder zum E-Mail berufen worden als Konrad den Garten betrat während er Bild für Bild bearbeitete näherte er sich scheinbar zufällig ihrem Fenster endlich war er bei ihr angelangt jetzt können wir reden Maike krallte ihre Finger in das Fenstergitter müssen eine Möglichkeit finden zu fliehen glücklicherweise wohnen Ammen Gilde und ich zusammen das dürfte es leichter machen Konrad nickte ich habe schon eine Idee der E-Mail will bald ein großes Fest für die Männer veranstalten habe ich die Knechte erzählen hören es wird viel Wein fließen und diese Gelegenheit müssen wir nutzen sie zu das er an andere Kleider kommt so dass man euch nicht so leicht erkennt ich dagegen werde versuchen irgendwoher Geld zu beschaffen aber jetzt muss ich gehen dann können wir wieder miteinander reden fragte Maike drängend bald damit wandte Konrad sich ab und verließ den Garten wieder einer der Knechte begegnete ihm am Tor na hast du Ausschau nach den Weibern unseres Herrn gehalten, da bekommst du keine zu sehen bis auf die neuen sind alle woanders untergebracht und die eine von denen ist ein Miststück sage ich dir du hättest fade sehen soll nachdem er du weißt schon was mit ihr gemacht hat als hätte er mit einem Bären gekämpft Konrad hatte zwar die Schrammen in fade ihm einer stieß Gesicht gesehen diese aber nicht mit Maike in Verbindung gebracht sie musste sich wie eine Löwin gegen ihn gewährt haben in beeindruckte ihr Mut und er begriff dass der dabei das Mädchen mit Gewalt genommen hatte dafür wirst du einmal bezahlen fade ihm ein nachziehen schwor er sich und ging weiter ohne dem Knecht einer Antwort zu geben in den folgenden Tagen lasteten die Knechte fade ihm ein nachziehen Konrad alle Arbeit auf diese nicht selbst tun mochten das behagte ihm zwar nicht gab ihm aber die Möglichkeit seinen kleinen nachzugehen als erstes schaffte er unauffällige Kleidung beiseite sogar ein Fläschchen mit schwarzer Farbe fand er was die Sklavinnen dazu benutzten sich die Haare dunkel zu färben dann widmete er sich ganz den Vorbereitungen für das Fest im Palast herrschte große Betriebsamkeit überall wurde gewischt und poliert die Spieße im Hof treten sich ohne unterlass und große Fässer mit Wein lagerten im kühlen Kellern Konrad war kein Moment mehr allein und so dauerte es bis er es wagte noch einmal in den Garten zu gehen Maike und Ammen Gilde hatten schon sehnsüchtig auf ihn gewartet Konrad schaute zum Fenster hoch morgen fallen die Männer ein großes Fest für uns ist das der Tag der Entscheidung Zeit wachsam und haltet euch bereit ich komme euch holen wenn sie alle betrunken sind wenn wir geschickt und schnell sind wird unser Vorhaben gelingen mir kann ich euch jetzt aber nicht verraten in diesem Moment betrat eine der Sklavinnen die Kammer der aufgeregten Frauen seither hier der Eunuchen und seine Gehilfen gemerkt hatten das die neue Frau Ihres Herrn nicht vorhatte ihnen mit dem erbeuteten durch die Kehle durchzuschneiden trauten sie sich wieder zu ihr und kamen zumeist in jenem Augenblick herein in denen es Maike und Ammen Gilde überhaupt nicht passte nun hofften Sie nur das Konrad alles in die Wege leiten würde als die Sklavin endlich gegen hatte Konrad den Garten bereits verlassen und sie konnten nicht mehr tun als Beeten am Abend des nächsten Tages begann die Zecher überall wurde gefeiert und getrunken Konrad hatte die Aufgabe den Knechten nach zu schenken und war eifrig bemüht seiner Aufgabe zur allgemeinen Zufriedenheit nachzukommen je betrunkener die Männer wurden umso mehr grinste er in sich hinein diese Heiden saufen sorgt dass sie vom Morgenlicht erwachen werden dachte er bei sich bis dahin sind wir aber längst über alle Berge ich muss nur dafür sorgen dass den Kern der Wein nicht ausgeht und dann darf ich die Weiber nicht vergessen ich habe nämlich keine Lust das die Sklavinnen Alarm schlagen wenn sie entdecken das wir verschwunden sind Konrad zwang sich in Ruhe nachzudenken die Sklavinnen konnten ihn und die beiden Frauen zwar nicht aufhalten aber verraten deshalb mussten auch sie ausgeschaltet werden, beschloss Ihnen ebenfalls einen Krugwein zubringen dazu musste er aber eine Möglichkeit finden wenigstens für kurze Zeit den Raum zu verlassen und dann kam ihm eine Idee als er den Knechten das nächste Mal ein schenkte ließ er kurzerhand den Krug fallen so dass die Flüssigkeit schließlich auf den Boden tropfte und sich vor dem Sofa ausbreitete die Männer lachten scheint nur der Verwalter maß ihn mit einem ärgerlichen Blick wie es aussieht verträgst du den Wein nicht Franke da du ihn nicht gerade halten kannst du wirst nachher alles hier auffrischen und das Sofa reinigen und jetzt immer aus den Augen scheinbar Schuld bewusst zu Konrad ab vorher schnappte er sich aber noch einen vollen Weinkrug den er zu den Sklavinnen bringen wollte er durchquerte die Räume und klopfte schließlich gegen die schmucklose Tür die den Harem abtrennte einen Augenblick lang tat sich nichts dann hörte er wie Ihnen der Riegel zurückgeschoben wurde eine der Sklavinnen öffnete die Tür einen Spalt und steckte den Kopf heraus als sie Konrad Saar wurde ihre Miene abweisend du hast hier nichts so an Verzeih aber der Verwalter schickt mich die Männer feiern wir heute ein fest und wollen nicht das ihr da oben müsst was hast du in deinem Krug fragten die Frauen noch immer verkniffen den Saft aus den Beeren des Paradieses trinkt ihn dann werden eure Herzen leicht und all euer Kummer vergeht da er nur wenige Worte maurisch beherrschte verwendete Konrad die Sprache der christlichen Spanier zum Glück verstand die Sklavin ihn und nahm in den Krug ab als sie ihn verabschiedete klang sie weitaus freundlicher Konrad hörte wie sie den Riegel vorschob und hoffte dass er die Türe später würde nicht aufbrechen müssen das Türblatt war so massiv dass der Lärm Dehner machen musste selbst Tote aufwecken würde als er in den Raum zurückkehrte in dem die Männer fechten lagen schon die ersten am Boden und Nachrichten Karriere der feiste Eunuchen hockte auf einem Kissen und schwankte versuchte aber dennoch den Becher zum Mund zu führen auch der Verwalter war bereits ab betrunken und verschüttete mehr als die Hälfte seines Bechers während ertrank der misst Bock ist auch gleich so weit Konrad grinste in sich hinein bisher lief alles wie am Schnürchen erwartete bis auch der letzte Mann volltrunken am Boden lag und machte sich dann ans Werk rasch trat er zu den Schläfen und durchsuchte ihre Gürtel und Scherben erbrachten etliche Münzen zum Vorschein und steckte sie in seinen Gürtel dann trat er Nebental hier der zwar noch leite aber nicht mehr begriff was um ihn herum geschah auch ihm nahm er Geld ab und ging dann zum Verwalter dieser trug als einziger einen richtigen Geldbeutel am Gürtel Konrad trennte diesen mit einem raschen Schnitt ab und wog Ihnen der Hand ich glaube damit kommen wir durch das Land und über die Grenze vorsichtig steckte er die Münzen ein für Mai des Geschmack war Ammen Gilde viel zu unruhig und konnte er schon an der Nasenspitze ansehen dass etwas nicht stimmte die Blicke der Astoria schweiften unruhig umher und sie stieß immer wieder und zusammenhängende Wortfetzen aus dabei bebte sie am ganzen Leib Reiß dich zusammen herrschte malte die Freundin an nachdem die Sklavin die sie bedienen sollte den Raum verlassen hatte umso B zu bereiten Ammen Gilde zitterte ich hab Angst beim Heiland das ist und entdeckt und wieder einfängt ich will lieber sterben als erneut in einen Harem gesteckt zu werden die ist es im Harem des E-Mails nicht schlechter ergangen als manch einer Ehefrau ich hingegen Maike beendete den Satz nicht doch ihre Miene verriet dass sie fade ihm ein nachziehen nicht weniger haste als o.k. ich hoffe Konrad macht alles richtig ich mag es gar nicht auf andere angewiesen zu sein und ich hasse es wenn ich nicht weiß was genau passieren wird Maike legte die Finger und den Dolchgriff und schwor sich eher von eigener Hand zu sterben als den Berber noch einmal zu willen zu sein sie Vertrieb diesen Gedanken mit einem gekünstelten Lachen fasste Ammen Gilde am Arm und zog sie auf das Sofa ihr Versuch ein Gespräch zu beginnen scheiterte jedoch da ihre Freundin vor Angst kein Wort herausbrachte und sie sich selbst dabei ertappte bei jedem Geräusch im Haus zusammen zu zocken nach einer Weile brachte die Sklavin Sabi und fragte ob Maike noch weitere Befehle für sie habe Maike winkte ab bekommen schon zurecht du kannst gehen die Sklavin lief so schnell davon als hätte sie Angst dass malte es sich anders überlegte und ließ die beiden Freundin allein für einen Augenblick herrschte Schweigen dann Rangammen Gilde mit einer verzweifelten Geste die Hände wie lange wird Konrad brauchen Maike zuckte mit den Schultern ich denke er kann erst etwas tun wenn die Kerle besoffen sind hoffentlich denke auch an die Weibsbilder die herumschwirren Männer einfach nur versuchen sollte die Tür zum Harem aufzubrechen fangen die an zu schreien Maike ärgerte sich über sich selbst weil er erst jetzt die Probleme bewusst wurden an die Konrad sicher nicht gedacht hatte ich zum ersten Mal wünschte sie sich die Sache selbst in die Hände nehmen zu können sie traute sich zu in jeder Situation eine Lösung zu finden selbst wenn dieser Franke schon längst gescheitert war schließlich hielt sie das warten nicht mehr aus und stand auf hast du vorher fragte Ammen Gilde als Maike zu Tür ging ich wie nach dem nächsten schauen vielleicht können wir sie überlisten und irgendwo einsperren was ist wenn es uns nicht gelingt und sie fragen weshalb er die Gemächer verlassen haben dann sagen wir einfach wir wollen in den Garten gehen wichtig ist nur dass wir den Riegel an der Haremstür öffnen können Maike atmete kurz durch und sich selbst Mut zu machen und trat dann in den Vorraum dort war alles ruhig als sie weitergehen und die Kammer erreichte in der die Sklavinnen hausten hörte sie diese kichern und lachen leise öffnete sie die Tür und sah die Frauen auf Kissen sitzend ein großer Becher den sie aus einem Krug nach füllten machte die Runde mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen schloss Maike die Tür wieder manchmal ist Konrad doch zu etwas zu gebrauchen bestimmt war er es der den Frauen den Wein gebracht hat konnte sie Ammen Gilde ins Ohr die ihr hinterher gekommen war dann lief sie auf Zehenspitzen zur Verbindungstür die den Harem von den anderen Wohnräumen abtrennte schob den Riegel zurück und öffnete dann leise die Tür nur einen liegt Schlag später stand sie in dem Zimmer neben an es war nur spärlich eingerichtet Maike und Ammen Gilde entdeckten nicht mehr als ein Bett zwei Thron und einen Diwan mit einem kleinen Tischchen der vor zu ihrer Überraschung stand eine der Thron offen der Anblick brachte Maike auf eine Idee sie lief zu der Truhe hinüber und blickte hinein als sie den Inhalt sah hätte sie am liebsten laut gejubelt die Truhe enthielt Kleider die Sie mehr als gut gebrauchen konnten auf Maike kam Ammen Gilde zu ihr hinüber nach dem die beiden Frauen die Kleidung in aller Eile durchgesehen hatten wählten sie einige Kleidungsstücke aus und vertauschen dann rasch ihre Gewänder mit einer schlichten Tracht sie bestand aus Hemdkaftan und über Mantel und einem Kopftuch mit Schleier ohne dass eine Frau die keine Sklavin war nicht auf die Straße gehen durfte als sie fertig waren nickte Maike Ammen Gilde auffordern zu ist still geworden im Haus ich glaube wir können es war nach unten zu gehen ihre Freundin stimmte ihr zu obwohl sie sich alles andere als mutig fühlte hast du nichts besseres als diesem Zierdolch von fade Maike wog die Waffe in der Hand der dürfte reichen trotzdem sei Ammen Gilde sich noch einmal aufmerksam um sie lief rasch zu der zweiten Truhe öffnete den Deckel und entdeckte zu ihrer Freude mehrere Schwerter und Dolche die in feine Decken gehüllt waren zuoberst lag ein Beuteschwert mit gerader Klinge das fade ihm ein nachziehen aus dem Rockstar mitgebracht hatte die ist für Konrad Ammen Gilde wollte die Waffe an sich nehmen doch Maike schüttelte den Kopf Geworden wir müssen über hunderte von Meilen durch maurisches Land reisen und fügte ihm ein Franken Schwert umhängen auffälliger geht es ja wohl nicht ich fürchte du hast recht Ammen Gilde ergriff kleinlaut nach einem prächtigen Krummsäbel dessen Scheide und Knauf mit Edelsteinen geschmückt waren das ist doch keine Waffe die zum Kampf taugt spottete Maike sie ließ Ammen Gilde jedoch ihren willen vorsichtig stiegen sie die Treppe nach unten schon von weitem Scholl Ihnen lautes schnarchen entgegen und anziehenden Raum traten in dem die Knechte gefeiert hatten schliefen diese so fest dass nicht einmal ein Donnerschlag sie hätte aufwecken können nur Konrad stand noch auf den Beinen aber erschien im Augenblick nicht recht zu wissen wie es weitergehen sollte als er die beiden verschleierten Frauen auf sich zukommen sah nahm er an es handele sich um zwei Sklavinnen und glaubte schon alles verloren der lüftete Maike ihren Schleier und stieß einen glucksen laut aus zuerst auch schon mal klüger ausgesehen weicht und Ammen Gilde als die Astoria ebenfalls den Schleier hob stürzte Konrad auf sie zu und schloss sie in die Arme ich bin so glücklich dich wieder zu sehen früher hatte er Ammen Gilde nur aus der Ferne bewundern dürfen und als er nun ihren warmen Leib in seinen Armen spürte packte ihn ein fast unsteteres Verlangen nach ihr es war jedoch weder der richtige Ort noch die Zeit sich seiner Leidenschaft hinzugeben daher ließ er sie schnell wieder los rede nicht so viel sondern sorgt dafür dass sie verschwinden können es ärgerte Maike das Konrad nur Augen für Ammen Gilde hatte und sie völlig missachtete Konrad nickte ich habe andere Kleidung besorgt in der können wir am unauffälligen Reisen hattet in dem Raum der trüben ich holte die Sachen damit wir uns umziehen kann mit diesen Worten verschwand Konrad und betrat kurz darauf mit einem Korb in der Hand das genannte Zimmer als er sie herausziehen wollte legte Maike in die Hand auf den Arm dass die Liebe und such dir einen Titel wie ihn die anderen Knechte hier tragen oder willst du das jemand der zufällig sieht wie wir das Haus verlassen gleich angeben kann in welcher Kleidung Weg werde Spanien fliehen wollen du hast natürlich recht Konrad senkte beschämt den Kopf und schlich davon um seinen Sklaven Kittel gegen ein Hemd und einen Mantel zu vertauschen du brauchst doch eine Kopfbedeckung Brief Maike ihn nach und schlich noch einmal zu dem Raum hinüber in dem Fall des Männer gezecht hatten dort lagen die betrunkenen in wilden Durcheinander am Boden keiner von ihnen war in der Lage auch nur ein Auge zu öffnen die Leute würden ihre Flucht nicht einmal wahrnehmen geschweige denn sie verhindern können Konrad hat seine Sache besser gemacht als ich erwartet habe lobte Maike den Franken als sie wieder zu Ammen Gilde zurückkehrte dann sah sie das ihre Freundin sich mit einer Hand den Mund zuhielt und mit der anderen den Säbel umklammerte als gäbe er ihr halt das Ding hilft dir nicht in einem der Männer der trüben den Dolch ab damit du nicht wieder los bist riet Maike ihr Ammen Gilde nickte Debugger Stock steif stehen Maike seufzte ich selbst hinüber und wählte den recht schmucklosen Dolch der im Gürtel des Verwalters steckte der müsste gehen eine wertvollere Waffe könnte auffallen Sie reichte Ammen Gilde den Dolch und nahm er den Juwelen besetzten Säbel ab dem die Astoria immer noch umklammerte besorgt musterte sie das Ding derselbe stellte wahrlich keine Waffe für einen einfachen Reisenden dar Konrad verbleibt ist doch dass wir rasch handeln müssen kaum hatte Maike die Worte hervor gestoßen tauchte der junge Mann in neuer Kleidung wieder auf unsicher sei von Maike zur Ammen Gelder sein wie die Sklavinnen und die Männer fesseln damit Sie unser verschwinden nicht so rasch melden können Maike schüttelte den Kopf gekommen nicht so schnell wieder zu sich und wenn einer erwacht wird er nur an seinen schmerzenden Kopf denken findet er sich jedoch in Fesseln wieder weiß er dass etwas schlimmes passiert es dann wird alles tun um andere auf sich aufmerksam zu machen du hast recht Konrad Griff nach dem geschmückten Säbel den sie ihm hinhielt und wollte ihn an der Hüfte befestigen doch Maike tippte sich an die Stirn hast du noch alle fünf Sinne beisammen wenn jemand diese Waffe bei einem einfach gekleideten ansieht wird er denken Sie sei gestohlen und die Stadt wachen rufen Konrad zog ein Gesicht als hätte sie ihn eben geohrfeigt er wollte das Haus nicht ohne Waffe verlassen außerdem reizte es ihm diesen prachtvollen Säbel als Beute mitzunehmen es war mehr wert als der gesamte Besitz seines Vaters und der galt bereits als einer der größten in seinem Heimatsgau Ammen Gilde spürte seinen Zwiespalt schüttelte sich als müsse sie ihre Angst abstreifen und nahm einen der Überwürfe vom Haken mit denen die Knechte bei schlechtem Wetter nach draußen zu gehen pflegten vielleicht solltest du die Waffe darin einwickeln Konrad befolgte den Rat und ignorierte Maike bitterbösen Blick so jetzt können wir gegen stellte er zufrieden fest als er sich das längliche Bündel unter den Arm geklemmt hatte Maike hielt ihn zurück in dieser Zeit gibt kein Mann ohne eine Waffe auf Reisen die hinüber und hohle die einen Dolch sie deutete durch die Tür auf einen der schlafenden Wächter der einen langen gebogenen Dolch in einer ledernen Scheide trug im Winter mit der Waffeweste gewiss nicht auffallen Konrad sah sich vorsichtig um schlich dann zu den Mann und nahm ihm die Waffe ab aufatmend steckte sie in seinen Gürtel und kehrte zu den Frauen zurück Seite so weit Maike nickte ja aber wir sollten das Anwesen nicht alle gemeinsam verlassen das könnte auffallen mir scheint es besser wie teilen uns und treffen uns vor dem Stadttor wieder wie soll es eigentlich dann weitergehen Konrad atmete tief durch wir nehmen ein Boot und fahren damit ein Stück den Fluss hinab danach werden wir weiter sehen Maike nickte wieder ich gehe Voraus ertragen Kopp mit der Kleidung ihr beide folgt mir im Abstand von etwa 30 oder 40 Schritten Maike hoffte das Ammen Gilde genug Mut zusammenbrachte ein Stück hinter Konrad hierzu gehen damit man sie nicht als Paar wahrnahm zum Glück würden Kopftuch und Schleier das vor Angst verzerrte Gesicht ihrer Freundin verbergen Sie nickte Ammen Gelder und Konrad noch einmal aufmunternd zu packte mit der Rechten den Korb mit den Kleidern und zog sich mit der linken Hand den Schleier vors Gesicht dann verließ sie als erste das Haus Maike war bei weitem nicht so gelassen wie sie vorgab ihr Herz pochte wie ein Schmiedehammer und schon nach wenigen Schritten wurde sie von Panik geschüttelt in der Aufregung hatte sie nicht daran gedacht dass weder sie noch Ammen Gelder oder Konrad die Stadt kannten einer von ihnen wusste wo sich das nächstgelegene Tor befand und einen Passanten danach zu fragen wagte sie nicht daher ließ sie sich im Strom der Menschen treiben bis sie eine breitere Straße erreichte dort entdeckte sie ein Anwesen mit einer mehrfach gefleckten Ziegelmauer an dem sie bei ihrer Ankunft in Cordoba vorbeigekommen war nur erinnerte sie sich nicht mehr ob sie es rechts oder links vom Karren gesehen hatte auf gut Glück wandte Maike sich nach links als sie sich kurz darauf umdrehte entdeckte sie keine zehn Schritt hinter sich Konrad und ganz in seiner Nähe Ammen Gelder die beide den Anschein zu vermeiden suchten als gehörten sie zusammen Maike atmete ein wenig auf doch sie wurde die Beklemmung nicht bloß die sich ihr wie ein Ring um die Brust gelegt hatte es wurde spät und wenn sie nicht bald ein offenes Stadttor fand würden sie in Cordoba eingespart sein als sie mehrere Soldaten des Emirs die Straße hinuntermarschieren sah bog sie in eine schmalere Gasse ein und vergewisserte sich erst nach einer Weile das ihre Gefährten ihr noch immer folgten diesmal hatte sie Glück denn schon bald sah sie einen mächtigen Turm vor sich in den ein Tor eingelassen war mit dem Mut der Verzweiflung trat sie darauf zu und musste die Lippen zusammenpressen um nicht laut auf zu atmen die wachen schenkten ihr nur einen beiläufigen Blick und ließen sie ungehindert passieren Sie war nicht die einzige Frau die nach draußen strebte um sie herum verließen ganze Rudel von Bäuerinnen mit Tragekörben die Stadt dazwischen strömten Bauern die ebenfalls vom Markt kamen und einfache Karren schoben und besser gekleidete Knechte höherer Herren hinaus auch waren Reisende zu Pferd unterwegs die vor der Nacht noch ein paar Meilen zurücklegen wollten vor dem Tor musste Maike sich zwingend weiterzugehen anstatt sofort auf ihre Freunde zu warten ist ein ganzes Stück weiter draußen drehte sie sich um und sah wie er Ammen Gelder eben ungehindert an den wachen vorbeischritt jetzt kam es nur noch darauf an das Konrad den wachen nicht auffiel Maike graute vor dem Gedanken die Krieger würden ihn festnehmen so dass sie mit Ammen Gilde allein den langen Weg in die Heimat würde antreten müssen ohne die Begleitung eines Mannes und ohne Geld würde es eine weitaus beschwerlichere und gefährlichere Reise werden daher durchfuhr sie ein Schreck als einer der Wächter Konrad anhielt was er zu ihm sagte konnte sie auf die Entfernung nicht hören auch Konrad erschrak zwang sich aber zu einem Lächeln und hielt dem man das längliche Bündel mit dem Juwelen selber hin mein Herr weit mit Gästen in seinem Landhaus unter kann die Frage aufwerfen Ihnen den schönsten Säbel besitzt aus diesem Grund hat mein Herr mich geschickt diese Waffe zu holen ich habe sie in ein Mantel gehüllt um keine Diebe darauf aufmerksam zu machen wenn du sie sehen willst der Torwächter winkte ab lass sie in der Decke der ist übrigens dein Herr zuerst wollte Konrad Vater ihm ein nachzieh nennen sagte sich dann aber das dessen Abwesenheit von Cordoba bekannt sein dürfte und benutzte daher den Namen eines Mannes den die Knechte einmal erwähnt hatten und der zu den vertrauten des Emirs zählen sollte der Name machte sichtlich Eindruck denn der Wächter zu den Speer zurück und ließ ihn gehen ein Stück außerhalb der Stadtmauer trafen sich die drei wieder aber sie verloren keine Zeit jetzt ging Konrad vorneweg da es sich am besten aus kannte endlich erreichten sie den Fluss Maike lief das Ufer entlang weiter unten hatte sie ein Boot entdeckt das ein wenig abseits der anderen auf dem Fluss dümpelte Einmarsches Seil hielt es an einem halb verfolgten Pfosten Test viel besser als Seil und Forsten sah das Boot aber auch nicht aus es war vor vielen Jahren einmal blau gestrichen worden doch inzwischen war die Farbe verblasst und drei schadhafte Planken waren durch andere von roter Farbe ersetzt worden im Boot stand das Wasser mehr als handhoch und es macht auf Maike nicht den Eindruck als würde es auch nur einen kurzen Ausflug auf dem Fluss überstehen geschweige denn eine längere Fahrt dort ist ein Boot wir werden es ausschöpfen müssen aber erst während der Fahrt jetzt sollten wir zu sehen dass wir so rasch wie möglich verschwinden Konrad fasste das Seil und zog das Boot näher auf das Ufer zu damit Sie einsteigen konnten hat das Ding überhaupt Riemen als sie aber neben den alten Karren trat und hinein sah entdeckte sie in dem Mut Regenwasser zwei noch recht gute Riemen die mit Steinen beschwert waren damit sie von außen nicht bemerkt werden konnten sowie eine alte Holzschüssel Eastwood zum Schatten gedacht so rasch dürfte man dieses morsche Ding nicht vermissen und wenn doch wird jeder annehmen der Strick wäre gerissen weites Worte hielten Konrad davon ab das Seil einfach durchzuschneiden erblickte sich rasch um ob jemand ihm beobachtete und teilte die morschen Fasern mit einem heftigen Ruck damit es so aussah als habe der kann sich von selbst gelöst danach hielt er das Boot fest bis die beiden Frauen eingestiegen waren stieß es vom Ufer ab und sprang hinein Maike war bereits dabei mit der Holzschüssel das ins Boot eingedrungene Wasser zu schöpfen mit dem Kinn wie sie auf die Riemen du wirst rudern müssen Konrad und eine von uns muss sich ins Heck setzen und dir sagen wohin du steuern sollst macht du das malte ich schätze lieber Damengelder noch nie ein Boot benutzt hatte fürchtete sie das falsche zu tun und damit die Flucht zu vereiteln malte hatte ebenfalls noch nie ein Boot geführt aber sie würde es versuchen Sie reichte Ammen Gilde das Schatzgerät und forderte Konrad auf sich in die Riemen zu legen wir müssen zusehen dass sie aus der Nähe der Stadt kommen mögen der Heiland und die Heilige Jungfrau uns beistehen Sie schlug das Kreuz und sah sich sogleich erschrocken um wenn jemand sich daran erinnerte eine Christen auf dem Fluss gesehen zu haben konnten sie großen Ärger bekommen zu ihrem Glück befand sich das Boot bereits in der Mitte des Flusses und die anderen Boote waren zu weit weg als dass die Insassen ihre Geste hätten erkennen können erleichtert erteilte Maike Conradi Anweisung etwas mehr nach links zu steuern und hat sich dann ganz dem berauschenden Gefühl in ihrem Peiniger entkommen zu sein.

 

Die Fahrt auf dem im Herbst flachen aber tückischen Strom forderte die ganze Aufmerksamkeit der Flüchtlinge immer wieder mussten Sie Untiefen und Kiesbänken ausweichen manchmal kam sie dabei so nah ans Ufer dass sie sich unter dem über das wasserragenden Zweigen ducken mussten einige Zeit später gerieten sie in ruhigeres Wasser und konnten sich mit der Strömung treiben lassen eine Weile musste Konrad nur noch gelegentlich die Riemen einsetzen dieses Boot veranstaltet mehr an als einen ganzen Tag das Schwert zu schwingen Maike kicherte spöttisch würdest dich wundern wie schnell ihr in deinem Zustand das Schwert aus der Hand fallen würde keine Sorge meine Kraft wird wiederkehren Konrad musste wieder an den Riemenzaren weil der Fluss sich in eine schmale Rinne ergoss die zudem mit Felsen gespickt war wir bleiben einfach auf dem Fluss bis wir zum nächsten Dorf kommen dort sehen wir weiter nach einer Weile zeigte Maike nach vorn sieht ihr dort die Moschee auf dem Felsen dort muss ein Dorf sein auf einem großen Felsen der weit in den Fluss hineinragte erhob sich ein Würfel förmiger Bau mit einer flachen Kuppel und einem einzelnen stehenden schlanken Turm Steuer hier ans Ufer schnell Konrad gehorchte instinktiv sah Maike dann aber verwundert an aber dann müssen wir noch ein ganzes Stück zu Fuß laufen so weit ist es auch nicht mehr außerdem bist du allein ins Dorf gehen und versuchen einen Esel oder ein Pferd zu kaufen ermittelte und ich werden bis zu jenem Waldstück dort vorne laufen und auf dich warten das ist viel unauffälliger das überzeugte Konrad er steuerte das Boot ans Ufer sprang hinaus und zog es soweit aufs Trockene dass die beiden Frauen aussteigen konnten ohne nasse Füße zu bekommen dann griff er noch einmal hinein und zog den eingewickelten Pracht selbe heraus Maike nahm ihm die Waffe kopfschüttelnd ab die lässt du besser bei uns sie ist so auffällig und wir wollen nicht dass sich jemand aus dem darf daran erinnert langsam empfand Konrad es als lästig das meinte immer das letzte Wort haben musste aber musste sich eingestehen dass er und Armen gelte es ohne ihre Hilfe nicht bis hierher geschafft hätten mit einer Mischung aus gekränkten stolz und Dankbarkeit verließ er die beiden Frauen und Schritt auf das Dorf zu als Waffe besaß er nur noch einen Dolch und das verunsicherte ihn er wusste jedoch selbst das er als harmloser Reisender auftreten und unauffällig bleiben musste Kampfesmut und Waffengewandtheit würden ihm dabei nur wenig Nutzen der Armengelder Anstalten machte, zu folgen hielt meinte sie verärgert auf bist du verrückt geworden es darf uns keiner sehen kann mit wie verstecken uns im Wald und warten dort auf Konrad ich hoffe nur er bleibt nicht zu lange aus das hoffe ich auch Damengelder faltete die Hände um für eine unversehrte Rückkehr des jungen Franken zu bieten achter Teil die Heimkehr nach einem kurzen Fußmarsch erreichte Konrad das Dorf und fand schnell ein Haus eigentlich handelt es sich mir meine Hütte die sowohl als Stall wie auch als Wohnhaus diente er klopfte an die Tür und musste eine Weile warten bis ein mit einem schmuddeligen Hemd bekleidetes Kerlchen herausschaute und ihn aus wässrigen Augen an blinzelte was willst du deine guten Tag kann ich bei dir vielleicht ein paar Pferde kaufen der Mann lachte meckert das nicht ich kann dir zwei Esel geben hast du Geld Konrad nickte rasch zog er seinen Geldbeutel aus dem Gürtel und zählte ein paar Münzen in die hohle Hand hier mehr kann ich nicht entbehren geht mir das Doppelte und dann erhältst du die Tiere rasch legte Konrad eine weitere Münze auf seine Hand die gebe ich dir noch wenn es dir zu wenig ist muss ich halt zu Fuß gehen der Mann schien zu überlegen schließlich nickte er also gut ich will dich nicht berauben erfüllte Konrad und die Hütte herum zur Stahltür dort bedeutete er ihm zu warten und verschwand in den primitiv aus Brettern zusammengenagelt Bau dann suchte er unter dem halben Dutzend Esel in seinem Stall die beiden ältesten aus Band jedem einen Strick an das Halter und reichte die Enten Konrad Hier hast du meine besten Tiere behandelt sie gut sie haben mir stets treu gedient wenn du noch einen Augenblick warten willst bringe ich dir noch ein paar Vorräte wir sind im Preis inbegriffen damit verschwand er und dies Konrad mit widerstrebenden Gefühlen allein dieser wusste nicht aber sich freuen sollte zwei Reittiere zu besitzen oder ärgern weil er so alte abgearbeitete Geschöpfe bekommen hatte aber da war der Mann schon wieder zurück her das ist für dich Reise Methadon heißt siegen erdrückte Konrad einen Beutel in die Arme und verschwand wieder im Haus der Franke starrte ihm nach und schüttelte den Kopf der Beutel war schwer und würde Armengelder Maike und ihm mehrere Tage lang mit Nahrung versorgen danke möge Gottes dir vergelten dann setzte er sich auf den kräftigeren der beiden Esel und trieb diesen die Straße entlang die Tiere schlugen zwar nur ein gemächliches Tempo an zeigten aber keinerlei mucken während sie ihre Ohren wie Flüge hin und her bewegten und die Fliegen zu vertreiben Dritten Sie übermütig und schien sich zu freuen das es wieder auf die Straße ging Konrads Laune stieg wieder und während er in Gedanken ein wenig über sich selbst und sein Reittier spottete dachte er daran dass er zum ersten Mal seit rund sobald wieder sein eigener Herr war das Wäldchen in dem er sich mit Armengelder und Maike treffen wollte lag weiter entfernt als er sich vorgestellt hatte es war schon fast ganz dunkel und ihn packte die Angst er würde die Frauen verfehlen hätte sie mitnehmen müssen gleichgültig was Maike gesagt hat sagte er zu sich selbst und hielt unter den ersten Bäumen angestrengt Ausschau das schälte sich nicht weit vor ihm eine düstere Gestalt aus dem Gebüsch ergriff zum deutlich erkannte dann aber meinte bist du ja ich habe mir schon Sorgen um euch gemacht wir uns auch im dich du bist lange ausgeblieben wenigstens hast du die Esel bekommen hast du auch ein etwas zu Essen gedacht Konrad zeigt auf den Beutel und fragte sich wo Armen Gelder sei wir haben ein gutes Versteck gefunden eine kleine Schlucht in der eine Quelle entspringt die selbst um diese Jahreszeit noch Wasser spendet damit Maike nahm einen der Esel am Zügel und führte ihn in das Dunkel des Waldes hinein Konrad der ihr mit dem anderen Tier folgte war in Gedanken schon bei Armen Gelder und freute sich sie gleich wieder zu sehen als sie das Versteck erreichten begann die Dämmerung der Nacht zu weichen aber auf dem letzten Stück wie's Ihnen ein kleiner Licht. Den Weg Maike weiß gelungen mit etwas Zunder aus einem Baum Schwamm und zwei Holzstücken ein Feuer zu entzünden die Flamme brannte niedrig um keine ungebetenen Gäste anzulocken spendete aber genug Helligkeit des Konrad in ihrem Licht die Lebensmittel auspacken konnte die er von dem Mann erhalten hatte Armengelder starte einen Augenblick hungrig auf das Fladenbrot den Käse und die Oliven und griff dann eifrig zu unterdessen brachte Maike die Esel zu einer Stelle an der sie ein wenig Gras fressen konnten und band sie dort fest als sie zurückkam setzen Sie sich zu den anderen und begann ebenfalls zu essen schließlich aber hob sie den Kopf und sah Konrad durchdringend an ich hoffe du hast keinen Fehler gemacht der unsere Feinde auf uns aufmerksam machen könnte sie wusste selbst nicht weshalb sie ihn so barsch anfuhr es mochte an den Blicken liegen mit denen er Armen Gelder verschlang die Astoria rinnt tat aber auch das ihre seine Aufmerksamkeit zu fesseln indem sie ihm einschmelzen des bewundernde Lächeln schenkte offensichtlich sah sie in ihm ihren Helden der sie vor einem schrecklichen Schicksal bewahrt hatte Maike war Konrad ebenfalls dankbar weil er sie vor dem Bären gerettet hatte aber sie hatte mindestens ebenso viel wie er zu der erfolgreichen Flucht beigetragen trotzdem taten die beiden so als wäre sie nicht vorhanden und bezogen sie auch nicht in ihr Gespräch ein daher stand sie auf sobald Sie sich satt gegessen hatte ich schaue noch einmal nach den Eseln Maike ging ohne sich noch einmal zu den beiden umzudrehen in ihrer Wut achtete sie zunächst nicht auf die Richtung die sie einschlug und musste daher suchen bis sie die Tiere wieder fand er die beiden Esel noch an dem trockenen Gras auf der kleinen Lichtung rutschten setzte Maike sich in die Nähe verschränkte die Arme vor den Knien und starrte vor sich hin sie war zwar frei doch ihre Zukunft erschien ihr so düster als führe ihr Weg unweigerlich ins verderben Kopien sind Regen hatten sie ihrem Stamm so sehr entfremdet dass sie wahrscheinlich auch dann keine Unterstützung bekam wenn sie ihn des Mordes an ihrem Vater anklagte sie schüttelte diesen Gedanken ab und versuchte sich mit näherliegenden zu beschäftigen das aber brachte sie wieder zu ihren Begleitern und sie fragte sich was die beiden wohl machten Armengelder und Konrad bemerkten durchaus das Maike Los davon gegangen war und saßen nun eine Weile stumm nebeneinander dann atmete der junge Mann tief durch und schüttelte den Kopf was hast du fragte Armen Gelder leise ach nicht sich Konrad brach ab konnte jedoch nicht sagen das er sich mit jeder Faser seines Herzens danach sehnte sie endlich in den Armen zu halten doch du hast etwas ich sehe es dir an Konrads Gesicht wurde zu einer verzweifelten Maske ich kann es dir nicht sagen da auch das kannst du du musst mir alles sagen Armengelder rückte näher an ihn heran und legte ihre Hand auf seinen Arm sein Atem ging schneller und eher Begriff was er tat zog er sie an sich ich habe mich seit dem Tag an dem ich dich das erste mal gesehen habe danach gesehnt dich in meinen Armen halten zu können allein dieser Gedanke hat mir Kraft verliehen jetzt da ich endlich frei bin überwältigt mich dieses Gefühl so sehr dass ich die am liebsten auf der Stelle beiwohnen würde Konrad hatte Armengelder nicht drängen wollen doch seine Sehnsucht nach ihr war einfach zu Junge Frau sah ihn nachdenklich an Ebert hatte sie sich aus Pflicht hingegeben ohne etwas dabei zu empfinden beim ihm ihr weiß nicht Anders gewesen nun aber spürte sie zu ihrer eigenen Überraschung das Verlangen mit Konrad das zu tun was sich eigentlich nur zwischen Eheleuten abspielen sollte doch sie wollte vor Gott keine Sünde begehen dann aber wurde ihr klar wie dringend sie einen neuen Gemahl benötigte und dafür war Konrad besser geeignet als jeder andere immerhin hatte er ihr das Leben gerettet und sie hatte sich schon häufiger vorgestellt in Konrads Armen zu liegen mit einem Lächeln das ihre Unsicherheit verriet aber auch Hoffnung ausdrückte stand sie auf und schlüpfte aus ihren Kleidern ihre Haut glänzte im Licht des kleinen Feuers wie Elfenbein und ihre Haare schimmerten wie Gold Konrad spürte wie sein Glied wuchs und so hart wurde das es schmerzte er zog hastig Mantel und Hemd aus besaß aber noch genug Voraussicht seine Kleidung wie eine Decke auf der Erde auszubreiten damit Armen Gelder sich darauf legen konnte dann beugt er sich über sie und glitt zwischen ihre Schenkel Armengelder war erschrocken über seine Leidenschaft hatte Mitleid mit mir und nimmt mich wie ein Eheweib und nicht die eine Beute mühsam zwang Konrad sich zur Vernunft und drang vorsichtig in sie ein trotzdem tat es ihr zunächst wie sie stieß einen bemannten Laut aus schlang ihre Beine um ihn und hielt ihn fest an sich gepresst so dass er sich nicht bewegen konnte dann spürte sie wieder schmerzlich und anderen vorher nicht gekannten Gefühlen Platz machte ihr Leib wurde weich und nachgiebig und ohne es selbst zu merken löste sie ihre Beinklammer und bäumte sich Konrad entgegen dieser bewegte sich langsam und sacht vor und zurück damit entfachte er die kleinen Funken der Lust zu einem hell lodernden Feuer welche sich schier zu verzehren schien inzwischen war Maike unbemerkt von den beiden zurückgekehrt als sie lautes Stöhnen vernahm die sie stehen und starrte einen Augenblick in das halbdunkel bis sie das eng umschlungene Paar entdeckte da er Armen Gelder laute ausschließt als empfände sie Schmerzen nahm sie an Konrad würde ihr Gewalt antun und griff zum Dolch doch als sie näher kam schrie Armen Gelder in höchster Ekstase auf du kannst ruhig noch ein wenig Vista zugestoßen so ist es richtig und wie herrlich die Hand mit dem Dolch sank nieder und Maike wich mit einem Gefühl des Ekels zurück dennoch vermochte sie ihre Blicke nicht von dem Schauspiel zu lösen da ihre einzige Erfahrung mit einem Mann aus dem Ringkampf mit Faden eben ein nachzieht und der anschließenden Vergewaltigung bestand konnte sie nicht begreifen dass eine Frau sich einem Mann anders als mit Widerwillen hingeben konnte Armen Gelder schien jedoch unersättlich zu sein denn als Konrad erschöpft inne hielt flehte sie ihn an Sie noch einmal zu nehmen der Franke brauchte eine Weile bis er wieder dazu in der Lage war die nachfolgende Vereinigung der beiden war nicht zu wild und heftig wie die erste sondern sanft und harmonisch das Ganze blieb nicht ohne Wirkung auf Maike einziehen machte sich in ihrem Unterleib breit und sie spürte die Sehnsucht selbst einmal so sanft geliebt zu werden sofort kämpfte sie gegen dieses Gefühl an und als Konrad diesmal zum Ende gekommen war packte sie ihren Mantel wickelte sich ein und legte sich so das sie dem Paar den Rücken zukehrte in dieser Nacht füllte sie die Einsamkeit die sie seit dem Tod ihres Vaters nie mehr verlassen hatte doppelt so stark von ihr Besitz ergreifen am nächsten Morgen sprach keiner über das was in der Nacht geschehen war Armengelder schenkte Konradswein schmelzen des Lächeln dachte aber mehr an die gemeinsame Flucht als daran noch einmal das Lager mit ihm zu teilen Konrad hatte Armen Gelder im Traum die ganze Nacht hindurch geliebt und erbebte noch immer unter dem Widerhall der dabei erlebten Lust sein Drang sich als Mann zu beweisen war jedoch fürs Erste gestellt und er wollte warten bis Armen Gelder erneut für ihn bereit war Maike richtete ihre Gedanken derweil auf den nächsten Schritt und breitete die Gewänder auf dem Boden aus die Konrad mitgenommen hatte sie nickte zufrieden es handelte sich um die der Betracht eines reisenden Juden mit langem Hemd Kaftanmantel und einer Mütze daneben gab es ein weiteres Hemd von blauer Farbe ein bestickte Mieder ein Überkleid mit kurzer ebenfalls bestickte Schürze sowie ein Käppchen mit Schleier diese Kleidung war einer wohlhabenden jüdischen angemessen Maike gefiel diese gewandelt und sie hätte sie gerne getragen zumal die zweite Frauentracht nur aus einem langen bräunlichen Hemd und einem harmlosen kittelartigen über Kleid bestand wie eine Dienerin sie auf Reisen tragen mochte leider passte die bessere Kleidung ihr nicht und sie musste sich mit dem einfachen Gewand begnügen während sie die Sachen sortiert gefiel ihr auch die Flasche mit dem Färbemittel in die Hände fragend sah sie Konrad an was ist das dieser grinste in dieser Flasche ist ein Saft mit dem einer von uns die Haare und wahrscheinlich sogar die Hautfärbung kann so dass er wie ein Mohr aussieht hoffentlich nicht für immer spottete Maike und wollte die Flasche beiseite legen dann aber wuchs sie sie nachdenklich in der Hand das werde wohl ich machen müssen du kannst als Jude nicht gleichzeitig als Mohr auftreten und Armen Gelder nehme man diese Verwandlung nicht ab weil die hellen Augen sie verraten werden Maike eröffnete den Verschluss der Flasche und ließ etwas von der Flüssigkeit in ihre zur Schale geformte linke Hand fließen das Elixier sah aus wie Tinte und war Geruch los als sie vorsichtig ein wenig davon auf ihrem Arm verstrich zeigte die Haut an der Stelle einen mattschwarzen Schimmer der tatsächlich der Hautfarbe eines mohrenglich du wirst behelfen müssen wandte sie sich an Armen Gelder und berührte mit den von der Tinktur feuchten Fingern deren Haare sofort erlosch an dieser Stelle der goldenen Glanz wir sollten deine Haare ebenfalls haben eine Mohren und eine Jüdin mit schwarzen Haaren wird kein Maurer für die beiden Frauen halten die dem Emir und dessen Blutsäufer fade entkommen sind Maike freute sich darauf das Haar ihrer Freundin um zu färben so dass Armengelder eine Weile schlicht und unauffällig umherlaufen musste dann aber dachte sie daran wie sie selbst als Mohren aussehen würde und schüttelte sich Sie blickte zu Konrad kümmerst du dich um die Esel und Hengste Platte noch ein wenig fressen wenn sie haben einen langen Weg vor sich der nickte schlüpfte in seine jüdische Tracht und ging dann zu den beiden Grautieren jetzt frisch ans Werk forderte Maike ihre Freundin auf und zog sich bis auf die Haut aus dann begann sie sich Busen und Leid mit der Tinktur einzutreiben was machst du denn da rief Armengelder erschrocken sie hatte gedacht Maike werde sich damit begnügen das Gesicht die Arme und die Füße zu färben Maike lachte leise auf wenig als schwarze Dienerin gelten soll darf kein Fleckchen heller Haut zu sehen sein was meinst du was die Leute sagen würden wenn ich mich irgendwo erleichterte und ihnen dabei einen weißen Hintergrund zeige Armengelder musste lachen sie trennte einen Stofffetzen von Ihrem alten Gewand ab drängte ihn mit dem Mittel und begann den Rücken und den genannten Körperteilen ihrer Freundin ein zu färben da kam Konrad zurück und starrte die nackte Frau die weiß und schwarz gefleckt dastand verblüfft an als Maike ihn entdeckte fauchte sie wie eine Katze der jemand auf den Schwanz gestiegen war verschwindet ist oder hatte deine Mutter nicht beigebracht dass du keine fremden Frauen anstarren sollst besonders wenn sie unbekleidet sind Konrad wandte sich ab weniger jedoch wegen weites schelten sondern weil ihr Anblick nicht ohne Wirkung auf ihn geblieben war trotz ihrer geschickten Haut hatte ihn das Verlangen gepackt bisher hatte er sie für unansehnlich gehalten zumindest im Vergleich zu Armen Gelder aber als er sie noch einmal heimlich betrachtete Fantasie sogar recht reizvoll obwohl die schwarze Farbe nun beinahe ihren gesamten Körper bedeckte ich Sattler die Esel er verließ die beiden Frauen um mit sich selbst ins Reine zu kommen viel zu tun hatte er nicht denn außer dem Strick als Zügel und einer um den Bauch geschlungenen Schnur mit der den Packen mit dem Essen und den eingewickelten Säbel fest binden konnte war nichts an Sattel und Zaumzeug vorhanden kurz darauf waren auch die beiden Frauen fertig Konrad schluckte als er Maike als Mohren sah hätte er sie nicht bereits gekannt wäre ihm nieder Verdacht gekommen ihre Haut wäre in Wahrheit weiß der Anblick von Armen gilt das Haar machte ihn ein wenig traurig der goldene Glanz war eine Matten schwarz gewichen und er war froh um die Kappe und den Schleier mit denen sie ihre locken nun verbarg ein Problem galt es jedoch noch zu lösen da sie einen Esel zu wenig besaßen würde einer von ihnen zu Fuß gehen müssen Konrad hob Armen Gelder auf den kräftigeren Esel und forderte Maike auf sich auf den anderen zu setzen doch die winkte spöttisch abglittst du nicht das es seltsam aussieht wenn der Herr zu Fuß geht und die Markt reitet aber ich kann dich doch nicht die ganze Strecke laufen lassen für die Dauer mehrerer Herzschläge überlegte Konrad ob es nicht besser gewesen wäre wenn er sich schwarz hätte anmalen lassen doch nur mit ihm als schwarzen Knecht hätten die beiden Frauen nicht reisen können du reitest und ich laufe es geht wirklich nicht anders beharrte Maike Konrad nickte grimmig und stieg auf den zweiten Esel Maike fasste nach dem Strick von Armen gilt das Reittier und führte es aus dem Wald heraus Konrad stieß seinem Esel die Fersen in die Weichen und brachte ihn dazu seinem Gefährten im Zuckerl Trab zu folgen was habt ihr mit den Gewändern gemacht die wir zurücklassen mussten fragte er als er Maike und Armen Gelder eingeholt hatte was wir nicht brauchen konnten hat Maike mithilfe eines Stocks vergraben Armengelder hielt sich dabei krampfhaft an der dünnen Männer des Esels fest im Sattel fühlte sie sich sicher und sie hatte die Strecke bis zur Grenze auf einem feurigen Renner ohne Probleme zurückgelegt aber sie war noch nie auf dem blanken Rücken eines Esels geritten und daher froh das Maike des Tier am Zügel führte als sie sich zu Konrad umwandte musste sie lächeln auch er wirkte nicht gerade wie ein stolzer Reiter zunächst folgten die drei dem Lauf des Koordinator flussaufwärts um das Gebirge zu überqueren dabei gerieten sie allerdings soweit nach Nordwesten das selbst Maike oft unsicher war wie sie am nächsten Tag weiter ziehen sollten das gebirgige Land mit seinen scharf eingeschrittenen Tellern gut nur wenige Wege die in die gewünschte Richtung führten und oft genug hörten sie von einheimischen dass diese irgendwo in abgelegenen Bergtälern enden würden da Maike als einzige das maurische flüssig sprechen konnte fühlten sich ihre Begleiter hilflos den in dieser Gegend verständigten sich selbst die Christen in dieser Sprache wenn sie ausnahmsweise auf jemanden trafen der das romanisch des Nordens verstand so verwendete derjenige einen so fremdartigen Dialekt dass sie seinen Worten kaum zu folgen vermochten aus Angst so weit nach Westen zu geraten wählte Maike einen Weg der sie im Zickzack durch die Berge führte und tatsächlich erreichten sie nach zehn Tagen die her und Handelsstraße die von Cordoba aus in die Heimat führte jeweils jedoch mit dem ruhigen der hinziehen vorbei bislang waren sie nur selten anderen Reisenden begegnet nun aber trafen Sie ständig auf Menschen die gleich ihnen nach Norden strebten oder von dort kamen als sie glaubten immer wieder neugierige Blicke auf sich zu spüren zogen sie die Köpfe einbinden Sie fürchteten rasch entlarvt zu werden mit der Zeit aber begriffen sie dass sie im Strom der Reisenden aufgingen die Fische in einem Schwarm Mauren und Christen kümmerten sich nicht um sie und wenn sie auf Juden trafen wechselte Konrad mit Ihnen ein paar Formeln hielt sich aber sonst von ihnen fern schließlich lag auch Zaragoza seitlich hinter ihnen und in der Ferne konnten Armengelder und Maike von einer Anhöhe aus die Berge ihrer Heimat sehen doch gerade als sie glaubten der Schlimmste überstanden zu haben hörten sie in der Nähe lautes Geschrei und das klären von Waffen während sie in die Richtung blickten aus der Lärm zu ihnen drang. Maike die Hand nach sollten wir uns besser nicht einmischen in dieser Gegend finden immer wieder Scharmützel zwischen astrologischen Reiter und maurischen Streifscharen statt machen wir das die von ihr fortkommen wenn die falschen uns entdecken geht es uns an den Kragen Sie wollte weitergehen doch Konrad sprang von seinem Esel und hielt sie auf wir sollten wenigstens nachsehen wir sich der schlägt bleiben Armen gilt das Landsleute siegreich können wir uns ihnen anschließen es kann sich aber genauso gut um verfeindete Araber und Berberstämme handeln dienen sollten wir besser aus dem Weg gehen aber dafür müssen wir wissen in welche Richtung sie reiten Konrad wies die anderen an in Deckung zu gehen und schlich auf die Kampfgeräusche zu viele Wert von Reuse und just war noch immer auf der Suche nach Armengelder und Maike sie hatten in der Schlucht keine Spuren der beiden Frauen gefunden waren sich aber sicher das Konrad umgekommen war sie hatten sich bei einem befreundeten Stammpferdewaffen und Geld besorgt und einen Boten zu König Karl geschickt seitdem waren sie unterwegs da sie dank just wussten dass es sich bei den Angreifern in Bronzewald um Mauren gehandelt hatte bei ihr Ziel klar Cordoba zu Beginn kam sie gut voran und trafen nur gelegentlich auf Ansammlungen kleiner Hütten aus auf geschichteten Steinen und festen Dächern die den Schneemengen trotzen konnten die hier im Winter fallen mochten Mauern aus aufgerichteten Steinen oder feste Holzzäune verliehen den Dörfern Schutz gegen überraschende Angriffe viel Wert hatte gehört das die Mauren immer wieder Vorstöße unternahmen um die Berg Bevölkerung einzuschüchtern und Zuckersklaven zwei einzelne Reiter wie sie sahen die Dörfler jedoch nicht als Gefahr an und wenn sie am Abend vor der Einfriedung eines Dorfes ihre Pferde anhielten und um Obdach baten wurde es Ihnen anstandslos gewährt im Süden wurde das Land flacher nun handelte sich bei den Dorfbewohnern zumeist um es kann ja die vor den Mauren geflohen waren und sich im Grenzland niedergelassen hatten sie war misstrauischer als ihre einheimischen Nachbarn und Wiesen fiebert und just von der Schwelle wenn sie um Obdach baten daher mussten sie nun öfter die Nächte im Freien verbringen zum Glück verkauften die Bewohner ihnen wenigstens Lebensmittel so dass Sie Ihre eigenen Vorräte ergänzen konnten endlich hatten sie das Grenzgebiet hinter sich gebracht viel Wert konnte es kaum noch erwarten Armen Gelder aufzuspüren und zu befreien erlebte diese Frau aus vollem Herzen war ganz in seine Gedanken versunken als in der Ferne plötzlich ein Pferdwerte sofort lenkte er seinen Hengst hinter die Ruine einer Kirche die seinen Weg säumte sprang ab und hielt es Tier an den Nüstern Festung ist daran zu hindern seinem Artgenossen Antwort zu geben just tat es ihm nach als die Reitergruppe näher kam Zelte fiebert sechs Reiter es waren sechs maurische Krieger in Kettenhemden Spitzenhelmen und weiten weißen umhängen erlangte mit der Rechten zum Schwertgriff liest diesen aber rasch wieder los gegen so eine Überzahl hatten sie keine Chance noch während viel über die Mauren musterte wurde sein Hengst unruhig eine der maurischen Stuten musste rostig sein und da half es auch nichts dass er seine Finger in die Nüstern seines Reittiers kalte der Hengst Christen kopflos streckte den Hals und stieß ein liebes tolles Viren aus die Mauren zügigen ihre Pferde und auf einen Wink des Anführers hin wandten sich zwei Reiter der Kirchenruine zu Tag Paul fiebert fluchte während er sich wieder in den Sattel schwang bereit jeden Augenblick zum Schwert zu greifen hob er den Arm und streckte den Mauren die unbewaffnete Rechte entgegen Friede die beiden Krieger verhielten ihre Pferde und gemusterten ihn misstrauisch wer bist du und was hat dir zu suchen ich bin ein Bote auf dem Weg zum Mächtigen Emir Abdel Rahman eine bessere Ausrede viel viel Wert auf die Schnelle nicht ein unterdessen war auch der Anführer der Mauren herangekommen und hatte das Schwert gezogen als wilder Mann da er Arabisch sprach konnte viele Wert seine Worte ebenso wenig verstehen wie die Antwort die ihm einer der beiden Mauren gab Frieder ich bin ein Bote auf dem Weg zur Ablage Rahman wiederholte fiebert und hoffte dass der Name des Emirs die Gemüter der Mauren beschwichtigen würde doch der Anführer ließ sich nicht täuschen ein Bote wohl eher ein Spion der sich heimlich in unser Land schleicht um es auszuschalten nachdem Herr Ihr irrt euch das bin ich gewiss nicht fiebert schwitzte unter seiner Rüstung obwohl es alles andere als warm war hast du ein Schreiben für den Emir dem aller 1000 Jahre verleihen möge und wer hat dich geschickt der Maurer starrte ihn immer noch abwehrend an dann glitt ein hämisches Lächeln über sein Gesicht du bist bestimmt ein Franke du lügst wenn du behauptest als friedlicher Bote zu kommen zwischen meinem erhabenen Herrn Ablage Rahman und diesen fränkischen Christen und kalt werden keine Botschaften ausgetauscht es sei denn mit blanker Klinge der Anführer der Mauren hob das Schwert und gab seinen Männern einen Wink sich zu verteilen ergibt sich Franke und ich werde dein Leben schonen und dich zu meinem Sklaven machen sagte sein Blick fiel Überzug mit einer raschen Bewegung blank und lenkte seinen Hengst so dass er die Ruine der Kirche im Rücken wusste wer bist du das du viele Wert von Reuse aufzufordern wagt sich zu ergeben als wäre ein schwaches Weib oder ein Maurer der Mauren funkelte ihn höhnisch an mein Name wird überall gefürchtet denn ich bin fade ihm ein nervt sie der Mann der den Hochmuth des Grafen Roland im Tal von Rossel zerschmettert hat ich bin der Schwertarm des Emirs von Cordoba nun denn du gefürchteter Schwertarm des Emirs erweise mir die Ehre die Klinge mit dir zu kreuzen Sixt du werde ich dein Gefangener sein Siegel hingegen ich werden du und deine Mannen mich und meinen Begleiter unbehelligt weiter ziehen lassen viele Wert hoffte damit den stolz des Mauren zu kitzeln doch fade eben ein nervt sie war nicht in den Diensten des Emirs aufgestiegen indem er wie ein Bulle jeder Herausforderung seinem Zweikampf angenommen hatte er musterte viel Wert und versuchte ihn einzuschätzen ein Franke der sich in diesen Zeiten allein ins Maurenland wagte war entweder verrückt oder besonders mutig fade betrachtete auch das lange gerade Schwert seines Feindes viele seiner Männer waren durch eine solche Waffe gefallen und diese Erinnerung ließ rote Wut in dem auf lodern er hasste die Franken und würde jeden töten der in die Reichweite seiner Klinge kam das schrie er dem Krieger vor ihm ins Gesicht und ritt an die leichte Stute prallte an fiebert schwerem Hengst ab wie ein Regentropfen von einem Blatt einmal berührten sich die Klinge mit einem schrillen Ton dann befand fade sich wieder außerhalb der Reichweite des langen Schwerte zu kurz der Angriff auch gewesen war so hatte er dem Mauren doch gezeigt dass der Franke im Kampf mit seinesgleichen erfahren war das gab den Ausschlag Nützte es ihm wenn er den Franken bezwang sich dabei aber eine Wunde zuzog er konnte es sich auf keinen Fall leisten von einer Verletzung aufs Lager geworfen zu werden denn er musste so rasch wie möglich nach Cordoba zurückkehren aus diesem Grund brachte er seine Stute dazu rückwärts zu gehen und lachte seine Leute an Melodiebögen und schließt diesen hold zusammen viele Wert verstand ihn zwar nicht sah aber wie die anderen Mauren die Bögen auszogen und schrie seinen Zorn über so viel Feigheit hinaus gleichzeitig trieb er dem Hengst die Sporen in die weichen das schwere Tier raste mit einem empörten Viren los und rammte fades Stute das zierliche Tier wurde durch den Aufprall von den Beinen gerissen und stürzte damit aber rettete es falle ihm ein nervt sie das Leben den fiebert Klinge fegte über dessen Scheitel hinweg dem Mauren gelang es gerade noch seine Füße aus den Steigbügeln zu ziehen und ab zu springen bevor die Stute auf den Boden schlug einer seiner Begleiter hatte weniger Glück den fiebert Schwert spaltete ihm den Schädel nun spannten die anderen Mauren ihre Bögen und die ersten Pfeiles Hirten von der Sehne einen konnte fiebert noch mit seinem Schwert abwehren doch zwei andere durchschlugen sein Panzerhemd und drangen tief in seinen Oberschenkel und in seine linke Schulter ein trotzdem gefiltert erneut an es gelang ihm einen Mauren zu verwunden aber dann wurde sein Hengst von mehreren Pfeilen getroffen es Tier bäumte sich auf und warf ihn ab viel Wert stürzte schwer auf den Boden und verlor für einen Augenblick das Bewusstsein als er sich wieder auf raffte wusste er dass er sterben würde die maurischen Bogenschützen zielten aus respektvollem Abstand auf ihn und er fragte sich ob er das einschlagen der Pfeile noch spüren würde bevor er starb gleichzeitig bat er Armengelder um Verzeihung Weile bei dem Versuch sie zu befreien bereits so früh versagt hatte Konrad erkannte fiebert sofort und biss die Zähne zusammen um nicht vor Überraschung auf zu schreien sein Freund stand sechs Mauren gegenüber auch wenn er mit dem Mut eines Löwen kämpfte würde er unterliegen ohne sich zu besinnen machte Konrad kehrt rannte zu den Eseln zurück und sagte den Juwelensäbel aus dem Bündel fristlos fragte Meike verwirrt viel Liebe hat er ist in Gefahr Konrad tastete in die Richtung des Kampflärms Meike wandte sich an Ärmeln Gelder versteckt sich mit den Eseln ich sehe nach welcher Wahnsinn Konrad gepackt hat die letzten Worte rief sie schon im Rennen unterwegs holte sie einen Stoffstreifen unter ihrem Kleid hervor dem Sie in Ermangelung anderen Materials als Schleuder verwendete und legte einen Stein in die Schlinge während Ärmeln Gelder sich mit den Tieren in die Büsche schlug Konrad erreichte den Kampfplatz in dem Moment als die maurischen schützen die Bögen spannten um fiebert endgültig den Garaus zu machen er stürmte auf die Mauren zu und hatte das Glück dass diese nur auf seinen Freund achteten der Juwelensäbel pfiff durch die Luft traf einen der Angreifer und hieb ihm den Kopf von den Schultern als die Mauren begriffen dass ein neuer Feind über sie gekommen war wichen sie zurück und zielten mit den Pfeilen auf ihn auch fade eben ein nervt sie ergriff seinen Bogen stirbt zuerst DuMont durch die fremde Kleidung getäuscht erkannte er Konrad nicht dieser wusste jedoch sofort wer ihm gegenüber stand und stürmte wie ein Auerochse auf den Berber zu seine abrupte Bewegung überraschte die Bogenschützen und ihre Pfeile gingen viel bevor sie ein weiteres Mal schießen konnten klatschte der Stein ausmalte Schleuder mit aller Wucht gegen den Kopf eines der Schützen der nächste wurde durch einen Steinwurf von just behindert unterdessen drang Konrad mit wilden Hieben auf Fall ein und drängte ihn immer weiter zurück es ist ein Ende du widerwärtiges Schwein frisst die Waffe zum entscheidenden Schlag hoch einer der Bogenschützen wagte nicht zu schießen aus Angst seinen Anführer zu treffen doch ein anderer rammte Konrad mit der Schulter dieser stürzte und verlor bei dem Aufprall seinen Säbel bevor er wieder danach greifen konnte war fade ihm ein nervt sie über ihm und holte aus meide Safaris Klinge im Sonnenlicht aufblitzen und wusste dass der nächste Augenblick Konrads letzter sein würde doch als sie einen Stein in Ihre Schleuder legen wollte rutschte er ihr aus dem feuchten Händen Zeit ihm wieder aufzuheben hatte sie nicht mit einem schrillen kreischen wie sie die nutzlose Schlinge fallen zu den Dolch und war mit zwei Sätzen hinter fade dieser Sache noch einen Schatten auf sich zukommen bevor er sich jedoch umwenden konnte vor Mai des Klinge ihm in die Kehle empfahlen spritzte sein Blut über ihre Hände und nächste ihr Gewand als sie fade eben ein nervt sie starb zu ihren Füßen liegen sah wirkte es Meike der Dolch rutschte er aus den Fingern und sie starrte entsetzt auf ihre Hände von denen das warme Blut des Toten tropfte wie oft hatte sie sich während der langen Stunden Gefangenschaft vorgestellt fade eben ein nervt sie und ihren Onkel mit eigener Hand zu töten jetzt lag der Mann der sie eingesperrt und missbraucht hatte wie ein erliegt Wild vor ihr doch die Befriedigung die sie erwartet hatte blieb aus während Meike steif dastand kann Konrad wieder auf die Beine erfand jedoch keinen Gegner mehr vor die Mauren hatten die Flucht ergriffen viel lieber trampelte sich auf das war wirklich Hilfe in höchster Not wie kann ich euch das vergelten mein Freund dann erkannte er Konrad und so keuchend die Luft ein Nacht nicht der Wahnsinn oder stehen die Toten wieder auf um den lebenden zu helfen dass du ein Narr bist will ich nicht bezweifeln allerdings verwahre ich mich dagegen als Tote angesehen zu werden im Augenblick bin ich wahrscheinlich sogar lebendig als du Konrad wies auf fiebert Panzerhemd das sich immer stärker rot färbte und forderte seinen Freund auf das schwere Ding abzulegen wenn ich es könnte würde ich es gerne tun du wirst mir helfen müssen fiebert war außer sich vor Erstaunen und Freude den Freund vor sich zu sehen den er seit Rossewald tot geglaubt hatte Konrad Hall fiebert vorsichtig das Panzerhemd so auszuziehen dass seine Wunden nicht noch weiter auffressen Meike wird sich deiner Wunden annehmen Sie hat bemerkenswert geschickte Hände fiebert starrte ihn verwirrt an Meike wie kommt Dielen zu dir das ist eine andere Geschichte die ich dir vielleicht irgendwann einmal erzählen werde jetzt aber sollten wir rasch handeln die geflohenen Mauren dürften uns bald eine Streifschar auf den Hals hetzen Konrad brach die Geschäfte der beiden Pfeile ab die fiebert leider doch getroffen hatten und zog in das Panzerhemd über den Kopf dies ging nicht ohne ächzen und Stöhnen ab und hinterher stand der Verletzte kurz vor einer Ohnmacht Meike hier sind deine flinken Finger erforderlich rief Konrad der jungen Frau zu die noch immer starr vor fade eben mal nachziehst Leiche stand sie bewegte sich nicht dafür eilte jetzt Ärmeln Gelder herbei nachdem die Kampfgeräusche erloschen waren hatte sie sich näher geschlichen und zu Ihrer Erleichterung die Freunde als Sieger vorgefunden fiebert war starr vor Staunen während Ärmeln Gelder ihn mit beiden Armen umfasste und zugleich weinte und lachte welche Freude dich zu sehen ich war so traurig weil ich nicht tot glaubte aber du bist verwundert wenn er nicht bald richtig behandelt wird stirbt er stellte Konrad grimmig Fest auch wenn er mehr Leben zu haben scheint als eine Katze Ärmeln gilt es Begeisterung für den überglücklichen fiebert wirkte auf ihn wie eine Ohrfeige Eifersucht schüttelte ihn und er fragte sich wer so dumm hatte sein können das eigene Leben zu riskieren um den anderen zu retten anstatt sich um fiebert zu kümmern hätte Ärmeln Gelder ihm dankbar sein und ihn umarmen müssen verärgert kehrte er den beiden den Rücken und rief den Jungen zu sich den er an der Kirche entdeckt hatte just kommen wir weiter sehen uns die Toten Mauren an vielleicht können wir etwas Beute machen Meike soll derweil Ärmeln Gelder helfen viel lieber zu verbinden wenn sie fertig sind können wir aufbrechen just sauste los während Meike sich langsam schüttelte und dann den Mann d Toten aufhob um sich die Hände zu säubern aber als sie zu fiebert und Ärmeln Gelder trat unter Freunden zu helfen das Blut des jungen Franken zu stellen waren ihre Hände immer noch für schmiert es tut mir so leid fiebert desto verwundet worden bist Ärmeln Gelder vermochte ihre Tränen nicht zurückzuhalten wischte diese aber sofort mit dem Arme ab und verband fiebert Verletzungen so gut sie es vermochte ich hätte gern die Pfeilspitzen herausgeholt doch das würde uns zu viel Zeit kosten und wäre auch zu gefährlich für dich weil die bunten dann noch größer wären du könntest auf dem Ritt verbluten wir müssen bald einen sicheren Ort finden an dem ich dich richtig verpatzten kann und dann wirst du einige Wochen ruhen müssen fiebert gelangen Lächeln im Gegensatz zu König Karl war der Feldzug nach Spanien für mich ein Erfolg denn ich habe dich kennen gelernt dafür sind die Verwundungen die ich hinnehmen musste ein geringer Preis Konrad kehrte eben mit den Fährten der Toten Mauren zurück Zeit endlich fertig oder glaubt ihr die lassen uns einfach davon kommen fiebert begriff das Konrad vor Eifersucht kochte wusste aber dass er auf ihn angewiesen war außerdem verdankte er ihm sein Leben daher bemühte er sich verbindlich zu sein du willst mehr in den Sattel helfen müssen und dann sollten wir überlegen wohin wir uns wenden kann Ärmeln Gelder sagt zurecht dass sie einen sicheren Ort benötigen diese nickte ich schlage vor wir reiten Support meines Vaters dort werden wir in Sicherheit sein fiebert stimmte der jungen Frau zu Ärmeln Gelder hat recht bei ihrem Vater werden wir Unterschlupf finden dann ist es beschlossen Ärmeln Gelder atmete auf sie sehnte sich nach den Plätzen ihrer Kindheit nach ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester Konrad zuckte nach kurzer Überlegung mit den Achseln von mir aus können wir zu der Roderich Spock reiten Erhalt fiebert auf dessen Hengste zum Glück nur leicht verwundet und von just bereits versorgt worden war dann setzte er Ärmeln Gelder auf eine der erbeuteten Stuten und stieg selbst auf das Tier das fade geritten hatte Meike musste von just sanft angestoßen werden damit auch Sie auf ein Pferd stieg er schwang sich nun selbst in den Sattel dann triebe seine Stute an so dass diese in einen flotten Trab viel die anderen Tiere folgten und Ärmeln Gelder bemerkte das fiebert Gesicht sich schmerzhaft verzog und wollte schon gegen die Eile protestieren dann aber dachte sie an die Mauren die mit Sicherheit keine Gnade kennen würden wenn sie ihre habhaft werden konnten und begnügte sich damit dem verletzten Mut zuzusprechen Meike erinnerte sich an die beiden Esel dienen treue Dienste geleistet hatten trieb ihr Tier Nebenärmeln Geldersstute und fragte die Freundin wo sie die Grautiere versteckt habe was willst du mit den beiden Fächern fragte Konrad als wäre der bisherige Verlauf der Flucht bereits seinen Gedanken entfallen Sie auf alle Fälle nicht in Mauren als Beute überlassen das haben sie nämlich nicht verdient nach dem Ärmeln Gelder ihres Versteck beschrieben hatte lenkte Meike ihre Stute darauf zu kurz darauf hatte sie die Esel gefunden löste vom Sattel aus die Knoten mit denen Ärmeln Gelder die Tiere an einen vertrockneten Baumstamm gebunden hatte und trieb sie an lustige zwei macht das sie bekommt sonst nehmen böse Leute euch mit mehr konnte sie für die braven Tiere nicht tun doch als sie sich umdrehte sah sie das die beiden Esel versuchten ihnen zu folgen wäret wurde hart aber alle wussten dass sie keine Wahl hatten Ärmeln Gelder ertappte sich bei dem Gedanken dass sie eher bereit war noch einmal in Sklaverei zu geraten als mit ansehen zu müssen wie fiebert und Konrad zu Tode gemeistert worden tatsächlich schwankte sie wie ein Rohr im Wind welchen der beiden Männer sie nun ihre Gunst schenken sollte Ihre Gefühle kreisten um fiebert doch eigentlich hatte Konrad ihre Hand mehr verdient sie sah nicht nur das Wasser für sie getan hatte sondern rechnete es ihm noch höher an das er einen überlegenen Feind angegriffen hatte um fiebert zu retten Meike hing unterdessen weitaus trüberen Gedanken nach immer wieder starrte sie auf ihre Hände und wünschte sich die gründlich waschen zu können und die Spuren von fade eben mal nachziehst Blut loszuwerden sie hatte den Mann nicht aus Rache getötet sondern um Konrad zu retten dennoch wurde ihr beim Anblick ihrer besudelt Hände schlecht als Ärmeln Gelder sich einmal zu Meike umdrehte und deren starres Gesicht sah erinnerte sie sich daran dass ihr eigener Vater den ihrer Freundin erschlagen hatte und zögerte ihre Stute bis Meike Zier aufgeschlossen hatte diese blickte sie fragend an die ist es ist es dir zu anstrengend Ärmeln Gelder schüttelte den Kopf nein ich hatte schon durch ich mache mir jedoch sorgen mir ist klar wie sehr du meinen Vater hast aber ich liebe ihn und ich will nicht dass du versuchst ihn zu töten ich will Roderich nicht töten Meike Stimme klang schrill denn sie hatte viele Jahre ihres Lebens nichts anderes gehofft als genau dies tun zu können ihr Ausruf ließ Ärmeln Gelder aufatmen du bist also bereit Blutgeld anzunehmen wenn mein Vater ist dir anbietet ich werde dafür sorgen dass es tut wenn ich könnte würde ich das was damals passiert ist ungeschehen machen meine Liebe mir tut das ganze so leicht sie streckte Meike die linke Hand hin diese ergriff sie nach kurzem Zögern Ärmeln Gelder nahm war das die Hand der was Kronen eiskalt war und zitterte und sie spürte das ihre Freundin dir steht zu fest und unerschütterlich erschienen war jemanden brauchte dem sie sich anvertrauen konnte aufmunternd lächelte sie ihr zu wenn wir weiter so schnell reiten werden wir die Burg meines Vaters ein paar Tagen erreichen dort können wir über alles sprechen was dich bedrückt danke mehr sagte Meike nicht sie fühlte sich jedoch etwas getröstet eine gewisse Bitterkeit blieb trotzdem denn sie spürte das sie nicht mehr in der Lage sein würde ihre Rache an O Kind zu vollenden da sie jedoch nicht in seiner Nähe leben und weiterhin mit ansehen wollte welchen Nutzen er aus den damaligen Fahrrad zog konnte sie nicht in ihre Heimat zurückkehren zudem erschien es ihr wie ein Hohn des Schicksals dass sie die als Kind aus Roderich Spock geflohen war nun an diesem Ort zu Flucht suchen musste bleiben konnte sie dort nicht bei den Franken würde sie jedoch ebenfalls keine neue Heimat finden dort gab es nur so sture Ochsen die Konrad oder Narren wie fiebert die beide Ärmeln Gelder an Himmel sie selbst aber nur beachteten wenn sie ihrer Hilfe bedurfte Ärmeln Gelder sah bereits die heimatlichen Berge vor sich als just auf eine Staubwolke aufmerksam wurde die ihnen von Süden her erfolgte seht mal auf diesen Ruf hin wandte Konrad sich im Sattel um was er sah gefiel ihm wenig die Mauren sowie der Staub hochwirbelt handelt es sich um verdammt viele außerdem reiten Sie schnell also reiten wir noch schneller Ärmeln Gelder trieb ihre Stute an und schoss so rasch davon das die anderen ihr kaum folgen konnten in diesem Land war sie aufgewachsen und kannte jeden Weg und Steg trotzdem wurde es ein Wettrennen auf des Messers Schneide die Mauren begriffen schnell dass die verfolgten ihnen zu entkommen drohten und Peitschen ihre Pferde das donnernde Hufe klang Meike und ihren Freunden bereits in den Ohren als sich vor ihnen ein schmaler Hohlweg öffnete und den Blick auf ein sanftes Tal freigab jenseits des Thales erhob sich der Berg spornt auf den sich die wuchtige Burg des Grenzgrafen erhob es Schrieärmeln Gelder um die anderen anzusparen doch es klang wie ein Hilferuf da nur Konrad und sie selbst in der Lage waren ein ähnlich scharfes Tempo einzuschlagen wie die Mauren fiebert hin halb bewusstlos im Sattel just wurde bei jedem Galoppsprung der Stute wie ein Ball hoch geschleudert und auch Meike tat sich schwer zwar hatte sie früher bereits auf werden gesessen und sich für eine passable Reiterin gehalten mit Ärmeln Gelder aber die wir mit ihrem Reittier verwachsen schien konnte sie nicht mithalten trotzdem feuerte sie just an rasch das Wissen und die Mauren noch im Schatten der Burg sie hieb ihre Stute die Fersen in die Weichen und stöhnte im nächsten Augenblick auf als ihre wundgerittene Kehrseite heftig auf das Sattelleder klatschte die ersten maurischen Pfeile flogen bereits ein Meike vorbei als Ärmeln Gelder einen lauten Schrei ausstieß und will zur Burg hoch winkte ein Hornstoß ertönte dann ein zweiter und gleich darauf öffneten sich die Burg Tore heraus trabte ein Reiter der in einem schimmernden Kettenhemd und mit einem gewaltigen Schlachtschwert an der Seite Und wuchtig wirkte ihm folgten einige Krieger zu Pferd und ein größerer Trupp zu Fuß Ärmeln Gelder warf ihren Umhang ab damit Graf Roderich sie erkennen konnte als ihr Vater nicht darauf reagierte wunderte sie sich zuerst erinnerte sich dann aber dass sie ihre Haare dunkel gefärbt hatte und begann zu rufen ich jetzt Gelder achte nicht auf meine harte Sonnenaufgang Stimme vorwärts wie Sie gute deine Tochter Roderich warf den Kopf hoch dann glitt sein Schwert mit einem Schaden den Laut aus der Scheide in dem Augenblick nahmen seine Reiter und die Fußkrieger rechts und links von ihm Aufstellung schwere wurden gesenkt und Schwerter gezogen dann setzten die Astoria sich in Bewegung hielten aber eine Gasse verarmen Gelder und ihre Begleiter frei der Anführer der Mauren sah das Roderich und seine Männer sich kampfbereit machten und hob die Hand seine Reiter zügigen die Pferde und senkten trotz etlicher Verwünschungen Ihre Bögen ihr Hauptmann trabte noch einige Schritte verhielten ebenfalls seine Stute und wandte sich an Roderich ihr Krieger Astoria ins wesentlich gekommen um gegen euch zu kämpfen wir verfolgen diese Leute überlasst sie uns und wir werden in Frieden abziehen der Grenzgraf hatte unterdessen die Flüchtlinge erreicht und musterte seine Tochter mit einem scharfen Blick obwohl ihm die Haare verwirrten erkannte er ihr Gesicht sofort Ärmeln Gelder bei unserem Heiland was ist geschehen das sind Sachen die wir besser in unserer Burg einen Becher Wein besprechen sollten verspricht du meinen Begleitern Asyl es war seine Tochter doch Ihre Stimme klang selbstsicherer und fordern der als früher Roderich schämte sich mit einem Mal bei er selbst nichts unternommen hatte um sie vor dem Harem des E-Mails zu retten Sie den Mauren auszuliefern wäre unverzeihlich du und deine Begleiter ihr steht unter meinem Schutz der bedeutete seinen Kriegern stehenzubleiben und tritt ein paar Schritte vor du verlangst unmögliches Jussuf I Malta sieht dies ist meine Tochter und wer sie wie ein wildes Tierjagd ist mein Feind er hatte den Anführer der Mauren erkannt und war froh seinen alten Bekannten User vor sich zu haben und nicht einen der anderen maurischen Feldherren hätte Vater lieben einer sie die Mauren befehligt wäre es mit Sicherheit zum Kampf gekommen so aber hoffte Roderich mit dem Freund verhandeln zu können Jussuf I Malta sie musterte die lange Reihe der Astoria Sie waren seinen Männern Anzahl überlegen und würden unter den Mauern der eigenen Burg besonders erbittert streiten mit einer resignieren den Geste wandte er sich an seine Männer hier das Schwert zu ziehen würde uns nur unnötige Verluste einbringen ich werde mit dem Grenzgrafen verhandeln wir wollen Rache für fahrlässige Mail nervt sie rief einer der Männer zornig wenn du kämpfen willst dann tue es ich und meine Krieger halten uns raus Jussuf I Malta sie Stimme klang scharf vermochte die Berber nicht die in das Land kamen der seine Familie seit vielen Jahren beherrschte und Forderungen stellten die zu erfüllen er weniger denn je bereit war im Grunde seines Herzens war er den Leuten dir verfolgt hatte sogar dankbar denn sie hatten ihn von VDI Main nach zieh befreit dessen Pläne auch für ihn hätten gefährlich werden können ungerührt sei zu wie fades Gefolgsleute weiter ritten während seine Männer sich um ihn versammelten als den Berbern klar wurde das sie allein gegen die Übermacht der Astoria standen zügigen auch Sie die Pferde die Blicke mit denen Sie ihm bedachten verrieten Verachtung und kaum unterdrückte Wut Jussuf achtete nicht darauf sondern ritt auf Roderich zu und hob die Hand lass uns wie vernünftige Männer miteinander reden Roderich wenn wir beide die Schwerter kreuzen werden sich nur andere freuen dann fuhr er in Gedanken fort bei dir wäre es inniger von Pamplona dennoch immer hofft die was Kronen unter seiner Herrschaft zu bringen und bei mir der Emir und seine Berber dienen wir Bahnlokal sehen ein Dorn im Auge sind zufrieden sah er das Roderich zustimmend nickte wir werden miteinander reden Jussuf fordere jedoch nicht das ich dir meine Tochter übergeben soll ich werde mir anhören was du zu sagen hast und danach entscheiden Jussuf I Malta sie setzte seine Stute in Bewegung und tritt auf die Astoria zu Roderich reichte ihm vom Sattel aus die Hand sei mir willkommen bei deinen Männern hoffe ich jedoch das Sie Ruhe geben sollten sie zu plündern beginnen müssen die Schwerter sprechen meine Männer werden es gewiss nicht tun und was die Berber betrifft kannste sie in dem Fall die Diebe behandeln für Sie werde ich keinen Finger rühren Roderich Begriff dass es seinem Gast sogar lieb wäre wenn Sie die Berber erschlagen werden da diese Krieger jedoch im Dienst des Emirs standen befahl er seinen Leuten die Waffen nur im Notfall zu ziehen in diesen Zeiten war es zu gefährlich sich ab Rahman Feindschaft zuzuziehen ansonsten geriete er zwischen Hammer und Amboss er war überzeugt dass die Franken zurückkehren würden die Vernichtung des letzten Heeres teils unter Roland von Singer Manieren hatte Ihnen zwar einen harten Schlag versetzt gleichzeitig aber auch ihre Rachsucht geweckt wenn sie zurückkehrten war das ganz im Sinne des Emirs ab Rahman wollte die christlichen Herrschaften Nordspaniens und die Franken gegeneinander hetzen um daraus den größtmöglichen Vorteil für sich zu ziehen daher galt es die richtigen Entscheidungen zu treffen um nicht von dem Sturm erfasst zu werden den er am Horizont aufziehen sah folgt mir es galt seiner Tochter und deren Begleitern ebenso wie Jussuf während seine Männer als eine lebende Warnung für die anderen Mauren kampfbereit vor der Burg verharrten Ritt Roderich durch das Tor stieg im Burghof schwerfällig aus dem Sattel und streckte die Arme aus um Ärmeln Gelder vom vierter helfen Jussuf der leichtfüßig von seiner Stute geglitten war deutete eine Verbeugung in Richtung der jungen Frau an du hast großen Mut und Tapferkeit bewiesen deine Söhne werden gewiss einmal große Krieger werden Ärmeln Gelder sei ihn mit stolzen Blick an das stimmt aber es werden nicht die Söhne des Emirs sein sie strafte dabei ihre Kleidung so dass jeder die leichte Wölbung ihres Leibes sehen konnte du bist schwanger Jussuf I mei K sie sah weitere Verwicklungen Vorsicht und warf Roderich einen Hilfe suchenden Blick zu du musst mit einer Tochter sprechen der E-Mail wird es nicht dulden dass ein Kind von ihm in der Fremde als Christ aufwächst Überärmeln gilt es Gesicht huscht ein Lächeln ja ich bin schwanger aber von meinem gefallen Gemahl mein Kind wird weniger als sieben Monate nach dem Tag an dem ich in den Haaren des Emirs gebracht worden bin zurecht kommen also ist es das Kind eines Franken Jussuf klang erleichtert gleichzeitig aber nahm er sich vor Ärmeln gilt es Niederkunft überwachen zu lassen um herauszufinden ob sie wirklich kein Kind des Emirs zur Welt brachte ab Rahman würde für eine diesbezügliche Nachricht dankbar sein ich will das mein Kind in Freiheit geboren wird und den Platz einnehmen kann der ihm seine Abkunft nachgebildet Ärmeln gilt es Hinweis auf die Verwandtschaft jeweils zu König Karl verfehlte nicht seinen Zweck Jussuf wusste auch der Herrscher der Franken dürfte es nicht zulassen dass ein Kind seiner Sippe im fremden Land in einem fremden Glauben erzogen würde und deutete erneut eine Verbeugung an ich werde es dem Emir berichten und er wird es verstehen mag er auch bedauern dass die Rose von Asturien nicht mehr in seinem eigenen Garten blüht so findet er dort genug Blumen die ihn trösten werden doch was Fall eben ein nachzieht und dessen Männer betrifft die von deinen Begleitern erschlagen worden sind verhandeln ist tot unter brach Roderich den Mauren und seine Männer fordern Rache erklärte Jussuf Roderich winkte lachend ab dies hier ist Grenzland das eine Mal erschlagen eure Leute einige der unseren das andere wir einige der euren führen wir deshalb das Wort Rache im Mund Freund Jussuf diese Leute stehen unter meinem Schutz denn Sie haben meine Tochter zu mir zurückgebracht doch nun kommen ich will nicht auf dem Hof mit dir reden sondern in der Halle bei einem Becher Wein du trinkst doch mit oder soll ich dir aus der Viehtränke Wasser holen lassen doch nun erhob Ärmeln Gelder wieder Ihre Stimme Herr fiebert benötigt dringend einen wund Arzt und meine Freundin und ich brauche ein Bad Maike stimmte er eifrig zu denn sie war der schwarzen Farbe auf ihrer Haut überdrüssig geworden und wünschte sich nichts mehr als ihr mit Seifelappen und notfalls auch einer Bürste zu Leibe zu rücken allerdings sehr viel Wert auch so aus als könne er einen kräftigen Schluck Wein brauchen die Nachricht dass eine angebetete ein Kind trug war doch etwas unvermittelt gekommen da er damit jedoch hatte rechnen können lächelte er Ärmeln Gelder zu sagen konnte er jedoch nichts mehr da zwei Knechte herankamen und ihnen das Hauptgebäude trugen oft hatte Maike sich in der Vergangenheit gewünscht einmal den Drachen wieder zu sehen und ihr die Prügel die sie als Kind von ihr erhalten hatte Heim zu zahlen doch als sie jetzt vor der gealterten Frau stand die Sie und Ärmeln Gelder ausdrückt gewordenen augenanstarrte er starb ihr Wunsch die Wirtschaft darin für jene Schläge büßen zu lassen sie ließ sich von den Mägden gleichmütig aus der Kleidung helfen und stieg in den Bottich aus dem wohlig warm der Dampf aufstieg ich brauche Seife und zwar sehr viel Seife dann lächelte sie Ärmeln Gelder zu wir haben es geschafft es gab viele Situationen während unserer Reise in denen ich Zweifel hegte doch Gott der Herr hat uns wohl geführt für eine Mauren sprichst du unsere Sprache sehr gut stellte einmal neugierig fest ich bin keine Mauren und auch keine Mohren sondern eine was Kronen ich habe mich nur schwarz angemahnt um unsere Feinde zu täuschen Maike lachte den im Nachhinein gefiel dieser Streich auch Ärmeln Gelder klügste was ist Maike von ask jetzt einmal du müsstest sie kennen dieses böse Stück das dich so lange gefangen gehalten hat einmal klang entsetzt und gleichzeitig so rachsüchtigen das nun Ärmeln Gelder hell auf lachte Maike ist meine Freundin Alma und meine Retterin ich verdanke ihr mein Leben und meine Freiheit das solltest du nie vergessen und sperrte sie nicht wieder in einen ziegenstahl sie hat inzwischen gelernt aus ganz anderen Gefängnissen auszubrechen das dumme Gesicht das einmal bei diesen Worten zog reizte Maike zu einem amüsierten kichern einmal kniff die Lippen zusammen und sah nun wie ein arg missgestimmter Drache aus Damengelder jedoch mit ihrer Freundin allein sprechen wollte blickte sie die beschließenden auffordert an beste so lieb dich um unsere Begleiter und vor allem Hand viel lieber zu kümmern ist schwer verletzt musste wissen bei den letzten Worten schwankte Ihre Stimme ein wenig und Alma Begriff dass der junge Mann nicht ohne Eindruck auf ihre Herren geblieben war allein das war schon ein Grund für sie in sich näher anzusehen. Wenn euch diese faulen Dinger hier reichen werde ich gehen Alma wies dabei auf die beiden kichern bemerkte die übermessest dunkler Haut und Ärmeln gilt das gefärbte Haare durchschritten ich glaube die brauchen wir auch nicht sie sollen in der Halle mithelfen es sind schließlich Gäste gekommen bei Ärmeln Gelder Worten verstummte das muntere Geplapper der Märkte es war nicht gerade nach ihrem Sinn in der Halle schwere Krüge zu schleppen und das Essen aus der Küche holen zu müssen viel lieber wären sie hiergeblieben um ihre Herren über deren Abenteuer aus zu fragen unter dem strengen Blick des Drachen wagten sie jedoch keinen Widerspruch und schlichen mit hängenden Köpfen davon erwischte den jetzt die Haare mein Herzen fragte einmal besorgt bitte so wie ich Ihren wasche antwortete Ärmeln Gelder leichthin Alma Gesicht zog sich noch mehr in die Länge jetzt wollte ihre Herren auch noch Marktdienste an diesem ungezielten bald leisten dass das Leben in einem ziegensteil in den Bergen im Aufenthalt hier in der bequemen Burg vorgezogen hatte sie verschluckte die Bemerkung der auf der Zunge lag und verließ schnaubend den Raum Ärmeln Gelder streckte sich wohlig hoffentlich kann sie nicht so schnell wieder ich will nämlich mit dir reden du musst mir unbedingt raten was ich tun soll denn ich habe Angst eine falsche Entscheidung zu treffen geht es um die beiden Dackel die hinter dir her twittern oder und eine Schwangerschaft mit der du uns alle überrascht hast obwohl es von Maike boshaft gemeint war lachte Ärmeln Gelder über den Ausdruck um die Männer sie benehmen sich wirklich ein wenig wie eifersüchtige Böcke fast könnte man glauben sie warten nur um Ihre Katze gegeneinander stoßen zu können aber mir ist es ernst mit meiner Bitte einen von beiden muss ich heiraten und Sachs sonst beschließt der König der Franken als Verwandter meines toten Ehemanns eine neue Ehe für mich oder mein Vater suchte mich einen anderen Mann aus welchen von ihnen soll ich nehmen viel gehabt oder Conrad diese Frage gebe ich dir keine Antwort geht es dann schief bin ich hinterher schuld Nein danke Maike wandte sich ab und begann sich erneut von oben bis unten mit Bürste und Seife abzuschotten es scheint zu wirken das Wasser wird ganz schwarz erklärte sie nach einer Weile erleichtert Ärmeln Gelder drehte sich so das sie sich mit den unter Armen am Rand des Bottich abstützen konnte also zu welchen würdest du mir raten das schlimme ist das ich einen zurückweisen muss und das hat eigentlich keiner von ihnen verdient dann heiratete doch beide wäre es möglich würde ich es tun aber das geht nun einmal nicht also wen würdest du nehmen Maike zog den Mund schief keinen von beiden der eine ist ein Schwätzer und der andere ein Stoffe Partner irgendwelche Vorzüge muss doch jeder von ihnen haben wurde Ärmeln Gelder weiter ich habe bis jetzt noch keine bemerkt Maike hatte es kaum gesagt da kreischte sie auf weil ihre Freunde sie mit beiden Händen bespricht es tat weh denn Ärmeln Gelder hatte ebenso wie sie reichlich Seife verwendet die nun in den Augen brannte bist du übergeschnappt ist werde ich mindestens drei Tage lang mit roten Augen herumlaufen es tut mir leid das wollte ich nicht würde ich kümmere mich um deine Haare du musst dafür nur in meine Wanne steigen hier ist es angenehm warm und da will ich mich nicht in die Kälte stellen hast du nicht Angst dass ich ins Wasser ab färbe und du selbst schwarz wirst fragte malte Ärmeln Gelder schüttelte den Kopf du bist schon ganz schön hell geworden ich glaube nach zwei weiteren Bädern siehst du wieder so aus wie früher doch jetzt komm du musst dann auch meine Haare machen bevor das Wasser kalt wird seufzend gehorchte Maike genoss es dann aber sich gegen ihre Freundin zu lehnen während diese ihr die Haare entwirrte und wusch Ärmeln Gelder erwies sich jedoch auch hier als Plage Geist denn sie beharrte darauf zu erfahren welche der beiden jungen Männer Maike besser gefiel da sie nicht aufgab Entschluss meinte sich zu einer Antwort dein Herz sehnt sich nach viel lieber nicht wahr sonst würdest du nach alldem was Conrad für dich getan hat nicht zwischen ihnen schwanken Ärmeln Gelder nickte verschämt ich weiß ich bin undankbar aber ich kann meinem Herzen nicht befehlen Conrad wird es jedoch schmerzen wenn ich deinen Freund ihm vorziehe zumal du dich von ihm hast besteigen lassen warf Maike bis sich ein das macht es ja noch schlimmer ich wollte viel lieber nicht betrügen aber Conrad hatte ein Recht auf meine Dankbarkeit musstest du es ihm auf eine so intime Weise danken ein Beutel gold aus der Hand eines Vaters hätte doch wohl auch gereicht das verstehst du nicht weiterhin Herz kalt ist wieder Fels eurer Berge im Winter verzeih ich wollte dich nicht beleidigen Ärmeln Gelder hörte auf mei des hat zu waschen und klammerte sich auf einmal weinend an ihre Freundin Maike fühlte ihre Verzweiflung und kann sich schlecht vorbei die Ärmelngelder in ihrer Not auch noch verspottet hatte doch welchen Rat sollte sie ergeben eine Heirat war nun einmal eine Sache die kühl durchdacht werden sollte der einzige Vorteil den sie bei den beiden Männern sah war das Sie Ärmeln Gelder wenigstens zu Anfang gut behandeln würden du solltest dich fragen wir für dein Kind der bessere Vater sein wird ihre Freundin nickte sofort kann habe ich noch gar nicht gedacht Ärmeln Gelder überlegte lange dann hatte sie sich entschieden ich werde viel überqueren so sehr mir das Herz auch wegen Conrad schmerzt verspricht mir das du dich um ihn kümmern wirst wenn die Entscheidung gefallen ist du musst ihn beruhigen und trösten ich will nicht dass er mich als leichtfertiges treuloses Weib ansieht im ersten Augenblick war Maike über diese bitte empört und sie wollte ihre Freundin gehörig die Meinung sagen doch Ärmeln geht es verzweifelt flehenden Blick vermochte sie sich nicht zu entziehen also gut ich werde mit Conrad sprechen Sie schnaubte fast so laut wie vorhin einmal der Drache und forderte Ärmeln Gelder auf sich so hinzusetzen Haare waschen kennen konnte Donneruhrwerk verwahren diesen Tag wie ausgewechselt und unser gefiel Hilbert und Konrad wie eine Mutter sie hatte allen ein Bad bereiten und ihnen Kleider geben lassen derer sich auch Eheleute nicht schämen mussten so feine Sachen hatte Conrad noch nie getragen und er beobachtete lächelnd das Just sich aus Angst sein Gewand zu beschmutzte oder gar zu beschädigen kaum mehr zu rühren wagte einzig viel Ebert lag noch bis auf ein lässig über den Unterleib geworfenes Tuch nackt auf dem Bett und dazu wie die Hausherren mithilfe ihrer beschließt darin seine Verbände abnahm angesichts der auf geschwollenen und rot entzündeten Wunden eintragen sich Donner orakelte ein besorgter Seufzer ihr werdet einige Wochen auf dem Bund Lager verbringen müssen Herr viel Ebert von Reuse wenn ihr euch überhaupt wieder davon erhebt eure Schulterwunde bereitet mir dabei weniger Sorgen als euer Oberschenkel wenn dort der Wundbrand ausbricht kostet es euch das Leben wird ihr weiter unten zum Beispiel an der Weise verletzt worden könnte man euch das Bein abnehmen so aber ist es unmöglich Conrad verspürte für einen Augenblick den Wunsch viel Ebert würde seinen Verletzungen erlegen schämte sich aber noch im selben Moment dafür und bat den Heiland inständig seinen Freund gesunden zu lassen auf eine solche Weise wollte er Ärmeln Gelder wahrlich nicht gewinnen Konrads Gewissenspein gibt unbemerkt da alle auf Donner orakelte erstarrten diese nahm ein scharfes Messer zur Hand und öffnete die Wunden um die Pfeilgeschäfte und nach Möglichkeit auch die Spitzen herauszuholen obwohl viel lieber trotz des betäuben den Saft des den sie ihm eingeschleust hatte vor Schmerzen ächzte wurde ihm klar von wem Ärmeln Gelder ihrer sanften Hände geerbt hatte schon nach kurzer Zeit hatte Donner orakelte die Pfeilreste entfernt und die bunten ausgewaschen sie überließ es jedoch Alma Arzneien aufzutragen und die Verbände anzulegen weil weitere Verpflichtungen in der Halle auf sie warteten für sie galt es Jussuf ihm all kann sie bei Laune zu halten der als Freund und heimlicher verbündeter wertvoll war einmal ging nicht ganz so zart fühlend mit dem Patienten um doch die übrigen Bewohner der Roderich hätten sich über ihre Rücksichtnahme gewundert trotzdem atmete viel Wert auf als sie endlich fertig war und sich freundlich von ihm verabschiedete nachdem er sich mit einem weiteren Schluck Wein gekräftigt hatte hielt er Conrad der seinen erschöpften Freund verlassen wollte zurück erinnerst du dich noch daran wie wir Ebert beneidet haben Ballett das besaß was wir beide uns von ganzem Herzen wünschten Konrad nickte wortlos schenkte sich selbst einen Becher Wein ein und hörte zu nun werden für einen von uns die Träume in Erfüllung gehen habe ich will nicht dass unsere Freundschaft darüber zerbricht schwöre mir dass wir Freunde bleiben werden ganz gleich für wen Ärmeln Gelder sich entscheiden mag vom ersten Gefühl getrieben wollte Konrad sagen das er sowohl viel Ebert wie auch Ärmeln Gelder in seinem ganzen Leben nicht mehr sehen wolle wenn die junge Frau den anderen wählte dann überlegte er ob er seinem Freund sagen sollte das er Ärmeln Gelder bereits besessen hatte doch das würde für viel Ebert genauso wenig zählen wie die Tatsache dass sie dem Emir der Mauren hatte zu Diensten sein müssen ihm aber bot dieser eine Liebesnacht in dem Wäldchen einen Vorteil der für Ärmeln Gelder den Ausschlag geben konnte daher willigte er ein wir bleiben Freunde versprochen versprochen Conrad reichte viel lieber die Hand dieser ergriff sie mit Tränen in den Augen unser Heiland im Himmel ist mein Zeuge dass sich Ärmeln Gelder keine mehr gönnen würde als dir bei Gott fast wünschte ich sie würde dich nehmen damit könnte ich all das abtragen dass ich dir schulde aber ich liebe sie zu sehr was würdest du tun wenn Ärmeln Gelder mich wählt fragte Konrad nachdenklich ich würde sobald ich wieder reiten kann mein Pferd Sardellen das Schwert in die Hand nehmen und nach Süden reiten und dort so viele Mauren töten wie ich nur kann bevor es mich erwischt das schlimme an viel Platz warten war das Sie so entsetzliche Angst langen Conrad traute es ihm zu so zu handeln während er selbst nicht so weit gehen würde eines Weibes wegen sein Leben wegzuwerfen die beiden wussten nicht dass sie belauscht worden waren Ärmeln Gelder und Maike hatten ihr Bad beendet und sich angezogen kaum waren sie in Langehemden und über Gewänder geschlüpft ergriffen sie gestohlen die Ihnen als Kopftücher dienten und eilten zu der Kammer in der ihre Begleiter untergebracht waren sie kamen gerade rechtzeitig um viel Eberts Worte zu vernehmen Ärmeln Gelder fasste nach Maike senden und presste sie gegen ihre Brust sticht sich jetzt warum ich ihn heiraten muss das Wort muss fand Maike übertrieben und sie sagte sich das es Conrad nur recht geschah wenn Ärmeln Gelder sich für viel Ebert entschied hatte er doch Ihre Freundin während ihrer Flucht bereits als sein Eigentum betrachtet ich muss vorher mit Conrad reden lenke du dabei fiebert ab Ärmeln Gelder zog Maike mit in die Kammer und schubste sie zu der Werkstatt auf der der Verletzte lag sie selbst wandte sich an Conrad wollen wir nicht ein wenig hinausgehen gerne Konrads Augen leuchteten auf wie es aussah hatte das was bei Cordoba zwischen ihm geschehen war doch bestand erfolgte Ärmeln Gelder bis zu einem Altan denn den Hof hineinragte und lehnte sich dort mit dem Rücken gegen eine der hölzernen Säulen die das Dach trugen Ärmeln Gelder setzte ein paarmal zum sprechen an brach aber immer wieder ab und blickte zuletzt ängstlich zu Boden das was ich dir zu sagen habe fällt mir nicht leicht wenn es viel lieber nicht gäbe würde ich dich mit Freuden zu Manne nehmen und glücklich mit dir werden doch so kann ich es nicht das war knapp und deutlich Conrad bis die Lippen zusammen um nicht mehr zu sagen und dabei laut zu werden diese Frau hatte sich im hingegeben wie nur eine Ehe Weib sich ihrem Angetrauten man hingeben sollte und wollte nun den anderen heiraten du darfst mir nicht böse sein Conrad doch ich kann nicht gegen mein Herz entscheiden ich liebe euch beide aber viel Ebert ein winziges Stückchen mehr als dich für ungut ich habe es nicht anders erwartet und jetzt habe ich Sehnsucht nach einem großen Becher Wein Conrad wollte sich abwenden doch Ärmeln Gelder hielt ihn mit beiden Händen fest so darfst du nicht von mir scheiden ich liebe dich mich einen Bruder lieben würde auch wenn dich jetzt zu Recht enttäuscht und zornig bist so bitte ich dich doch um einen Gefallen soll ich dir und viel Ebert vielleicht das Brautbett aufdecken fragte Konrad bis sich Ärmeln Gelder schüttelte den Kopf es hat nichts mit mir zu tun es geht um Maike ich bitte dich kümmere dich um sie sie hat keinen Ort an dem sie sich niederlassen kann Conrad glaubte sich verhört zu haben wollte Ärmeln Gelder ihn der ihm einen Edelstein verloren hatte etwa mit einem Batzen Leben abfinden am liebsten hätte er sie ausgelacht und das getan was viel Ebert vorgehabt hatte nämlich dein Pferd Sardellen nach Süden reiten und dort so viele Mauren wie möglich erschlagen Ärmeln Gelder spürte seinen Zorn und seine Verzweiflung und klammerte sich an ihn bitte ich flehe dich an Tools für mich ohne Maike Findigkeit wäre ich noch immer eine Sklavin im Harem des E-Mails und damit viel Ebert und dir gleichermaßen entzogen vielleicht wäre es besser so Konrads Worte ließen Ärmeln Gelder bleichen sofort hob er beschwichtigend die Hände verzeih mir ich habe es nicht so gemeint dafür bin ich viel zu glücklich dich wieder in Freiheit zu sehen Sie lächelte ihn an das verdanke ich nur dir und Maike verstehst du jetzt warum ich sie gut versorgt sehen will G sanft mit ihr um das eine Mal das sie fade eben ein macht sie zu willen sein musste war eine Qual für sie ich habe gesehen wie sie hinterher ausgesehen hat sie war am ganzen Körper grün und blau geschlagen deshalb hat sie ihm also die Kehle durchgeschnitten Dona sieht hartes und leeres Leben zu retten oder hast du vergessen dass sein Schwert dich im nächsten Augenblick durch Sport hätte Ärmeln Gelder verlor allmählich die Geduld irgendwie hatte Maike recht dachte sie in gewissen Dingen war Conrad wirklich ein hirnloser Ochse Conrad blickte zu Boden fade Weintier Ärmeln Gelder nickte er war selbst in den Augen der anderen Mauren zu Blut gierig und Sie haben ihn als schlechter gefürchtet doch nun kommen kannst glauben die anderen noch wir hätten sonst was getan sie lachte ein wenig um ihre Anspannung loszuwerden und führte Conrad in die Kammer zurück dort fanden sie die beiden anderen schweigend vor Maike hatte viel Ebertstraße kontrolliert sie für gut befunden und ihm noch einmal mit mohnsaftversetzten Wein eingeschenkt jetzt saß sie in einer dunklen Ecke und starrte vor sich hin Ärmeln Gelder musste ihre Freundin erst anstoßen damit diese auf sie aufmerksam wurde ich habe es Conrad gesagt nun ist der völlig verzweifelt wenn du ihn nicht beruhigen kannst wird er die Burg noch heute verlassen und wir werden ihn niemals wieder sehen Maike nickte und stand auf ohne Conrad anzusehen ging sie an ihm vorbei packte dabei seine rechte Hand und zog ihn mit sich damit Ärmeln Gelder will der sich bei dir bleiben auf dich aufpasste vor allem habe ich Durst und du könntest mir einschenken Konrad stieß ein laut aus der ebenso ein Knurren wie ein grimmiges Lachen sein konnte und folgte ihr viel Ebert der mit seinen Schmerzen und dem Schlaf kämpfte sah den beiden erstaunt nach und versuchte sich aufzurichten was ist denn los Ihr seid alle so seltsam ich habe Conrad gesagt dass ich ihn nicht heiraten werde und Maike gebeten die nächsten Stunden bei ihm zu bleiben damit er keinen Unsinn macht weiß vielleicht wird sogar etwas daraus umarmen Geldes Lippen spielte ein versonnenes Lächeln Sie war glücklich und wollte das auch ihre Freunde ihr Glück fanden viel Ebert stöhnte auf weil er sich falsch bewegt hatte grinste aber trotz seines schmerzverzerrten Gesichts Conrad und meinte das wäre ein starkes Stück aber warum nicht er ist ein Kerl der von Zeit zu Zeit einen Nasenstüber braucht und meinte ist genau die Frau um ihm diesen zu verpassen Ärmeln Gelder lächelte ihn an und was brauchst du erst einmal einen Kuss von dir und dann einen weiteren Becher Wein damit meine Zunge geschmiert wird es gibt ja so viel zu sagen da viel Ebertanstalten machte trotz seiner fiebrig glänzenden Augen und der Wirkung des Mohnsaft aufzustehen beugte Ärmeln Gelder sich über ihn und berührte mit ihren Lippen sein Mund als sie sich wieder erhob zwinkerte fiebert ihr zu und murmelte schon halb im Schlaf das ist eine starke Medizin davon könnte ich noch mehr gebrauchen diesen Wunsch erfüllte Ärmeln Gelder ihm gern doch bei all ihrer Glückseligkeit dachte sie ein wenig ängstlich an Maike und Conrad und fragte sich ob es diesen beiden gelingen konnte sich zusammenzuraufen um ungestört mit Conrad reden zu können hatte Maike ihn zu der Kammer geführt die er Nebenärmeln gilt das Zimmer zugeteilt worden war sie war nicht besonders groß und enthielt außer einem Bett das breit genug war für zwei Menschen nur eine alte Truhe die auch als Tisch diente und zwei Treiber einige Hocker da diese Ihnen zu hart und zu unbequem waren setzten sie sich nebeneinander auf die Bettkante Conrad brach das Schweigen wolltest du nicht Wein haben Sie nickte er du bekommst auch welchen wenn du mir verspricht dich nicht zu betrinken ich wenig Taste im Rausch lernst und deine Wut hinaus prüfst warum sollte ich zornig sein wegen Ärmeln Gelder die hatte doch gesagt dass sie sich für viel Ebert entschieden hat in meinen Augen ist das eine seltsame Wahl denn du hast einen Wert als Krieger oft genug bewiesen während dein Freund sich nun im Bund Bett wieder findet diese Worte stärken Konrads angeschlagene Selbstbewusstsein ungemein du hältst mich also für besser als fiebert ich finde Rahmen Geldersatz auch seltsam denn bis er wieder in der Lage ist seine Mann zu stehen dürfte ihr Bauch so angewachsen sein dass er nur noch wenig Freude daran finden wird mit ihr das Lager zu teilen zwar allgemein rief meinte obwohl sie selbst über diese Vorstellung lachen musste da die beiden sich Leben wird auch das ihr Glück nicht stören nach Konrads Meinung hatten sie genug Überärmeln Gelder und fiebert geredet Ärmeln Gelder sagte du hättest kein zuhause mehr willst du mir sagen was geschehen ist Maike nickte nach kurzem Zögern legte die Arme um den Brustkorb als friere sie und begann stoppen zu berichten Conrad blickte erstaunt auf weil sie erzählte das Graf Roderich indessen bog sie sich befanden ihren Vater getötet hatte als er sie unterbrechen wollte sah sie ihn mit einem traurigen Lächeln an ich habe Ärmeln Gelder versprochen keine Rache an ihrem Vater zu üben Sie ist meine beste Freundin geworden und ich will sie nicht betrügen mitleidig sah Conrad sie an verstehe ich werde auf jeden Fall dafür sorgen dass er dir das Blutgeld zahlt das den Tod eines großen Anführers angemessen ist bitte sprich weiter obwohl es ihr schwer fiel weder ihrem Zorn mit Flüchen Luft zu machen noch in Tränen auszubrechen berichtete sie von den Intrigen mit denen ihr Onkel sie beiseite geschoben hatte um selbst Herr des Stammes zu werden sie erzählte so anschaulich das Conrad Maike als kleines Kind mit blutig geschlagenem Rücken zu sehen glaubte und erfüllte die Einsamkeit ihrer Jugend mit ihr all das was für ihn selbstverständlich gewesen war die Liebe der Mutter das aufmunternde Schulterklopfen des Vaters und die kindlichen Streitereien mit seinem Bruder hatte Maike niemals erlebt sie berichtete auch von dem Überfall Berufswahl sowie ihrer Gefangenschaft bei den Mauren nur das was zwischen fade eben ein nachziehen und ihr geschehen war verschwieg sie der schmerzliche Ausdruck in ihrem Gesicht verriet Conrad jedoch genug und er bedauerte es dass er fade nicht mit eigener Hand hatte töten können als Maike schließlich schwieg was draußen bereits dunkel geworden sie zündete eine Glühlampe mit dem Kind sparen an den eine Mark zu diesem Zweck vor der Tür in eine Halterung gesteckt hatte und stellte sie auf die Truhe dabei betrachtete Conrad ihre von Lichtung flackerte Gestalt und bewunderte ihre fließenden Bewegungen Sie war gut eine handbreit < Ärmeln Gelder unter aller gebaut aber sie hatte eine ungemein reizvoll Figur auch ihr Gesicht erschien ihm nun da Sie die schwarze Farbe entfernt hatte weitaus hübscher als es ihm bisher vorgekommen war möchtest du etwas Essen fragte sie verwirrt durch sein Schweigen und seinen prüfenden Blick nein ich habe keinen Hunger ist der dir vergangen weil Ärmeln Gelder jetzt einen anderen Mann als dich auf ihr Lager lassen wird dabei dachte ich euch Männern wäre gleich wer unter euch liegt oder sehnst du dich so sehr nach dem Augenblick zurück an dem ihr euch damals gepaart hat Conrad starrte sie erschrocken an du weißt davon als ich ins Feuer zurückgekehrt bin war ja nichts übersehen womit ihr beschäftigt gewesen seid aber ihr hattet ja nur Augen für euch Maike machte eine wegwerfen Handbewegung und schenkte sich selbst etwas Wein ein Conrad hielt ihr seinen Becher hin ich glaube ich brauche noch einen Schluck was in jener Stunde zwischen Armengelder und mir geschehen ist war nur ein Traum der heute ein Ende gefunden hat er trank unser Maike mit glitzernden Augen an eines würde mich interessieren was ob deine Brüste fester sind als Ärmeln gilt das Maike zischte empört doch er ließ sich nicht davon abhalten ihren Busen durch die verschiedenen Stoffschichten ihrer Kleidung hindurch zu befinden er fühlt sich tatsächlich fester an obwohl mein Team am liebsten eine Ohrfeige versetzt hätte gefiel ihr was er gesagt hatte immerhin gab er ihr damit das Gefühl nicht in allem hinter ihrer schönen Freundin zurückzustehen auch löste die Berührung Gefühle in mir aus die sich bis fast zu einem schmerzhaften ziehen in ihrem Unterleib erstreckten nach ihren Erfahrungen mit Vorliebe meiner FC hätte Maike nicht gedacht jemals das Verlangen nach einem Mann zu verspüren nun aber rückte sie unbewusst näher an Conrad heran und lehnte sich gegen seine Schulter in dem Moment wurde ihr klar dass das was sie damals im Wald für Igel gehalten hatte im Grunde nur brennende Eifersucht gewesen war sie mochte diesen stacheligen Franken der solange der falschen Frau nachgelaufen war und sie dabei vollkommen übersehen hatte eigentlich war dies eine Strafe wert doch der Conrad alle Hoffnungen verloren hatte Ärmeln Gelder zu der seinen zu machen wollte sie ihn nicht abweisen Sie ließ es zu dass seine tastenden Hände allmählich kühner worden und seine Finger sich schließlich durch den Halsausschnitt ihres Gewandes und ihres Hemdes auf die blanke Haut Ihres Busens vorarbeiteten und sachte an ihren Brustwarzen zupfte sei vorsichtig mit mir wenn du es tust hörte sie sich selbst sagen und schämte sich nicht einmal dafür stattdessen hob sie die Arme damit er ihr das Kleid über den Kopf ziehen konnte Conrad seinerseits bedrängte Maike nicht sondern brachte sie durch spielerische Zärtlichkeiten so weit dass sie sich von selbst auf den Rücken legte und wenig die Beine für ihn eröffnete sie nackt vor sich zu sehen und nicht auf der Stelle über sie herzufallen kostete ihn nicht weniger Selbstbeherrschung als damals bei Ärmeln Gelder daher bat er sie ihm beim Auskleiden zu helfen und genoss die Berührung durch ihre kühlen Hände ersetzte sein Spiel fort indem er ihren Körper über all Küste und streichelte bis ihre Augen weit wurden und ihr Atem stoßweise kam dann erst Glied er über sie und drang vorsichtig in sie ein Maike keuchte zuerst erschrocken auf gab sich dann aber ganz ihrer erwachenden Leidenschaft hin und ertappte sich zuletzt sogar dabei wie sie Conrad aufforderte nicht ganz so vorsichtig und zögerlich zu sein Jussuf Ei Cathy blieb nur einen Tag in Roderich und verließ sie in besserer Laune als er sie betreten hatte für beide galt es im Nico und dessen Bestrebungen sich zum Herrn weiterer Teile des Nordens zu machen genau zu überwachen und ihn durch ein gemeinsames Bündnis daran zu hindern zu übermütig zu werden seinen Begleitern die unter freiem Himmel hatten nächtigen müssen erklärte er das Graf Roderich nicht bereit sei die Flüchtlinge zu übergeben da er wusste das gerade eben 81 Anhänger auf eigene Faust versuchen würden ihren Anführer zu rechnen hatte er Roderich versprochen ihn zu warnen wenn er von einem geplanten Angriff auf dessen Herrschaftsbereich erfuhr das war auch in seinem Interesse denn wenn noch mehr von fade ehemaligen Anhängern ihr Leben ließen stärkte dies seine eigene Position Roderich war mit den Vereinbarungen die er und Jussuf getroffen hatten nicht weniger zufrieden Königsilos zögerliche Haltung während des fränkischen Feldzugs gegen Zaragoza sowie die Verweigerung jeglicher Unterstützung war von jenen Edelleuten schlecht aufgenommen worden die von der Rückgewinnung der an die Mauren verlorenen Gebiete träumten immer noch herrschte Unruhe in Asturien die durch die Mauren kräftig geschürt wurde dies waren Gründe genug sich Freunde zu sichern die ihm halfen in dieser Zeit zu bestehen und zu den wichtigsten zählte Jussuf eben all Cathy Roderich war nicht traurig darüber dass seine Tochter aus dem Harem des Emirs geflohen war als Witwe konnte er sie erneut verheiraten und sich einen Schwiegersohn verschaffen der ihm als Verbündete zur Seite stand daher wäre ihm ein einflussreicherer Bräutigam als viel Wert von Reuse lieb gewesen doch Roderich tröstete sich damit das ihr erst geborenes Kind der fränkischen Königssippe entstammte und er damit auf eine Verwandtschaft mit König Karl pochen konnte Ärmeln Gelder drang darauf ihre Hochzeit mit viel lieber zu rasch und so unauffällig wie möglich zu feiern daher versammelten sich ihre Eltern die übrigen Gäste und die hochrangigen Gefolgsleute ihres Vaters nicht lange nach der Abreise der Mauren Burgsaal vor all diesen Zeugen versprachen viel Wert und Ärmeln Gelder sich die Treue und der Kaplan segnete sie dann brachten die Astoria und die wenigen Gäste ihre Glückwünsche an eine längere Zeremonie hätte viel Wert in seinem elenden Zustand nicht durchgestanden zwar hatten Donnerorakels und einmal Arzneien gut angeschlagen aber würde noch längere Zeit das Lager hüten müssen seiner Braut machte dies jedoch nicht aus sie wirkte so glücklich das selbst Konrads Unmut verflog und er sowohl ihr wie auch viel Wert aus ehrlichem Herzen Glück wünschte als er wieder zurücktrat um Maike Platz zu machen sah Ärmeln Gelder die beiden lächelnd an wäre jetzt nicht der Augenblick für euch gekommen ebenfalls den Bund der Ehe einzugehen ich soll Conrad heiraten Maike wollte empört auffahren erinnerte sich dann aber an die vergangene Nacht und wurde blutrot im Gesicht Conrad fasste nach ihrer Hand und hielt sie fest ich finde wir sollten es tun du hättest damit wieder eine Heimat und ich ein Weib bei dem ich mich auf die Nächte freuen kann Ärmeln Gelder Prostata los wie es aussah hatte ihre Freundin Conrad ausführlich getröstet und darüber freute sie sich also abgemacht ihr schließt den Bund der Ehe Pater sprecht bitte auch den Segen für unsere Freunde trotz ihrer Beklommenheit nickte Maike konnte aber einen leisen Seufzer nicht unterdrücken nachdem sie und Conrad dieselben Zeremonie ein Worte gesprochen hatten wie das andere Paar ließen die Anwesenden sie hochleben dann Auftrags erschloss Maike in die Arme und küsste sie dann tat sie das gleich mit Conrad noch während dieser fest gegen den stattlichen Busen der Burg Herren gedrückt wurde und das Gefühl hatte zu ersticken wandte Graf Roderich sich an Maike meine Tochter hat mir erzählt das sie dir ihre Freiheit verdankt du hast sie zwar selbst gefangen gehalten aber dennoch gut behandelt daher willigte nicht nachtragen zumal das Blut deines Vaters zwischen uns steht Ekel war ein kühner Mann und Geschick darin meine Schafe Weg zu treiben meine Männer und ich haben ihn nie erwischt daher war ich erleichtert als sein Onkel mir verraten hat wann und wo Igel seinen nächsten Raubzug plante damals hatte ich gehofft euren Stamm meiner Grafschaft einzugliedern und so meine Herrschaftsbereich weiter nach Osten vergrößern zu können Roderich kramte seine Hände in den Gürtel als müsse er die nächsten Worte aus sich heraus zwingen ich bin willens das Blut deines Vaters mit Geld oder Vieh auszulösen Ärmeln Gelder sagte zu mir du wirst dazu bereit Meitner Blick streifte Ärmeln Gelder und Conrad als die beiden ihr aufmunternd zu nickten atmete sie tief durch es sei so wie du sagst ganz Graf du zahlst den Blutpreis in Gold und es gibt keine Rache mehr zwischen uns so soll es sein Roderich streckte ihr die Hand hin Maike ergriff sie und verglich im stillenden stark gealterten man dem die Sorgenfurchen ins Gesicht gegraben hatten mit jenem stolzen Anführer der damals in ihrem Dorf erschienen war mit ihrem Vater hatte er einen lästigen aber letztendlich ungefährlichen Nachbarn beseitigt und dann war ihm in in Nico ein weitaus mächtiger Gegner erwachsen sie befürchtete das der Herr von Pamplona plante die Grenzen seines Machtbereichs weiter nach Westen zu verschieben und dabei die was Kronenstämme die bereits die Astoria Oberhoheit anerkannt hatten unter seiner Herrschaft zu bringen dabei würde auch ihr Stamm eine Rolle spielen aber das weit nicht mehr ihre Sache da sie keine Möglichkeit sah sich anno Kind zu rächen und ihre Stellung im Stamm wieder einzunehmen war ihr die Rückkehr in das Land ihrer Kindheit versperrt der Gedanke tat wie doch sie würde es überstehen schließlich hatte sie sich freiwillig mit Conrad verbunden und ihre neue Heimat würde an jenem Ort sein an dem er sie bringen würde unterdessen hatte Donner Oracle Conrad freigegeben dies letzte Vieh die Wert aus erfasste Conrad am Arm unser auffordern zu ihm hoch Ihr solltet bald aufbrechen damit Ihr noch vor dem Winter über die Pyrenäen kommt in Aquitanien wird euch das Reisen leichter fallen und ihr könnt bis zum Frühjahr beim König sein berichtet ihm das ich wund hier liege aber kommen werde sobald mein Zustandes zulässt er wird sich für eure Erlebnisse Mauren Land interessieren und auch für alle Nachrichten die er ihm aus diesem Land mitbringen könnt Conrad wechselte einen kurzen Blick mit Maike Hilbert will das wird zum König reiten zu Karl meine ich nicht zu Silo von Asturien wann denkst du können wir aufbrechen schon bald dein Schwert und meine Schleuder werden als freie Bahn schaffen falls ich uns jemand in den Weg stellen will Ärmeln Gelder sei ihre Freundin erschrocken an für einige Augenblicke glitzerten Tränen in ihren Augen dann aber dachte sie daran das sie viel Wert ganz für sich haben würde und freute sich darauf aus diesem Grund schenkte sie Conrad und malte ein zwar wehmütiges aber auch aufmunternde Flächen bereitet mit Gottes Segen auch wenn uns später viele Meilen trennen sollten werden wir in unseren Herzen doch immer Freunde bleiben der Abschied zwei Tage später war herzlich aber auch kurzum fiebert nicht zu überfordern Maike und Conrad mussten auch nicht allein reiten denn just hatte sich entschlossen bei ihnen zu bleiben außerdem gab Graf Roderich Ihnen 20 Reiter mit im Burghof hielt Ärmeln Gelder ihre Freundin weinend in den Armen und war so unglücklich über den Abschied dass sie kein Wort herausbrachte ihre Mutter befreite Maike schließlich und führte Ärmeln Gelder zum Haus zurück du musst dich schließlich um deinen Mann kümmern dennoch wandte sie sich an der Tür ebenfalls noch einmal um und beide winkten Maike und Conrad zum Abschied die beiden winkten zurück wechselten noch ein paar herzliche Worte mit Roderich und lenken ihre Pferde dann zum Doktor hinaus Conrad war glücklich als erstes wollte er König Karl aufsuchen und ihm berichten was er in Spanien gesehen gehört und erlebt hatte wenn Karl es ihm erlaubte würde er dann auf den Birkenhof zurückkehren und diesen mit Vater und Bruder zusammen bewirtschaften es tat ihm leid dass er nicht mehr wollte mitbringen konnte als die drei Stuten die malte just und er retten und den Juwelen Siebel den am liebsten behalten und als Erbstück an seine Nachkommen weitergeben würde Reichtümer die sich in Land oder Tiere ummünzen ließen hatte er keine geworden vielleicht so hoffte er kam er auch noch früh genug um mit König Karl gegen die Sachsen zu streiten und dabei Beute zu machen dieses ständig unruhige verräterische Volk im Nordosten mussten für die Toten von Rossewald bitter büßen hätten die Sachsen nicht die Verträge mit dem König gebrochen und sich gegen dessen Herrschaft erhoben wäre kahl nicht gezwungen gewesen Spanien in fast beschämender Eile zu verlassen der weitere Ritt durch das Gebirge verlief ohne Zwischenfälle und auch jenseits der Pyrenäen gab es wieder Überfälle noch Scharmützel liefern König Karl eingesetzten Grafen und auch die anderen hohen Herrn in Aquitanien hießen die Reisenden willkommen die freundliche Aufnahme und die gute Versorgung durch ihre Gastgeber halfen Maike und Conrad Gut voranzukommen Kurier Reiter wurden Ihnen vorausgeschickt um dem König ihrer Ankunft zu melden Weihnachten war längst vorüber als ihre Pferde durch Matsch und Schnee stapfen die fränkische Festung Paderborn im Sachsen Land erreichten Conrad sei die von einem Palisaden weil umgebende Siedlung vor sich liegen und musste daran denken dass das spanische Abenteuer vor ein paar Jahren hier in Paderborn seinen Ausgang genommen hatte damals war so Leih man der Araber hier erschienen um von König Karl Hilfe gegen den E-Mail von Cordoba zu erbitten der König hatte ihn angehört und sich für den Krieg entschieden damals mochten wohl auch Roland der brave Bruder Utopie News und viele andere freudig die Becher gehoben haben die wachen am Tor beäugten die Ankömmlinge so misstrauisch als befürchteten sie verkleidete sächsische Rebellen vor sich zu sehen Conrad tritt mit einem gewissen Unbehagen auf die Männer zu und zügige seine Stute Gottes Ich bin Conrad Sohn des Arnulf von Birkenhof und komme mit Nachrichten für den König und die Frau klang es nicht sehr freundlich zurück ist mein Eheweib das sich auf dieser Reise begleitet den wachen die nun auch die in dicke Fälle und Pelze gehüllten Begleiter erkannten genügte diese Auskunft Sie öffneten das Tor und ließen die Gruppe passieren wie aus dem Nichts erschienen mehrere Knechte die ihnen die Zügelabnahmen und die Pferde zum Stall führten gleichzeitig trat ein Mönch auf Conrad und Maike zu kommt mit mehr der König will euch sehen erfüllte die Gruppe durch die Matschie Straßen des Ortes zu einer großen Halle die Karl sich als Wohnsitz hatte erbauen lassen just war der einzige der die Stadt und die Festung mit wachen Augen musterte denn die beiden anderen hingen ihren eigenen Gedanken nach als sie die Halle betraten sahen sie das Gefolge des Königs einmal zusammensetzen es ging recht fröhlich zu und die Schankmaiden kamen kaum nach die Hunden zu füllen Conrad dachte erleichtert das die Stimmung auf einen gut angelaufenen Feldzug gegen die Sachsen hindeutete der König war nicht in der Halle doch eher nach ihm fragen konnte forderte der Menschen auf weiterzugehen Karl empfing sie in einer kleinen Stube in deren Mitte ein Kohlebecken angenehme Wärme verströmte außer einer hölzernen Bank und einem Klapptisch gab es keine Möbel und als Wandschmuck nur ein silbernes Kreuz während der König einen Diener anwies warmen Wirtswein zu servieren betrachtete er seine Gäste und schüttelte mehrfach den Kopf er sagte jedoch nichts bis ein Tonkrug mit der dampfenden und aromatisch riechende Flüssigkeit auf dem Tisch stand unter Diener sich zurückgezogen hatte Landrat auf Conrad zu und umarmte ihn es freut mich dich gesund und munter vor mir zu sehen Conrad vom Birkenhof ich wäre lieber tot und in Spaniens Erde begraben wenn Zaragoza dafür unser geworden wäre und es keine Niederlage in der Schlucht von Rosse weil gegeben hätte Karl klopfte ihm auf die Schulter du bist einer der wenigen denen ich solche Worte unbesehen glaube doch unser Herr im Himmel hat anders entschieden aber jetzt sprich wie ist es dir gelungen diesem Gemetzel zu entkommen Konrad wusste nicht ob der König seine Mut misstraute oder einfach nur neugierig war ich wurde während des Kampfes bewusstlos geschlagen und als ich aufwachte war ich ein Sklave Faden eben ein Narziss Karl nickte ich verstehe er wollte dir nicht die Gnade eines schnellen Todes können glücklicherweise bis Themen kommen Pfades tot meine Frau Maike hat ihn bezwungen der König lächelte Maike an ein Unruhestifter weniger sehr gut aber jetzt setzt euch ertrinkt vom Wirtswein solange er warm ist hier kann man ihm brauchen den in Sachsen ist es um einiges kälter als in Spanien dafür aber im Sommer auch nicht so heiß Conrad entspannte sich langsam während just stehen musste brachten Knechte für Conrad und Maike Schemel der König selbst schenkte ihnen die Becher voll und ließ sich dann alles erzählen schließlich nickte er nachdenklich der ihn mir von Cordoba hat meinen gescheiterten Kriegszug also ausgenützt um seine Macht auch online zu festigen nun das war zu erwarten wir dürfen nur nicht zulassen dass er einen noch größeren Vorteil aus dieser Tatsache zieht Conrad blickte ihn an das hieße einen neuen Kriegszug nach Spanien führen mit unsicheren Verbündeten Karl schüttelte lächelnd den Kopf ich werde einen Fehler den ich gemacht habe nicht wiederholen solange die Mauren die Feldschlacht meiden und sich nur in ihren befestigten Städten verteidigen ist ein größerer Kriegszug sinnlos wir werden daher erst einmal unsere Grenzen sichern der erste Schritt hierfür wurde bereits getan die Gascoigne haben sich mir unterworfen damit ist Aquitanien fest in unsere Hand der König trank einen Schluck Wein aber lasst uns doch von etwas anderem sprechen von eurer Flucht würde ich gerne noch mehr erfahren und auch wie es für Liebert von Reutte geht er ist verwundet worden aber es ist ihm gelungen die Dame Armen Gelder für sich zu gewinnen das ist wiederzugeben ist ein stolzer Preis für einen einfachen Edeling gewiss kurz aufflackern der Zaun färbte die Stimme des Königs als verarmte er es seinem Gefolgsmann dass er ohne seine Erlaubnis die Witwe seines Halbbruders GE Licht hatte als Conrad und Maike ihm jedoch berichteten was sie in Spanien alles erlebt hatten verschlug der Unmut des Königs und er lachte einige Male scheint auf zuletzt schlug er Conrad fröhlich grinsend auf die Schulter ich wusste schon damals als ich dir im Wald mit heruntergelassenen Hosen begegnet bin und den toten Keiler zu deinen Füßen sah dass du ein Kerl bist der das Herz am rechten Fleck hat aber auch dein Weib ist etwas besonderes mit euch beiden habe ich noch etwas vor doch jetzt kommt mit das Essen wartet schon lange auf mich und ich habe Hunger damit fasste Karl die beiden um die Schulter und führte sie hinüber in die Halle Konrads Hoffnung sich in den Kämpfen gegen die Sachsen auszeichnen zu können erfüllte sich nicht in der König schickte ihn und seine Begleiter am nächsten Tag einfach weg er solle zum Birkenhof reiten sagte Karl und dort auf neue Anweisungen warten der Weg von Paderborn in den Hassgau war nicht weit verglichen mit der langen Reise von Spanien Sachsen Land und schon Balzer Conrad die Höhenzüge der Heimat vor sich die Eichen und Buchen des Waldes zeigten bereits ihr erstes helles Grün und er vernahm den Gesang der Vögel genauso durchdringend wie in jedem Frühjahr dennoch erschien es ihm wie ein ferner Traum dass er hier einst mit anderen Dorfjungen umher gestreift war und Franke und Sachse gespielt hatte mit forschenden Blick musterte er Maike und herauszufinden was sie angesichts des für sie fremdartigen Landes empfinden mochte gleichzeitig fragte er sich beunruhigt was seine Eltern zu dieser unverhofften Schwiegertochter sagen würden er wollte sie nicht aus ihrer Heimat weggeführt haben um in Zukunft in Streit mit Vater und Mutter leben zu müssen bei diesem Gedanken nahm sein Gesicht einer entschlossenen Ausdruck an er würde nicht dulden das Maike geschmäht wurde sie war genau die Frau die er brauchte und er konnte sich nicht vorstellen mit einer anderen ähnlich glücklich geworden zu sein sein Freund Phi Liebert mochte zwar die Schönere der beiden Freundinnen für sich gewonnen haben doch für diesen würde Armen Gelder niemals die Gefährten werden können die Maike für ihn war schon bald erreichten sie das Dorf es kam Conrad kleiner vor als früher obwohl ein paar neue Hütten erbaut worden waren auch das Haus seines Vaters sieben einst so riesig erschienen war wirkte im Vergleich zu Karlshalle in Paderborn oder Graf Roderich Burg wie eine Bauern Kate Conrad schämte sich für diese Empfindungen hatte sie aber vergessen als das Tor des Geschäfts geöffnet wurde und er seinen Vater erblickte der auf seinen Stock gestützt aus dem Haus rumpelte hinter ihm schlüpfte die Mutter heraus während ihr Mann noch überlegte werden dieser unerwartete Gast sein könnte breitete sie die Arme aus und eilte Conrad entgegen bracht ihr sie zog ihren Sohn aus dem Sattel und presste ihn an sich Arnulf vom Birkenhof kam näher und musterte Conrad ungläubig ist es tatsächlich beim Heiland welche Freude er wollte ihn ebenfalls umarmen stolperte dabei und wäre gestutzt wenn sein Sohn ihn nicht aufgefangen hätte unterdessen war auch Luther aufgetaucht er rieb sich über die Stirn und versuchte in dem jungen Mann mit dem energischen Gesicht seinen älteren Bruder zu erkennen doch auch Conrad konnte kaum glauben dass er Luther vor sich hatte sein Bruder war ein ganzes Stück in die Höhe geschossen und inzwischen sogar größer als er da bist du ja wieder versöhnen Spanien passte mir auch etwas mitgebracht Conrad umarmte ihn und klopfte ihm lachend auf die Schulter was sagst du zu diesen drei Stuten eine davon kannst du haben du brach ein Krieger reitet auf einem Hengst werde Lothar ab sein Vater aber erkannte den Wert der Tiere das sind doch Mauren Pferde die schneller laufen sollen als der Wind ihr das sind Sie die Mutter merkte dass das Gespräch zur Pferdezucht ab zu schweifen drohte und fasste Conrad an der Handkamera in du bist gewiss Hunger haben dann erst bemerkte sie Maike und blieb stehen du hast die anscheinend nicht nur Stuten von dem Feldzug mitgebracht das ist Maike mein Weib Conrad Stone Fall warnte seine Familie der vor sich abfällig über seine Frau zu äußern das hat der Hemmer aber auch nicht vor sie umarmte ihre Schwiegertochter nach kurzer Musterung und führte sie ins Haus die Männer ließ sie unbeachtet auf dem Hof stehen ihr Ehemann sei ihr nach und schüttelte den Kopf weit über aber kommt wir bekommen auch ohne die beiden etwas zu essen ich lasse auch ein Fass mit anstechen heute habe ich Durst und Lust von fremden Ländern und Heldentaten zu hören auf dem Weg ins Haus stieß Luther seinen Bruder an ist es nicht schön wieder daheim zu sein während Maike sich rasch ein lebte und ihre Schwiegermutter mit einigen Käserezepten überraschte fühlte sich Conrad so fremd im eigenen Elternhaus wie er sich dies nie hätte vorstellen können zwar arbeitete er kräftig mit doch im Grunde war überflüssig denn Luther war während seiner Abwesenheit mehr und mehr in seine Fußstapfen getreten und nun wollte der jüngere jene Aufgaben übernehmen die Conrad früher erledigt hatte als älterer hätte Conrad sich durchsetzen müssen doch ihm fehlte der Wille dazu Arnulf vom Birkenhof sei die Entwicklung zwischen seinen Söhnen bedauern aber ergriff nicht ein daher war es Maike die eines Abends als Conrad und sie am Waldrand saßen das aussprach was ihren Mann quälte du wartest auf den Befehl des Königs nicht war er sagte er werde die eine Botschaft schicken doch nun sind wir mehr als einen Monat hier und es ist noch immer nichts geschehen Conrad hob einige vom Vorjahr übrig gebliebene Eicheln auf und warf sie ziellos ins Gras wahrscheinlich hast du recht seit Karl diese Worte fallen gelassen hat erfüllt mich eine Unruhe dies mir unmöglich macht mich wieder in mein früheres Leben einzufinden dann will ich hoffen das der Befehl des Königs bald kommt auch wenn es mich traurig macht wenn du fortgehen musst was glaubst du wohl innerlich schicken wird Conrad legte den Arm um sie und zog sie an sich in der König ruft geht es fast immer in den Krieg doch noch mehr als darauf ihm zu folgen und Rom zu erwerben freut man sich auf die Heimkehr ein Kuss besiegelte seine Worte und für Augenblicke waren König und Krieg vergessen selbst als sich hastige Schritte näherten sahen die beiden nicht auf sie wurden sich erst bewusst dass sich jemand näherte als just außer Atem vor ihnen stehen blieb kommt schnell ein Bote des Königs gekommen und er will mit euch beiden sprechen mit uns beiden Maike und Conrad sahen sich verwundert an standen dann hastig auf und liefen Hand in Hand ins Dorf zurück just rannte neben ihnen her und schlüpfte zusammen mit Ihnen ins Haus um nichts zu verpassen der Bote saß auf dem Stuhl des Vaters in der Hand einen vollen Becher und vor sich ein gewaltiges Stück geräucherten Schinken während die gesamte Sippe einschließlich des gesinntes um ihn herum versammelt war Conrad spürte die Spannung im Raum so stark das sich ihm die Haare auf den Armen aufgerichteten mit einer angedeuteten Verbeugung wandte er sich an den fremden Gott zum Große du bringst Neuigkeiten für mich du bist Conrad vom Birkenhof der Bote überreichte ihm eine Schriftrolle mit den besten Empfehlungen seiner Majestät des Königs er sagt er will dich dorthin schicken wurde ihm am meisten nutzen bringst verblüfft nahm Conrad das Schreiben entgegen und erbrach das Siegel doch er vermochte kaum ein Wort zu entziffern auch Maike war nicht in der Lage in diesen Text zu deuten und just Künste versagten ebenfalls in das Schreiben war in Latein verfasst ich fürchte wir müssen den Priester holen Conrad weiß zuwider das zugeben zu müssen der Bote lachte hell auf das den guten Mann wo er ist denn ich vermag dir die Botschaft des Königs ebenso zu deuten er erteilte den Befehl innerhalb einer Woche aufzubrechen und ins Land der was Kronen zu ziehen Conrad traute seinen Ohren nicht wieder das aber ich wollte doch mit den Sachsen kämpfen mit dem Sachsen sagte König werden wir auch ohne dich fertig doch an dem Ort an denen er dich und deine Gemahlin schickt und den ihr kontrollieren sollt seid ihr für ihn mehr wert als das Aufgebot aus einem Dutzend down der König sagt du hättest dich mehrfach als Anführer einer kleinen Schar bewährt und er vertraut darauf das du deine Krieger auch weiterhin klug fühlen wirst aber ich habe keine Krieger stellte Conrad bestürzt richtig Maike gab immer einen Stopps trink erstmal für sie war klar dass Karl sie nicht alleine ziehen lassen würde ihr Blut strömte rascher durch die Adern siedelte ihre Heimat Wiedersehen nur die betrübten Gesichter der übrigen Familienmitglieder verhinderten das sie ihrer Freude laut Ausdruck gab Konrads Mutterhemmer weinte hemmungslos sein Vater kaute heftig auf den Lippen herum während Luther die Hand seines Bruders fasste als wollte festhalten eure Begleitmannschaft wartet in Ingelheim auf euch und unterwegs werden sich euch weitere Krieger anschließen der König hofft dass du mit der dir zugeteilten Truppe auskommen wirst vor der Bote fort und hat dabei so als bemerkte er die Fassungslosigkeit der Menschen um ihn herum nicht schließlich atmete Conrad tief ein und reichte ihm die Hand ich danke dir melde dem König das sich alles tun werde was in meiner Macht steht um seinen willen durchzusetzen doch jetzt lasst uns trinken und essen morgen Früh wird mein Vater dir dein Boden Geld reichen damit du sobald wie möglich zum König zurückkehren kannst das ist ein Wort darauf wollen wir trinken sein Vater hob den Becher doch er fragte sich im stillen und er sich freuen musste weil König Karl seinen Sohn mit einem so ehrenvollen Auftrag betraut hatte oder ob er seinen Kummer Conrad sobald wieder zu verlieren in Meta trinken sollte Daniel der Wächter von ASCII erhob sich von der Steinplatte auf der gesessen hatte und starrte angestrengt in die Ferne vor kurzem hatte er eine Reiterschar entdeckt die westwärts geritten und wieder hinter den Höhenzügen verschwunden war wäre ihr Ziel Lasker gewesen hätte sie sich schon in Sichtweite befinden müssen auch wenn die Reiter die andere Abzweigung genommen hätten müssten sie längst ein Stück der Straße erreicht haben dass er von seinem Platz aus einsehen konnte nun wurde er unruhig und fragte sich ob er Alarm schlagen oder noch ein wenig warten sollte die fremden Konten ja auch eine Rast eingelegt haben oder ihre Pferde an einem Bach trinken gerade als er sich widersetzen wollte hörte er Huf getraute sofort packte Daniel seinen Speer fester und spitzte die Lippen zu einem warnenden Pfiff als er jedoch den Weg hinab blickte beruhigte er sich denn es handelte sich nur um eine einzelne Frau da Daniel mit einer einsamen Reisenden jederzeit fertig zu werden glaubte unterblieb sein Pfiff er wunderte sich nur dass die Fremde in dieser Zeit allein zu reisen wagte Füllstreifen der Mauren war jede christliche Frau eine lohnende Beute und wenn sie nur dazu taugte Sklavendienste zu verrichten kurz darauf war die Reiterin nahe genug heran so dass er ihr Gesicht erkennen konnte nun riss es ihm von seinem Sitz Maike ihr traute er zu allein durch die Berge zu reiten grinsend fragte er sich was U Kinze ihrer Rückkehr sagen würde dafür könnte ihn den Ärger den Mai des Onkel spielte sich immer mehr so auf als sei er ein großer harter und alle anderen im Stamm seine Knechte da jedoch die Macht in die Von Pamplona hinter ihm stand wagte es niemand sich ihm zu widersetzen selbst damit schon dies so war der o.k. mehr als ein Jahrzehnt den Rang als Stammesführer streitig gemacht hatte gehorchte ihm mit Knirschen den Zähnen schläfst du da oder ist das Land zu friedlich das du mit offenen Augen träumen kannst Maike brachte Daniel darauf dass er sie eine Weile wortlos angestarrt hatte sie hielt die ausgezeichnete Stute auf der sie ritt direkt unterhalb seines Aussicht Felsensun und blickte spöttisch zu ihm auf Hallo malte hat es dir in Cordoba nicht gefallen wie ich gehört habe sollst du sehr schnell Witwe geworden sein jetzt suchst du wohl wieder zu Flucht in Alaska jetzt Daniel kletterte Ziele herab stützte sich gemütlich auf seinen Speer und war einem weiteren Gespräch nicht abgeneigt doch während er auf ihre Antwort wartete Zug Maike blitzschnell das Schwert dass sie hinten am Sattel hängen hatte und setzte ihm die Spitze an die Kehle ich würde dir raten ganz still zu sein das du den Mund und zu schreien stoße ich dich nieder das klang so ernst das deine geglaubte vorsichtig ließ er seinen Speer fallen und hob die Hände so ist es brav Maike lächelte und bedeutete ihm ein Stück beiseite zu treten dann hob sie die linke Hand obwohl sie dabei die Zügel kurz losließ blieb die Stute wie ein Standbild stehen Daniel fielen einige Möglichkeiten ein wir sich zur Wehr setzen könnte aber jeder davon hatte einen entscheidenden Nachteil vor ihm stand Maike von ASCII Lietz und mit der war nicht zu spaßen erhörte dass sich weitere Pferde näherten und wunderte sich nicht den Reitertrupp zu sehen auf Dinner vorhin aufmerksam geworden war ich hätte das Dorf doch warnen sollen vor es ihm durch den Kopf während er die Reiter mit einer Mischung aus Angst und Wut musterte wie du siehst ist alles gut gegangen Conrad ausmalte Worten sprach der stolz über die geglückte Überrumpelung des Wächters Daniel wurde vor Wut und Scham hochrot als der Anführer der Reiter sich kurz zu der jungen Frau hinüberbeugte und sie auf die Wange küsste dann winkte er seinen Männern ihm zu folgen es waren mehr als 30 Reiter jedoch nicht alles Krieger es gehörte ein geistlicher zu der Gruppe sowie ein Junge der einen großräumigen Hengst drittwelcher eines Stammesführers würdig gewesen wäre und obwohl seine Beine nicht tiefer reichten als dessen Bauch der Junge grinste Daniel an und forderte ihn auf mitzukommen Überraschung des Wächters sprach er die was chronische Sprache beinahe akzentfrei just amüsierte sich über die Verwirrung des was Kronen war aber froh dass dieser anstandslos gehorchte dann hob seinen Spieß auf und schlug dann einen strammen Laufschritt ein um mit den Pferden mithalten zu können auch wirkte er weniger erschrocken als überrascht und erblickte immer wieder zu Maike hoch die zusammen mit Conrad an der Spitze ritt der Weg macht eine letzte Biegung und dann lag Alaska vor ihnen es war fast wie damals bei Graf Roderich die Reiterschar tauchte so überraschend vor dem Dorf auf das den Bewohnern keine Zeit blieb das Gattertor in der Umfriedung zu schließen während die Männer wie aufgescheucht Hühner umherrannten rafften die Weiber ihre Kinder an sich und verschwanden in den Häusern die Reiter hielten auf dem Dorfplatz an zogen die Schwerter und bildeten einen Kreis wären die Dorfbewohner rechtzeitig gewarnt worden hätten sie die Reiter hindern können ASCII Lietz zu betreten auch wäre ein entschlossener Anführer auch jetzt noch in der Lage gewesen seine Leute zusammen und gegen die Franken zu führen doch als einer seiner getreuen Rupien aus seinem Haus holte wirkte dieser völlig verwirrt entgeistert starrte er die fränkischen Reiter an die in ihren Schuppenpanzern und den geschwungenen Helmen bedrohlicher wirkten als einst Graf Roderich meinen dann sah er Maike vor sich die mit eisiger Miene auf ihn zu ritt aber das ist unmöglich wie du siehst Oheim bin ich auch diesmal zurückgekehrt Maike sprach so laut dass alle Dorfes hören konnten ihre Stimme vibriert dabei verhasst und für einen Moment sah so aus als würde sie erschwert hoch reißen und ihren Onkel niederschlagen Sie bezwang sich jedoch erinnerst du dich noch an den Tag an dem ein Vater wie ein erledigter Bär hierher gebracht wurde o.k. denkst du noch manchmal daran wie du ihn und ein Dutzend unserer tapfersten Männer an die Astoria verraten hast du hast mit dem Grenzgrafen Roderich ein Abkommen geschlossen in unseren Stamm zu unterstellen wenn er dich zu dessen Anführer macht erinnerst du dich auch wie du mich in die Arme Roderich gestoßen und ihm unnötigerweise gesagt hast wer ich bin schon da hattest du mich loswerden wollen und damals wie heute bin ich zurückgekehrt diesmal bin ich erschienen um Gericht über dich zu halten du Verräter du hast den Mann deiner Schwester deinen Anführer dem du die Treue geschworen hast Feinden ausgeliefert und mich deine Nichte seinem Leben fern der Heimat verurteilen wollen doch all deine Lügen und schlichen haben wir nichts genützt du bist am Ende ich übernehme nun die Herrschaft über den Stamm und werde Sie zu gegebener Zeit an meinen Sohn weitergeben du aber hast den Tod verdient da in unseren Adern durch meine Mutter das gleiche Blut fließt verzichte ich darauf dich hinrichten zu lassen stattdessen verbanne ich dich oh Kind für immer aus den Dörfern die zu ASCII Lietz gehören und den gesamten Gebiet unseres Stammes nimm dein Weib und einen Sohn mit und soviel von deinem Besitz wieder auf ein Pferd laden kannst komme mir nie wieder unter die Augen euch anderen aber sage ich das ich den Stammkönig Karl unterstellt habe und euch in seinem Namen führen werde wenn ihr glaubt das sei der falsche Weg sofern das sich der Grenzgraf Roderich von Asturien abgewandt hat und ebenfalls König Karl als seinen Herrn anerkennt Maike Worte schlugen wie ein Blitz ein ihre Leute kannten Roderich der sich stolz den letzten wie die Goten nannte und wussten wie tief seine Abneigung gegen die Franken gewesen war nun wurde ihnen klar dass König Karl nicht bereit war sich mit seinem gescheiterten Feldzug nach Spanien abzufinden die Macht des Franken reichte bereits jetzt wieder über die Pyrenäen und sein Einfluss war so stark das Graf Roderich auf Kaltseite umgeschwenkt war o.k. in spürte Todesfurcht sind alles Verleumdungen ich kann euch erklären wie es wirklich gewesen ist wie deine Lügen leid Gifte der eine der Frauen deren Sohn mit Ekel zusammengefallen war der Kreis um oh Kind schloss sich enger dieser sah die Wut in den Augen der anderen und wandte sich an jene Männer die er als seine Leibwache erwählt hatte tut auch was Statt einer Antwort zu deren Anführer sein Schwert eine Handspanne weit aus der Scheide stieß es wieder zurück und schüttelte den Kopf der Begriff Rupien dass niemand mehr einen Finger für ihn rühren würde eher loses Gesindel mit einer verächtlichen Geste kehrte er den anderen den Rücken zu und sah Maike an du wolltest mich verbannen stehst du noch dazu dazu bin ich bereit Maike ließ sich auch durch das Mohren einiger Stammesmitglieder nicht Bären die Kriege in ihrer Begleitung drängten die Leute mit ihren Pferden zurück und schufen Raum für Rupien dieser sah seine Nichte auf einmal nur wenige Schritte vor sich bemerkte er selbst zufriedenes Lächeln und spürte nicht als Hass wenn er im Dorf eines fremden Stammeszuflucht suchte würde er dort nur ein Bettler sein der sich glücklich schätzen musste wenn in der Häuptling eine Hufeland überließ auf der er seine Gerste sehen konnte seine Nichte aber würde all das erhalten was er sich Zeit seines Lebens gewünscht hatte Macht ansehen und das Anrecht selbst vor einen Königvikar zu treten in O Pins Ohren gelte es mit einem Mal und er spürte den harten Schlag seines Herzens im Kopf wieder heilen nach schrie alles in ihm das würde er nicht zulassen dickes Balg sollte ihm nicht all das nehmen wofür er sein Leben lang gekämpft hatte er spürte wie sein linker Arm heiß wurde als stünde er in Flammen und mit einem Mal tanzten Schatten vor seinen Augen auch schienen seine Beine unter ihm nachzugeben wollte das Schicksal ihn zu alledem noch verhöhnen indem es ihn in die Knie brechen ließ und dem sportaller was Kronen preisgab das durfte nicht sein er musste verhindern dass dickes Balg über ihn triumphierte er sammelte seine letzten Kräfte trat hinter Maike und riss sein Schwert heraus du wirst niemals über unseren Stamm herrschen erholte zum Schlag aus Daniel hatte Maike Oheim nicht aus den Augen gelassen Rupien zuschlagen konnte stieß er ihm seinen schwer in den Leib gleichzeitig vor Konrads Wert herab und trennte Mai des Oheim den Kopf vom Rumpf der Tote schlug wie ansah Korn auf den Boden sein Kopf aber heute ein Stück weiter und blieb vor den Füßen seiner wie er Staat dar stehenden Frau liegen so hätte es nicht enden müssen weites grau gewordenes Gesicht verriet dass sie jetzt Erstbegriff wie knapp sie dem Tode entronnen war mit einem erleichterten Lächeln sah sie Konrad und Daniel an beinahe hätte mein Onkel mich getötet ist das dein Mann fragte Daniel und beäugte Konrad neugierig ihr ein tapferer Krieger in Daniels Stimme schwang Anerkennung mit und auch die Bereitschaft sich einem solchen Anführer zu unterstellen andere Krieger bekundeten ebenfalls ihre Hochachtung dabei drängten sie sich so nahe an ihn heran dass die übrigen Franken nervös worden Konrad befahl seinen Leuten mit einer Handbewegung die Schwerter weg zu stecken und reichte seine Waffe just einige die Klinge von dem Blut dieses Vertreters malte wollte ihn wegen der Verwandtschaft am Leben lassen doch der Mann hat den Tod gesucht er hat als Hund gelebt und ist als solcher gestorben Daniel versetzte U Kinds Leichnam eintritt andere wollten sie nachmachen doch Maike hob die Hand halt er war der Bruder meiner Mutter betreibt Ihnen wie es sich gehört für morgen will ich die ältesten des Stammes in mein Haus einladen damit mein Mann und ich uns mit Ihnen beraten können bei diesen Worten atmeten die Dörfler auf damit hatte Maike Ihnen bewiesen dass ihre Meinung auch in Zukunft etwas galt drei Männer packten U Kinds Rumpf und schleift nie nach draußen ein Junge klemmte sich den Kopf unter den Arm und folgte ihnen ebenso wie der Priester den Maike und Konrad mitgebracht hatten ob Kinds Frau Etienne machte zuerst Anstalten der Gruppe zu folgen kehrte dann aber um und blieb vor Maike stehen ich will mit meinem Sohn zu meinen Verwandten nach nach Faro gehen ich halte euch nicht auf Maike fühlte wenig Mitleid mit Iran geheirateten Tante sie wusste nicht ob diese in U Kindsfahrrad eingeweiht gewesen war aber die Frau mit ihrem übersteigerten Ehrgeiz war in jedem Fall mitschuldig an seinen schlimmen Taten gewesen ihr selbst hat die Tante keinerlei Liebe entgegengebracht sondern sie je nach Laune als Hindernis oder als Mittel zum Zweck für den Aufstieg des eigenen Sohnes angesehen daran erinnerten sich nun auch die anderen Dörfler sie kamen auf Maike zu und ergriffen ihre Hand oder wenigstens ihr Kleid um sie willkommen zu heißen eine der alten Frauen deren Sohn damals mit Maike Vater zusammen umgekommen war weinte ungehemmt jetzt kann mein Sohn endlich beruhigt vor seinen himmlischen Richter treten sein Tod ist gesühnt einer der stammesältesten legte der Frau die Hand um die Schultern nun werden auch die alten Gesetze wieder erfüllt dickes Blut wird unseren Stamm weiterführen Maike nickte versonnen ich hoffe das ich in weniger als sieben Monaten einen Sohn zur Welt bringen werde Konrad riss es herum zeigst du da sieht aus als würdest du Vater Daniel grinste breit stieß Konrad an und meinte dass diese Nachricht wurde einen Schluck Wein wert wäre wenn es welchen zu kaufen gibt soll es daran nicht scheitern Konrad hatte es kaum gesagt als die anderen zu lachen begann in O Pinskeller liegt genug Wein um die Bewohner von fünf davon betrunken zu machen wir sollten ihn trinken bevor die Männer aus die so raunt den anderen Orten kommen und mit feiern wollen der Sprecher lachte wie befreit auf der Schatten der seit I Chris tot auf dem Stamm geleistet hatte war endlich verflogen Konrad sah Maike an die mit Tränen in den Augen über das Dorf blickte und fühlte dass Sie glücklich war wieder zuhause zu sein und ihr erstes Kind hier zur Welt bringen zu können glücklich fragte er sie Maike nickte und wischte sich über die Augen ich bin glücklich und ich hoffe du bist es auch warum sollte ich es nicht sein du bist bei mir über das Kind müssen wir aber noch sprechen wenn es ein Junge wird werden wir ihm die Kellnerinnen nach meinen Vater wird es ein Mädchen so soll es den Namen meiner Mutter tragen Konrad sah für den Augenblick so verdattert rein dass die Umstehenden zu Freaks begannen so ist sie unsere Maike von Lasker daran wirst du dich gewöhnen müssen Maike lachte übermütig das hat er schon längst Konrad schwankte ob er sie dafür am Abend übers Knie legen oder doch besser küssen sollte aber er wurde nicht zum ersten Mal von ihr überrumpelt denn sie lächelte.

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