Samstag, 20. Januar 2018

Staatsanwaltschaft Bayreuth Wittelsbacher Ring 22 95444 Bayreuth Fax 921-504-239 A N Z E I G E Gegen die Verantwortlichen der Universität Bayreuth stelle ich hiermit Anzeige wegen Verdachts des möglichen Betruges und der Manipulation. Ich beantrage gleichzeitig, amtlich zu prüfen, ob gegen die Trägerin des falschen Doktortitels, gegen Alice Elisabeth Weidel geb. 6.2. 1979 Bundestag-Abgeordnete der AfD Strafermittlungen ebenfalls wegen Verdacht des Betruges und dem Führen eines falschen Doktortitels erhoben werden müssen. Ein Hinweis: Ich habe dies hier in Etappen und Chapters geschrieben, wegen der Länge, dann als Ganzes zusammengesetzt. Deshalb sind Wiederholungen nicht ausgeschlossen. Ich erkläre nachstehend in ausführlicher Form die Hintergründe meiner Anzeige, denn das hier ist alles ein teuflischer Pakt von Betrügern und Erpresser bzw. Nötiger, um sich eigene Vorteile zu verschaffen. Ich möchte auch darauf hinweisen, dass meine Verärgerung auch darauf zurückzuführen ist, dass ich jetzt schon seit fast 20 Jahren ständig wegen irgendwelcher Lächerlichkeiten die Bullen am Arsch habe, und das hat für mich auch schon zu gravierenden Nachteil geführt. Ich war im Jahre 2016 einer der Wahlkampfmanager für den neuen US Präsidenten Trump, und hatte beste Aussichten, bei eventueller Machtübernahme in den USA Wirtschaftsminister bzw. Handelsminister zu werden, bis dann aus Deutschland ganz gezielt die ganze alte Nazi Scheiße in die USA transportiert wurde, und ich konnte mir somit die Ernennung abschreiben. Ich habe bereits in den 1980er Jahren zufrieden für den Trump- Konzern gearbeitet, und dem möglichen zukünftigen Präsidenten geraten, die Wirtschaftspolitik exakt auf die Wirtschaftspolitik des ehemaligen Deutschen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard, Wohlstand für Alle, abzustellen, was der auch wollte, und-ohne je selbst Beweihräucherung zu betreiben - ich war es gewesen, der dem US Präsidenten geraten hat, eine 35-prozentige, wenn möglich sogar einen neuen und 49 prozentige Einfuhrsteuer auf deutsche Importautos zu erheben. Und so ist es ja erst auch mal gekommen. Grundsätzlich zur Sache selbst sage ich folgendes: Im Jahre 2008 habe ich durch zusammenkommen mit dem Professor Oberender von der Universität Bayreuth vereinbart, dass ich eine so genannte Doktorarbeit schreibe, und ein Freund von uns dafür von dieser Universität einen Doktortitel verliehen bekomme. Dem Professor wurden dafür 3000 € in bar bezahlt, für seine Auslagen. Ich möchte dazu sagen, ich bin seit dem Jahre 1962, also seit über 56 Jahren, aktives Mitglied der CDU/CSU, und füge auch zum Beweis hier eine Urkunde aus dem Jahre 1975 bei, die der damalige bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß persönlich unterschrieben hat. Mein Bekannter hatte die Absicht, in die Politik einzusteigen und wollte ganz neu und fresh mit einem möglichen Doktortitel anfangen. Es war schon einmal so, im Jahre 1975, als wir in Westberlin Landtagswahlen hatten, und der damalige CDU Vorsitzende Peter Lorenz hatte mich für das Amt des Wirtschaftssenators vorgesehen. Leider konnte da nichts draus werden, da die CDU in Westberlin die Wahlen haushoch verloren hatte und der Wirtschaftssenator von der SPD gestellt worden ist. Ich bin damals enttäuscht nach München umgezogen und habe mich vor erst bei der CSU zunächst nur als Karteileiche empfohlen. Dann hatte ich im Jahre 2008 den Professor an der Universität Bayreuth wieder getroffen. Ich habe daraufhin in Anlehnung meiner bereits geleisteten Arbeit im Jahre 1972 für den Club of Rome“ die Grenzen des Wachstums“ eine Arbeit über die Einführung einer Renten und Arbeitslosenversicherung im aufkommenden China geschrieben, deshalb, weil der Professor mir sagte und auch verlangte, dass in einer Doktorarbeit ganz neue Ideen und Zukunftsvorstellungen nur zum Doktortitel führen könnten. In China, welches mit aller Macht damals wirtschaftlich in die westliche Welt drängte, gibt es überhaupt keine Altersversorgung, und ich habe dieses Thema deshalb als das geeignete Thema angesehen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits eine ganze Reihe Bücher geschrieben, die sie auch heute noch bei Amazon.de unter dem Stichwort meinen Doppelnamens finden können. Ich sage natürlich offen, selbstverständlich habe ich eine Menge Zeitaufwand gehabt, aber eigentlich ist mir diese so genannte Doktorarbeit leicht gefallen, da ich mich beruflich in dieser Materie etwas auskannte. Nun stelle ich dieser Tage fest, dass genau meine Arbeit, die auch als Doktorarbeit für unseren gemeinsamen Freund von mir geschrieben worden ist, von der Universität als Doktorarbeit für die Bundestagsabgeordnete Alice Weidel bereits im Jahre 2011 missbraucht worden ist. Ich beantrage vorsorglich, der Bundestagsabgeordneten diesem zu Unrecht erschlichenen Doktortitel abzuerkennen, da sie keinerlei Arbeit dazu geleistet hat. Es ist einfach feststellbar, dass Frau Weidel z.B. kein einiges Mal zu einer Vorlesung an dieser Universität erschienen ist. Wie ich weiterhin erfahre, hat die genannte bei Erlangung des Doktortitels angegeben, sie sei Managerin bei der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs gewesen. Dies ist unwahr, zu keinem Zeitpunkt, weder in den USA, noch in der Schweiz noch in Deutschland ist die genannte bei der Investmentbank Goldman Sachs in irgendeiner Position tätig gewesen, ja sie hat bei dieser Bank noch nicht einmal ein Konto gehabt. Auf gut Deutsch gesagt: alles Lug und Betrug. Beweis: Zeugeneinvernahme der Manager bei GoldmanSachs Hugh Lawson Harvey Schwartz Richard Ramden Stefan Burgstaller Eric Ran Shan-Lyn Ma Ebenfalls behauptet die genannte, sie habe mehrere Jahre in China gearbeitet, das ist ebenfalls unwahr. Ob die genannte einmal eine Urlaubsreise nach China unternommen hat, das weiß ich nicht. Und wie die genannte zu meiner so genannten vorgesehenen Doktorarbeit gekommen ist, und diese in urheberrechtlich verletzenden Weise für sich selber genutzt hat, das kann ich ebenfalls erklären. Die genannte ist in Wahrheit die uneheliche Tochter eines alten Freundes Dieter Seppelfricke aus Harsewinkel im Münsterland. Dieser genannte ist schon Ende der 1960 er Jahre nach Westberlin umgezogen, hatte aber seinen Hauptwohnsitz weiterhin im Münsterland, und hat sich dort in mehrerer Hinsicht als so genannter Frauenversteher etabliert. Was das mit dieser alten Freundschaft auf sich hat, das muss ich nachher noch ausführlich erklären, damit verstanden wird, wie hier die Zusammenhänge sind. Tatsache aber ist das ich mich mit meinem alten Freund später wegen einer Frau verkracht habe. Zum Oktoberfest 2008 erklärt mir dann Herr Peter Oberender, "der Karli sei wieder da". Das war zunächst unverständlich, da dieser Carlo im Jahre 1998 bei einem Verkehrsunfall am Bodensee ums Leben gekommen sein soll. Den Carlo, der nach der Wende auch in Berlin wegen Agententätigkeit für die Stasi strafrechtlich verfolgt wurde, kenne ich seit 1974. Ich saß damals mit Freunden im Café Möhring in der Uhlandstraße, dann kommt der Carlo ein, und erklärt, er sei gerade am Brandenburger Tor über die Mauer gesprungen, weil er in der DDR keine Lust mehr gehabt hätte. Ich hatte ihm angeboten, ihn nach Marienfelde ins Notaufnahmelager zu fahren, das hatte aber abgelehnt, sondern hat noch in diesem Café Möhring einen Mann kennen gelernt, der bereit war ihn bei ihm in Spandau aufzunehmen. Trotzdem ist dieser Kali noch in der gleichen Nacht auf dem Polizeirevier gelandet, der Unterkunft Geber soll nämlich schwul gewesen sein, und der Kali hatte diesen Mann dann in seiner Not mit einem Küchenmesser in den Bauch gestochen. Ebenfalls erklärte mir mein Freund Oberländer, dass die Beerdigung in Dresden nur aktenmäßig fingiert stattgefunden habe, da er durch Seilschaften papiermäßig dafür gesorgt habe, dass er in einem anonymen Grab ohne Namensangabe im Stadtpark von Dresden beerdigt werde. Wer diese Seilschaften gewesen sein könnte, das kann ich natürlich Aussagen, das wird aus einem Verkehrsunfall aus dem Jahre 1975. Damals bin ich sehr oft über die so genannte Transitstrecke Berlin Hof abgebogen, und wir haben Privatbesuche in Dresden gemacht, die für den Kali unmöglich waren, da er als angeblicher DDR Flüchtling niemals eine Einreiseerlaubnis in die DDR bekommen hätte. Ich hatte damals einen Ferrari Daytona, und wir waren in Dresden in einer Diskothek und wollten zurück nach Berlin. Eindeutiger ehemaliger Freund von dem Kali wollte unbedingt mitfahren, bis zum Berliner Ring, und dann mit dem Zug wieder zurück, weil er unbedingt in einem Westauto mal mitfahren wollte. Für DDR-Bürger war es aber strengstens verboten, in West Autos einzusteigen und sie dürften noch nicht einmal auf der Transitstrecke oder den Autobahnen als Anhalter mitfahren. Als wir nunmehr morgens um 4:00 Uhr in Dresden losgefahren sind, hatte ich auf der schlechten DDR Autobahn war eine Geschwindigkeit von etwa 320 km/h einen Unfall, mir war vor dem Skeuditzer Kreuz ein Rehbock vors Auto gelaufen und es somit zum Unfall gekommen. Da in jedem Falle die Polizei gerufen werden musste, ist der DDR-Bürger nicht unerheblich verletzt, querfeldein davongelaufen, um nicht Probleme zu bekommen, da er in ein Westauto ja gar nicht einsteigen durfte. Die DDR Polizisten waren allerdings nachher sehr freundlich, sicherlich weil ich als Ausländer unterwegs war, mein Fahrzeug der Ferrari war ein Australier zugelassen, hatte eine australische Nummer und ich einen australischen Pass, und die DDR Polizisten waren recht höflich und haben sogar auf eine Bußgeldzahlung verzichtet. Dass mein alter Freund Kali sich für tot erklärt hatte, war natürlich irgendwie verständlich, denn er hatte sich damals in West Berlin ohne Geld mit Blut spenden und Samenspenden (für eine Blutspende gab's 40 DM, für eine Samenspende 80 DM) über Wasser gehalten. Später in den 1980er Jahren ist der Carlo durch die Spielcasinos der Welt als so genannter Roulette Kessel gucke gezogen und Millionär geworden. Das hat aber zur Folge gehabt, dass das Bundesverfassungsgericht damals ein Grundsatzurteil erlassen hat, dass jeder Mensch ein Recht auf Identität und Nennung des tatsächlichen Vaters hat. Aufgrund dessen, dass sich der Carlo als Samenspender verdient gemacht hat, meldeten sich nunmehr bei ihm Kinder, die eigentlich nur auf das Geld scharf waren. Um sich diesen Unterhaltsverpflichtungen, für die man ja sogar ins Gefängnis gehen kann, zu entziehen, habe der Carlo damals im Jahre 1998 seinen Unfalltod deklariert. Es ist darauf hinzuweisen, dass in keinster Weise irgend eine Lebensversicherung oder sonstige Versicherung etwas bezahlt hätte, das verschwinden berufe sich einzig und allein auf die ständigen Unterhaltsforderungen. Und da nun nach zehn Jahren eine Verjährung der möglichen Straftat eines vorge täuschten Unfalltodes verjährt sei, wolle der Carlo wieder in die Heimat zurückkehren und ein neues Leben anfangen. Dafür bräuchte er auch einen Doktortitel, weil er sonst keine ordentliche Anstellung mehr bekommen würde. Mich hat das überzeugt, und ich habe deshalb diese Doktorarbeit für ihn geschrieben. Ich möchte allerdings ausdrücklich erklären, dass ich von meinem eigenen Freund enttäuscht bin, denn ich habe diese Doktorarbeit auf keinen Fall geschrieben, damit sie später eine dem rechtsextremistischen Umfeld zuzuordnende Politikerin mit diesem falschen Doktortitel schmückt. Der Grund war auch noch ein ganz anderer, auch wenn ich dazu nur verdeckt genötigt wurde. Durch meinen Vater kannte ich ja den ehemaligen Rüstungsminister Albert Speer, und dieser Speer hatte noch während seiner NS Zeit Kunstgegenstände nach Mexiko geschafft. Ein Teil dieser Kunstgegenstände wurde bereits in den 1970 er Jahren durch ein Auktionshaus im Rheinland versteigert, aber es war noch eine Reihe Kunstgegenstände übrig, die noch aus Mexiko geholt werden mussten. Mit dem Carlo bin ich damals nach Mexiko geflogen, im Jahre 1977, das war eigentlich ad hoc, wenn der Carlo hatte im Berliner Spielcasino im Europa-Center sehr große Summen gewonnen und wir sind am gleichen Tag noch in ein reisefertig nach Mexiko gestiegen, auf deren Hinflug der der Carlo sämtliche Fluggäste auf seine Kosten freigehalten hat und die ganze Bordküche an die Passagiere entleert hatte. In Mexiko hat der Carlo, der ebenfalls ein Frauen versteher war, eine Mexikanerin die Ehe versprochen, aber nicht gehalten. Einige Monate später sauste die ganze mexikanische Familie in Westberlin in jeder Kneipe am Kurfürstendamm herum, und suchte ihren angeblich neuen Schwiegersohn. Wegen der Bilder und wegen der Unzuverlässigkeit des Carlo und auch wegen der Hinterhältigkeit des Peter Bieber habe ich dem zugestimmt. Mit dem Peter Bieber bin ich damals in London gewesen, und wir haben uns dort mit dem ehemaligen Rüstungsminister Speer getroffen. Schon da wurden Einzelheiten besprochen, und der Speer, der inzwischen über 70 Jahre alt war, und 20 Jahre im Knast gesessen hatte, und als herauskam war seine Ehefrau frigide, wollte unbedingt mal auf seine alten Tage noch mal bumsen. Ich bin darauf hin mit dem Peter Bieber aus Spandau nach Leeds bei Manchester gefahren, und wir haben dort in einem Einkaufszentrum zwei vierundzwanzigjährige Lehrerinnen angemacht und mit nach London genommen, und den Speer, der hatte sich als Möbelfabrikant vorgestellt, weil ja niemand wissen dürfte, dass er 20 Jahren Knast gesessen hat. Leider ist der Sexualverkehr dann zu einem Fiasko geworden. Die besagten Kunstgegenstände sind im Jahre 2011 unter dem Aktenzeichen Augsburg 503 Js 119036/11 in München beschlagnahmt worden und befinden sich derzeit bei der TaskForce in der Dorotheenstrasse 85 in Berlin. Ich erkläre hiermit nunmehr die Hintergründe in möglichst ausführlicher Weise, denn die Zusammenhänge müssen verstanden werden, im Zusammenhang mit dieser wechselseitigen Unterdrückung und Nötigung. Wir schreiben das Jahr 1938. Mein Vater, Erich Bernhard, geboren am 12. Januar 1904, war zu diesem Zeitpunkt Ministerialdirektor im Rang eines Staatssekretärs im OT-Ministerium. Das Ministerium OT, Organisation Todt, war aus nahm los für die Kriegsmaterialbeschaffung und Straßenbau Materialbeschaffung für den bevorstehenden Krieg gegen die osteuropäischen Länder zuständig. Dann ist der Vorsitzende Minister Todt bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen, und es war grundsätzlich geplant, dass mein Vater der neue Minister und Nachfolger werden sollte. Aber die Nazis haben dann anders entschieden, und die Organisation Todt, die ein eigenes Ministerium darstellte, wurde dem offiziellen Kriegsminister Albert Speer unterstellt. In dieser neuen Dienststelle hat mein Vater, der aus dem südlichen Siegerland stammt, auch seine Verwandtschaft mit untergebracht, und einer dieser Verwandten war ganz offensichtlich in unschöne Dinge hinsichtlich der Zwangsarbeit von jüdischen Mitbürger und osteuropäischen Ausländern beteiligt. Es handelt sich dabei um einen Onkel, Ernst Achenbach, geboren am 9.4.1909, verstorben am 2.12.1991, der nach dem Krieg auch von 1957-1976 im Bonner Bundestag als Bundestagsabgeordneter gedient hatte. Der Chef meines Vaters, Albert Speer, ist im Jahr 1946 von einem internationalen Kriegsgericht zu einer zwanzigjährigen Haftstrafe verurteilt worden, die er auch bis 1965 vollständig abgesessen hat. Meine Familie ist 1945 im Mai abgehauen, mit einem von der Kirche im Siegerland ausgestellten Persilschein (meine weiteren Onkels waren damals Vorsitzende Pressbitter in der evangelischen Kirche Südwestfalen), zunächst sind wir nach Argentinien abgehauen und von dort nach Australien. Australier war damals britisches Mandatsgebiet, und kurz darauf wurde mein Vater von der britischen Polizei in Melbourne verhaftet und nach Schottland in ein so genanntes Kriegsverbrecher Gefängnis gebracht. In dieser Haftanstalt ist mein Vater Magen krank geworden und wurde in das örtliche Krankenhaus verlegt, natürlich war die Magenkrankheit nur vorgetäuscht, um dem unschönen Knastalltag zu entgehen. In dem Krankenhaus hat mein Vater sexuell die einundzwanzigjährige Putzfrau, und die 23 jährige Krankenschwester bedient und beide bekamen nach neun Monaten einen Jungen. Da es für die beiden Frauen in ihrer Umwelt eine Schande war, von einem deutschen Kriegsgefangenen ein Kind zu bekommen, hat die eine Person den Jungen bei einer Schauspieler Familie geklingelt und vor die Türe gelegt, und diese Familie hat den Jungen auch dann großgezogen als so genanntes Findelkind. Bei diesem Jungen handele sich um den späteren Sänger der Beatgruppe "The Sweet", die in den 1970 er Jahren die angesagteste Rockband gewesen sind und auch Millionen verdient haben. Mein Stiefbruder, der zunächst einen völlig anderen Namen gehabt hat, namens Brian Conolly, hat dann im Jahre 1997 Selbstmord begangen, da er Millionenbeträge versoffen und verhurt hatte, pleite war und sich schämte, numehr zum Londoner Sozialamt gehen zu müssen. Die zweite Person, die Krankenschwester, ist dann wegen den Anfeindungen in Ihrer Nachbarschaft damals mit dem Kind nach Australien nach Melbourne in unsere alte Wohnung übergesiedelt. Auch der Junge, Bon Scott alias Roland Belford Scott , Vocal der australischen Rockgruppe ACDC,der ebenfalls Millionen verdient hatte, ist 1980 ebenfalls und Selbstmord in London verstorben. Ich nutze hier die Gelegenheit, auch Dinge endlich ins rechte Licht zu rücken, selbst wenn sie schon 50 Jahre alt sind, aber es muss auch mal sein, dass die klärt und dargestellt wird, dass auch der Staat Bundesrepublik Deutschland einen ganzen Haufen Dreck am stecken hat, und das nur auf andere schiebt. Als Beispiel können Sie sich ja amtlich das Filmmaterial aus dem Jahre 1975 anschauen, welches ich selbst erstellt habe, und-weil ich nicht wusste wohin damit-diese Super acht Filme im Jahre 1980 in den Sarg meiner ehemaligen geliebten und Klassenkameradin Doris Reppel, geb. 1946, gelegt habe. Fräulein Reppel ist im Jahre 1980 an Unterleibskrebs verstorben, und liegt heute mit dem Filmmaterial, welches ich ihr in der Leichenhalle ein Tag zuvor in den Sarg neben das rechte Bein geschoben habe, auf dem Friedhof in einem Familiengrab in Freudenberg Siegerland. Auf diesem Filmmaterial werden Sie live ersehen, dass eine Entführung aus politischen Gründen, um endlich die Vormachtstellung der SPD in Westberlin zu brechen, getürkt ist und von dem entführten selbst sowie dem späteren Innensenator von Westberlin, und auch dem späteren Parlamentspräsidenten von Westberlin initiieret worden ist. Die zur Freilassung vorgesehenen Personen waren in Westberlin eigentlich nur völlig unwichtige Personen, die von der Presse regelrecht hochgejubelt worden sind. Es hätte auffallen müssen das unter den freizulassenden ein Kaufhausdieb gewesen ist, der mit den linksradikalen in Westberlin zu keinem Zeitpunkt etwas zu tun gehabt hatte, sondern ein Bekannter war, die man aus Zuneigung die Freiheit wiedergeben wollte. Der Genannte war lediglich ein Dieb, der an alle Klau auf Bestellung im KaDeWe am Wittenbergplatz machte und besonders für die Beschaffung von Pelzmänteln für die Freundinnen und Geliebten der Herren zuständig war. Um wen es sich da handelt, das können Sie ganz einfach an einem Filmbericht der ARD sehen, den die ARD noch immer unter Verschluss hält, als sie den Mann bei seiner Haftentlassung zu Filmen versuchten und per die Beine in die Hand genommen hat, und weggelaufen ist. Ähnliches ist mit dem angeblichen Terroristen Andreas Baader von der RAF, der in Wahrheit nur von der Presse und den Behörden hochgejubelt worden ist. Ich habe Andreas Baader im Frühjahr 1966 in der Diskothek BigApple in der Bundesallee kennen gelernt, Baader war damals auch ein Frauenversteher, und wir sind in den folgenden Jahren einzig und allein nur um Frauen anzumachen durch West Berliner Diskotheken gezogen, was damals einfach so üblich war. Am Dienstag dem 2. April 1968 hat es dann in Frankfurt am Main eine Art Brandanschlag auf ein Kaufhaus in der Zeil gegeben, und Andreas Baader wurde von der Polizei beschuldigt, an diesem Brandanschlag beteiligt gewesen zu sein, was in jedem Falle unwahr ist, weil diese Andreas Baader so etwas niemals gemacht hätte, weil er niemals unschuldige Menschen hätte verletzen wollen. Trotzdem hat man Andreas Baader in Frankfurt mit anderen Personen vor Gericht gestellt. Andreas Baader hat diesen Auftritt lediglich genossen, weil er sich geehrt vorkam, in der linken Szene einen Anschlag gegen das Esthablishment vorgenommen zu haben. Wenn Sie sich die Prozessakten ansehen, werden Sie feststellen, dass Andreas Baader als einziger die Aussage verweigert hat, in Wahrheit deshalb, weil er mit dem Anschlag überhaupt nichts zu tun gehabt hat und es hätte er hätte es auch ganz einfach nachweisen können. Baader war nämlich zu diesem Zeitpunkt des Brandanschlages 14 Tage lang in der Polizeikaserne Berlin-Lankwitz kaserniert. Wir beide sind nämlich im Jahre 1966 im September, in die Freiwillige Polizeireserve Berlin eingetreten, und diese Freiwillige Polizeireserve was so etwas wie eine paramilitärische Einrichtung gegen den Kommunismus. Es war so, dass die Berliner Polizei ihre Reservisten für 14 Tage kasernierte, Ihnen ein Tagegeld und Verdienstausfall bezahlte, und man konnte sogar die Uniform mit nachhause nehmen und bekam auch noch Zivilkleidung, wie Pullover Renten usw. gratis dazu, die man ebenfalls behalten durfte. Wir waren von Montag dem 1. April 1968 bis Samstag den 13. April 1968 in der Polizeikaserne Berlin-Lankwitz zur Ausbildung an Schusswaffen kaserniert. Es hätte auffallen müssen, dass dieser Baader also auf keinen Fall am 2. April 1968 in einen Brandanschlag in Frankfurt hätte verwickelt sein können. Hinzu kommt, dass die Uniformen ja mit nachhause genommen werden konnten, und Baader hat ein halbes Jahr später im Suff und betrunken sich die Uniform angezogen und hat an der Kreuzung Detmolder Straße Blisse Straße als Verkehrspolizist den Verkehr geregelt, bis er dann nach 2 Stunden erst von einer Funkstreife dort weggeschafft worden ist. Gleiches gilt für den angeblichen Anschlag mit einem Molotowcocktail auf das Springer Hochhaus in Hamburg. Am Freitag dem 19. Mai 1972 sind wir zusammen mit dem Charlottenburger CDU Sekretär Klaus Lewandowski, der später Chef der Landesbank Berlin wurde, nach Ostberlin gefahren, weil wir dort im dortigen Hotelstadt Berlin am Alexanderplatz gegen Westgeld sehr preisgünstig essen konnten. Ich weiß es heute noch, wir hatten Kalbfleisch bestellt, aber das gab's denn nicht, weil man es dort nicht vorrätig hatte, und wir haben deshalb was anderes nehmen müssen. Wir kamen etwa nachmittags um 17:00 Uhr wieder nach Westberlin zurück, und Andreas Baader war damals in Wilmersdorf in der Aachener Straße untergekommen, obwohl er damals schon polizeilich gesucht wurde. Es gab damals immer nur einmal am Tag um 20:00 Uhr die Tagesschau, wo man Nachrichten entnehmen konnte. Andreas Baader hat sich natürlich jeden Tag immer um 20:00 Uhr die Tagesschau angesehen, um zu schauen, was da so alles über ihn falsch oder richtig berichtet wird. Dann kommt auf einmal an diesem Tage die Tagesschau Meldung, dass im 300 km entfernten Hamburg auf das Springer Hochhaus ein Brandanschlag versucht worden wäre, und die ARD hat dort auch Anwohner interviewt, die behauptet haben, Andreas Baader hätte dort in das Springer Hochhaus einen Molotowcocktail geworfen und sei dann schnell weggelaufen. Es war kein Problem, nachzuweisen, dass das der Baader niemals gewesen sein kann, denn wir hatten ja nicht nur eine 25 DM Zwangsumtauschbescheinigung von den DDR Grenzorganen, sondern auch Einreisestempel in die DDR der dortigen Grenzbehörde. Ein Hindernis war allerdings, dass Baader damals mit fingierten Papieren herumlief, er hatte einen Personalausweis von dem Sohn des Schriftstellers Böll, die beiden sahen sich fast ähnlich aus, und es war nicht nachweisbar, dass Baader zu diesem Zeitpunkt des Anschlages tatsächlich in Ostberlin im Restaurant des Hotels Stadt Berlin gesessen hat. Ebenfalls die Erschiessung des Münchners Georg von Rauch am 4.12.1971 Ähnliche Ungereimtheiten der Westberliner Behörden bei dem Tod des Münchners linken Georg von Rauch, geboren am 12.5.1947 in Marburg. Am Samstag den 4.12.1971, ich hatte mir ein Tags zuvor bei Mercedes-Benz am Salzufer einen nagelneuen Mercedes 300 SEL gekauft, wollten wir ausgehen, natürlich in Diskotheken, und Andreas Baader wollte noch einen Freund mitnehmen, der in einer Kommune in der Bleibtreustraße am Kurfürstendamm untergetaucht war, weil er beim Strafgericht in Berlin Moabit als falsche Angeklagter aufgetreten ist, und einen Freispruch für einen anderen erreicht hatte. Deshalb wurde dieser Georg von Rauch polizeilich gesucht, weil das Gericht auf einen falschen Angeklagten hereingefallen war. Nachdem wir diesen als No-Bock-Auf-Nichts Typen in der Kommune in der Bleibtreustraße, die ein bekannter Rechtsanwalt, der später Bundesinnenminister wurde eingerichtet hatte, abgeholt haben, sind wir in die Diskothek Puppys Love in der Budapester Straße neben dem Hotel Schweizer Hof gefahren. Aus einer gewissen Angabe heraus habe ich meine nagelneuen Mercedes 300 SEL auf dem Bürgersteig geparkt, direkt neben der Eingangstür, und als wir um etwa 23:45 Uhr aus der Diskothek wieder rauskamen und in eine andere Diskothek wollten, stand auf einmal ein Polizeiwagen da und wollte fünf Mark widerrechtliche Parkgebühr kassieren, da ich auf dem Bürgersteig geparkt hatte, obwohl genügend Parkplätze auf der Straße vorhanden war. Ich habe mit den Polizisten geredet, und mit denen war auch zu reden, und die haben auf die fünf Mark Parkgebühr verzichtet und wir konnten fahren. Als ich dann vom Bürgersteig herunterfuhr, sehe ich im Rückspiegel, wie der hinten sitzende von Rauch völlig grundlos und völlig überflüssig den Bullen den Stinkefinger zeigt. Da ich auf dem Beifahrersitz eine weitere Person hatte, die polizeilich gesucht wurde, habe ich Gas gegeben und bin die Budapester Straße Richtung Zoo davonfahre, sehe aber im Rückspiegel, dass dieser Polizei VW-Bully hinter mir her kam und durch den Lautsprecher uns aufforderte sofort anzuhalten. Ich bin mir sicher, dass die Polizisten sich nur nicht gefallen lassen wollten, dass Ihnen da der Stinkefinger für Ihre Großzügigkeit auf das verzichten einer Strafgebühr gezeigt worden ist. Ich bin dann an der Gedächtniskirche mit dem Wagen ein kleines Treppchen hochgefahren, zwischen der Ruine und dem Neubau durchgefahren, auf der anderen Seite wieder runter und über die Tau entziehen Straße Richtung Kreuzberg davon gebraust. Die Polizisten hinter uns waren an dem Treppchen mit ihrem VW Bully stecken geblieben und kam da nicht rauf, weshalb ich erstmal weg war. Am Nollendorfplatz seh ich dann auf einmal wie von links und rechts jeweils ebenfalls ein VW Bully der Polizei kam und uns anzuhalten versuchte. Ich sah dann im Rückspiegel, dass einer dieser VW Bulli uns recht nahe kam, konnte den Polizeiwagen aber etwas abhängen, da es an einer Kirche eine kleine Bahnunterführung gab, wodurch das Polizeifahrzeug erstmal wieder abhängen konnte. Ich weiß es noch genau, ich hatte damals vor in der der Bahn Überführung auf den Mehringdamm zu gelangen, und dann umzudrehen um wiederum in der Hagelberger Straße der Polizei als ahnungsloser Autofahrer entgegenzufahren. Aber kurz vor dem Mehringdamm sehe ich auch im Rückspiegel, dass da ein Polizei Bully sehr nahe gekommen war, und ich habe auch genau gesehen, dass der hinten sitzende von Rauch mit einem Schirm gestikuliert machte, als ob er eine Maschinenpistole auf den Polizeiwagen hält. Dass viele mich auf das der Polizeiwagen in der mir auf einmal stark abbremste, weil man dort offenbar Angst hatte. Es war natürlich auch dunkel, und lediglich die Straßenbeleuchtung, weshalb die Polizei sicherlich Schusswaffengebrauch vermuten konnte. Und dann viel auf einmal ein Schuss, es können auch zwei oder drei gewesen sein, aber die kamen aus den Polizeiwagen, aus dem fahrenden Polizeiwagen, und ich hatte hinten keine Kopfstützen, und der Schuss der Polizisten aus dem Polizeiwagen ist dem vom Rauch direkt in den Kopf gegangen. Das geschah alles im Sekundentakt, und wir waren inzwischen am Mehringdamm angekommen und war natürlich irritiert. Daraufhin habe ich Gas gegeben und bin nach Kreuzberg in die Wiener Straße, direkt an der Mauer, eine ziemlich finstere Gegend und wir haben uns da in den Hinterhöfen erstmal geparkt. Von der Polizei war nichts mehr zu sehen, diese Ausländer am Kottbusser Tor herum und suchten das flüchtige Auto. Wir haben inzwischen festgestellt, dass der von Rauch auf dem Rücksitz verstorben war und wussten einfach nicht was wir jetzt machen sollten. Andreas Baader meinte, wir sollten in den Osten abhauen, er hätte dort Verbindung. Darauf sind wir über den nur für Ausländer zulässigen Grenzübergang Kochstraße nach Ostberlin hineingefahren, und die DDR Volkspolizei hat nach langem Hin und her uns aufgefordert sofort wieder DDR Gebiet zu verlassen und nach Westberlin zurückzufahren. Wir haben uns kategorisch geweigert, mit dem toten wieder nach Westberlin zurückzufahren, bis nach langem Hin und her zwei Militärfahrzeuge der DDR kamen, zwischen den beiden Fahrzeugen mussten wir fahren und wir sind in eine Kaserne der Volksarmee in der Nähe von Hellersdorf begleitet worden. Dort haben die DDR Militärs den Toten aus dem Wagen gezogen, daneben gelegt, und von allen Seiten fotografiert, während wir von der Volkspolizei verhört worden sind. Nach langem Hin und her hieß es immer wieder, wir sollten abhauen und nach Westberlin zurückfahren, man wolle mit der Sache nichts zu tun haben. Das ist sogar zu solch Auseinandersetzungen gekommen, dass wir beide uns in meinen Wagen gesetzt haben, und sind ohne die Leiche Richtung Westberlin zurück gefahren, wo wir allerdings direkt an der nächsten Ecke von zwei Wartburg Polizeiwagen Richtung Grenze begleitet worden sind. Es war etwa morgens um 4:00 Uhr nachts . Über den Grenzübergang Oberbaumstraße sind wir ohne Kontrollen auf östlicher Seite durch gewinkt worden, im Westen gab es ja keine Kontrollen, und wir standen auf einmal auf der Kantstraße und wussten nicht was wir jetzt machen sollten, denn ich hatte damals den Mercedes 300 SEL bei Daimler-Benz am Salzufer von denen direkt auf meinen Namen zugelassen, und es war ja sofort feststellbar, wem das Fahrzeug mit der Auto Nummer B-RJ 146 gehörte. Ich ändere mich damals, dass sich aus dem Berliner Nachtleben eine Person kannte, die in Spandau eine Autopresse hatte, und dort immer für die Zuhälter aus der Potsdamer Straße, die ihre Autos verschwinden lassen wollten, in seiner Autopresse der Haken ließ. Wir sind morgens um vier nach Spandau gefahren, und der Mann hat tatsächlich meine nagelneuen Mercedes 300 SEL in der Autopresse verschwinden lassen. Am nächsten Tag bin ich dann zu meinem Polizeirevier in der Brabantstraße gegangen und habe gemeldet, dass mein Mercedes geklaut worden sei. Die Polizisten wussten überhaupt nichts davon, was sich nachts in Schöneberg abgespielt hatte, und sagten mir, dass in Westberlin Italiener herumlaufen, die teure Autos klauen und ins Ausland verschafft. Zu keinem Zeitpunkt bin ich in irgend einer Form von einer Ermittlungsbehörde oder sonst wie angesprochen worden, wahrscheinlich hat sich die Polizei das Kennzeichen des flüchtenden Fahrzeuges nicht gemerkt. Lediglich am 6. Januar 1972 war ich mit meinem Freund Archi Herbert Mauk, geb. 29.5.1949, in der Diskothek Cero in der Rankestraße, und als wir morgens um 3:00 Uhr dort herauskam, steht auf dem leeren Parkplatz ein Polizei Mannschaftswagen, und wir haben noch gelästert, die suchen wohl jemanden. Ich hatte mein neues Fahrzeug direkt vor dem Kaufhaus Defaka in der Tau entziehen Straße geparkt und als ich die Tür auf Schloss, wurden wir auf einmal festgenommen. Ich frage mich heute noch, es war damals morgens um drei dort völlig leer, und ich frage mich, wo hier auf einmal die Polizisten gekommen waren, weil alles so schnell ging. Wir sind dann genau in diesen Mannschaftswagen eingeladen worden und zur Polizei gebracht worden. Die Polizisten nahmen uns nicht gesagt, worum es überhaupt ging, ich wusste es natürlich, aber es ist denn so gewesen, nach genau 1 Stunde hieß es auf einmal, wir beide seien wieder frei, es sei ein Irrtum gewesen die Festnahme. Das ist das einzige, was ich jemals aus dieser Sache gehört hat. Allerdings noch einmal zurück zu dem 4. Dezember 1971. Am nächsten Tag lese ich in der BZ Berliner Zeitung, ein Boulevardblatt, dass ein gewisser Georg von Rauch in der Keitstraße, die Keitstraße liegt zwischen Wittenbergplatz und Nollendorfplatz, am Straßenrand aufgefunden worden sei, die linke Szene in Berlin hätte mit einem roten BMW einen Banküberfall gemacht, und bei dem Banküberfall hätte die Polizei Schusswaffen eingesetzt, und diese Bankräuber in dem roten BMW hätten den erschossenen von Rauch bei ihrer Flucht in der Keitstraße aus dem Wagen gestoßen. Dies konnte ja überhaupt nicht möglich sein, denn nachts um etwa 24 Uhr kann man in Westberlin keinen Banküberfall machen. Hinzu kommt dass der Tote am Stadtrand von Ostberlin bei den DDR Militärs zurückgeblieben ist, und es ist nur so zu erklären, dass DDR Angehörige den Toten eingeladen haben und in Westberlin in der kein Straße einfach auf die Straße gelegt haben. Aber das konnte offensichtlich nie geklärt werden, in jedem Falle hat die Polizei der Presse falsche Angaben gemacht, denn die Zusammenhänge sind der ganz anders gewesen. Später tauchten noch enormer Horrorvisionen auf, selbst die linke Ziele behauptet, der von Rauch sei in Schöneberg bei einer Demonstration von Polizisten erschossen worden. Ich möchte nochmals sagen, natürlich ist der von Rauch von Polizisten erschossen worden, aber den Polizisten ist überhaupt kein Vorwurf zu machen, der von Rauch hat alles selbstverschuldet. Es war völlig unnötig, den Polizisten vor der Diskothek den Stinkefinger zu zeigen, und das war auch völlig unnötig, im flüchtenden Fahrzeuges den Polizisten zu suggerieren, dass man eine Maschinenpistole besetzt. Ich muss es heute leider sagen, die Polizisten in dem VW Bully haben völlig zurecht geschossen, ob es richtig war in die hintere Scheibe zuschießen, mag dahingestellt bleiben, man hätte ja rauf die Reifen schießen können. Hinsichtlich der Bekanntschaft mit dem Profdessor erkläre ich das auch noch: Vor fast 50 Jahren kam ich mit meinem Freund Archi Herbert Mauk, geb. 29.5.1949, von der Kirmes in Nieder Fischbach, und wir wurden damals von einem Ford Taunus 17 M überholt, dessen Fahrer so blau gewesen sein muss, dass er sogar auf der geraden Strecke zwischen Asdorf und Asdorfer Weiher nur Schlangenlinien fahren konnte, und kurz darauf einen Unfall verursachte und abhaut. Da ich damals einen sehr schnellen Mercedes 280 SE hatte, haben wir diesen alten Taunus 17 M sehr schnell stellen können, und die beiden völlig betrunkenen Fahrer (die auf dem Volksfest Nieder Fischbacher Kirmes kräftig gebildet haben müssen) stellten sich als zwei Studenten aus dem benachbarten Marburg vor,, Peter Oberender und Ernst Heuss. Als der Unfall dann allerdings vor Gericht ging, wurde besonders meine Familie genötigt, nichts zu sagen, weil diese beiden Studenten offenbar herausgefunden hatten, dass mein Onkel braunen Dreck am stecken hatte. Mein Onkel war damals Bundestagsabgeordneter für die FDP, und die FDP hatte gerade damals mit der SPD eine neue Koalition gebildet, und mein Onkel hätte tatsächlich seinen Hut nehmen müssen, wenn seine Vergangenheit herausgekommen wäre. Hochachtungsvoll


Staatsanwaltschaft Bayreuth

Wittelsbacher Ring 22



95444  Bayreuth     Fax 921-504-239





A N Z E I G E



Gegen die Verantwortlichen der Universität Bayreuth stelle ich hiermit Anzeige wegen Verdachts des möglichen Betruges und der Manipulation.



Ich beantrage gleichzeitig, amtlich zu prüfen, ob gegen die Trägerin des falschen Doktortitels, gegen



Alice Elisabeth Weidel  geb. 6.2. 1979

Bundestag-Abgeordnete der AfD







Strafermittlungen ebenfalls wegen Verdacht des Betruges und dem Führen eines falschen Doktortitels erhoben werden müssen.



Ein Hinweis: Ich habe dies hier in Etappen und Chapters geschrieben, wegen der Länge, dann als Ganzes zusammengesetzt. Deshalb sind Wiederholungen nicht ausgeschlossen.



Ich erkläre nachstehend in ausführlicher Form die Hintergründe meiner Anzeige, denn das hier ist alles ein teuflischer Pakt von Betrügern und Erpresser bzw. Nötiger, um sich eigene Vorteile zu verschaffen.



Ich möchte auch darauf hinweisen, dass meine Verärgerung auch darauf zurückzuführen ist, dass ich jetzt schon seit fast 20 Jahren ständig wegen irgendwelcher Lächerlichkeiten die Bullen am Arsch habe, und das hat für mich auch schon zu gravierenden Nachteil geführt. Ich war im Jahre 2016 einer der Wahlkampfmanager für den neuen US Präsidenten Trump, und hatte beste Aussichten, bei eventueller Machtübernahme in den USA Wirtschaftsminister bzw. Handelsminister zu werden, bis dann aus Deutschland ganz gezielt die ganze alte Nazi Scheiße in die USA transportiert wurde, und ich konnte mir somit die Ernennung abschreiben. Ich habe bereits in den 1980er Jahren zufrieden für den Trump- Konzern gearbeitet, und dem möglichen zukünftigen Präsidenten geraten, die Wirtschaftspolitik exakt auf die Wirtschaftspolitik des ehemaligen Deutschen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard, Wohlstand für Alle, abzustellen, was der auch wollte, und-ohne je selbst Beweihräucherung zu betreiben - ich war es gewesen, der dem US Präsidenten geraten hat, eine 35-prozentige, wenn möglich sogar einen neuen und 49 prozentige Einfuhrsteuer auf deutsche Importautos zu erheben. Und so ist es ja erst auch mal gekommen.



Grundsätzlich zur Sache selbst sage ich folgendes:



Im Jahre 2008 habe ich durch zusammenkommen mit dem Professor Oberender von der Universität Bayreuth vereinbart, dass ich eine so genannte Doktorarbeit schreibe, und ein Freund von uns dafür von dieser Universität einen Doktortitel verliehen bekomme. Dem Professor wurden dafür  3000 € in bar bezahlt, für seine Auslagen. Ich möchte dazu sagen, ich bin seit dem Jahre 1962, also seit über 56 Jahren, aktives Mitglied der CDU/CSU, und füge auch zum Beweis hier eine Urkunde aus dem Jahre 1975 bei, die der damalige bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß persönlich unterschrieben hat.

Mein Bekannter hatte die Absicht, in die Politik einzusteigen und wollte ganz neu und fresh mit einem möglichen Doktortitel anfangen.



Es war schon einmal so, im Jahre 1975, als wir in Westberlin Landtagswahlen hatten, und der damalige CDU Vorsitzende Peter Lorenz hatte mich für das Amt des Wirtschaftssenators vorgesehen. Leider konnte da nichts draus werden, da die CDU in Westberlin die Wahlen haushoch verloren hatte und der Wirtschaftssenator von der SPD gestellt worden ist. Ich bin damals enttäuscht nach München umgezogen und habe mich vor erst bei der CSU zunächst nur als Karteileiche empfohlen.



Dann hatte ich im Jahre 2008 den Professor an der Universität Bayreuth wieder getroffen. Ich habe daraufhin in Anlehnung meiner bereits geleisteten Arbeit im Jahre 1972 für den Club of Rome“ die Grenzen des Wachstums“ eine Arbeit über die Einführung einer Renten und Arbeitslosenversicherung im aufkommenden China geschrieben, deshalb, weil der Professor mir sagte und auch verlangte, dass in einer Doktorarbeit ganz neue Ideen und Zukunftsvorstellungen nur zum Doktortitel führen könnten. In China, welches mit aller Macht damals wirtschaftlich in die westliche Welt drängte, gibt es überhaupt keine Altersversorgung, und ich habe dieses Thema deshalb als das geeignete Thema angesehen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits eine ganze Reihe Bücher geschrieben, die sie auch heute noch bei Amazon.de unter dem Stichwort meinen Doppelnamens finden können. Ich sage natürlich offen, selbstverständlich habe ich eine Menge Zeitaufwand gehabt, aber eigentlich ist mir diese so genannte Doktorarbeit leicht gefallen, da ich mich beruflich in dieser Materie etwas auskannte.



Nun stelle ich dieser Tage fest, dass genau meine Arbeit, die auch als Doktorarbeit für unseren gemeinsamen Freund  von mir geschrieben worden ist, von der Universität als Doktorarbeit für die Bundestagsabgeordnete Alice Weidel bereits im Jahre 2011 missbraucht worden ist. Ich beantrage vorsorglich, der Bundestagsabgeordneten diesem zu Unrecht erschlichenen Doktortitel abzuerkennen, da sie keinerlei Arbeit dazu geleistet hat.

Es ist einfach feststellbar, dass Frau Weidel z.B. kein einiges Mal zu einer Vorlesung an dieser Universität erschienen ist.

Wie ich weiterhin erfahre, hat die genannte bei Erlangung des Doktortitels angegeben, sie sei Managerin bei der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs gewesen. Dies ist unwahr, zu keinem Zeitpunkt, weder in den USA, noch in der Schweiz noch in Deutschland ist die genannte bei der Investmentbank Goldman Sachs in irgendeiner Position tätig gewesen, ja sie hat bei dieser Bank noch nicht einmal ein Konto gehabt. Auf gut Deutsch gesagt: alles Lug und Betrug.







Beweis: Zeugeneinvernahme der Manager bei GoldmanSachs

         Hugh Lawson

         Harvey Schwartz

         Richard Ramden

         Stefan Burgstaller

         Eric Ran

         Shan-Lyn Ma









Ebenfalls behauptet die genannte, sie habe mehrere Jahre in China gearbeitet, das ist ebenfalls unwahr. Ob die genannte einmal eine Urlaubsreise nach China unternommen hat, das weiß ich nicht.



Und wie die genannte zu meiner so genannten vorgesehenen Doktorarbeit gekommen ist, und diese in urheberrechtlich verletzenden Weise für sich selber genutzt hat, das kann ich ebenfalls erklären. Die genannte ist in Wahrheit die uneheliche Tochter eines alten Freundes Dieter Seppelfricke aus Harsewinkel im Münsterland. Dieser genannte ist schon Ende der 1960 er Jahre nach Westberlin umgezogen, hatte aber seinen Hauptwohnsitz weiterhin im Münsterland, und hat sich dort in mehrerer Hinsicht als so genannter Frauenversteher etabliert. Was das mit dieser alten Freundschaft auf sich hat, das muss ich nachher noch ausführlich erklären, damit verstanden wird, wie hier die Zusammenhänge sind. Tatsache aber ist das ich mich mit meinem alten Freund später wegen einer Frau verkracht habe.



Zum Oktoberfest 2008 erklärt mir dann Herr Peter Oberender, "der Karli sei wieder da". Das war zunächst unverständlich, da dieser Carlo im Jahre 1998 bei einem Verkehrsunfall am Bodensee ums Leben gekommen sein soll.



Den Carlo, der nach der Wende auch in Berlin wegen Agententätigkeit für die Stasi strafrechtlich verfolgt wurde, kenne ich seit 1974. Ich saß damals mit Freunden im Café Möhring in der Uhlandstraße, dann kommt der Carlo ein, und erklärt, er sei gerade am Brandenburger Tor über die Mauer gesprungen, weil er in der DDR keine Lust mehr gehabt hätte. Ich hatte ihm angeboten, ihn nach Marienfelde ins Notaufnahmelager zu fahren, das hatte aber abgelehnt, sondern hat noch in diesem Café Möhring einen Mann kennen gelernt, der bereit war ihn bei ihm in Spandau aufzunehmen. Trotzdem ist dieser Kali noch in der gleichen Nacht auf dem Polizeirevier gelandet, der Unterkunft Geber soll nämlich schwul gewesen sein, und der Kali hatte diesen Mann dann in seiner Not mit einem Küchenmesser in den Bauch gestochen. Ebenfalls erklärte mir mein Freund Oberländer, dass die Beerdigung in Dresden nur aktenmäßig fingiert stattgefunden habe, da er durch Seilschaften papiermäßig dafür gesorgt habe, dass er in einem anonymen Grab ohne Namensangabe im Stadtpark von Dresden beerdigt werde. Wer diese Seilschaften gewesen sein könnte, das kann ich natürlich Aussagen, das wird aus einem Verkehrsunfall aus dem Jahre 1975. Damals bin ich sehr oft über die so genannte Transitstrecke Berlin Hof abgebogen, und wir haben Privatbesuche in Dresden gemacht, die für den Kali unmöglich waren, da er als angeblicher DDR Flüchtling niemals eine Einreiseerlaubnis in die DDR bekommen hätte. Ich hatte damals einen Ferrari Daytona, und wir waren in Dresden in einer Diskothek und wollten zurück nach Berlin. Eindeutiger ehemaliger Freund von dem Kali wollte unbedingt mitfahren, bis zum Berliner Ring, und dann mit dem Zug wieder zurück, weil er unbedingt in einem Westauto mal mitfahren wollte. Für DDR-Bürger war es aber strengstens verboten, in West Autos einzusteigen und sie dürften noch nicht einmal auf der Transitstrecke oder den Autobahnen als Anhalter mitfahren. Als wir nunmehr morgens um 4:00 Uhr in Dresden losgefahren sind, hatte ich auf der schlechten DDR Autobahn war eine Geschwindigkeit von etwa 320 km/h einen Unfall, mir war vor dem Skeuditzer Kreuz ein Rehbock vors Auto gelaufen und es somit zum Unfall gekommen. Da in jedem Falle die Polizei gerufen werden musste, ist der DDR-Bürger nicht unerheblich verletzt, querfeldein davongelaufen, um nicht Probleme zu bekommen, da er in ein Westauto ja gar nicht einsteigen durfte. Die DDR Polizisten waren allerdings nachher sehr freundlich, sicherlich weil ich als Ausländer unterwegs war, mein Fahrzeug der Ferrari war ein Australier zugelassen, hatte eine australische Nummer und ich einen australischen Pass, und die DDR Polizisten waren recht höflich und haben sogar auf eine Bußgeldzahlung verzichtet.



Dass mein alter Freund Kali sich für tot erklärt hatte, war natürlich irgendwie verständlich, denn er hatte sich damals in West Berlin ohne Geld mit Blut spenden und Samenspenden (für eine Blutspende gab's 40 DM, für eine Samenspende 80 DM) über Wasser gehalten. Später in den 1980er Jahren ist der Carlo durch die Spielcasinos der Welt als so genannter Roulette Kessel gucke gezogen und Millionär geworden. Das hat aber zur Folge gehabt, dass das Bundesverfassungsgericht damals ein Grundsatzurteil erlassen hat, dass jeder Mensch ein Recht auf Identität und Nennung des tatsächlichen Vaters hat. Aufgrund dessen, dass sich der Carlo als Samenspender verdient gemacht hat, meldeten sich nunmehr bei ihm Kinder, die eigentlich nur auf das Geld scharf waren. Um sich diesen Unterhaltsverpflichtungen, für die man ja sogar ins Gefängnis gehen kann, zu entziehen, habe der Carlo damals im Jahre 1998 seinen Unfalltod deklariert. Es ist darauf hinzuweisen, dass in keinster Weise irgend eine Lebensversicherung oder sonstige Versicherung etwas bezahlt hätte, das verschwinden berufe sich einzig und allein auf die ständigen Unterhaltsforderungen. Und da nun nach zehn Jahren eine Verjährung der möglichen Straftat eines vorge täuschten Unfalltodes verjährt sei, wolle der Carlo wieder in die Heimat zurückkehren und ein neues Leben anfangen. Dafür bräuchte er auch einen Doktortitel, weil er sonst keine ordentliche Anstellung mehr bekommen würde. Mich hat das überzeugt, und ich habe deshalb diese Doktorarbeit für ihn geschrieben.



Ich möchte allerdings ausdrücklich erklären, dass ich von meinem eigenen Freund enttäuscht bin, denn ich habe diese Doktorarbeit auf keinen Fall geschrieben, damit sie später eine dem rechtsextremistischen Umfeld zuzuordnende Politikerin mit diesem falschen Doktortitel schmückt.



Der Grund war auch noch ein ganz anderer, auch wenn ich dazu nur verdeckt genötigt wurde. Durch meinen Vater kannte ich ja den ehemaligen Rüstungsminister Albert Speer, und dieser Speer hatte noch während seiner NS Zeit Kunstgegenstände nach Mexiko geschafft. Ein Teil dieser Kunstgegenstände wurde bereits in den 1970 er Jahren durch ein Auktionshaus im Rheinland versteigert, aber es war noch eine Reihe Kunstgegenstände übrig, die noch aus Mexiko geholt werden mussten. Mit dem Carlo bin ich damals nach Mexiko geflogen, im Jahre 1977, das war eigentlich ad hoc, wenn der Carlo hatte im Berliner Spielcasino im Europa-Center sehr große Summen gewonnen und wir sind am gleichen Tag noch in ein reisefertig nach Mexiko gestiegen, auf deren Hinflug der der Carlo sämtliche Fluggäste auf seine Kosten freigehalten hat und die ganze Bordküche an die Passagiere entleert hatte. In Mexiko hat der Carlo, der ebenfalls ein Frauen versteher war, eine Mexikanerin die Ehe versprochen, aber nicht gehalten. Einige Monate später sauste die ganze mexikanische Familie in Westberlin in jeder Kneipe am Kurfürstendamm herum, und suchte ihren angeblich neuen Schwiegersohn. Wegen der Bilder und wegen der Unzuverlässigkeit des Carlo und auch wegen der Hinterhältigkeit des Peter Bieber habe ich dem zugestimmt. Mit dem Peter Bieber bin ich damals in London gewesen, und wir haben uns dort mit dem ehemaligen Rüstungsminister Speer getroffen. Schon da wurden Einzelheiten besprochen, und der Speer, der inzwischen über 70 Jahre alt war, und 20 Jahre im Knast gesessen hatte, und als herauskam war seine Ehefrau frigide, wollte unbedingt mal auf seine alten Tage noch mal bumsen. Ich bin darauf hin mit dem Peter Bieber aus Spandau nach Leeds bei Manchester gefahren, und wir haben dort in einem Einkaufszentrum zwei vierundzwanzigjährige Lehrerinnen angemacht und mit nach London genommen, und den Speer, der hatte sich als Möbelfabrikant vorgestellt, weil ja niemand wissen dürfte, dass er 20 Jahren Knast gesessen hat. Leider ist der Sexualverkehr dann zu einem Fiasko geworden.



Die besagten Kunstgegenstände sind im Jahre 2011 unter dem Aktenzeichen Augsburg 503 Js 119036/11 in München beschlagnahmt worden und befinden sich derzeit bei der TaskForce in der Dorotheenstrasse 85 in Berlin.







Ich erkläre hiermit nunmehr die Hintergründe in möglichst ausführlicher Weise, denn die Zusammenhänge müssen verstanden werden, im Zusammenhang mit dieser wechselseitigen Unterdrückung und Nötigung.



Wir schreiben das Jahr 1938. Mein Vater, Erich Bernhard, geboren am 12. Januar 1904, war zu diesem Zeitpunkt Ministerialdirektor im Rang eines Staatssekretärs im OT-Ministerium. Das Ministerium OT, Organisation Todt, war aus nahm los für die Kriegsmaterialbeschaffung und Straßenbau Materialbeschaffung für den bevorstehenden Krieg gegen die osteuropäischen Länder zuständig. Dann ist der Vorsitzende Minister Todt bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen, und es war grundsätzlich geplant, dass mein Vater der neue Minister und Nachfolger werden sollte. Aber die Nazis haben dann anders entschieden, und die Organisation Todt, die ein eigenes Ministerium darstellte, wurde dem offiziellen Kriegsminister Albert Speer unterstellt. In dieser neuen Dienststelle hat mein Vater, der aus dem südlichen Siegerland stammt, auch seine Verwandtschaft mit untergebracht, und einer dieser Verwandten war ganz offensichtlich in unschöne Dinge hinsichtlich der Zwangsarbeit von jüdischen Mitbürger und osteuropäischen Ausländern beteiligt. Es handelt sich dabei um einen Onkel, Ernst Achenbach, geboren am 9.4.1909, verstorben am 2.12.1991, der nach dem Krieg auch von 1957-1976 im Bonner Bundestag als Bundestagsabgeordneter gedient hatte.



Der Chef meines Vaters, Albert Speer, ist im Jahr 1946 von einem internationalen Kriegsgericht zu einer zwanzigjährigen Haftstrafe verurteilt worden, die er auch bis 1965 vollständig abgesessen hat. Meine Familie ist 1945 im Mai abgehauen, mit einem von der Kirche im Siegerland ausgestellten Persilschein (meine weiteren Onkels waren damals Vorsitzende Pressbitter in der evangelischen Kirche Südwestfalen), zunächst sind wir nach Argentinien abgehauen und von dort nach Australien. Australier war damals britisches Mandatsgebiet, und kurz darauf wurde mein Vater von der britischen Polizei in Melbourne verhaftet und nach Schottland in ein so genanntes Kriegsverbrecher Gefängnis gebracht. In dieser Haftanstalt ist mein Vater Magen krank geworden und wurde in das örtliche Krankenhaus verlegt, natürlich war die Magenkrankheit nur vorgetäuscht, um dem unschönen Knastalltag zu entgehen. In dem Krankenhaus hat mein Vater sexuell die einundzwanzigjährige Putzfrau, und die 23 jährige Krankenschwester bedient und beide bekamen nach neun Monaten einen Jungen. Da es für die beiden Frauen in ihrer Umwelt eine Schande war, von einem deutschen Kriegsgefangenen ein Kind zu bekommen, hat die eine Person den Jungen bei einer Schauspieler Familie geklingelt und vor die Türe gelegt, und diese Familie hat den Jungen auch dann großgezogen als so genanntes Findelkind. Bei diesem Jungen handele sich um den späteren Sänger der Beatgruppe "The Sweet", die in den 1970 er Jahren die angesagteste Rockband gewesen sind und auch Millionen verdient haben. Mein Stiefbruder, der zunächst einen völlig anderen Namen gehabt hat, namens Brian Conolly, hat dann im Jahre 1997 Selbstmord begangen, da er Millionenbeträge versoffen und verhurt hatte, pleite war und sich schämte, numehr zum Londoner Sozialamt gehen zu müssen.



Die zweite Person, die Krankenschwester, ist dann wegen den Anfeindungen in Ihrer Nachbarschaft damals mit dem Kind nach Australien nach Melbourne in unsere alte Wohnung übergesiedelt. Auch der Junge, Bon Scott alias Roland Belford Scott ,  Vocal der australischen Rockgruppe ACDC,der ebenfalls Millionen verdient hatte, ist 1980 ebenfalls und Selbstmord  in London verstorben.



Ich nutze hier die Gelegenheit, auch Dinge endlich ins rechte Licht zu rücken, selbst wenn sie schon 50 Jahre alt sind, aber es muss auch mal sein, dass die klärt und dargestellt wird, dass auch der Staat Bundesrepublik Deutschland einen ganzen Haufen Dreck am stecken hat, und das nur auf andere schiebt.



Als Beispiel können Sie sich ja amtlich das Filmmaterial aus dem Jahre 1975 anschauen, welches ich selbst erstellt habe, und-weil ich nicht wusste wohin damit-diese Super acht Filme im Jahre 1980 in den Sarg meiner ehemaligen geliebten und Klassenkameradin Doris Reppel, geb. 1946, gelegt habe. Fräulein Reppel ist im Jahre 1980 an Unterleibskrebs verstorben, und liegt heute mit dem Filmmaterial, welches ich ihr in der Leichenhalle ein Tag zuvor in den Sarg neben das rechte Bein geschoben habe, auf dem Friedhof in einem Familiengrab in Freudenberg Siegerland. Auf diesem Filmmaterial werden Sie live ersehen, dass eine Entführung aus politischen Gründen, um endlich die Vormachtstellung der SPD in Westberlin zu brechen, getürkt ist und von dem entführten selbst sowie dem späteren Innensenator von Westberlin, und auch dem späteren Parlamentspräsidenten von Westberlin initiieret worden ist. Die zur Freilassung vorgesehenen Personen waren in Westberlin eigentlich nur völlig unwichtige Personen, die von der Presse regelrecht hochgejubelt worden sind. Es hätte auffallen müssen das unter den freizulassenden ein Kaufhausdieb gewesen ist, der mit den linksradikalen in Westberlin zu keinem Zeitpunkt etwas zu tun gehabt hatte, sondern ein Bekannter war, die man aus Zuneigung die Freiheit wiedergeben wollte. Der Genannte war lediglich ein Dieb, der an alle Klau auf Bestellung im KaDeWe am Wittenbergplatz machte und besonders für die Beschaffung von Pelzmänteln für die Freundinnen und Geliebten der Herren zuständig war. Um wen es sich da handelt, das können Sie ganz einfach an einem Filmbericht der ARD sehen, den die ARD noch immer unter Verschluss hält, als sie den Mann bei seiner Haftentlassung zu Filmen versuchten und per die Beine in die Hand genommen hat, und weggelaufen ist.



Ähnliches ist mit dem angeblichen Terroristen Andreas Baader von der RAF, der in Wahrheit nur von der Presse und den Behörden hochgejubelt worden ist.



Ich habe Andreas Baader im Frühjahr 1966 in der Diskothek BigApple in der Bundesallee kennen gelernt, Baader war damals auch ein Frauenversteher, und wir sind in den folgenden Jahren einzig und allein nur um Frauen anzumachen durch West Berliner Diskotheken gezogen, was damals einfach so üblich war.



Am Dienstag dem 2. April 1968 hat es dann in Frankfurt am Main eine Art Brandanschlag auf ein Kaufhaus in der Zeil gegeben, und Andreas Baader wurde von der Polizei beschuldigt, an diesem Brandanschlag beteiligt gewesen zu sein, was in jedem Falle unwahr ist, weil diese Andreas Baader so etwas niemals gemacht hätte, weil er niemals unschuldige Menschen hätte verletzen wollen. Trotzdem hat man Andreas Baader in Frankfurt mit anderen Personen vor Gericht gestellt. Andreas Baader hat diesen Auftritt lediglich genossen, weil er sich geehrt vorkam, in der linken Szene einen Anschlag gegen das Esthablishment vorgenommen zu haben. Wenn Sie sich die Prozessakten ansehen, werden Sie feststellen, dass Andreas Baader als einziger die Aussage verweigert hat, in Wahrheit deshalb, weil er mit dem Anschlag überhaupt nichts zu tun gehabt hat und es hätte er hätte es auch ganz einfach nachweisen können.



Baader war nämlich zu diesem Zeitpunkt des Brandanschlages 14 Tage lang in der Polizeikaserne Berlin-Lankwitz kaserniert.  Wir beide sind nämlich im Jahre 1966 im September, in die Freiwillige Polizeireserve Berlin eingetreten, und diese Freiwillige Polizeireserve was so etwas wie eine paramilitärische Einrichtung gegen den Kommunismus. Es war so, dass die Berliner Polizei ihre Reservisten für 14 Tage kasernierte, Ihnen ein Tagegeld und Verdienstausfall bezahlte, und man konnte sogar die Uniform mit nachhause nehmen und bekam auch noch Zivilkleidung, wie Pullover Renten usw. gratis dazu, die man ebenfalls behalten durfte. Wir waren von Montag dem 1. April 1968 bis Samstag den 13. April 1968 in der Polizeikaserne Berlin-Lankwitz zur Ausbildung an Schusswaffen kaserniert. Es hätte auffallen müssen, dass dieser Baader also auf keinen Fall am 2. April 1968 in einen Brandanschlag in Frankfurt hätte verwickelt sein können. Hinzu kommt, dass die Uniformen ja mit nachhause genommen werden konnten, und Baader hat ein halbes Jahr später im Suff und betrunken sich die Uniform angezogen und hat an der Kreuzung Detmolder Straße Blisse Straße als Verkehrspolizist den Verkehr geregelt, bis er dann nach 2 Stunden erst von einer Funkstreife dort weggeschafft worden ist.



Gleiches gilt für den angeblichen Anschlag mit einem Molotowcocktail auf das Springer Hochhaus in Hamburg. Am Freitag dem 19. Mai 1972 sind wir zusammen mit dem Charlottenburger CDU Sekretär Klaus Lewandowski, der später Chef der Landesbank Berlin wurde, nach Ostberlin gefahren, weil wir dort im dortigen Hotelstadt Berlin am Alexanderplatz gegen Westgeld sehr preisgünstig essen konnten. Ich weiß es heute noch, wir hatten Kalbfleisch bestellt, aber das gab's denn nicht, weil man es dort nicht vorrätig hatte, und wir haben deshalb was anderes nehmen müssen. Wir kamen etwa nachmittags um 17:00 Uhr wieder nach Westberlin zurück, und Andreas Baader war damals in Wilmersdorf in der Aachener Straße untergekommen, obwohl er damals schon polizeilich gesucht wurde. Es gab damals immer nur einmal am Tag um 20:00 Uhr die Tagesschau, wo man Nachrichten entnehmen konnte. Andreas Baader hat sich natürlich jeden Tag immer um 20:00 Uhr die Tagesschau angesehen, um zu schauen, was da so alles über ihn falsch oder richtig berichtet wird. Dann kommt auf einmal an diesem Tage die Tagesschau Meldung, dass im 300 km entfernten Hamburg auf das Springer Hochhaus ein Brandanschlag versucht worden wäre, und die ARD hat dort auch Anwohner interviewt, die behauptet haben, Andreas Baader hätte dort in das Springer Hochhaus einen Molotowcocktail geworfen und sei dann schnell weggelaufen. Es war kein Problem, nachzuweisen, dass das der Baader niemals gewesen sein kann, denn wir hatten ja nicht nur eine 25 DM Zwangsumtauschbescheinigung von den DDR Grenzorganen, sondern auch Einreisestempel in die DDR der dortigen Grenzbehörde. Ein Hindernis war allerdings, dass Baader damals mit fingierten Papieren herumlief, er hatte einen Personalausweis von dem Sohn des Schriftstellers Böll, die beiden sahen sich fast ähnlich aus, und es war nicht nachweisbar, dass Baader zu diesem Zeitpunkt des Anschlages tatsächlich in Ostberlin im Restaurant des Hotels Stadt Berlin gesessen hat.





Ebenfalls die Erschiessung des Münchners Georg von Rauch am 4.12.1971

Ähnliche Ungereimtheiten der Westberliner Behörden bei dem Tod des Münchners linken Georg von Rauch, geboren am 12.5.1947 in Marburg.



Am Samstag den 4.12.1971, ich hatte mir ein Tags zuvor bei Mercedes-Benz am Salzufer einen nagelneuen Mercedes 300 SEL gekauft, wollten wir ausgehen, natürlich in Diskotheken, und Andreas Baader wollte noch einen Freund mitnehmen, der in einer Kommune in der Bleibtreustraße am Kurfürstendamm untergetaucht war, weil er beim Strafgericht in Berlin Moabit als falsche Angeklagter aufgetreten ist, und einen Freispruch für einen anderen erreicht hatte. Deshalb wurde dieser Georg von Rauch polizeilich gesucht, weil das Gericht auf einen falschen Angeklagten hereingefallen war.



Nachdem wir diesen als No-Bock-Auf-Nichts Typen in der Kommune in der Bleibtreustraße, die ein bekannter Rechtsanwalt, der später Bundesinnenminister wurde eingerichtet hatte, abgeholt haben, sind wir in die Diskothek Puppys Love in der Budapester Straße neben dem Hotel Schweizer Hof gefahren. Aus einer gewissen Angabe heraus habe ich meine nagelneuen Mercedes 300 SEL auf dem Bürgersteig geparkt, direkt neben der Eingangstür, und als wir um etwa 23:45 Uhr aus der Diskothek wieder rauskamen und in eine andere Diskothek wollten, stand auf einmal ein Polizeiwagen da und wollte fünf Mark widerrechtliche Parkgebühr kassieren, da ich auf dem Bürgersteig geparkt hatte, obwohl genügend Parkplätze auf der Straße vorhanden war. Ich habe mit den Polizisten geredet, und mit denen war auch zu reden, und die haben auf die fünf Mark Parkgebühr verzichtet und wir konnten fahren. Als ich dann vom Bürgersteig herunterfuhr, sehe ich im Rückspiegel, wie der hinten sitzende von Rauch völlig grundlos und völlig überflüssig den Bullen den Stinkefinger zeigt. Da ich auf dem Beifahrersitz eine weitere Person hatte, die polizeilich gesucht wurde, habe ich Gas gegeben und bin die Budapester Straße Richtung Zoo davonfahre, sehe aber im Rückspiegel, dass dieser Polizei VW-Bully  hinter mir her kam und durch den Lautsprecher uns aufforderte sofort anzuhalten. Ich bin mir sicher, dass die Polizisten sich nur nicht gefallen lassen wollten, dass Ihnen da der Stinkefinger für Ihre Großzügigkeit auf das verzichten einer Strafgebühr gezeigt worden ist. Ich bin dann an der Gedächtniskirche mit dem Wagen ein kleines Treppchen hochgefahren, zwischen der Ruine und dem Neubau durchgefahren, auf der anderen Seite wieder runter und über die Tau entziehen Straße Richtung Kreuzberg davon gebraust. Die Polizisten hinter uns waren an dem Treppchen mit ihrem VW Bully stecken geblieben und kam da nicht rauf, weshalb ich erstmal weg war.



Am Nollendorfplatz seh ich dann auf einmal wie von links und rechts jeweils ebenfalls ein VW Bully der Polizei kam und uns anzuhalten versuchte. Ich sah dann im Rückspiegel, dass einer dieser VW Bulli uns recht nahe kam, konnte den Polizeiwagen aber etwas abhängen, da es an einer Kirche eine kleine Bahnunterführung gab, wodurch das Polizeifahrzeug erstmal wieder abhängen konnte. Ich weiß es noch genau, ich hatte damals vor in der der Bahn Überführung auf den Mehringdamm zu gelangen, und dann umzudrehen um wiederum in der Hagelberger Straße der Polizei als ahnungsloser Autofahrer entgegenzufahren. Aber kurz vor dem Mehringdamm sehe ich auch im Rückspiegel, dass da ein Polizei Bully sehr nahe gekommen war, und ich habe auch genau gesehen, dass der hinten sitzende von Rauch mit einem Schirm gestikuliert machte, als ob er eine Maschinenpistole auf den Polizeiwagen hält. Dass viele mich auf das der Polizeiwagen in der mir auf einmal stark abbremste, weil man dort offenbar Angst hatte. Es war natürlich auch dunkel, und lediglich die Straßenbeleuchtung, weshalb die Polizei sicherlich Schusswaffengebrauch vermuten konnte. Und dann viel auf einmal ein Schuss, es können auch zwei oder drei gewesen sein, aber die kamen aus den Polizeiwagen, aus dem fahrenden Polizeiwagen, und ich hatte hinten keine Kopfstützen, und der Schuss der Polizisten aus dem Polizeiwagen ist dem vom Rauch direkt in den Kopf gegangen. Das geschah alles im Sekundentakt, und wir waren inzwischen am Mehringdamm angekommen und war natürlich irritiert. Daraufhin habe ich Gas gegeben und bin nach Kreuzberg in die Wiener Straße, direkt an der Mauer, eine ziemlich finstere Gegend und wir haben uns da in den Hinterhöfen erstmal geparkt. Von der Polizei war nichts mehr zu sehen, diese Ausländer am Kottbusser Tor herum und suchten das flüchtige Auto. Wir haben inzwischen festgestellt, dass der von Rauch auf dem Rücksitz verstorben war und wussten einfach nicht was wir jetzt machen sollten.



Andreas Baader meinte, wir sollten in den Osten abhauen, er hätte dort Verbindung. Darauf sind wir über den nur für Ausländer zulässigen Grenzübergang Kochstraße nach Ostberlin hineingefahren, und die DDR Volkspolizei hat nach langem Hin und her uns aufgefordert sofort wieder DDR Gebiet zu verlassen und nach Westberlin zurückzufahren. Wir haben uns kategorisch geweigert, mit dem toten wieder nach Westberlin zurückzufahren, bis nach langem Hin und her zwei Militärfahrzeuge der DDR kamen, zwischen den beiden Fahrzeugen mussten wir fahren und wir sind in eine Kaserne der Volksarmee in der Nähe von Hellersdorf begleitet worden. Dort haben die DDR Militärs den Toten aus dem Wagen gezogen, daneben gelegt, und von allen Seiten fotografiert, während wir von der Volkspolizei verhört worden sind. Nach langem Hin und her hieß es immer wieder, wir sollten abhauen und nach Westberlin zurückfahren, man wolle mit der Sache nichts zu tun haben. Das ist sogar zu solch Auseinandersetzungen gekommen, dass wir beide uns in meinen Wagen gesetzt haben, und sind ohne die Leiche Richtung Westberlin zurück gefahren, wo wir allerdings direkt an der nächsten Ecke von zwei Wartburg Polizeiwagen Richtung Grenze begleitet worden sind. Es war etwa morgens um 4:00 Uhr nachts . Über den Grenzübergang Oberbaumstraße sind wir ohne Kontrollen auf östlicher Seite durch gewinkt worden, im Westen gab es ja keine Kontrollen, und wir standen auf einmal auf der Kantstraße und wussten nicht was wir jetzt machen sollten, denn ich hatte damals den Mercedes 300 SEL bei Daimler-Benz am Salzufer von denen direkt auf meinen Namen zugelassen, und es war ja sofort feststellbar, wem das Fahrzeug mit der Auto Nummer B-RJ 146 gehörte.



Ich ändere mich damals, dass sich aus dem Berliner Nachtleben eine Person kannte, die in Spandau eine Autopresse hatte, und dort immer für die Zuhälter aus der Potsdamer Straße, die ihre Autos verschwinden lassen wollten, in seiner Autopresse der Haken ließ. Wir sind morgens um vier nach Spandau gefahren, und der Mann hat tatsächlich meine nagelneuen Mercedes 300 SEL in der Autopresse verschwinden lassen.



Am nächsten Tag bin ich dann zu meinem Polizeirevier in der Brabantstraße gegangen und habe gemeldet, dass mein Mercedes geklaut worden sei. Die Polizisten wussten überhaupt nichts davon, was sich nachts in Schöneberg abgespielt hatte, und sagten mir, dass in Westberlin Italiener herumlaufen, die teure Autos klauen und ins Ausland verschafft.



Zu keinem Zeitpunkt bin ich in irgend einer Form von einer Ermittlungsbehörde oder sonst wie angesprochen worden, wahrscheinlich hat sich die Polizei das Kennzeichen des flüchtenden Fahrzeuges nicht gemerkt.



Lediglich am 6. Januar 1972 war ich mit meinem Freund Archi Herbert Mauk, geb. 29.5.1949, in der Diskothek Cero in der Rankestraße, und als wir morgens um 3:00 Uhr dort herauskam, steht auf dem leeren Parkplatz ein Polizei Mannschaftswagen, und wir haben noch gelästert, die suchen wohl jemanden. Ich hatte mein neues Fahrzeug direkt vor dem Kaufhaus Defaka  in der Tau entziehen Straße geparkt und als ich die Tür auf Schloss, wurden wir auf einmal festgenommen. Ich frage mich heute noch, es war damals morgens um drei dort völlig leer, und ich frage mich, wo hier auf einmal die Polizisten gekommen waren, weil alles so schnell ging. Wir sind dann genau in diesen Mannschaftswagen eingeladen worden und zur Polizei gebracht worden. Die Polizisten nahmen uns nicht gesagt, worum es überhaupt ging, ich wusste es natürlich, aber es ist denn so gewesen, nach genau 1 Stunde hieß es auf einmal, wir beide seien wieder frei, es sei ein Irrtum gewesen die Festnahme. Das ist das einzige, was ich jemals aus dieser Sache gehört hat.



Allerdings noch einmal zurück zu dem 4. Dezember 1971. Am nächsten Tag lese ich in der BZ Berliner Zeitung, ein Boulevardblatt, dass ein gewisser Georg von Rauch in der Keitstraße, die Keitstraße liegt zwischen Wittenbergplatz und Nollendorfplatz, am Straßenrand aufgefunden worden sei, die linke Szene in Berlin hätte mit einem roten BMW einen Banküberfall gemacht, und bei dem Banküberfall hätte die Polizei Schusswaffen eingesetzt, und diese Bankräuber in dem roten BMW hätten den erschossenen von Rauch bei ihrer Flucht in der Keitstraße aus dem Wagen gestoßen. Dies konnte ja überhaupt nicht möglich sein, denn nachts um etwa 24 Uhr kann man in Westberlin keinen Banküberfall machen. Hinzu kommt dass der Tote am Stadtrand von Ostberlin bei den DDR Militärs zurückgeblieben ist, und es ist nur so zu erklären, dass DDR Angehörige den Toten eingeladen haben und in Westberlin in der kein Straße einfach auf die Straße gelegt haben.



Aber das konnte offensichtlich nie geklärt werden, in jedem Falle hat die Polizei der Presse falsche Angaben gemacht, denn die Zusammenhänge sind der ganz anders gewesen. Später tauchten noch enormer Horrorvisionen auf, selbst die linke Ziele behauptet, der von Rauch sei in Schöneberg bei einer Demonstration von Polizisten erschossen worden. Ich möchte nochmals sagen, natürlich ist der von Rauch von Polizisten erschossen worden, aber den Polizisten ist überhaupt kein Vorwurf zu machen, der von Rauch hat alles selbstverschuldet. Es war völlig unnötig, den Polizisten vor der Diskothek den Stinkefinger zu zeigen, und das war auch völlig unnötig, im flüchtenden Fahrzeuges den Polizisten zu suggerieren, dass man eine Maschinenpistole besetzt. Ich muss es heute leider sagen, die Polizisten in dem VW Bully haben völlig zurecht geschossen, ob es richtig war in die hintere Scheibe zuschießen, mag dahingestellt bleiben, man hätte ja rauf die Reifen schießen können.



Hinsichtlich der Bekanntschaft mit dem Profdessor erkläre ich das auch noch:

Vor fast 50 Jahren kam ich mit meinem Freund Archi Herbert Mauk, geb. 29.5.1949, von der Kirmes in Nieder Fischbach, und wir wurden damals von einem Ford Taunus 17 M überholt, dessen Fahrer so blau gewesen sein muss, dass er sogar auf der geraden Strecke zwischen Asdorf und Asdorfer Weiher nur Schlangenlinien fahren konnte, und kurz darauf einen Unfall verursachte und abhaut. Da ich damals einen sehr schnellen Mercedes 280 SE hatte, haben wir diesen alten Taunus 17 M sehr schnell stellen können, und die beiden völlig betrunkenen Fahrer (die auf dem Volksfest Nieder Fischbacher Kirmes kräftig gebildet haben müssen) stellten sich als zwei Studenten aus dem benachbarten Marburg vor,, Peter Oberender und Ernst Heuss.

Als der Unfall dann allerdings vor Gericht ging, wurde besonders meine Familie genötigt, nichts zu sagen, weil diese beiden Studenten offenbar herausgefunden hatten, dass mein Onkel braunen Dreck am stecken hatte. Mein Onkel war damals Bundestagsabgeordneter für die FDP, und die FDP hatte gerade damals mit der SPD eine neue Koalition gebildet, und mein Onkel hätte tatsächlich seinen Hut nehmen müssen, wenn seine Vergangenheit herausgekommen wäre.



Hochachtungsvoll

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