Freitag, 19. Januar 2018

Malu Dreyer wird neuer SPD-Bundeskanzler Author Dr. D. Selzer-McKenzie Youtube https://youtu.be/Qnvp9we4vmE Ich sage Ihnen heute am 19. Januar 2018, noch in diesem Jahr wird die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer deutsche Bundeskanzlerin. Warten wir's ab, ich werde Recht behalten. An diesem Wochenende wir ja der SPD Parteitag entscheiden, ob man überhaupt in Koalitionsgespräche mit der CDU/CSU geht. Ich halte das für politischen Selbstmord, denn die SPD hat bei der letzten Wahl fast 10 % verloren, weil sie eben zusammen mit der CDU/CSU in der letzten großen Koalition so gut wie nichts aber auch gar nichts zu Stande gebracht hat, und jetzt soll das so weitergehen. Am Wahlabend hat die SPD verkündet, sie werde auf keinen Fall in eine neue Koalition gehen, sondern in die Opposition. Das hat der Wähler honoriert und festgestellt, dass die SPD auch selbstkritisch ist. Nun heißt es auf einmal, man will doch eine neue große Koalition bilden, und das ist eine ganz große Enttäuschung für alle SPD Wähler. Man kann also nur hoffen, dass der Parteitag am Wochenende diese Koalitionsverhandlungen generell ablehnt. Selbst wenn der Parteitag es billigen würde, dann muss nach den Verhandlungen nochmals eine Mitgliederbefragung stattfinden, und die wird garantiert eine solche kaputte Koalition nicht befürworten. Es ist also schon klar, es wird keine Koalition zwischen CDU und CSU und SPD geben. D.h. also, auch der derzeitige Vorsitzende der SPD, Schulz, wird seinen Hut nehmen müssen, und das ist auch gut so, er war von Anfang an für diesen Posten des SPD-Vorsitzenden und auch nicht für eine Kanzlerschaft geeignet. Ich bin selbst jahrelang Mitglied der CDU/CSU, und weiß wie es dort innerhalb der Partei zugeht, wenn es um Schuldzuweisungen geht. Und die SPD täte gut daran, wenn sie hier klare Kante zeigen würde, und die gesamte Führungsschicht erneuern würde. Infrage käme da lediglich die Frau Dreyer, der Herr Scholz aus Hamburg und der Herr Gabriel aus Niedersachsen, aber ich bin sicher wenn es hier zum Show-down kommt, dann wird die Frau Dreyer das Rennen machen. Und es wäre für die SPD auch sehr gut, wenn Sie eine nicht verschlissene Person wie Dreyer zur Kanzlerkandidatin machen würde, damit es nicht so wieder passiert wie vor sechs Jahren. Damals hatte in Nordrhein-Westfalen die dortige Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die Wahl gewonnen, wurde schon als neue Kanzlerkandidatin der SPD gefeiert, hat sich aber dann selbst in Nordrhein-Westfalen abgewirtschaftet, und heute spricht niemand mehr von der Frau. Man sollte es diesmal anders machen, die Frau Dreyer scheint mir als Bundeskanzler geeignet und vor allen Dingen frisch und ohne Vergangenheit zu sein. Aber dazu wären erstmal Bundestagswahlen Neuwahlen erforderlich, und ich bin sicher, dass diese große Koalitionsverhandlungen scheitern werden, und es wird zu einer neuen Bundestagswahl kommen. Und da ist der Knackpunkt, dass die SPD ihre verlorenen Wähler wieder zurück holen kann, weil die SPD ihr Versprechen quasi gehalten hat, keine große Koalition und mit neuen Führungskräften antritt. Bei Neuwahlen bin ich mir sicher, der große Gewinner wird die SPD sein, wenn die SPD mit einer neuen Führung wie Marlon Dreyer antritt, dann bin ich mir sicher, dass die SPD auf etwa 27 % der Stimmen kommen könnte. Und da ich auch bei Neuwahlen die FDP im Aufwind siehe, könnte es ebenso sein, dass es nach der Wahl eine Koalition unter der Kanzlerschaft der SPD und deren Kanzlerin Dreyer und der FDP kommen könnte. Das wäre ein sehr guter Neuanfang für die Bundesrepublik Deutschland, denn auch als CDU CSU Mitglied muss ich leider sagen, die Merkel Regierung hat total abgewirtschaftet. Vielleicht haben Sie ja gestern beim ZDF diese politische Diskussion gesehen mit dem Vorsitzenden der Jusos, der ja selbst im Namen seiner Jusos von einem Neuanfang und auf keinen Fall einer großen Koalition spricht. Der Mann hat völlig recht und auch beste Argumente vorgebracht. Sehen Sie nur das Jahr 1980, damals regierte als Kanzler Helmut Schmidt, der mit den damaligen Jusos auch ganz erhebliche Probleme gehabt hat. Der damalige Juso Vorsitzende war Gerhard Schröder, der auch immer eine Veränderung angemahnt hat, und der dann 18 Jahre später selbst zum Bundeskanzler wurde. Die Jusos haben sie eben mal wieder recht gehabt, und ich fordere die Jusos auf, als Jugendorganisation der SPD geht ganz entschieden darauf zu drängen, dass es keine große Koalition mit dieser heruntergewirtschafteten CDU gibt, sondern dass es Neuwahlen gibt, die dann zur Kanzlerschaft der SPD führen würden. Warum die derzeitige Führungsriege wie Schulz und Nahles das nicht selber begreifen wollen, liegt einzig und allein daran, dass sie ihre Posten, ihre gut dotierten Posten retten wollen. Aber das kann es nicht sein, wir brauchen in Deutschland dringend einen Neuanfang, ein weiter so geht nicht mehr, und ein Neuanfang ist derzeit meines Erachtens nur durch eine Kanzlerschaft der SPD in Koalition mit der FDP möglich. Es kommen auf Deutschland ganz enorme Probleme zu, die meines Erachtens auch die SPD neben der CDU noch nicht begriffen haben. Ich sage ganz offen, ich würde die Jusos auffordern, auch von ihrer Parteiführung zu fordern, dass die Zeitarbeit in Deutschland generell abgeschafft wird, dass es eine Bürgerversicherung gibt, dass die Altersversorgung so geregelt wird, dass jeder Bürger ein monatliches Festentgelt von etwa 1200 € erhält, und diese ganze altmodische Rentenversicherung abgeschafft wird. Aber das wird leider auch mit den Jusos nicht möglich sein, die Jusos trauen sich auch nicht mal richtig gegen die Partei auf zu mucken, so auf zu mucken, wie es Gerhard Schröder 1980 gemacht hat. Wir werden auch in Deutschland im Jahre etwa 2030 ganz erhebliche Probleme bekommen mit den Arbeitsplätzen. Es ist so gut wie sicher, durch die Digitalisierung werden ganz Europa etwa 50 % der Arbeitsplätze vernichtet bzw. fallen weg. Es ist völliger Quatsch zu behaupten, da wo Arbeitsplätze vernichtet werden entstünden auch wieder neue Arbeitsplätze. Diese Regelung wird es in Zukunft nicht mehr geben. Und auch die SPD sollte hinsichtlich der Flüchtlingskrise etwas vernünftiger sein, und deshalb es unterlassen, hier ein Millionenheer von Einwanderern zuzulassen. Ich sagte es bereits, und da es sich die Wissenschaft einig, dass bis 2030 etwa 50 % der Arbeitsplätze verloren gehen, und dann haben wir in Deutschland genügend eigene Probleme und können nicht noch ein Millionenheer von Migranten mit durchfüttern. Leider ist es so, man beruft sich immer auf die derzeitig hervorragend wirtschaftlichen Daten. Aber das wird so nicht weitergehen, die Wirtschaft in Deutschland und in Europa wird zurückgehen, weil immer mehr neue Aufstiegsländer in Asien und Afrika zu Konkurrenten werden, und die herrlichen Zeiten der deutschen Wirtschaft könnten sehr schnell vorbei sein. Man müsste erwarten, dass die Politik jetzt endlich nach dem Debakel der Merkel Regierung vernünftig wird und für die Zukunft handelt. Und handeln für die Zukunft Deutschlands heißt in diesem Falle, keine weitere Zuwanderung mehr, statt Rentenversicherung ein monatlicher Festbetrag, Abschaffung von Zeitarbeitsverträgen usw. wenn jetzt nicht endlich etwas geschieht, dann ist das Kind in den Brunnen gefallen, und Deutschland könnte in etwa 20 Jahren dahinsiechen. Als einziges der Alternative für die Zukunft sehe ich derzeit nur eine Bundeskanzlerin Dreyer, die sicherlich die Probleme versuchen würde anzufassen. Sollte es wieder eine Koalition zwischen der abgewirtschafteten CDU/CSU und dieser altmodischen SPD geben, dann könnte der Untergang Deutschlands, zumindest der wirtschaftliche Untergang, besiegelt sein. Deshalb: keine große Koalition, Neuwahlen und dann werden wir sehen, dass die SPD diesmal mit einer neuen Führung den Bundeskanzler stellen kann.

Malu Dreyer wird neuer SPD-Bundeskanzler
Author Dr. D. Selzer-McKenzie
Youtube   https://youtu.be/Qnvp9we4vmE

Ich sage Ihnen heute am 19. Januar 2018, noch in diesem Jahr wird die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer deutsche Bundeskanzlerin. Warten wir's ab, ich werde Recht behalten.
An diesem Wochenende wir ja der SPD Parteitag entscheiden, ob man überhaupt in Koalitionsgespräche mit der CDU/CSU geht. Ich halte das für politischen Selbstmord, denn die SPD hat bei der letzten Wahl fast 10 % verloren, weil sie eben zusammen mit der CDU/CSU in der letzten großen Koalition so gut wie nichts aber auch gar nichts zu Stande gebracht hat, und jetzt soll das so weitergehen. Am Wahlabend hat die SPD verkündet, sie werde auf keinen Fall in eine neue Koalition gehen, sondern in die Opposition. Das hat der Wähler honoriert und festgestellt, dass die SPD auch selbstkritisch ist. Nun heißt es auf einmal, man will doch eine neue große Koalition bilden, und das ist eine ganz große Enttäuschung für alle SPD Wähler. Man kann also nur hoffen, dass der Parteitag am Wochenende diese Koalitionsverhandlungen generell ablehnt. Selbst wenn der Parteitag es billigen würde, dann muss nach den Verhandlungen nochmals eine Mitgliederbefragung stattfinden, und die wird garantiert eine solche kaputte Koalition nicht befürworten. Es ist also schon klar, es wird keine Koalition zwischen CDU und CSU und SPD geben. D.h. also, auch der derzeitige Vorsitzende der SPD, Schulz, wird seinen Hut nehmen müssen, und das ist auch gut so, er war von Anfang an für diesen Posten des SPD-Vorsitzenden und auch nicht für eine Kanzlerschaft geeignet.
Ich bin selbst jahrelang Mitglied der CDU/CSU, und weiß wie es dort innerhalb der Partei zugeht, wenn es um Schuldzuweisungen geht. Und die SPD täte gut daran, wenn sie hier klare Kante zeigen würde, und die gesamte Führungsschicht erneuern würde. Infrage käme da lediglich die Frau Dreyer, der Herr Scholz aus Hamburg und der Herr Gabriel aus Niedersachsen, aber ich bin sicher wenn es hier zum Show-down kommt, dann wird die Frau Dreyer das Rennen machen. Und es wäre für die SPD auch sehr gut, wenn Sie eine nicht verschlissene Person wie Dreyer zur Kanzlerkandidatin machen würde, damit es nicht so wieder passiert wie vor sechs Jahren. Damals hatte in Nordrhein-Westfalen die dortige Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die Wahl gewonnen, wurde schon als neue Kanzlerkandidatin der SPD gefeiert, hat sich aber dann selbst in Nordrhein-Westfalen abgewirtschaftet, und heute spricht niemand mehr von der Frau. Man sollte es diesmal anders machen, die Frau Dreyer scheint mir als Bundeskanzler geeignet und vor allen Dingen frisch und ohne Vergangenheit zu sein.
Aber dazu wären erstmal Bundestagswahlen Neuwahlen erforderlich, und ich bin sicher, dass diese große Koalitionsverhandlungen scheitern werden, und es wird zu einer neuen Bundestagswahl kommen. Und da ist der Knackpunkt, dass die SPD ihre verlorenen Wähler wieder zurück holen kann, weil die SPD ihr Versprechen quasi gehalten hat, keine große Koalition und mit neuen Führungskräften antritt. Bei Neuwahlen bin ich mir sicher, der große Gewinner wird die SPD sein, wenn die SPD mit einer neuen Führung wie Marlon Dreyer antritt, dann bin ich mir sicher, dass die SPD auf etwa 27 % der Stimmen kommen könnte. Und da ich auch bei Neuwahlen die FDP im Aufwind siehe, könnte es ebenso sein, dass es nach der Wahl eine Koalition unter der Kanzlerschaft der SPD und deren Kanzlerin Dreyer und der FDP kommen könnte. Das wäre ein sehr guter Neuanfang für die Bundesrepublik Deutschland, denn auch als CDU CSU Mitglied muss ich leider sagen, die Merkel Regierung hat total abgewirtschaftet.
Vielleicht haben Sie ja gestern beim ZDF diese politische Diskussion gesehen mit dem Vorsitzenden der Jusos, der ja selbst im Namen seiner Jusos von einem Neuanfang und auf keinen Fall einer großen Koalition spricht. Der Mann hat völlig recht und auch beste Argumente vorgebracht. Sehen Sie nur das Jahr 1980, damals regierte als Kanzler Helmut Schmidt, der mit den damaligen Jusos auch ganz erhebliche Probleme gehabt hat. Der damalige Juso Vorsitzende war Gerhard Schröder, der auch immer eine Veränderung angemahnt hat, und der dann 18 Jahre später selbst zum Bundeskanzler wurde. Die Jusos haben sie eben mal wieder recht gehabt, und ich fordere die Jusos auf, als Jugendorganisation der SPD geht ganz entschieden darauf zu drängen, dass es keine große Koalition mit dieser heruntergewirtschafteten CDU gibt, sondern dass es Neuwahlen gibt, die dann zur Kanzlerschaft der SPD führen würden.
Warum die derzeitige Führungsriege wie Schulz und Nahles das nicht selber begreifen wollen, liegt einzig und allein daran, dass sie ihre Posten, ihre gut dotierten Posten retten wollen. Aber das kann es nicht sein, wir brauchen in Deutschland dringend einen Neuanfang, ein weiter so geht nicht mehr, und ein Neuanfang ist derzeit meines Erachtens nur durch eine Kanzlerschaft der SPD in Koalition mit der FDP möglich.
Es kommen auf Deutschland ganz enorme Probleme zu, die meines Erachtens auch die SPD neben der CDU noch nicht begriffen haben. Ich sage ganz offen, ich würde die Jusos auffordern, auch von ihrer Parteiführung zu fordern, dass die Zeitarbeit in Deutschland generell abgeschafft wird, dass es eine Bürgerversicherung gibt, dass die Altersversorgung so geregelt wird, dass jeder Bürger ein monatliches Festentgelt von etwa 1200 € erhält, und diese ganze altmodische Rentenversicherung abgeschafft wird. Aber das wird leider auch mit den Jusos nicht möglich sein, die Jusos trauen sich auch nicht mal richtig gegen die Partei auf zu mucken, so auf zu mucken, wie es Gerhard Schröder 1980 gemacht hat. Wir werden auch in Deutschland im Jahre etwa 2030 ganz erhebliche Probleme bekommen mit den Arbeitsplätzen. Es ist so gut wie sicher, durch die Digitalisierung werden ganz Europa etwa 50 % der Arbeitsplätze vernichtet bzw. fallen weg. Es ist völliger Quatsch zu behaupten, da wo Arbeitsplätze vernichtet werden entstünden auch wieder neue Arbeitsplätze. Diese Regelung wird es in Zukunft nicht mehr geben. Und auch die SPD sollte hinsichtlich der Flüchtlingskrise etwas vernünftiger sein, und deshalb es unterlassen, hier ein Millionenheer von Einwanderern zuzulassen. Ich sagte es bereits, und da es sich die Wissenschaft einig, dass bis 2030 etwa 50 % der Arbeitsplätze verloren gehen, und dann haben wir in Deutschland genügend eigene Probleme und können nicht noch ein Millionenheer von Migranten mit durchfüttern. Leider ist es so, man beruft sich immer auf die derzeitig hervorragend wirtschaftlichen Daten. Aber das wird so nicht weitergehen, die Wirtschaft in Deutschland und in Europa wird zurückgehen, weil immer mehr neue Aufstiegsländer in Asien und Afrika zu Konkurrenten werden, und die herrlichen Zeiten der deutschen Wirtschaft könnten sehr schnell vorbei sein.
Man müsste erwarten, dass die Politik jetzt endlich nach dem Debakel der Merkel Regierung vernünftig wird und für die Zukunft handelt. Und handeln für die Zukunft Deutschlands heißt in diesem Falle, keine weitere Zuwanderung mehr, statt Rentenversicherung ein monatlicher Festbetrag, Abschaffung von Zeitarbeitsverträgen usw. wenn jetzt nicht endlich etwas geschieht, dann ist das Kind in den Brunnen gefallen, und Deutschland könnte in etwa 20 Jahren dahinsiechen.
Als einziges der Alternative für die Zukunft sehe ich derzeit nur eine Bundeskanzlerin Dreyer, die sicherlich die Probleme versuchen würde anzufassen. Sollte es wieder eine Koalition zwischen der abgewirtschafteten CDU/CSU und dieser altmodischen SPD geben, dann könnte der Untergang Deutschlands, zumindest der wirtschaftliche Untergang, besiegelt sein.
Deshalb: keine große Koalition, Neuwahlen und dann werden wir sehen, dass die SPD diesmal mit einer neuen Führung den Bundeskanzler stellen kann.



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