BlackJack Elektronischer Card Counter Electronic SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=FgZV5bdPC8Q
Wir haben den neuen elektronischen BlackJack Card Counter entwickelt, in einer Form, in der er fast unsichtbar in der Jackentaasche getragen warden kann. Sehen Sie sich hierzu das Video an.
Der elektronische Card Counter hat oben eine Mini-Camera, mit dem er auf dem Kartentisch sämtliche Karten ausliesst und angibt, ob nunmehr gezogen oder stand werden soll.
In dem Elektronischen Card Counter befindet sich eine 16 GB Speichereinheit, auf der die Software auch aufgespielt ist und der Card Counter kann sogar per USB-Anschluss als Videogerät benutzt werden.
Tests, und hierzu sehen Sie sich bitte die verschiedneen Videos an, haben ergeben, dass der SelMcKenzie leketronische BlackJack Card Counter äusserst zuverlässig arbeit und exakt genau die Karten zählt und berechnet, ob stand gegangen oder gezogen werden soll.
Wie funktioniert das Kartenzählen?
Der Kartenzähler muss sich nicht jede einzelne Karte merken, die
gespielt wurde. Das wäre eher eine Glanzleistung des menschlichen
Erinnerungsvermögens. Beim Kartenzählen gibt es viele unterschiedliche
Varianten. Die populärste und einfachste Methode ist das "High-low-
Zählen". Dabei erhält jede Karte einen positiven, negativen oder
neutralen Wert:
2, 3, 4, 5, 6 = +1
7, 8, 9 = 0
10, B, D, K, A = -1
Der Spieler merkt sich den Wert der Karte und addiert oder subtrahiert
den Wert jeder Karte, die neu gespielt wird. Ist der Wert deutlich
positiv, so erhöht der Spieler seinen Einsatz. Dieser Wert bestimmt
auch, wie jede Runde gespielt wird. Ist ein Wert zum Beispiel im hohen
positiven Bereich, so wird nach Möglichkeit eine Bilderkarte
ausgespielt und zu einer vorsichtigen Strategie gewechselt .
Ist das Kartenzählen illegal?
Nein. Ein Kartenzähler verwendet nur die Informationen, die Jedem am
Tisch zugänglich sind. Es gilt somit nicht als Falschspiel. Hat ein
Casinobetreiber den Verdacht, dass ein Spieler die Karten zählt, so
wird er in der Regel gebeten ein anderes Spiel zu spielen oder das
Casino zu verlassen.
Gibt es noch andere Glückspiele, in denen der Spieler gewinnen kann?
Nein. Die Wahrscheinlichkeitstheorie wurde von Mathematikern
entwickelt, die Glückspiele untersucht haben. Casinos und ihre
Buchhalter verwenden die Wahrscheinlichkeitstheorie, um die Spiele so
zu gestalten, dass sie immer leicht im Vorteil gegenüber dem Spieler
bleiben.
Ohne diesen Vorteil würde es keine Casinos geben. Gelegentlich kommt
es zwar vor, dass einem Casino ein Fehler unterläuft, wenn es die
Regeln verändert. Verschiebt sich der mathematische Vorteil zugunsten
der Spieler und kommt es zu erhöhten Auszahlungen, dann wird das
Casino die Regeln wieder ändern.
Wie schwierig ist das Kartenzählen?
Das eigentliche Zählen ist einfach. Der Spieler muss sich nur merken,
wie viele hohe oder niedrige Karten nicht mehr im Stapel sind. Geld
mit der Methode zu verdienen, ist aber eine ganz andere Sache. Auch
wenn ein Spieler perfekt spielt und die optimalen Einsätze bringt, ist
der Vorteil dennoch so gering, dass immer noch die Möglichkeit
besteht, alles zu verlieren.
Um eine realistische Chance auf hohe Gewinne zu haben , müsste ein
Spieler hunderte Stunden spielen und sehr hohe Summen einsetzen. Die
Chance, über die gesamte Spielzeit Gewinn zu machen, variiert zudem
mit der Anzahl der Kartenstapel, den Hausregeln und der Häufigkeit,
mit der die Karten wieder gemischt werden. Zudem besteht immer das
Risiko, entdeckt zu werden. Es ist schier unmöglich, ein optimales
Spiel zu spielen und dabei gleichzeitig nicht in Verdacht zu geraten.
Es ist mittlerweile so komplex, mit der Kartenzähl-Methode Geld zu
verdienen, dass die Casinos meist mehr Geld an den unerfahrenen
Kartenzählern verdienen, als an denen, die einfach nur Blackjack
spielen.
Wie viel Geld hat das MIT-Team eingesackt?
Zu den besten Zeiten spielten fast 120 Teams in Las Vegs. Es ist somit
schwer, einen exakten Wert anzugeben. Das Geld wurde vielfach
aufgeteilt und ein großer Teil ging an dubiose Hintermänner. Viele
Teams lösten sich auch wieder auf, nachdem sie bei einer Pechsträhne
alles verloren hatten.
Die Summe, die jeder einzelne Spieler verdiente, hängt damit zusammen,
wie lange er im Team war. Andy Bloch schätzt, dass die Mitglieder in
seinem Team jeweils rund eine Million Dollar in ihren erfolgreichsten
Jahren machten.
Mit diesem SelMcKenzie Card Counter kann während eines Black-Jack-
Spiels die jeweils aktuelle Gewinnchance und die dafür notwendige
Strategie berechnet werden. Die dazu verwendeten Formeln
berücksichtigen die verbrauchten Karten.
Solche wahrscheinlichkeitstheoretischen Berechnungen basieren darauf,
dass beim Black Jack im Allgemeinen mehrere Spiele hintereinander
gespielt werden, wobei die in vorangegangenen Spielen verbrauchten
Karten nicht mehr verwendet werden, so dass sich die Spielchancen
laufend geringfügig ändern. Meist wird mit 6x52 Karten gespielt und
zwar so lange, bis eine eigens dafür vorgesehene und dazu in den
Kartenstapel eingelegte "Endkarte" erscheint. Zählt man nun während
des Spiels ständig die verbrauchten Karten mit ("card counting"), kann
man auf Basis der aktuellen Wahrscheinlichkeiten für die diversen
Kartenwerte seine Spielstrategie optimieren.
Um für eine bestimmte Spielsituation die optimale Strategie zu
berechnen, muss zunächst die Anzahl der zum Spiel verwendeten
Kartenblätter eingegeben werden: Durch Klicken auf den Button
"Decks:..." wird dabei die Anzahl jeweils um ein Deck, d.h. um ein
Kartenblatt mit 52 Karten, erhöht. Anschließend kann durch Klicken auf
die grünen Kartenwert-Buttons der vierten Zeile pro Klick jeweils eine
Karte des betreffenden Wertes aus dem Spiel entfernt werden (mit den
roten Buttons der zweiten Zeile sind Korrekturen möglich). Nach einer
ggf. vorgenommenen Modifikation der zu verwendenden Regelvariante in
Bezug auf das Teilen (Splitting), des Verhaltens der Bank bei einem
möglichen Black Jack und beim Wert 17 mit einem als 11 gezählten Ass
(Soft 17) wird schließlich mit dem Button "Start" die Berechnung
gestartet.
Ausgehend von den für die einzelnen Kartenwerte gültigen
Wahrscheinlichkeiten, wie sie der eingebenen Spielsituation
entsprechen, wird eine annährend optimale Strategie für das weitere
Spiel berechnet (zur Vereinfachung werden im Verlauf der Berechnung
keine weiteren Änderungen der Kartenwahrscheinlichkeiten mehr
berücksichtigt). Als Ergebnis werden abhängig von der ersten Karte der
Bank und jedem für den Spieler möglichen Blatt die dem Spieler
erlaubten Entscheidungen miteinander verglichen: Ziehen oder nicht,
doppeln oder nicht, teilen oder nicht. Außerdem werden die
Gewinnchancen berechnet.
Das Spiel
Die Regeln des Black Jack sind international nahezu einheitlich, die
nachstehende Beschreibung folgt dem Reglement der Casinos Austria,
dieses gilt auch in den meisten deutschen Casinos sowie in der
Spielbank von Monte Carlo.
Black Jack wird mit sechs Paketen französischer Spielkarten zu 52
Blatt, also 312 Karten, an einem etwa halbkreisförmigen Tisch
gespielt. An der geraden Seite sitzt der Croupier (Dealer,
Bankhalter), ihm gegenüber befinden sich die Plätze für bis zu sieben
Spieler (Pointeure).
Ziel des Spiels ist es, mit zwei oder mehr Karten näher an 21 Punkte
heranzukommen als der Croupier, ohne dabei den Wert von 21 Punkten zu
überschreiten.
Die Werte der einzelnen Karten [Bearbeiten]
* Asse zählen nach Belieben ein oder elf Punkte.
* Zweier bis Zehner zählen entsprechend ihren Augen zwei bis zehn
Punkte.
* Bildkarten (Buben, Damen, Könige) zählen zehn Punkte.
Spielablauf [Bearbeiten]
Vor Beginn eines Spieles platzieren die Spieler ihre Einsätze auf den
bezeichneten Feldern (Boxes) entsprechend den vom Casino festgesetzten
Limits.
In einer Box dürfen neben dem Boxeninhaber auch andere Spieler
mitsetzen; mitsetzende Spieler haben aber kein Mitspracherecht und
müssen die Entscheidungen des Boxeninhabers akzeptieren. Der Einsatz
der mitsetzenden Spieler darf nur so hoch sein, dass das vom Casino
festgelegte Limit pro Box nicht überschritten wird. Hat der Boxinhaber
bereits den maximal möglichen Einsatz getätigt, darf somit kein
Mitspieler mehr auf diese Box mitsetzen.
Sind die Einsätze getätigt, beginnt der Croupier die Karten zu teilen.
Jeder Spieler und der Croupier erhalten zuerst eine offene Karte,
danach erhält jeder Spieler - nicht aber der Croupier - eine zweite
offene Karte (vgl. Regel-Varianten).
Beginnend mit dem Spieler zur Linken des Croupiers kann nun jeder
Teilnehmer solange weitere Karten verlangen ("hit", "Karte" oder
"carte"), bis er glaubt, nahe genug an 21 Punkte herangekommen zu sein
und keine weitere Karte mehr wünscht ("stay", "Keine Karte" oder
"reste"). Wer jedoch mit seinen Karten den Wert 21 überschreitet
(bust), hat sich überkauft und verliert sofort; die Karten und der
Einsatz werden vom Croupier eingezogen.
Sind alle Spieler bedient, so zieht der Croupier seine zweite Karte.
Hat er 17 oder mehr Punkte, so muss er stehen bleiben, hat er 16 oder
weniger Punkte, so muss er eine weitere Karte ziehen ("Dealer must
stand on 17 and must draw to 16").
Dabei gilt folgende Regel: Der Croupier muss ein Ass stets mit elf
Punkten zählen, es sei denn, er würde auf diese Weise den Wert 21
überschreiten; nur dann zählt er das Ass mit einem Punkt. Hat der
Croupier z. B. ein Ass und eine Sechs, so muss er das Ass mit elf und
die Hand mit siebzehn Punkten bewerten und darf keine weitere Karte
ziehen ("Dealer stands on soft 17").
Wenn der Croupier 21 Punkte überschreitet, so haben alle noch im Spiel
verbleibenden Teilnehmer automatisch gewonnen. Sonst gewinnen nur jene
Spieler, deren Kartenwert näher an 21 Punkte heranreicht als der des
Croupiers.
Hat ein Spieler gleich viele Punkte wie der Croupier, so ist das Spiel
unentschieden (stand off, push, tie, égalité, en cartes), der Spieler
verliert nichts, er gewinnt aber auch nichts.
Gewinnt ein Spieler, so erhält er einen Gewinn in der Höhe seines
Einsatzes (1 : 1, even money); in den beiden folgenden Fällen werden
jedoch erhöhte Gewinne ausgeschüttet.
Siebener-Drilling [Bearbeiten]
Hat ein Spieler 21 Punkte bestehend aus drei Siebenern (Triple seven),
so gewinnt er sofort im Verhältnis 3 : 2, unabhängig von der Karte des
Croupiers. Das Spiel ist nach der Gewinnauszahlung für die betreffende
Box beendet. (Diese Regel ist außerhalb Österreichs unüblich;
allerdings hat es sich auch in Deutschland wie auch in der Schweiz
etabliert, dass der Gast in irgendeiner Form einen Bonus erhält.)
Black Jack [Bearbeiten]
Nach dem Siebener-Drilling ist Black Jack, eine Kombination von 21
Punkten bestehend aus den ersten beiden Karten, also Ass und Zehn,
bzw. Ass und Bild, das beste Resultat.
Hat ein Spieler einen Black Jack, nicht aber der Croupier, so erhält
der Spieler einen 3 : 2 Gewinn ausbezahlt ("Black Jack pays 3 to 2").
Hat der Croupier jedoch auch einen Black Jack, so ist das Spiel
unentschieden.
Hat der Croupier einen Black Jack, so verlieren alle noch im Spiel
befindlichen Teilnehmer, ausgenommen diejenigen, welche ebenfalls
einen Black Jack besitzen; insbesondere auch all diejenigen Spieler,
welche 21 Punkte in der Hand halten. (Hat ein Spieler einen Siebener-
Drilling, so hat er bereits seinen Gewinn erhalten und ist bereits aus
dem Spiel.)
Insurance (Versicherung gegen Black Jack) [Bearbeiten]
Hat der Croupier als erste Karte ein Ass, so können sich die Spieler
gegen einen Black Jack des Croupiers versichern, indem sie einen
entsprechenden Einsatz auf die Insurance line setzen. Zieht der
Croupier als zweite Karte eine Zehn oder eine Bildkarte, so hat er
einen Black Jack und die Versicherung wird im Verhältnis 2 : 1
ausbezahlt ("Insurance pays 2 to 1"). Hat der Croupier jedoch keinen
Black Jack, so wird die Versicherungsprämie eingezogen.
Hat ein Spieler einen Black Jack und der Croupier als erste Karte ein
Ass, so kann sich der Spieler einen 1 : 1-Gewinn auszahlen lassen und
das Spiel beenden. Dies entspricht gerade dem Abschluss einer
Versicherung, wobei der Spieler die Hälfte seines ursprünglichen
Einsatzes auf die Insurance line platziert.
Die Versicherung gegen einen Black Jack des Croupiers ist im Grunde
eine Nebenwette, der Bankvorteil beträgt bei der Insurance ca. 1/13 =
7,692 %.
Split (Teilen) [Bearbeiten]
Ein Spieler kann seine Hand teilen (split), wenn die ersten beiden
Karten gleichwertig sind (z. B. zwei Sechser oder Bube und Dame); er
spielt dann mit "geteilter Hand" mit zwei getrennten Einsätzen weiter,
wobei mehrfaches Teilen (resplit) möglich ist (in deutschen
Spielbanken ist das mehrfache Teilen i. d. R. nicht zulässig). Für
jede geteilte Hand ist ein weiterer Einsatz in der Höhe des
ursprünglichen Einsatzes zu leisten. Der Spieler erhält nun in jeder
geteilten Hand beliebig viele Karten.
Ausnahme: Teilt ein Spieler zwei Asse, so erhält er auf jedes Ass nur
mehr eine weitere Karte. Ist diese ein weiteres Ass, so ist ein
nochmaliges Teilen aber weiterhin möglich.
In einer geteilten Hand gilt die Kombination Ass und Bild bzw. Ass und
Zehn jedoch nicht als Black Jack, sondern als 21 Punkte, da die
Kartenkombination nicht mit den ersten beiden Karten erzielt wurde.
Double (Verdoppeln) [Bearbeiten]
Ein Spieler kann, nachdem er seine ersten beiden Karten erhalten hat,
seinen Einsatz verdoppeln (double). Der Wert der beiden Karten ist
dabei unerheblich (Double down on any two). Wenn ein Spieler
verdoppelt, so erhält er danach noch genau eine Karte zugeteilt.
Ein Verdoppeln nach dem Teilen ist möglich (Double down on split
pairs) (vgl. Regel-Varianten).
Ein mitsetzender Spieler in einer Box kann nur dann verdoppeln, wenn
auch der Boxeninhaber seinen Einsatz verdoppelt.
Bust [Bearbeiten]
In vielen Spielbanken kann ein Spieler vor Beginn der Kartenausgabe
darauf wetten, dass sich der Dealer in dieser Runde überkauft (Dealer
busts oder kurz Bust).
Sollte der Dealer 22 oder mehr Augen erhalten und sich somit
überkaufen, so wird diese Nebenwette im Verhältnis 5 : 2 ausbezahlt,
andernfalls wird der Einsatz auf diese Wette eingezogen. Der
Bankvorteil bei dieser Wettart beträgt 1,44 %.
Regel-Varianten [Bearbeiten]
Viele Casinos schränken die Wahlmöglichkeiten der Spieler ein. Die am
häufigsten anzutreffenden Abweichungen von den obigen Regeln sind:
* Verdoppeln: Das Verdoppeln ist nur dann gestattet, wenn die ersten
beiden Karten den Wert 9, 10 oder 11 aufweisen.
* Teilen: Mehrfaches Teilen ist möglich, in einer geteilten Hand darf
aber nicht verdoppelt werden.
Die Art der Kartenausgabe ist vielfach unterschiedlich, in den USA
erhält der Croupier in der Regel seine zweite Karte unmittelbar
nachdem alle Spieler ihre ersten beiden Karten erhalten haben - also
nicht erst, nachdem alle Spieler sich erklärt haben und bedient sind.
In diesem Fall wird die zweite Karte des Croupiers allerdings verdeckt
gegeben und erst dann umgedreht, wenn der letzte Spieler bedient ist.
Zeigt die erste Karte des Croupiers ein Ass oder eine Karte mit dem
Wert zehn, prüft dieser, ob er einen Black Jack hat - dieses Verfahren
hat für den Spieler den Vorteil, dass er bei einem Black Jack des
Dealers in jedem Fall nur den einfachen Einsatz verliert und nicht den
durch Teilen oder Verdoppeln erhöhten Einsatz. Dieser Unterschied ist
jedoch praktisch völlig unerheblich, da man als Spieler ohnedies nur
in wenigen Ausnahmefällen verdoppeln bzw. teilen sollte, falls der
Dealer als erste Karte ein Ass oder eine Karte vom Wert zehn besitzt.
Weiter gilt in einigen - vor allem amerikanischen - Casinos, die
Regel, dass der Dealer mit einer "soft 17" kauft, diese Regel ist für
den Spieler weniger günstig als die verbreitetere Regel "Dealer stands
on soft 17".
Analyse [Bearbeiten]
Betrachtet man die Regeln des Black Jack, so fällt auf den ersten
Blick eine Reihe von Asymmetrien auf, die den Spieler bevorzugen.
Die Vorteile des Spielers
* Gewinnt ein Spieler mit Black Jack, so gewinnt er im Verhältnis 3 :
2; gewinnt jedoch der Croupier mit Black Jack, so gewinnt er nur im
Verhältnis 1 : 1.
* Der Spieler ist frei in den Entscheidungen, ob er eine Karte
verlangen soll oder nicht, wie er ein Ass bewerten soll, und kann
diese abhängig vom Wert der ersten Karte des Croupiers treffen. Der
Croupier aber ist in seiner Spielweise an eine starre Regel gebunden.
* Der Spieler kann mit einem aussichtsreichen Blatt den Einsatz vor
einem Kauf verdoppeln und damit den Croupier zwingen, das Spiel zum
doppelten Betrag fortzusetzen.
* Der Spieler kann zwei gleichwertige Karten teilen und so
möglicherweise mit zwei Händen gegen den Croupier gewinnen.
Der Vorteil der Spielbank
Diesen Vorteilen steht natürlich ein - versteckter - Vorteil der
Spielbank gegenüber. Wenn ein Spieler 21 Punkte überschreitet, so
verliert er seinen Einsatz sofort. Wenn nun in demselben Spiel der
Croupier ebenfalls die 21 Punkte überschreitet, so bleibt das Spiel
für den Spieler verloren und gilt nicht als unentschieden, er erhält
ja seinen Einsatz nicht mehr zurück.
Aus dieser Ungleichheit resultiert der Bankvorteil (Erwartungswert der
Spielbank pro gesetztem Euro) beim Black Jack; dieser ist natürlich
von der gewählten Spielstrategie abhängig.
Wenn ein Spieler eine Runde mit einem Einsatz von 100 EURO beginnt und er
sich in jeder Situation im Sinne der Wahrscheinlichkeitsrechnung
optimal entscheidet, so steigert er - infolge der Möglichkeiten zu
teilen bzw. zu verdoppeln - seinen Einsatz im Mittel auf 111,67 EURO und
verliert im Mittel 0,53 EURO je Spiel. Der Bankvorteil beträgt daher
gerade 0,475 %, damit ist Black Jack das bei weitem am wenigsten
nachteilige Spiel, das in Spielbanken zu finden ist.
Zum Vergleich: Der Bankvorteil bei den einfachen Chancen des Roulette
beträgt 1,35 %, bei den mehrfachen Chancen 2,70 %.
Strategie [Bearbeiten]
Basic strategy [Bearbeiten]
Hält sich der Spieler an die folgenden - als Basic strategy bekannten
- Regeln, so minimiert er den Bankvorteil.
Die hier angegebene Strategie ist optimal bezüglich des obigen
Reglements. Regel-Abweichungen bedingen auch Änderungen der optimalen
Strategie.
Draw or stand [Bearbeiten]
Hard hands [Bearbeiten]
Als Hard hand bezeichnet man alle Kombinationen ohne Ass sowie eine
Hand mit einem Ass, wenn dieses mit einem Punkt gezählt wird, so ist
z. B. die Kombination A-5-7 eine Hard 13.
* Hält der Dealer ein Ass, 10, 9, 8 oder 7, so soll man bei einer Hard
16 kaufen und bei einer Hard 17 stehenbleiben.
* Hält der Dealer eine 6, 5 oder 4, so soll man bei einer Hard 11
kaufen aber bei einer Hard 12 oder höher stehenbleiben.
* Hält der Dealer eine 3 oder 2, so soll man bei einer Hard 12 kaufen
aber bei einer Hard 13 oder höher stehenbleiben.
Soft hands [Bearbeiten]
Eine Soft hand ist eine Hand mit einem Ass, das mit elf Punkten
bewertet wird, so kann z. B. eine Hand aus Ass und Sechs als 17 Punkte
gezählt werden.
* Bei einer Soft hand mit 19 oder mehr Punkten soll man niemals
kaufen.
* Mit einer Soft 18 bestehend aus drei oder mehr Karten soll man nur
dann kaufen, wenn der Dealer eine 9, 10 oder Ass hält.
* Mit einer Soft 17 bestehend aus drei oder mehr Karten soll man immer
kaufen.
Doubles [Bearbeiten]
Soft hand doubles [Bearbeiten]
* Eine Hand von A-2 (soft 13) soll nur gegen eine 6 verdoppelt werden,
in allen anderen Fällen soll der Spieler kaufen.
* Eine Hand von A-3 (soft 14) oder A-4 (soft 15) soll gegen eine 6
oder 5 verdoppelt werden, in allen anderen Fällen soll der Spieler
kaufen.
* Eine Hand von A-5 (soft 16) soll gegen eine 6, 5 oder 4 verdoppelt
werden, in allen anderen Fällen soll der Spieler kaufen.
* Eine Hand von A-6 (soft 17) soll gegen eine 6, 5, 4 oder 3
verdoppelt werden, in allen anderen Fällen soll der Spieler kaufen.
* Eine Hand von A-7 (soft 18) soll gegen eine 6, 5, 4 oder 3
verdoppelt werden; der Spieler soll gegen eine 2, 7 oder 8
stehenbleiben und gegen eine 9, 10 oder Ass kaufen.
* Mit einer Hand von A-8, A-9 oder A-10 (Black Jack) soll man niemals
verdoppeln, sondern stets stehenbleiben (siehe oben).
Für eine Hand mit zwei Assen (soft 12) siehe Splits.
Hard hand doubles [Bearbeiten]
* Eine Hard hand von 8 oder weniger Punkten soll man niemals
verdoppeln.
* Eine Hand von 9 Punkten (ohne Ass) bestehend aus zwei Karten soll
man nur dann verdoppeln, wenn der Dealer eine 6, 5, 4 oder 3 hält.
* Eine Hand von 10 oder 11 Punkten (ohne Ass) bestehend aus zwei
Karten soll man stets verdoppeln, ausgenommen der Dealer hält 10 oder
A.
* Eine Hard hand mit 12 oder mehr Punkten soll man niemals verdoppeln.
Splits [Bearbeiten]
* Zwei Asse soll man immer teilen, ausgenommen der Dealer hat ein Ass.
* Zweier, Dreier und Siebener soll man nur dann teilen, wenn der
Dealer eine 2, 3, 4, 5, 6 oder 7 hält.
* Zwei Vierer soll man nur dann teilen, wenn der Dealer eine 5 oder 6
hält.
* Fünfer und Zehner soll man niemals teilen.
* Zwei Sechser soll man nur dann teilen, wenn der Dealer eine 2, 3, 4,
5 oder 6 hält.
* Zwei Achter soll man immer teilen, ausgenommen der Dealer hat 10
oder Ass.
* Zwei Neuner soll man immer teilen, ausgenommen der Dealer hat eine
7, 10 oder Ass.
Insurance (Versicherung) [Bearbeiten]
Es ist nicht sinnvoll, sich gegen einen Black Jack des Croupiers zu
versichern bzw., falls der Croupier als erste Karte ein Ass hält, sich
einen Black Jack zum Verhältnis 1 : 1 auszahlen zu lassen.
Bust [Bearbeiten]
Die Nebenwette Bust auf das Verkaufen des Croupiers ist bei weitem
nachteiliger als das eigentliche Spiel, und somit ist es nicht
sinnvoll, diese Wette abzuschließen.
Kartenzählen [Bearbeiten]
Kartenschlitten
Früher war es üblich, dass die in einem Spiel benutzten Karten
beiseite gelegt wurden und im nächsten Spiel die Karten vom Reststapel
aus dem Kartenschlitten gezogen wurden. War der Stapel zu ungefähr
drei Viertel abgespielt, wurden die abgelegten Karten mit dem
restlichen Talon neu gemischt, und eine neue Taille begann.
Auf diese Weise war die Zusammensetzung des Kartenstapels in den
einzelnen Spielen sehr unterschiedlich. Kamen z. B. im ersten Coup
nach dem Mischen nur wenige hohe Karten, so war die Wahrscheinlichkeit
für das Fallen hoher Karten im nächsten Coup natürlich größer
geworden.
Der amerikanische Mathematiker Edward O. Thorp entwickelte ein
Spielsystem, mit dessen Hilfe man als Spieler gegenüber der Spielbank
im Vorteil war, und veröffentlichte dieses im Jahr 1962 unter dem
Titel Beat the Dealer. Als Spieler konnte man durch Mitzählen der
hohen Karten (Card counting) vorteilhafte Zusammensetzungen des
Kartenstapels erkennen und in diesen Fällen einen höheren Einsatz
riskieren.
Selbstverständlich setzten die Spielbanken daraufhin Gegenmaßnahmen
ein:
* Die Anzahl der verwendeten Kartenpakete wurde erhöht, ursprünglich
wurde mit nur einem Paket gespielt, später mit vier und heute zumeist
mit sechs Paketen.
* Der Kartenstapel wird nicht mehr bis zum Ende gespielt, sondern es
wird ein Viertel bis ein Drittel des Stoßes "abgeschnitten".
* Die Wahlmöglichkeiten des Spielers wurden z. T. eingeschränkt (siehe
Regel-Varianten).
Trotz dieser Gegenmaßnahmen bot das Kartenzählen dem Spieler weiterhin
die Möglichkeit, seine Chancen zu verbessern.
Viele europäische Casinos verwenden nunmehr so genannte Shuffle stars,
spezielle Kartenschlitten mit eingebauter Kartenmischmaschine, dadurch
ist das Kartenzählen grundsätzlich obsolet. Die in einem einzelnen
Spiel benutzten Karten werden nach dem Coup gleich in den Schlitten
zurückgelegt und dort sofort wieder mit den übrigen Karten vermischt -
auf diese Weise sind die einzelnen Coups beim Black Jack voneinander
unabhängig, so wie die einzelnen Coups beim Roulette.
Third base [Bearbeiten]
Ein sehr weit verbreiteter Irrglaube beim Black Jack ist die Meinung,
dass der Spieler, der unmittelbar zur Rechten des Croupiers sitzt -
diese Position am Spieltisch wird Third base genannt - mit seiner
Spielweise das Resultat des Croupiers beeinflussen kann, schließlich
würde ja eine von ihm verlangte Karte andernfalls der Croupier
erhalten bzw. erhält der Croupier die eine Karte, die er nicht mehr
kauft.
Da aber die nächste Karte nicht bekannt ist, lässt sich für den
Spieler aus dieser Position am Spieltisch kein Vorteil ziehen.
Als Spieler wird man an diesem Platz aber häufig von den übrigen
Teilnehmern bezüglich der Spielweise kritisiert, und so sollte man
diesen Platz eher meiden.
Fünfkartentrick [Bearbeiten]
Der sogenannte Fünfkartentrick (Five Card Trick oder Five Card Charly)
wurde schon früher gestrichen: Ein Spieler, der fünf Karten auf der
Hand hielt und dabei die 21 Punkte nicht überschritten hatte, gewann
sofort im Verhältnis 1 : 1, es sei denn, der Croupier hatte ein Black
Jack, in diesem Fall gewann die Bank - hierbei gab es allerdings auch
abweichende Regeln. Mit dieser zusätzlichen Gewinnmöglichkeit lässt
sich sogar eine Gewinnstrategie finden, die ohne Kartenzählen
auskommt.
Der Fünfkartentrick ist heute nur noch selten vorzufinden, wenn, dann
gelten jedoch stets andere Einschränkungen der Wahlmöglichkeiten des
Spielers, sodass insgesamt eine für den Spieler weniger
aussichtsreiche Variante entsteht.
Trivia [Bearbeiten]
Black Jack ist auch eine Bezeichnung für die Piratenflagge in
Anlehnung an den britischen Union Jack und war ein Spitzname des
Formel-1-Weltmeisters Jack Brabham.
Rezeption [Bearbeiten]
Literatur [Bearbeiten]
* Regelbuch der Casinos Austria
* Charles Cordonnier: Black Jack - Spiel und Strategie, printul
Verlag, München 1985
* Charles Cordonnier: Black Jack für Anfänger - 60 Strategiebeispiele
in Wort und Bild, printul Verlag, München 1988
* Claus Grupp: Glücksspiele mit Kugel, Würfel und Karten, Falken
Verlag, Wiesbaden, 1976
* Konrad Kelbratowski: Black Jack. Regeln und Strategien des
Kasinospiels. Falken Verlag, Niedernhausen, Ts, 1984
* Albert H. Morehead, Richard L. Frey, Geoffrey Mott-Smith: The New
Complete Hoyle Revised, New York 1991
* Albert H. Morehead, Geoffrey Mott-Smith: Hoyle's Rules of Games 2nd
revised edition. A Signet Book, 1983
* David Parlett: The Oxford Dictionary of Card Games, Oxford 1992
* David Parlett: The Oxford Guide to Card Games, Oxford 1990
* Michael Rüsenberg: Black Jack - Handbuch für Strategen, Printul
Verlag, Geretsried, 2003
* Michael Rüsenberg: Black Jack für Einsteiger, Printul Verlag,
Geretsried, 2006
* Alexander B. Szanto: Roulette, Trente-et-Quarante, Baccara, Black
Jack, Perlen Reihe, Band 645, Wien, 1977
* Edward O. Thorp: Beat The Dealer, Random House Inc., 1962
History
Blackjack's precursor was "twenty-one," a game of unknown origin. The
first written reference is to be found in a book of Miguel de
Cervantes, the author of Don Quixote, and a gambler himself. The main
characters of his tale "Rinconete y Cortadillo", from "Novelas
Ejemplares", are a couple of cheaters working in Seville. They are
proficient at cheating at "veintiuna" (Spanish for twenty-one), and
stated that the object of the game is to reach 21 points without
busting, and that the Ace values 1 or 11. The game is played with
Baraja, that is without tens, which makes the game similar to the
current Spanish 21. This short story was written between 1601 and
1602, so the game was played in Castilia since the beginning of the
17th Century or even earlier. Later references of this game are to be
found in France and Spain.[2] When 21 was introduced in the United
States it was not very popular, so gambling houses tried offering
various bonus payouts to get the players to the tables. One such bonus
was a 10-to-1 payout if the player's hand consisted of the ace of
spades and a black Jack (either the Jack of clubs or the Jack of
spades). This hand was called a "blackjack" and the name stuck to the
game, even though the bonus payout was soon abolished. In the modern
game, a "natural" or "blackjack" is simply an ace plus a ten-value
card.
[edit] Rules of play against a casino
In casino blackjack,[clarification needed] the dealer faces one to
seven players from behind a kidney-shaped table. Each player plays his
hand independently against the dealer. At the beginning of each round,
the player places a bet in the "betting box" and receives an initial
hand of two cards. The object of the game is to get a higher card
total than the dealer, but without going over 21 which is called
"busting", "breaking", or many other terms. (The spot cards count 2 to
9; the 10, jack, queen, and king count as ten; an ace can be either 1
or 11 at the player's choice). The player goes first and plays his
hand by taking additional cards if he desires. If he busts, he loses.
Then the dealer plays his or her hand. If the dealer busts, he loses
to all remaining players. If neither busts, the higher hand total
wins. If a player ties with the dealer the hand is a "push" and the
player's bet is returned.[clarification needed] It is possible for the
dealer to lose to some players but still beat other players in the
same round.
Example of a Blackjack game. The top half of the picture shows the
beginning of the round, with bets placed and an initial two cards for
each player. The bottom half shows the end of the round, with the
associated losses or payoffs.
Cards are dealt in three ways, either from one or two hand-held decks,
from a box containing four to eight decks called a "shoe," or from a
shuffling machine. When dealt by hand, the player's two initial cards
are usually face-down, while the dealer has one face-up card called
the "upcard" and one face-down card called the "hole card." (In
European blackjack, the dealer's hole card is not actually dealt until
the players all play their hands.) When dealt from a shoe, all player
cards are normally dealt face-up, with minor exceptions. It shouldn't
matter to the non-expert player whether his cards are dealt face-down
or face-up since the dealer must play according to predetermined
rules. If the dealer has less than 17, he must hit. If the dealer has
17 or more, he must stand (take no more cards), unless it is a "soft
17" (a hand that includes an ace valued as "11," for example a hand
consisting of Ace+6, or Ace+2+4). With a soft 17, the dealer follows
the casino rules printed on the blackjack table, either to "hit soft
17" or to "stand on all 17's."
Normally, the highest possible hand is a "blackjack" or "natural,"
meaning an initial two-card total of 21 (an ace and a ten-value card).
A player blackjack is an automatic winner unless the dealer also has
blackjack, in which case the hand is a "push" (a tie). When the dealer
upcard is an ace, the player is allowed to make a side bet called
"insurance," supposedly to guard against the risk that the dealer has
a blackjack (i.e., a ten-value card as his hole card). The insurance
bet pays 2-to-1 if the dealer has a blackjack. Whenever the dealer has
a blackjack, he wins against all player hands except those that also
have a blackjack (which are a "push").
The minimum and maximum bets are posted on the table. The payoff on
most bets is 1:1, meaning that the player wins the same amount as he
bets. The payoff for a player blackjack is 3:2, meaning that the
casino pays $3 for each $2 originally bet. (There are many single-deck
games which pay only 6:5 for a blackjack.)
[edit] Player decisions
After receiving his initial two cards, the player has four standard
options: he can "Hit," "Stand," "Double Down," or "Split a pair." Each
option requires the use of a hand signal. At some casinos or tables,
the player may have a fifth option called "Surrender."
* Hit: Take another card.
signal: (handheld) scrape cards against table; (face up)
touch finger to table or wave hand toward himself
* Stand: Take no more cards, also "stick" or "stay".
signal: (handheld) slide cards under bet; (face up) wave hand
horizontally
* Double down: After receiving his first two cards and before any more
are dealt to him, a player has the option to "double down". To "double
down" means the player is allowed to double his initial bet in
exchange for receiving only one more card from the dealer. The hand
played consists of his original two cards plus one more from the
dealer. To do this he moves a second bet equal to the first into the
betting box next to his original bet. (If desired, the player is
usually allowed to "double down for less," although this is generally
not a good idea as the player should only double in favorable
situations but should then increase the bet as much as possible.)
signal: place additional chips next to (not on top of)
original bet
* Split a pair: If his first two cards are a "pair," meaning two cards
of the same value, the player can "split the pair." To do this, he
moves a second bet equal to the first into the betting box next to his
original bet. The dealer splits the cards to create two hands, placing
one bet with each hand. The player then plays two separate hands.
signal: place additional chips next to (not on top of)
original bet.
* Surrender: Some casinos offer a fifth option called "Surrender."
After the dealer has checked for blackjack, the player may "surrender"
by giving up half his bet and not playing out the hand.
signal: There is no commonly accepted hand signal; it is just
done verbally.
The reason for requiring hand signals is to assist the "eye in the
sky," a person or video camera located above the table but concealed
behind one-way glass. It is used in order to protect the casino
against dealers or players who cheat. (It may also be used to protect
the casino against card-counters, even though card-counting is not
illegal.)
The player can take as many hits as he wants as long as the total is
not above hard-20. However, if he busts, he loses that hand. After all
the players have finished making their decisions, the dealer then
reveals his hole card and plays out his or her hand according to
predetermined rules.
[edit] Rule variations and the "house advantage"
The blackjack player will encounter many rule variations which affect
the house advantage and therefore affect his chances of winning. Some
rules are determined by law or regulation, others by the casino
itself. Not all rules are posted, so the player may have to ask either
beforehand or when the situation occurs. Over 100 variations exist.[3]
The casino has a "house advantage" at blackjack just as it does at any
other casino game. If a particular casino game has a house advantage
of 5%, it means that - over the long run - the casino will win about
5% of any initial bet. As long as the blackjack player uses the best
possible strategy (a strategy which is known as "Basic Strategy"), the
house advantage in blackjack is usually less than 1%. This is very
favorable to the player compared to other casino games. Of course,
many blackjack players do not know Basic Strategy or do not follow it,
so the true house advantage in those cases is much higher.
[edit] Dealer hits soft 17
Each casino has a rule about whether or not the dealer hits soft 17, a
rule which is printed on the table itself. In the "S17" game, the
dealer stands on all 17s. In the "H17" game, the dealer hits on soft
17s. Of course, the dealer always stands on hard 17s. In either case,
the dealer has no choice; he either must or must not hit. The "Hit
soft 17" game is less favorable to the player with about a 0.2% higher
house advantage.
[edit] Number of decks
The number of decks used has a major effect on the player's chance of
winning, because it affects the house advantage. (See comparative
statistics below.) All things being equal, fewer decks are always more
favorable for the basic strategy player. One cause of this is that
player blackjack is slightly more likely in single deck blackjack
(because blackjack requires two different cards, by removing a card of
one type (e.g., a Ten), getting one of a different type (e.g. an Ace)
is more likely - and the effect is much bigger in a single deck game
than in a multi-deck game), and if the player does have blackjack, the
dealer is significantly less likely to have blackjack as well (which
is a push), meaning that the player will get paid at 3:2 more often in
the single deck game.
In reality, multi-deck games almost always have otherwise better rules
than single-deck games. For illustrative purposes, the statistics
below all use the same rules--double after split, resplit to four
hands, one card to split Aces, no surrender, double on any two cards,
original bets only lost on dealer Blackjack, dealer hits soft 17, cut-
card used. The single deck game is much better than double deck, which
is significantly better than four decks, while from six decks and up
there is very little difference.
Number of Decks House Advantage
Single deck 0.17%
Double deck 0.46%
Four decks 0.60%
Six decks 0.64%
Eight decks 0.66%
[edit] Surrender
Some casinos offer a favorable option called "surrender," which allows
the player to give up half his bet and not play out the hand. This
option is sometimes referred to as "late" surrender because it occurs
after the dealer has checked his or her hole card for a blackjack.
(When casinos first opened in Atlantic City, the surrender option was
available before the dealer checked for blackjack - a rule highly
advantageous to the player - but this "early surrender" option soon
disappeared.) Early surrender variations still exist in several
countries.
The player will only surrender on the very worst hands, because having
even a 25% chance of winning will result in a better average return
than giving up half of his bet. See strategy table below for details.
With early surrender, a player will surrender very often against a
dealer Ace - even including hard 17.
[edit] Resplitting
If the player splits a pair other than aces and a third card of that
value appears, the player can usually resplit by putting up another
bet equal to the original bet. Then there will be three bets on the
table and three separate hands. Some casinos allow unlimited
resplitting of cards other than aces, while others may limit it to a
certain number of hands, such as four hands (for example, "resplit to
4").
[edit] Hit/resplit split aces
After splitting aces, the usual rule is that only one card will be
dealt - the player cannot split, double or even hit. Rule variants
include allowing resplitting aces and allowing the player to hit split
aces. Allowing the player to hit Aces reduces the casino edge by about
0.13%, allowing resplitting Aces reduces the edge by about 0.03%.
[edit] Double after split
After splitting a pair, some casinos allow the player to "double down"
on each of the new two-card hands. This is called "double after
split" (DAS) and provides an advantage to the player of about 0.12%.
[edit] Double on 9/10/11 or 10/11 only
Often called "Reno" rules, this rule restricts the player to doubling
down only on an initial player total of 10 or 11 (sometimes 9, 10, or
11 - more common in Europe). It prevents doubling on soft hands such
as soft 17 (ace-6), and is unfavorable for the player. It increases
the house advantage by between 0.09% (8 decks) and 0.15% (1 deck) for
the 9-11 rule, and between 0.17% (8 decks) and 0.26% (single deck) for
the 10-11 rule. These numbers can vary due to interaction with other
rules.
[edit] European no-hole-card rule
In most non-U.S. casinos, a 'no hole card' game is played. This means
that there is no dealer hole card. This usually affects the player's
strategy when deciding whether to double and/or split since a dealer
Blackjack will result in the loss of the split and double bets. For
instance, holding 11 against a dealer 10, the correct strategy is to
double in a hole card game (where the player knows the dealer's second
card is not an Ace), but to hit in a no hole card game. The no hole
card rule adds approximately 0.11% to the house edge.
In some places, if the dealer is later found to have blackjack, the
player loses only his original bet but not any additional bets
(doubles or splits). This has the same advantage as the usual game,
and as such does not change basic strategy.
[edit] Altered payout for blackjack
In some places, a blackjack pays only 6:5 or even 1:1 instead of the
usual 3:2. This is the most unfavorable common variation, increasing
the house edge significantly more than most U.S. player restrictions.
Since blackjack occurs in approximately 4.8% of hands, the 1:1 game
increases the house edge by 2.3%, while the 6:5 game adds 1.4% to the
house edge. The 1:1 payout for video blackjack is a key reason why it
has never approached the table version in terms of popularity. The 6:5
rule is most commonly employed on table blackjack at single deck games
- which are otherwise the most attractive game for a basic strategy
player.
[edit] Dealer wins ties
This is catastrophic to the player, though rarely used in standard
Blackjack. It is sometimes seen in "blackjack-like" games.
[edit] Insurance
If the dealer's upcard is an ace, the player is offered the option of
taking Insurance before the dealer checks his or her 'hole card'.
Insurance is a side bet of up to half the original bet placed on a
special portion of the table usually marked "Insurance Pays 2 to 1".
This side bet is offered only when the dealer's exposed card is an
ace. The idea is that the dealer's second card has a fairly high
probability (nearly one-third) to be ten-valued, giving the dealer a
blackjack and almost results in a certain loss for the player. It is
attractive (although not necessarily wise) for the player to insure
against this possibility by making an "insurance" bet, which pays 2-
to-1 if the dealer has a blackjack, in which case the "insurance
proceeds" will make up for the concomitant loss on the original bet.
The insurance bet is lost if the dealer does not have blackjack,
although the player can still win or lose on the original bet.
Insurance is a poor bet for the player unless he is counting cards,
because in an infinite deck 4/13 of the cards are "tens" (10, J, Q, or
K) (and 9/13 therefore are not), so the theoretical return for an
infinite deck game is 4/13 * 2 * bet - 9/13 * bet = -1 /13 * bet, or
-7.69%. In practice, the average house edge will be lower than this,
because by eliminating even one non-ten card from the shoe (the
dealer's Ace), the proportion of the remaining cards that are tens is
higher. Even so, the bet is generally to be avoided, as the house's
average edge is still more than 7%.
A player who is counting cards can keep count of the remaining tens in
the shoe, and use it to make insurance bets only when he has an edge
(i.e. when more than one third of the remaining cards are tens). In
addition, in a multi-hand single deck game, it is possible for
insurance to be a good bet simply by observing the other cards on the
table - if the dealer has an Ace, then there are 51 cards left in the
deck, of which 16 are tens. However, if there are as few as 2 players
playing, and none of their two initial cards are tens, then that means
that 16 out of 47 remaining cards, are ten - better than 1 in 3, and
so the insurance bet is a good one.[1]
When the player has blackjack and the dealer has an ace, the insurance
bet may be offered as "even money", meaning that the player's
blackjack is paid immediately at 1:1 before checking the dealer's
hand. 'Even money' is just a way of expressing the actual payout on
the insurance bet, given that the player has blackjack, it is not a
different bet, and taking even money is generally even worse than
average, because one of the player's two cards is tens, so the
proportion of tens remaining in the deck is lower.
In casinos where a hole card is dealt, a dealer who is showing a card
with a value of Ace or 10 may slide the corner of his hole card over a
small mirror or electronic sensor on the tabletop in order to check
whether he has a blackjack. This practice minimizes the risk of
inadvertently revealing the hole card, which may give the sharp-eyed
player a considerable advantage.
[edit] Side bets
Some casinos offer a side bet with their blackjack games. Examples
include side bets based on getting three 7s, a three card poker-style
bet, a pair, and many others.[2] For the sidebet, the player will
typically put up an additional wager alongside his main bet. Typically
the player can win or lose the sidebet, regardless of the main game
result. As there is little or no strategy involved, the house edge for
side bets is usually much higher than the main game (which requires
accurate play).
[edit] Blackjack strategy
[edit] Basic strategy
Because blackjack has an element of player choice, players can reduce
casino advantage by playing optimally. The complete set of optimal
plays is known as basic strategy. There are slight variations
depending on the house rules and number of decks.
Your hand Dealer's face-up card
2 3 4 5 6 7 8 9 10 A
Hard totals (excluding pairs)
17-20 S S S S S S S S S S
16 S S S S S H H SU SU SU
15 S S S S S H H H SU H
13-14 S S S S S H H H H H
12 H H S S S H H H H H
11 Dh Dh Dh Dh Dh Dh Dh Dh Dh H
10 Dh Dh Dh Dh Dh Dh Dh Dh H H
9 H Dh Dh Dh Dh H H H H H
5-8 H H H H H H H H H H
Soft totals
2 3 4 5 6 7 8 9 10 A
A,8 A,9 S S S S S S S S S S
A,7 S Ds Ds Ds Ds S S H H H
A,6 H Dh Dh Dh Dh H H H H H
A,4 A,5 H H Dh Dh Dh H H H H H
A,2 A,3 H H H Dh Dh H H H H H
Pairs
2 3 4 5 6 7 8 9 10 A
A,A SP SP SP SP SP SP SP SP SP SP
10,10 S S S S S S S S S S
9,9 SP SP SP SP SP S SP SP S S
8,8 SP SP SP SP SP SP SP SP SP SP
7,7 SP SP SP SP SP SP H H H H
6,6 SP SP SP SP SP H H H H H
5,5 Dh Dh Dh Dh Dh Dh Dh Dh H H
4,4 H H H SP SP H H H H H
2,2 3,3 SP SP SP SP SP SP H H H H
The above is a basic strategy table for 3 or more decks, dealer stands
on soft 17, double on any 2 cards, double after split allowed, dealer
peeks for blackjack, and blackjack pays 3:2. Key:
S = Stand
H = Hit
Dh = Double (if not allowed, then hit)
Ds = Double (if not allowed, then stand)
SP = Split
SU = Surrender (if not allowed, then hit)
Most Las Vegas strip casinos hit on soft 17. This rule change requires
a slightly modified basic strategy table--double on 11 vs A, double on
A/7 vs 2, and double on A/8 vs 6.Most casinos outside of Vegas still
stand on soft 17.
[edit] Card counting
Main article: Card counting
Basic strategy provides the player with the optimal play for any
blackjack situation based on billions of hands played in the long run.
However in the short run, as the cards are dealt from the deck, the
remaining deck is no longer complete. By keeping track of the cards
that have already been played, it is possible to know when the cards
remaining in the deck are advantageous for the player.
Card counting creates two opportunities:
* The player can make larger bets when he has the advantage. For
example, the player can increase the starting bet if there are many
aces and tens left in the deck, in the hope of hitting a blackjack.
* The player can use information about the remaining cards to improve
upon the basic strategy rules for specific hands played. For example,
with many tens left in the deck, the player may double down in more
situations since there is a better chance of making a strong hand.
Virtually all card-counting systems do not require the player to
remember which cards have been played. Rather, a point system is
established for the cards, and the player keeps track of a simple
point count as the cards are played out from the dealer.
Depending on the particular blackjack rules in a given casino, basic
strategy reduces the house advantage to less than 1%.[4] Card-
counting, if done correctly, can give the player an advantage,
typically ranging from 0 to 2% over the house.[5]
Card-counting mentally is legal and is not considered cheating.[6]
However, most casinos have the right to ban players, with or without
cause, and card-counting is frequently used as a justification to ban
a player. Usually, the casino will inform the player that he is no
longer welcome to play Blackjack at that casino and may be banned from
the property. Players must be careful not to signal the fact that they
are counting. The use of electronic or other counting devices is
usually illegal.
See also: MIT Blackjack Team
[edit] Composition-dependent strategy
Basic strategy is based on a player's point total and the dealer's
visible card. A player's ideal decision may depend on the composition
of his hand, not just the information considered in the basic
strategy. For example, a player should ordinarily stand when holding
12 against a dealer 4. However, in a single deck game, the player
should hit if his 12 consists of a 10 and a 2; this is because the
player wants to receive any card other than a 10 if hitting, and the
10 in the player's hand is one less card available to cause a bust for
the player or the dealer.[7]
However, in situations where basic and composition-dependent strategy
lead to different actions, the difference in expected value between
the two decisions will be small. Additionally, as the number of decks
used in a blackjack game rises, both the number of situations where
composition determines the correct strategy and the house edge
improvement from using a composition-dependent strategy will fall.
Using a composition-dependent strategy only reduces house edge by
0.0031% in a six-deck game, less than one tenth the improvement in a
single-deck game (0.0387%).[8]
[edit] Shuffle tracking and other advantage-play techniques
Techniques other than card-counting can swing the advantage of casino
blackjack towards the player. All such techniques are based on the
value of the cards to the player and the casino, as originally
conceived by Edward O. Thorp.[9] One technique, mainly applicable in
multi-deck games, involves tracking groups of cards (aka slugs,
clumps, packs) during the play of the shoe, following them through the
shuffle and then playing and betting accordingly when those cards come
into play from the new shoe. This technique, which is admittedly much
more difficult than straight card-counting and requires excellent
eyesight and powers of visual estimation, has the additional benefit
of fooling the casino people who are monitoring the player's actions
and the count, since the shuffle tracker could be, at times, betting
and/or playing opposite to how a straightforward card-counter would.
[10]
Arnold Snyder's articles in Blackjack Forum magazine brought shuffle
tracking to the general public. His book, The Shuffle Tracker's
Cookbook, mathematically analyzed the player edge available from
shuffle tracking based on the actual size of the tracked slug. Jerry
L. Patterson also developed and published a shuffle-tracking method
for tracking favorable clumps of cards and cutting them into play and
tracking unfavorable clumps of cards and cutting them out of play. [11]
[12][13] Another legal method of gaining a player advantage at
blackjack include a wide variety of techniques for hole carding or
gaining information about the next card to be dealt. In addition,
match-play coupons give the skillful basic-strategy blackjack player
an edge. And finally, a special promotion-such as 2:1 for a blackjack-
can temporarily swing the advantage to the player.
[edit] Variants
Pontoon is an English variation of blackjack with significant rule and
strategy differences. However, in Australia and Malaysia, Pontoon is
an unlicensed version of the American game Spanish 21 played without a
hole card; despite the name, it bears no relation to English Pontoon.
Spanish 21 provides players with many liberal blackjack rules, such as
doubling down any number of cards (with the option to 'rescue', or
surrender only one wager to the house), payout bonuses for five or
more card 21s, 6-7-8 21s, 7-7-7 21s, late surrender, and player
blackjacks always winning and player 21s always winning, at the cost
of having no 10 cards in the deck (though there are jacks, queens, and
kings).
21st Century Blackjack (also known as "Vegas Style" Blackjack) is
commonly found in many California card rooms. In this form of the
game, a player bust does not always result in an automatic loss; there
are a handful of situations where the player can still push if the
dealer busts as well, provided that the dealer busts with a higher
total.
Certain rule changes are employed to create new variant games. These
changes, while attracting the novice player, actually increase the
house edge in these games. Double Exposure Blackjack is a variant in
which the dealer's cards are both face-up. This game increases house
edge by paying even money on blackjacks and players losing ties.
Double Attack Blackjack has very liberal blackjack rules and the
option of increasing one's wager after seeing the dealer's up card.
This game is dealt from a Spanish shoe, and blackjacks only pay even
money.
The French and German variant "Vingt-et-un" (Twenty-one) and "Siebzehn
und Vier" (Seventeen and Four) don't include splitting. An ace can
only count as eleven, but two aces count as a Blackjack. This variant
is seldom found in casinos, but is more common in private circles and
barracks.
Chinese Blackjack is played by many in Asia, having no splitting of
cards, but with other card combination regulations.
Another variant is Blackjack switch, a version of blackjack in which a
player is dealt two hands and is allowed to switch cards. For example,
if the player is dealt 10-6 and 5-10, then the player can switch two
cards to make hands of 10-10 and 6-5. Natural blackjacks are paid 1:1
instead of the standard 3:2, and a dealer 22 is a push.
In Multiple Action Blackjack the player places between 2 or 3 bets on
a single hand. The dealer then gets a hand for each bet the player
places on a hand. This essentially doubles the number of hands a
single dealer can play per hour. Splitting and Doubling are still
allowed.
Recently, thanks to the popularity of poker, Elimination Blackjack has
gained a following. Elimination Blackjack is a tournament format of
blackjack.
Many casinos offer optional side bets at standard blackjack tables.
For example, one common side-bet is "Royal Match", in which the player
is paid if his first two cards are in the same suit, and receives a
higher payout if they are a suited queen and king (and a jackpot
payout if both the player and the dealer have a suited queen-king
hand). Another increasingly common variant is "21+3," in which the
player's two cards and the dealer's up card form a three-card poker
hand; players are paid 9 to 1 on a straight, flush or three of a kind.
These side bets invariably offer worse odds than well-played
blackjack.
In April 2007 a new version of Blackjack, called Three Card Blackjack
was approved for play in the State of Washington. Three Card Blackjack
is played with one deck of 52 cards. In Three Card Blackjack the
players place an ante bet. The players and dealer are then dealt 3
cards each. The players make the best blackjack (21) hand they can
using 2 or all 3 cards. If the player likes his hand he makes a play
bet that is equivalent to the ante bet. The dealer must qualify with
an 18 or better. If the dealer qualifies and the player beats the
dealer, the player is paid 1-1 on both the Ante and Play bets. If the
dealer does not qualify, the player is paid 1-1 on his Ante bet and
Play bet pushes. There is no hitting and no busting. At the same time
that the player makes the Ante bet, he has the option of making an Ace
Plus bet. If the player has one Ace in his hand of 3 cards, he gets
paid 1-1. An Ace and a 10 or Face Card pays 3-1. An Ace and two 10's
or Face cards is paid 5-1. Two Aces pays 15-1. Three Aces pays 100-1.
[edit] Blackjack Hall of Fame
Main article: Blackjack Hall of Fame
In 2002, professional gamblers around the world were invited to
nominate great blackjack players for admission into the Blackjack Hall
of Fame. Seven members were inducted in 2002, with new people inducted
every year afterwards. The Hall of Fame is at the Barona Casino in San
Diego. Members include Edward O. Thorp, author of the 1960s book Beat
the Dealer which proved that the game could be beaten with a
combination of basic strategy and card counting; Ken Uston, who
popularized the concept of team play; Arnold Snyder, author and editor
of the Blackjack Forum trade journal; Stanford Wong, author and
popularizer of the "Wonging" technique of only playing at a positive
count, and several others.
[edit] Notes
1. ^ Scarne's New Complete Guide to Gambling, p. 342
2. ^ Fontbona, Marc (2008). Historia del Juego en España. De la
Hispania romana a nuestros días. Barcelona: Flor del Viento Ediciones.
ISBN 978-84-96495-30-2.
http://www.loteriasyapuestas.es/index.php/mod.pags/mem.libros/libro.1....
3. ^ QFIT.com 100+ Blackjack variations
4. ^ Rules & House Edge Table
5. ^ Theory of Blackjack, p. 5
6. ^ Theory of Blackjack, pp 6-7
7. ^ "The Wizard of Odds". Fine points of basic strategy in single-
deck blackjack. http://wizardofodds.com/blackjack/appendix3c.html.
Retrieved December 8 2006.
8. ^ "The Wizard of Odds". Total Dependent and Composition Dependent
Basic Strategy in Blackjack. http://wizardofodds.com/blackjack/appendix15.html.
Retrieved December 19 2006.
9. ^ The Mathematics of Gambling
10. ^ Shuffle Tracking Counts
11. ^ The Gambling Times Guide to Blackjack; Gambling Times
Incorporated, Hollywood, CA; (c) 1984; Page 110; ISBN 0-89746-015-4
Shuffle-Tracking An Easy Way to Start ]
12. ^ Break the Dealer; by Jerry L. Patterson and Eddie Olsen; Perigee
Books; A Division of Penguin Putnam; (c) 1986; ISBN 0-399-51233-0
Shuffle-Tracking; Chapter 6, Page 83]
13. ^ Blackjack: A Winner's Handbook; by Jerry L. Patterson; Perigee
Books; A Division of Penguin Putnam; (c) 1990; ISBN 0-399-51598-4
Shuffle-Tracking; Chapter 4, Page 51]
[edit] Sources
* Beat the Dealer : A Winning Strategy for the Game of Twenty-One,
Edward O. Thorp, 1966, ISBN 978-0-394-70310-7
* Blackbelt in Blackjack, Arnold Snyder, 1998 (1980), ISBN
978-0-910575-05-8
* Blackjack: A Winner's Handbook, Jerry L. Patterson, 2001, (1978),
ISBN 978-0-399-52683-1
* Ken Uston on Blackjack, Ken Uston, 1986, ISBN 978-0-8184-0411-5
* Knock-Out Blackjack, Olaf Vancura and Ken Fuchs, 1998, ISBN
978-0-929712-31-4
* Luck, Logic, and White Lies: The Mathematics of Games, Jörg
Bewersdorff, 2004, ISBN 978-1-56881-210-6, 121-134
* Million Dollar Blackjack, Ken Uston, 1994 (1981), ISBN
978-0-89746-068-2
* Playing Blackjack as a Business, Lawrence Revere, 1998 (1971), ISBN
978-0-8184-0064-3
* Professional Blackjack, Stanford Wong, 1994 (1975), ISBN
978-0-935926-21-7
* The Theory of Blackjack, Peter Griffin, 1996 (1979), ISBN
978-0-929712-12-3
* The Theory of Gambling and Statistical Logic, Richard A. Epstein,
1977, ISBN 978-0-12-240761-1, 215-251
* The World's Greatest Blackjack Book, Lance Humble and Carl Cooper,
1980, ISBN 978-0385153829
Regulation in the United Kingdom
* Statutory Instrument 1994 No. 2899 The Gaming Clubs (Bankers' Games)
Regulations 1994
* Statutory Instrument 2000 No. 597 The Gaming Clubs (Bankers' Games)
(Amendment) Regulations 2000Statutory Instrument 2002 No. 1130 The
Gaming Clubs (Bankers' Games) (Amendment) Regulations 2002
BlackJack Elektronischer Card Counter Electronic SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Freitag, 13. November 2009
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