Interview mit Kylie Tritschler
-das Interview führte D.Selzer-McKenzie –
Miss Kylie, ein grosses Aufsehen weltweit hat ein von Dir entwickeltes Roulettesystem mit dem Namen Triplex erregt. Kannst Du erst mal etwas über Dich sagen und wie Du dazu gekommen bist, in Deinem Alter ein Roulettesystem zu entwickeln.
Ja gerne, ich sage alles. Ich heisse Kylie Tritschler und bin 9 Jahre alt und gehe auf das Gymniasium. Mein Pappa ist Österreicher und meine Mutti ist Australierin und wir wohnen jetzt in Melbourne. Mein Pappa ist Croupier im Crown Casino und meine Mutti hat eine Apotheke.
Miss Kylie, aber wie bist Du denn mit Deinen neun jahren darauf gekommen, ein Roulettesystem zu entwickeln?
Das war anders. Mein Pappa arbeit ja als Croupier und hat jeden Tag mit Roulette zutun und zuhause am Esstisch sprechen wir auch schon mal über Roulette. Aber dann ist ja vor 6 Monaten auf King Island passiert, dass sich da viele Wale verirrt haben und am Strand gestorben sind. Unsere Lehrerin auf dem Gymnasium hat uns damals eine Schularbeit aufgegeben, dass wir mal darüber was schreiben sollten, warum sich Wale am Strand verirren und wo die Wahrscheinlichkeit ist, dass das wieder passiert.
Das ist also so, dass ich meine Arbeit nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung geschrieben hatte und da habe ich mir viel vom Roulette abgesehen, denn beim Roulette geht es auch alles nach der Wahrscheinlichkeit, wie mir mein Pappa immer sagt.
Dann habe ich nachher zusammen mit meinem Pappa meine Arbeit etwas anders umgeschrieben und auf das Roulette umgeschrieben und wir haben es als Roulettesystem TRIPLEX getauft. Triplex steht für Tritschler und , also das Tri für Tritschler und das Plex für Perkussions. So kam der Name Triplex zustande.
Miss Kylie, und wie ist das Roulettesystem Triplex denn nun an Spieler gelangt?
Das war so, mein Pappa hat gesagt, wir stellen das mal kostenlos ins Internet, weil es im Internet auch viele Roulettespieler gibt und vielleicht interessiert sich ja jemand dafür.
Dann habe ich aufeinmal sehr viele Briefe aus USA bekommen, weil in USA viele Leute mein System gesehen haben und damit ins Casino nach Las Vegas gegangen sind. Hier zeige ich Ihnen mal ein paar Briefe denn ich bin sogar kostenlos eingeladen worden, weil da ein Roulettespieler aus Los Angeles schreibt, dass er viel mit meinem System gewonnen hat und er möchte wir was abgeben.
Aus Österreich von wo ja mein Pappa stammt, habe ich auch ein paar Briefe bekommen und schauen Sie mal hier diesen Brief, da schreibt mir jemand aus Vöcklabruck und jemand aus Eisenstadt, dass er auch mit meinem System viel gewonnen hat.
Miss Kylie, hast Du denn schon mal selbst im Casino mit Deinem System gespielt?
Nein, natürlich nicht, alleine darf ich ja garnicht ins Casino und am Familientag war ich mit meinen Eltern mal im Casino, aber wir haben da mit 10 Centstücken nur so einfach herumgespielt und nicht nach System. Bei meinem System ist es nämlich alles etwas anders, mann muss sich ein Blatt Papier nehmen und immer alles aufschreiben, in welches Fach die Kugel gefallen ist, welches Dozen oder welche Column gefallen ist und so weiter, damit man dann damit ausrechnen kann, wie man setzen muss.
Miss Kylie, als neue jugendliche Roulettexpertin, was würden Sie den Fernsehzuschauern raten, wenn Due ihnen raten würden, nach Deinem System zu spielen?
Ja ich würde raten, jeden Tag einmal ins Casino zu gehen und so lange zu spielen, bis ein kleiner Gewinn da ist und dann wieder nachhause gehen und am nächsten Tag wiederkommen.
Miss Kylie, wir danken Ihnen für das Gespräch.
Dienstag, 10. November 2009
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