Samstag, 11. Januar 2014

Kochen 12.1.2014 mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie

Kochen 12.1.2014 mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie
Kochen 12.1.2014 mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 



Zuni Relish and Lamb Chops

LAMMKOTELETT MIT TOMATENSAUCE

DER ZUM'

3 Für die Lammkoteletts den Rosmarin waschen, trocken-schütteln und fein hacken. Den Rosmarin in das Öl geben und die Knoblauchzehe dazugeben. Alles gut vermischen und die Lammkoteletts damit bepinseln. Das Fleisch auf dem heißen Grill etwa 10 Minuten von jeder Seite

 


PAPRIKASCHOTEN DER NAVAJO

 

Für 4 Personen

500 g Lammfbisch 1 Zwiebel

1 Knoblauchzehe

500 g Tomaten 3 EL Maisöl

Salz

1 TL Cayennepfeffer

1 TL Rosmarin, getrocknet

1 Brötchen

20 g Butter

 

schen, den Deckel abschneiden und die Kerne entfernen. Die Brötchenwürfel mit dem Fleisch in die Paprikaschoten einfüllen. Eine ofenfeste Form mit Öl aus-pinseln, die gefüllten Papri¬kaschoten hineingeben und das Ganze im Ofen etwa 1 Stunde backen.

 

 

 

4 Paprikaschoten

1 EL Maisöl für die Form

1 Das Lammfisch in etwa

1 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel und die Knoblauch¬zehe schälen und fein hacken. Die Tomaten in kochendes Wasser legen, 5 Minuten ziehen lassen, abkühlen lassen und häu¬ten.

2 Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Das Fleisch dazugeben und auf großem Feu¬er anbraten. Tomaten, Knob¬lauch, Salz, Cayennepfeffer und Rosmarin zum Fleisch geben, umrühren und das Ragout bei schwacher Hitze etwa 1 Stunde köcheln lassen.

3 Das Brötchen in 1 cm große Würfel schneiden und in der Butter goldbraun rösten.

4 Den Backofen auf 200 °C vor-heizen. Die Paprikaschoten wa-

 

 


Gegrillter Lachs

Für 4 Personen

4 Lachskoteletts ä 250 g

1 EL Maisöl

Salz

weißer Pfeffer aus der Mühle

1 EL Wacholderbeeren

2 Zitronen

8 Lorbeerblätter

 

1 Die Lachskoteletts mit dem Öl einpinseln und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die Wachol-derbeeren ins Lachsfisch drücken.

 

2 Die Lachskoteletts auf einem Holzkohlen- oder einem elektri¬schen Tischgrill etwa 5 Minuten von jeder Seite grillen. Inzwi¬schen die Zitronen waschen und in Scheiben schneiden.

3 Die Lachskoteletts auf den Lorbeerblättern anrichten und mit den Zitronenscheiben ser-vieren.

 


 

Für 4 Personen

4 Lachskoteletts ä 250 g

1 EL Maisöl

Salz

weißer Pfeffer aus der Mühle

1 EL Wacholderbeeren

2 Zitronen

8 Lorbeerblätter

 

1 Die Lachskoteletts mit dem Öl einpinseln und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die Wachol-derbeeren ins Lachsfisch drücken.

 

2 Die Lachskoteletts auf einem Holzkohlen- oder einem elektri¬schen Tischgrill etwa 5 Minuten von jeder Seite grillen. Inzwi¬schen die Zitronen waschen und in Scheiben schneiden.

3 Die Lachskoteletts auf den Lorbeerblättern anrichten und mit den Zitronenscheiben ser-vieren.

 


 

LAMMEINTOPF DER NAVAJO

Für 4 Personen

 

 

 

1 Am Vortag die Bohnen in reichlich Wasser einweichen und in den Kühlschrank stellen.

2 Das Lammfisch in etwa 2 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel und die Knoblauch¬zehen schälen und fein hacken. Die Tomaten in kochendes Was¬ser geben, 5 Minuten ziehen las¬sen, abkühlen lassen und häuten.

3 Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel und den Knob-lauch darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Das Fleisch dazu¬geben, anbraten und mit Salz, Cayennepfeffer und Majoran be-streuen.

4 Die eingeweichten Bohnen abgießen und zusammen mit den Tomaten zum Fleisch geben. Das Ganze zugedeckt bei niedri¬ger Temperatur etwa 1 Stunde köcheln lassen.

 

5 Inzwischen die Kartoffeln schälen, waschen und in Würfel schneiden. Die Kartoffeln etwa 10 Minuten vor Ende der Garzeit zum Eintopf geben und mitga-ren. Bei Bedarf noch etwas ko¬chendes Wasser angießen.

 

Fleisch und Wolle Die spanischen »Conquistadores«, die Eroberer, lehrten die Rothäute nicht nur das Fleisch, sondern auch die Wolle der Schafe zu verwenden, und so wurden die Navajo im Laufe der Zeit ausgezeichnete Weber.

 

 


 

GEBRATENE FORELLE NACH ART

DES INAIMIBlül-PUEBLO

 

Für 4 Personen 4 Forellen

Salz

Pfeffer

4 Frühlingszwiebeln

4 TL Wacholderbeeren

8 lange, schmale Scheiben von durchwachsenem Speck

 

1 Die Forellen aufschneiden, ausnehmen, waschen und ab-trocknen.

2 Die Forellen außen und innen mit etwas Salz einreiben und mit wenig Pfeffer bestreuen.

3 Die Frühlingszwiebeln putzen und waschen. In jede Forelle 1 Frühlingszwiebel und 1 Teelöf¬fel Wacholderbeeren geben und die Fische mit je 2 Scheiben Speck zubinden. Entweder auf eine Astgabel spießen und über dem Lagerfeuer oder auf dem Grill etwa 8 Minuten braten.

Tip:

Da die Hitzeentwicklung von Lagerfeuern sehr unterschiedlich ist, können keine verbindlichen Garzeiten angegeben werden. Die Fische sind gar, wenn sich die Flossen leicht herausziehen lassen.

 

Petri Heil!

Früher waren die Flüsse Nordameri¬kas voll von Fischen, so voll, daß man sie mit der Hand oder einem Käscher fangen konnte. Häuft grillten die In¬dianer den Fisch wie auch kleines Wild an einem Spieß über dem Feuer. Heute braucht man etwas mehr Ge¬duld zum Fischen, das man etwa in dem Pueblo von NamN in Neu-Mexiko tun kann. Von Nambg aus kommt man zu Fuß in 20 Minuten zu den Nambg Falls, den Wasserfäl¬len. Dort erhält man fair ein Entgeld eine Angelerlaubnis und kann später seine selbstgefangenen Forellen bra¬ten.

Verlorenes Nambe Abgesehen von einer »Kiva«, einer unterirdischen Kultstätte — wenn auch der am besten erhaltenen aller Pueblos im Südwesten — erinnert nichts mehr an das einstige Dodin diesem Reservat. Bei einem Umsied-lungsprojekt mußten die Bewohner von Nambg ihre wunderschönen »Adobe«-Häuser verlassen und in die von der US-Regierung zur Verfügung gestellten Häuser ziehen. Heute ist der Name des Stammes mit Kunst¬werken aus Zinn und anderen Leicht¬metallen verbunden.

 

 


 

CHILI MIT FLEISCH

AUS DEN PUEBLOS

 

Für 4 Personen

70 g getrocknete Bohnen

500 g rote Paprikaschoten

1 Dose geschälte Tomaten (400 g Einwaage)

1 Zwiebel

1 Knoblauchzehe

3 EL Maisöl

500 g Rinderhackfhisch

Salz

1 TL Cayennepfeffer

1 TL Oregano

1 Die getrockneten Bohnen über Nacht in reichlich Wasser einweichen.

 

2 Die Paprikaschoten waschen, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und bei 200 °C im Backofen backen, bis die Haut Blasen wirft. Dabei mehr¬fach wenden. Die Paprikascho¬ten aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Häute abziehen, Kerne und Stielansatz entfernen. Das Fruchtfleisch im Mixer pürieren. Die Tomaten abtropfen lassen und ebenfalls pürieren.

3 Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel und den Knoblauch darin glasig dünsten.

 


Potato Patties from the Chippewa

KARTOFFELBÄLLCHEN

DER CHIPPEWA       

 

 

Für 4 Personen, als Beilage für 6 Personen

1 kg Kartoffeln  1 Bund Dill  1 Frühlingszwiebel  Salz  schwarzer Pfeffer aus der Mühle 1 Eigelb, 1/2 Muskatnuß

50 g Longhorn cheese, ersatz-weise Pecorino

1 EL Mehl

1/4 I Maisöl

1 Die Kartoffeln in der Schale kochen und erkalten lassen.

2 Den Dill und die Frühlings-zwiebel waschen und trocken-schütteln. Den Dill fein hacken, die Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden.

 

3 Die Kartoffeln schälen und in eine große Schüssel geben. Et¬was Salz, reichlich Pfeffer und das Eigelb dazugeben. Die Mus-katnuß darüberreiben. Den Longhorn Cheese reiben und mit Dill und Frühlingszwiebel ebenfalls dazugeben.

4 Alles mit dem Kartoffelstamp¬fer zu einer homogenen Masse verarbeiten.

5 Den Kartoffelteig in 12 Portio¬nen teilen und mit bemehlten Händen Bällchen formen.

6 Das Maisöl in einer Pfanne er-

hitzen, die Kartoffelbällchen dar-

in goldgelb braten und auf

Küchenkrepp abtropfen lassen.

Gemeinsame Tradition 1976 entdeckte ein amerikanischer Anthropologe bei seinem Freund in Deming, Neu-Mexiko, eine eigenarti¬ge Keramik. Der Topf war von India¬nern hergestellt worden, die von den Apachen abstammen und in dem me¬xikanischen DodMata Ortiz leben, nahe der Grenze zu den USA. Doch trugen die Keramiken dieselben Moti¬ve und Ornamente wie die ihrer ein¬stigen Stammesbrüder im Norden: Über Staatsgrenzen hinweg hatte sich eine Tradition weitervererbt. Auch diese Töpfe haben inzwischen ihre Liebhaber gefunden und stehen in ihrem Wert denen ihrer einstigen Brü¬der nicht nach.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.