Samstag, 11. Mai 2013

Dem Lügen-Roulettemillionär Christian Kaisan geht’s an den Kragen


Dem Lügen-Roulettemillionär Christian Kaisan geht’s an den Kragen

Hallo liebe Roulettefreunde,

die Ereignisse überschlagen sich ja derzeit. Lesen Sie, was für ein Quatsch in dem Paroliforum steht. In Wahrheit wurde der Sachse festgenommen.

Es gibt einen Toten, einen Toten durch das Stalking des Kaisans. Kaisan hat ein „McKenzie­-Syndrom“ und einer der Gestalkten hat Selbstmord begangen.

Ihr kennt ihn alle, der Schlagersänger Scott McKenzie, bekannt dadurch, daß er 1967 einen Weltsong hatte „San Francisco Sound“, der auch heute noch oft im Radio gespielt wird.

In Wahrheit  heisst der Schlagersänger Scott McKenzie ja garnicht so, sondern „Philipp Blondheim“.  Seine Eltern, aus Sachsen, mussten 1938 emigrieren, weil sie Juden waren und sind nach Australien, nach  Perth, da wo das Burswood-Casino steht, gezogen.

In den 60er Jahren hatte er zusammen mit unserem Guru bei der unbekannten Band Smoothies gespielt, dann hat Scott McKenzie eine Solo-Karriere versucht und sich den Namen Scott McKenzie  vom Guru geliehen, der heisst nämlich mit Nachnamen tatsächlich Scott-McKenzie. Der San Francisco Sound ist ein Welthit geworden, auch wenn der wahre Sänger nicht Scott McKenzie, sondern Philipp Blondheim hiess. Später haben die beiden und ein Dritter, der Guru und der Sänger noch kurz bei den Mamas and the Papas gespielt und den Song Monday,Monday herausgebracht.  Aber das ist eben lange her.

Der Bruder vom Guru, Bon Scott ist auch ja ein weltbekannter Sänger bei AC-DC bis zu seinem Tod 1980 gewesen.

Und das Stalking von dem Sachse gegen den Scott McKenzie, richtiger Name Philipp Blondheim, hat darin geendet, als dass der Sachse reihenweise Urkunden gefälscht und diese in die USA geschickt hat. Daraufhin musste der Scott McKenzie zu einer Untersuchung in eine psychatrische Anstalt, konnte das nicht überwinden und hat im August 2012 Selbstmord begangen.

Jetzt ist das geklärt, und die US-Justiz hat gegen den Sachsen einen Haftbefehl erlassen und nach Leipzig geschickt. Für Stalking geht man in den USA in den Knast. In Leipzig  hat man den Haftbefehl vollstreckt, auch wenn der sicherlich bald ausser Vollzug gesetzt wird, weil Stalking in Deutschland nicht mit Haft bedroht  ist.

Aber es ist und bleibt:  Diesen Schlagersänger Scott McKenzie, der in Wahrheit Philipp Blondheim hiess und deutschstämmig war,  hat der Sachse mit seiner Fälscherei und dreckiger Stalkerei auf dem Gewissen.

Scott McKenzie alias Philipp Blondheim war zwar mal ein Weltstar, ist aber eben lange vorbei und konnte es nicht verwinden, was da von dem Sachsen gegen ihn gemacht wurde und hat deshalb Selbstmord begangen.

Euer Thomas Westerburg

Eintrag im Paroli-Forum (mit ständigen Änderungen)

Hast Du das denn nicht mitbekommen ? Er hat sich hier offiziell abgemeldet,

ist aber per mail und PN immer zu erreichen, wie er schrieb.

Mir fehlt er hier auch sehr, aber ich kann Ihn verstehen, soll er sich ständig mit diesem Pack  aus Los Angeles und München hier herumschlagen.

Es waren auch Einige oft zu unverschämt zu Ihm, anstatt seine Tipps zu honorieren.

Da muss man auch einmal über Einiges hinwegsehen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.