Roulettesystem * AlphaCode® * by SelMcKenzie®
Das vorliegende
Manuskript respräsentiert das Ergebnis einer Forschungsstudie, die der Author
Selzer-McKenzie im Auftrage der
australischen Bundesregierung zur Flächenbrandbekämpfung in den australian
Outbacks erstellte, im Bereich
Chaosforschung, Spezialgebiet stochastisch - fractale Geometrie und konstruiert damit ein Lösungsmodell ,
dass es ermöglicht, gleichwahrscheinliche
Zufallsereignisse mit einer deutlich
höheren Trefferquote als 50 % zu prognostizieren. Basis des komplexen Funktionsmodells sind die immer gleichen
fractalen Muster, die sich durch die
stochastischen Variablen bilden, und die sich durch eine gezielte Manipulation bzw. Modifizierung
erfolgreich verarbeiten lassen."
Die Tatsache, dass bestimmte Anfangsbedingungen immer die
gleichen fractalen Structuren
hervorbringen, wurde besonders deutich bei der
Beobachtung disjunkter Mengen, analog den Einfachen Chancen des Roulettekessels. Die Roulettemaschine als Zufallsinstrument
produziert exakte stochastische
Parameter, die eindrucksvoll die Fractalbildung
demonstrieren. Für diese Zwecke ist besonders ein fractales Muster interessant, das sogenannte
Sierpinski-Dreieck, weil es geradezu
exemplarisch für eine fractale Eigenschaft steht, die
Skaleninvarianz Selbstähnlichkeit). Jede
affine Transformation eines Teildreieckes
ergibt dabei immer wieder, bei genügender Vergrösserung, das gesamte Bild.
Mit der Einbeziehung des Pascalschen Dreiecks mit
seinen Binominaikoeffizienten in die Analysen, ist
man schon sehr nahe am Roulettegeschehen. In seiner Grobform stellt
es allerdings nur eine Methode zur
Berechnung der x - Potenzen in der ausmultiplizierten Form des Ausdrucks dar. Aber auch hieraus sind schon gewisse
Roulettegesetze abzuleiten, z.B. dass in
bestimmten Zufallsvolumen eine Ungleichverteilung der Parichancen weitaus normaler ist, als
eine Gleichverteilung. Obwohl dem
Pascalschen Dreieck die fractalen Eigenschaften fehlen, sind dennoch ganz spezifisch, notwendige Gesetzmässigkeiten
erkennbar. Eine weitere Betrachtung
ergibt, bei strikter Trennung der Potenzwerte in gerade und ungerade Zahlen, die Bildung des bekannte
Sierpinski-Dreiecks. Die affinen
Transformationen werden aber nicht nur durch die geraden oder ungeraden Potenzen gebildet,
sondern durch Parameter, die für diese
Zwecke geradezu prädestiniert sind, allerdings umfangreiche mathematische Berechnungen erfordern.
Weiterführende Untersuchungen ergaben,
dass einhergehend mit der typischen Musterbildung die Realisierung bestimmter
roulettespezifischer Gesetzmässigkeiten, wie das Drittelgesetz oder die Bildung
der Serienlängen, geht. Ganz bestimmte,
sogenannte Rhythmusintervalle bilden das Verbindungsglied zwischen Fractalbildung
und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Diese
wiederum müssen eindeutig identifiziert
und durch ein spezielles, mathematisches
Verfahren ,entsprechend eingeordnet
werden. Dieses Verfahren stellt
eine absolute Neuheit bei der Bewertung und Verarbeitung zufallsgesteuerter Elemente dar. Für den
weniger qualifizierten Einsatz als
Prognoseinstrument, im Sinne einer Roulettestrategie, reicht allerdings die Kenntnis der Ermittlung
der sogenannten Codezahlen, ohne das
Verfahren speziell vorstellen zu müssen. Die
ermittelten Codezahlen entsprechen also gezielten Einsätzen auf die Bildung typologischer Muster, die sich aber
gleichzeitig im Rahmen der
mathematischen Wahrscheinlichkeiten bewegen bzw. auf diesen aufbauen und
gleichzeitig die Realisierung der bekannten Roulettegesetze sicherstellen. Das Funktionsmodell geht von
folgender Zielstellung bzw. folgendem
Ablauf aus:
Für die Identifizierung des Spielverlaufes ist es zunächst
zwingend notwendig, eindeutige
Konfigurationen der Zufallsparameter zu
definieren. Für die Einfachen Chancen gelten im Grunde genommen nur zwei(Kriterien):
Der Ecart und 1 oder die Häufung der Zufallsereignisse auf
einer Chance. Zu werten ist deshalb numerisch sowohl das Nichterscheinen
(Ecart), als auch das Auftreten (Häufung) des jeweiligen Chancenteils innerhalb
einer Einfachen Chance. Wie dies im Einzelnen geschieht, sollen die folgenden
Beispiele verdeutlichen.
Im Zuge der fortlaufenden Buchung werden beide
Erfassungsarten gemischt(erfasst) Der nächste besteht Schritt darin, die Summe
aus den jeweils zwei Wertungen zu
ermitteln und zu verbuchen. Zu erweitern ist deshalb das Buchungsformular um eine entsprechende Spalte
(SF), in die die Bewertung laufend nach
den gleichen Kriterien eingetragen wird.
Bestimmt wird nun zusätzlich jeweils fortlaufend die Summe aus 2 und
3 aufeinanderfolgenden SF-Werten. Die Spalte SF enthält also fortlaufend die
Summe aus den jeweils letzten Längen der
Ecart - oder Häufigkeitswertungen. Hieraus leiten sich die Additionssummen der Spalten S3 und
54 ab. Die unter den entsprechenden
Spalten erhaltenen Werte bilden die Grundlage der späteren Satzfindung. Im Zuge affiner
Transformationen, der Ausgangsbasis,
stellen sie sozusagen die Start - und Fortsetzungspunkte
der Fractalbildung dar. Gleichzeitig werden durch den Summenwert die bekannten
Rouletteerscheinungen (Intermittenzen und
Serien) definiert! Es wäre bereits
erfolgreich, allein auf dieser
Berechnungsbasis eine Systematik aufzubauen. Weitaus sicherer allerdings gestaltet sich das Spiel durch
die Verbindung zwischen den
Zufallsgesetzen und der stochastisch - geometrischen Musterbildung, die durch die gleichen Anfangsbedingungen in
immer gleicher Art und Weise
geschieht."
Entscheidend für den Spielerfolg ist in diesem Fall die Ablaufkonflguration. So ist z.B. eine Dreierserie nicht einfach
nur ein dreimaliges Erscheinen einer
Chance. Die Modalitäten der Anordnung (soziabel oder solitär) sind äusserst wichtig, denn sie
bilden jene ineinanderverschachtelten
Markoffketten, die den Permanenzverlauf
steuern. Sie sind auch verantwortlich für den Ausgleich in der persönlichen Permanenz. Für die vorliegende
Strategie ist also nicht der Ecart im
herkömmlichen Sinne ausschlaggebend, sondem die
spezifischen Konfigurationen. Aus ihnen gehen letzlich die
fractalen Strukturen hervor, die sich in
bestimmter Art und Weise bilden müssen.
Der letzte Erfassungsschritt ist die eindeutige Darstellung der fortlaufenden Differenzwerte aus den Summen
der Spalten SF,S3 und S4. Dabei
werden sowohl die positiven, als auch die negativen Ergebnisse erfasst.
Die Notwendigkeit dieser speziellen Buchung resultiert aus einem speziellen, mathematischen Auswahl -
und Berechnungsverfahren.
Zunächst einmal war es wichtig, die Zufallsereignisse im
Sinne des Pascalschen Dreiecks
darzustellen, dann schliesslich mussten diese
entsprechend manipuliert werden, um eine eindeutige Zuordnung zu
den Einleitungs - und Ausbildungspunkten
einer fractalen Structur treffen zu können. Der Permanenzverlauf wechselt
ständig zwischen chaotischen Structuren
und fractaler Musterbildung und hier gilt es entsprechend anzusetzen. Wichtig war ausserdem , das
Spiel praktikabel zu halten und dies
erforderte umfangreiche Berechnungen, die schliesslich relativ simple Einsatzsignale ermöglichten. Das Buchungsformular sieht nun wie folgt aus:
Erläutert wird nunmehr die genaue Vorgehensweise der
effektiven Satzfindung, dem
wesentlichsten Teil des Funktionsmodell.
Codezahlermittlung: Nachdem die einzelnen Zufallsereignisse entsprechend
ihres Auftretens in wertungsfähige
Parameter umgewandelt wurden, erfolgt nun die
Ermittlung der Codezahlen, die für die Entstehung, Bildung bzw. Fortsetzung der stochastisch, geomethrischen
Fractale verantwortlich sind. Sie bilden
jene Rhythmen, die eine rein stochastische Folge in eine sogenannte Markoffkette transformieren
und den Zufall in gewissen Grenzen
halten. Dies allerdings nur für einer bestimmten Ereigniszeitraum bzw. für ein
bestimmtes Zufallsvolumen. Jeder
satzreife Intervall wird jeweils nur einmal bis zum Abbruch angespielt. Im Falle eines Misserfolges
muss also das erneute Auftreten
abgewartet werden. Mitunter
weisen zwei mehrere Spalten gleichzeitig eine Annonce auf, die gegensätzliche Einsätze erfordern, in
diesem FalIe wird natürlich nicht
effektiv gesetzt, sondern nur der gewinnende bzw. verlierende Saldo der Chancenstränge registriert. Im
Falle mehrerer divergierender
Annoncen, wird der favorisierte Chancenstrang gesetzt (Majoritätsprinzip). Die Einsätze zielen dabei stets auf die
Bildung - und Vervollkommnung fractaler
Structuren ab, die sich ständig neu bilden, ineinander übergehen und wieder auflösen. Mit blossem
Auge wäre dies nicht erkennbar. Wir
setzen nicht unbedingt immer an der gleichen Stelle der Permanenz auf das gleiche Satzbild, sondern
folgen stets den Rhythmusintervallen,
die jeweils unterschiedlich ausfallen. Aus diesem Grund könnte die Strategie auch nicht durch
eine reine Analyse der Einsätze entschlüsselt werden, da sich der Marsch
beliebig konfiguriert. Würde immer an der gleichen Stelle der Permanenz
auf ein bestimmtes Satzbild gesetzt,
käme die Häufigkeitsverteilung voll zum Tragen, d.h. der Saldo würde sich stets
um die Nullinie herumbewegen und
schliesslich durch den vorprogrammierten Zeroverlust immer tiefer im Negativbereich verbleiben! Obwohl die Strategie ohne jegliche Limits
funktioniert, sollten dennoch bestimmte Zielvorgaben eingehalten werden.
Beispielsweise ein bestimmtes
Stück-Limit pro Einfacher Chance, oder ein Saldolimit für alle drei Einfachen Chancen. Denkbar wäre
auch eine rein coupmässige
Partienbegrenzung, von der abzuraten ist, wenn täglich gewonnen werden soll. Es sei denn, man setzt sich
ein ausreichend grosses Coupvolumen
zum Ziel (ca. 2 Rotationen).
Registriert wird
zunächst fortlaufend die Additionssummen aus jeweils zwei, drei und vier aufeinanderfolgenden
Erscheinungswertungen (SF,S3,S4). Dabei
stellt man hier bereits fest, dass an
bestimmten Stellen der Permanenz, die
Additionssummen einen gleichbleibenden
Rhythmus produzieren, der sich durch gleiche Differenzen, in aufsteigender oder absteigender Form auszeichnet
(z.B. 3-4-5 = Differenz 1, oder 10-15-2O = Differenz 5, oder 8-6-4 = Differenz
2, oder 4-3-2 = Differenz 1).
Weiterhin ist festzustellen, dass die Werte der Spalten R
Intervalle produzieren, die
ebenfalls positiv oder negativ sein können. Im Prinzip handelt es sich einfach um die
optische Darstellung der
Differenzen der jeweiligen Spalten (SF,S3 und S4) und dennoch kommt ihnen eine besondere Bedeutung zu. Die
Einsätze auf die Additions - bzw. Subtraktionssummenwerte der Spalten SF, S3
,S4 und auf die Intervalle positiver -
bzw. negativer Art bilden den Satzimpuls, sie
sind identisch mit den bereits erwähnten Codezahlen. Satzintervalle bestehen aus mindestens 3 zusammenhängenden
Werten die durch 2 Identische Additions - bzw. Subtraktionssummen verbunden
sind. Der effektive Einsatz erfolgt
frühestens auf den zweiten , identischen
Wert der betreffenden Rhythmen innerhalb der Wertungsspalten SF, S3 und S4."
Die Intervalle der Spalten R werden ebenfalls in auf - bzw. absteigender Form verfolgt. Hier gilt es
aber die gleiche Rhythmusfolge zu
erfassen, nicht Identische Werte! Werten
dieser Intervalle:
- entweder
beginnend von der Nullinie aus"
- oder
innerhalb einer beliebigen Strecke"
Der effektive Einsatz
erfolgt hier auf den dritten Wert der Intervallkette, bzw. den zweiten
Intervallwert.
Beispiel:
0 1 (2) --- Satzimpuls
oder 2 3 (4) ---Satzimpuls
0 2 (4) --- Satzimpuls
oder 2 4 (6) --- Satzimpuls
0 3 (6) --- Satzimpuls
oder 3 6 (9) --- Satzimpuls
Dasselbe gilt für lntervallsätze auf negative Werte (Die
effektiven Intervalle dürfen die Nullinle nicht überschreiten.)
Beispiel:
-1 1 3 --- Kein Einsatz aber 0 -1 (-2) --- Einsatz
-3-1 1 --- Kein Einsatz aber -2 -1 (0) --- Einsatz
-5 -2 1 --- Kein Einsatz aber -7 -4 (-1)---Einsatz
(Nullinie wurde jeweils überschritten) Ein Verfahren hat
sich besonders bewährt und wurde deshalb eindeutig favorisiert. Gespielt wird
nicht auf die volle Ereignismenge der Fractalbildung, sondern beendet wird
die Partie nach der ersten erfolgreichen Erfassung des
Rhythmusintervalls. Bei diesem Vorgehen,
dem sogenannten Zielwertverfahren wird also bis zu einem positiven Saldo von +1 Stück. Brutto pro Partie
gespielt. Ohne dieses
Zielwertverfahren käme man auf Dauer zwar zu den gleichen
Ergebnissen, allerdings bei weitaus
größeren Coupvolumen. Ziel einer Partie ist
also hier ein Überschusssaldo von jeweils 1 Stück pro Einfacher Chance. Dieses Limit gilt für alle Einsätze
auf die Rhythmusintervalle und bildet
den Ereigniszeitraum einer Partie. Der angestrebte Überschuss bezieht sich dabei immer auf den
Bruttosaldo, eventuelle Zeroverluste
werden nicht egalisiert. Wird ein Effektivsatz durch Zero beeinträchtigt, wird der Saldostand in dem
Sinne weitergeführt, als ob es diese
Unterbrechung nicht gegeben hätte. Es erfolgt also keinerlei Nachsatz() Mehrfachsätze auf einer Chance, entsprechend
der sich ergebenden Annoncen, werden nur
getätigt, wenn die Partie einen negativen Vorlauf aufweist und durch den erhöhten Einsatz
die Partie im Falle eines Treffers
beendet werden würde. Auch hier gilt aber immer der Bruttosaldostand der Partie. Nach
Abschluss einer Partie kann sofort neu
begonnen werden, nach den gleichen Kriterien. Es kann sowohl jede Einfache Chance für sich bespielt werden,
als auch zwei oder alle drei Einfachen Chancen zusammen. Schwierige Partien zeichnen sich vor allem
durch umfangreichere Coupvolumen aus und weniger durch einen erhöhten
Kapitalbedarf. Der bisher grösste Kapitalecart innerhalb der gesamten
Teststrecke lag bei - 13 Stück, bei
einem Volumen von 126 Coups. Die Häufigkeit derartiger Partien liegt unter 10%. Das gesamte Risikokapital
wäre auf ca. 30 Stück brutto festlegen. Der Nettobedarf richtet sich nach der
Länge der gespielten Coupvolumen, d.h.
der erzielte Gewinn muss erst die
angefallenen Zeroverluste getilgt haben, bevor eine Erhöhung der Grundeinheit vorgenommen werden kann.
Darüberhinaus ist eine Spielweise
empfehlen, die sich in umfangreichen Tests bestens bewährt hat und viele Anwender zu der im Nachtrag
beschrieben Satzweise animierte. Für den
verwendeten Marsch hat sich eine mittlere
Abweichung (STABW) von lediglich -6 herauskristallisiert. Wenn die Saldokurve diesen Negativbereich der 1. STABW
passiert hat, dauert es mitunter sehr
lang, bis die Partie wieder in den Plusbereich läuft. Ausserdem besteht die
Möglichkeit des weiteren Anwachsens der
negativen Abweichung in die II. und III. STABW. Dies wiederum bedeutet grosse Coupvolumen bis zum positiven
Abschluss und damit ein erhöhtes
Zerorisiko. Deshalb wurde ein spezielles Vorgehen fixiert, dass sich bestens bewährt hat. Aus Anwenderkreisen
wurden inzwischen umfangreiche Erfahrungen gesammelt:"
Da es eine Idealverteilung günstiger bzw. kurzer Partien in
der Praxis selten geben wird, häufen
sich mitunter die schwierigen
Permanenzstrecken, d.h. die
relativ langen Partien. Als äusserst
zeitsparend hat sich dabei ein Überlagerungsverfahren bewährt, dass nach einem Minussaldo von jeweils 6 Stück
einsetzt. Dabei zählt, im Falle eines
gleichzeitigen Spiels auf alle drei Chancen nicht der Gesamtsaldo der Partei, sondern jeweils die
Negativstrecke der betreffenden Chance.
Die Stück-Grösse wird um jeweils eine Einheit, bezogen auf die Basisgrösse
erhöht und die Partie mit dieser
Einsatzhöhe bis zum positiven Abschluss gespielt Diese Erhöhung würde im Extremfall, bezogen auf die Tests ( max -
13 Stück Masse Egale) also eine 3 fache
Stück- Grösse erfordern, bei einer Reduzierung der Partiendauer auf ca. 30%. Zu Bedenken ist
aber, dass es bei bestimmten
Konstellationen zu Zwei - oder Dreifachsätzen kommen kann und das wären dann, unter Berücksichtigung der
Überlagerung immerhin 9 Stück. Es wäre
auch schon ein Zeitgewinn bei einer Erhöhung zu bleiben (2 Stückder
Grundeinheit), hier würden immerhin auch nur noch 60% der ursprünglichen Partienlänge benötigt.
Anzumerken sei, dass die
Erhöhungsmarken immer bei ieweils -6 Stück Masse Egale liegen, also
ab - 6 Stk. = a 2 Stück, ab -12 Stück =
a 3 Stück Eine höhere Steigerung sollten
Sie nicht in Erwägung ziehen. Auf eine Besonderheit
muss noch hingewiesen werden: Der
Überlagerungssatz wird natürlich nur solange in der entsprechenden Höhe gefahren, wie notwendig. Sollte der
effektive Satz das Partienlimit von +1 überschreiten, wird er natürlich
entsprechend reduziert. Dies ist
wichtig im Hinblick auf die Zeroverluste, da sich das Partienziel immer am
Bruttosaldo orientiert und ein hoher
Überlagerungssatz trotz Treffer keinen Gewinn erbringt, sodass die Partie unnötig hoch im Minus verbleiben würde!
Wurde der Überlagerungssatz einmal
reduziert, um die Partie abzuschliessen, wird
die Überlagerung im Falle eines Fehltreffers nicht weiter fortgeführt, Man orientiert sich während einer Überlagerungsphase immer am
Masse Egale Saldo. Da für diese Variante
keine ausreichenden statistischen
Aussagen vorliegen, empfielt es sich, entsprechend der gewählten Überlagerungshöhe das Gesamtkapital
proportional der Stück-Größe ansetzen.
Selzer-McKenzie - der
Author von AlphaCode® "
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.