Freitag, 6. November 2009

Roulettesystem Watergate Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Roulettesystem Watergate
Author D.Selzer-McKenzie
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=4btas7VoTA4
Die Dreiertransversalen-Strategie
Das systematische Spiel auf Transversalen-Pleines ist allgemein ein ‚Stiefkind“ in der Systemliteratur, obwohl die Auszahlungsquote von 11:1 durchaus interessant ist und eine hohe Rückholkraft bietet.
Die nachstehend erläuterte Strategie für die Transversale-Pleine bietet auch die Möglichkeit, auf der Einfachen Chance zusätzlich zu setzen. Hier erfolgen dann die Einsätze auf Passe oder Manque. Bei diesem Spiel auf die Transversale-Pleine werden grundsätzlich drei Transversalen gesetzt. Im Gewinnfall beträgt der Überschuss neun Stücke (11 Stücke für die gewinnende Transversale, abzüglich der zwei Verluststücke für die anderen beiden gesetzten Transversalen).
Spielregeln:
Mindestens drei Coups sind als Vorlauf notwendig (es müssen drei verschiedene Transversalen-Pleines vorhanden sein). Diese drei Transversalen werden dann bis zum Treffer oder maximal drei Mal gesetzt, wobei immer drei zuletzt gefallenen zum Satz herangezogen werden.
Wenn innerhalb des Satzzyklus von drei Sätzen kein Treffer erscheint, ist theoretisch weiter zu buchen und nach einem Fiktivtreffer abzuwarten, ob innerhalb von vier, ebenfalls theoretischen Sätzen, ein Treffer kommt. Ist dies der Fall, kann das Spiel wieder aufgenommen werden.
Parallel dazu besteht die Möglichkeit auf der Einfachen Chance Passe/Manque den jeweiligen Überhang der Satztransversalen – je nachdem, ob sie in der Mehrzahl Passe oder Manque wollen – zu setzen.
Die einzelnen Transversalen werden der Einfachheit halber nummeriert.
Nr. Tableau
1 1 2 3
2 4 5 6
3 7 8 9
4 10 11 12
5 13 14 15
6 16 17 18
7 19 20 21
8 22 23 24
9 25 26 27
10 28 29 30
11 31 32 33
12 34 35 36
Neben der gefallenen Roulettezahl wird dann in der Spalte TRP eingetragen, um welche Transversalennummer es sich handelt.
Nach den Wartecoups erfolgt die Eintragung der Spieltransversalen (zur besseren Übersicht wurden die Spieltransversalen von unten nach oben in diesen Spalten vermerkt).
Nr. Perm. TRP Satz-TRP Saldo TRP Satz P/M Saldo P/M
1 13 5
2 22 8
3 12 4
4 14 5 4 8 5 9 M 1
5 17 6 5 4 8 6 M 2
6 1 1 6 5 4 3 M 3
7 1 1 1 6 5 12 M 4
8 12 4 1 6 5 9 M 5
9 36 12 4 1 6 6 M 4
10 1 1 12 4 1 15 M 5
11 15 5 1 12 4 12 M 6
12 14 5 5 1 12 21 M 7
13 1 1 5 1 12 30 M 8
14 4 2 1 5 5 27 M 9
15 24 8 2 1 5 24 M 8
16 25 9 8 2 1 21 M 7
17 26 9 9 8 2 P 8
18 3 1 9 9 8 P 7
19 33 11 1 9 8 P 8
20 20 7 11 1 9 P 9
21 34 12 7 11 1 P 10
22 6 2 12 7 11 P 9
23 9 3 2 12 7 P 8
24 3 1 3 2 12 M 9
25 12 4 1 3 2 M 10
26 25 9 4 1 3 M 9
27 34 12 9 4 1 M 8
28 21 7 12 9 4 P 9
29 14 5 7 12 9 P 8
30 21 7 5 7 12 P 9
31 28 10 7 5 12 P 10
32 9 3 10 7 5 P 9
33 12 4 3 10 7 P 8
34 28 10 4 3 10 M 7
35 28 10 10 4 3 30 M 6
36 36 12 10 4 3 27 M 5
Die ersten drei Coups dienten der Vorbuchung. Es erschienen die Transversalen 5, 8 und 4.
Für den vierten Coup sind diese zu setzen. Es fällt die 14 und dies erbringt einen Gewinn von neun Stücken. Für den folgenden Coup sind die Transversalen 5, 4 und 8 zu setzen. Doch es erscheint die Transversale 6. Daher jetzt der dritte Satz auf die Transversalen 1, 6 und 5. Die 1 bringt den Gewinn.
Erst mit Coup 16 wird drei Mal hintereinander verloren.
Nun ist abzuwarten (Fiktivspiel), bis
1. Das Spiel trifft.
2. Zwei Mal ein Treffer innerhalb von vier Sätzen kommt.
Dann wird wieder effektiv gesetzt – so lange, bis erneut drei Mal hintereinander verloren werden sollte.
In obigem Beispiel kommt bei Coup 17 der Treffer. Danach aber kein erneuter Treffer innerhalb von vier Sätzen.
Erst mit Coup 30 und der siebten Transversale kommt ein Treffer und mit Coup 24 und der 28 (10.Transversale) ist innerhalb von vier Sätzen ein Folgetreffer vorhanden.
Deswegen wird mit Coup 35 das effektive Spiel wieder aufgenommen und führt direkt zu einem Treffer und dem Stand von +27 Stücken.
Interessant ist hierbei die Möglichkeit, auf Passe/Manque zusätzlich – oder nur – ein Spiel durchzuführen. Die Transversalen der Nummern 1 bis 6 korrespondieren mit Manque und die von 7 bis 12 mit Passe.
Bei einer Dominanz für die Passe- oder Manquetransversalen wird die entsprechende Chance dann gesetzt. In dieser Originalpermanenz erbrachte dies immerhin einen Gewinn von fünf Stücken.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, eine Progression einzubauen. Auch eine Hilfskonstruktion für Phasen ohne Satz durch das Fiktivspiel wäre denkbar, und wir werden dieses Transversalenspiel, das schon einige Testläufe überstanden hat, versuchen, weiter auszubauen

Wir haben eine Testauswertung gemacht, und zwar den gesamten Monat Oktober 2009, also vom 1.Oktober 2009 bis 31.Oktober 2009 jeden Tag des Casinos Berlin am Potsdamer Platz in Berlin. Bespielt wurden ausschliesslich die ersten 100 Coups, ohne Ausnahme.
Der Test hat ergeben, dass der durchschnittliche Tagesgewinn bei 32 Stücken lag, keinen Tag hat es ein Minus gegeben, obwohl man natürlich schon mal ins Minus geraten war, aber wieder ins Plus drehen konnte. . Es ist deshalb zu empfehlen eine Kapitalreserve von etwa 20 Stücken dabeizuhaben. Der Saldo der Auswertung Oktober 2009 Casino Berlin beim Spielen jeden Tag und immer die ersten 100 Coups ergab ein Gewinn von insgesamt 824 Stücke, an insgesamt vier Tagen ist man zunächst ins Minus bis maximal 17 Stücke geraten, konnte sich aber auch an diesen Spieltagen bis zum 100 Coup wieder ins Plus arbeiten.
Roulettesystem Watergate Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie

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