Staatsanwaltschaft Bayreuth
Wittelsbacher Ring 22
95444 Bayreuth Fax 921-504-239
Betr. Meine Anzeige vom 20.1.2018 gg. Verantwortliche
Uni-Bayreuth
………………………………………………………………………………………
Sehr geehrte Damen und Herren,
am Samstag dem 20.1.2018 habe ich um 15:34 Uhr eine Anzeige
an Sie geschickt (siehe nachstehend) und den Tenor auch im Internet
veröffentlicht.
Damit Sie sich nicht bei Wikipedia.de täuschen lassen, denn
ich habe beantragt, von Amts wegen zu entscheiden, ob gegen die
AfD-Bundestagsangehörige wegen Missbrauchs eines falschen Doktortitels
vorzugehen ist, stelle ich heute fest und beantrage auch, dass Sie sich das
selber ansehen. Bei Wikipedia ist das nunmehr aufeinmal lles geändert. Ganz
unten können Sie auf der Wikipedia-Seite sehen, dass die Änderung am 20.1.2018
um 22:39 Uhr geschah.
Angeblich will die Genannte in Harsewinkel, einem Ort, der
damals gerade 4.000 Einwohner hatte und wo es kein Gymnasium gab, auf dem
dortigen Gymnasium ihr Abitur gemacht haben. Das Gymnasium soll angeblich das
Gymnasium des CVJM (Christlicher Verein Junger Männer) zw. CiD, einem
Wanderverein aus Eberbach/Fils in Süddeutschland sein. Dazu muss ich sagen, der
CVJM ist eine Einrichtung der evangelischen Kirche für Jugendliche,
veranstaltet lediglich Wanderungen durch das Münsterland und hat auf keinen
Fall eine Schulberechtigung zur Erteilung eines Abiturzeugnisses. Das
Abiturzeugnis ist also getürkt und offenbar
ebenfalls der Universität Bayreuth zur Erlangung eines falschen Doktortitels
vorgelegt worden. Ebenfalls wird behautet, mit der von mir geschriebenen
Doktorarbeit an der Universität Bayreuth
den Doktortitel mit Bestnote erteilt.
Ich weise nochmals darauf hin, dass die Genannte zu keinem
Zeitpunkt an einer auch nur eine einzigen Vorlesung n der Universität
teilgenommen hat, und auch keinen einzigen Schein erlangt hat. Das können Sie
ganz einfach bei der Universität überprüfen lassen.
Ebenfalls hat die Genannte behauptet, sie hätte ein
Stipendium der CDU-Konrad-Adenauer-Stiftung erhalten und damit an der
Universität Bayreuth studiert. Das ist ebenfalls falsch.
Ich rege nochmals an, von Amts wegen zu entscheiden, ob
gegen die Genannte wegen Führung eines falschen Doktortitels und möglichem
Betrug vorgegangen werden muss. Die Genannte ist im Bundestagswahlkampf 2017
beim Wähler mit diesem Doktortitel, wo ich die Doktorarbeit geschrieben habe
und die mir quasi gestohlen wurde, angetreten und at den Wähler getäuscht. Der
Wähler hat hier geglaubt, eine Akademikerin zu wählen, obwohl alles in einer
selbstzurechtmaniulierten Legende erfunden ist. Das ist Wahlbetrug am Wähler!Die
Genannte sitzt heute mit diesem angeblichen Doktortitel im Deutschen Bundestag
als Bundestagsabgeordnete des Deutschen Volke mit einem falschen Doktortitel,
der durch Diebstahl meiner für andere Zwecke geschriebenen Doktorarbeit mir
gestohlen wurde.
K O P I E
den 20.1.2018
Staatsanwaltschaft Bayreuth
Wittelsbacher Ring 22
95444 Bayreuth Fax 921-504-239
A N Z E I G E
Gegen die Verantwortlichen
der Universität Bayreuth stelle ich hiermit Anzeige wegen Verdachts des möglichen
Betruges und der Manipulation.
Ich beantrage
gleichzeitig, amtlich zu prüfen, ob gegen die Trägerin des falschen
Doktortitels, gegen
Alice Elisabeth Weidel geb. 6.2. 1979
Bundestag-Abgeordnete
der AfD
Strafermittlungen
ebenfalls wegen Verdacht des Betruges und dem Führen eines falschen
Doktortitels erhoben werden müssen.
Ein Hinweis: Ich habe dies hier in Etappen und Chapters
geschrieben, wegen der Länge, dann als Ganzes zusammengesetzt. Deshalb sind
Wiederholungen nicht ausgeschlossen.
Ich erkläre nachstehend
in ausführlicher Form die Hintergründe meiner Anzeige, denn das hier ist alles
ein teuflischer Pakt von Betrügern und Erpresser bzw. Nötiger, um sich eigene
Vorteile zu verschaffen.
Ich möchte auch darauf
hinweisen, dass meine Verärgerung auch darauf zurückzuführen ist, dass ich
jetzt schon seit fast 20 Jahren ständig wegen irgendwelcher Lächerlichkeiten
die Bullen am Arsch habe, und das hat für mich auch schon zu gravierenden
Nachteil geführt. Ich war im Jahre 2016 einer der Wahlkampfmanager für den
neuen US Präsidenten Trump, und hatte beste Aussichten, bei eventueller
Machtübernahme in den USA Wirtschaftsminister bzw. Handelsminister zu werden,
bis dann aus Deutschland ganz gezielt die ganze alte Nazi Scheiße in die USA
transportiert wurde, und ich konnte mir somit die Ernennung abschreiben. Ich
habe bereits in den 1980er Jahren zufrieden für den Trump- Konzern gearbeitet,
und dem möglichen zukünftigen Präsidenten geraten, die Wirtschaftspolitik exakt
auf die Wirtschaftspolitik des ehemaligen Deutschen Wirtschaftsminister Ludwig
Erhard, Wohlstand für Alle, abzustellen, was der auch wollte, und-ohne je
selbst Beweihräucherung zu betreiben - ich war es gewesen, der dem US
Präsidenten geraten hat, eine 35-prozentige, wenn möglich sogar einen neuen und
49 prozentige Einfuhrsteuer auf deutsche Importautos zu erheben. Und so ist es
ja erst auch mal gekommen.
Grundsätzlich zur Sache
selbst sage ich folgendes:
Im Jahre 2008 habe ich
durch zusammenkommen mit dem Professor Oberender von der Universität Bayreuth
vereinbart, dass ich eine so genannte Doktorarbeit schreibe, und ein Freund von
uns dafür von dieser Universität einen Doktortitel verliehen bekomme. Dem
Professor wurden dafür 3000 € in bar
bezahlt, für seine Auslagen. Ich möchte dazu sagen, ich bin seit dem Jahre
1962, also seit über 56 Jahren, aktives Mitglied der CDU/CSU, und füge auch zum
Beweis hier eine Urkunde aus dem Jahre 1975 bei, die der damalige bayerische
Ministerpräsident Franz Josef Strauß persönlich unterschrieben hat.
Mein Bekannter hatte
die Absicht, in die Politik einzusteigen und wollte ganz neu und fresh mit
einem möglichen Doktortitel anfangen.
Es war schon einmal so,
im Jahre 1975, als wir in Westberlin Landtagswahlen hatten, und der damalige
CDU Vorsitzende Peter Lorenz hatte mich für das Amt des Wirtschaftssenators
vorgesehen. Leider konnte da nichts draus werden, da die CDU in Westberlin die
Wahlen haushoch verloren hatte und der Wirtschaftssenator von der SPD gestellt
worden ist. Ich bin damals enttäuscht nach München umgezogen und habe mich vor
erst bei der CSU zunächst nur als Karteileiche empfohlen.
Dann hatte ich im Jahre
2008 den Professor an der Universität Bayreuth wieder getroffen. Ich habe
daraufhin in Anlehnung meiner bereits geleisteten Arbeit im Jahre 1972 für den
Club of Rome“ die Grenzen des Wachstums“ eine Arbeit über die Einführung einer
Renten und Arbeitslosenversicherung im aufkommenden China geschrieben, deshalb,
weil der Professor mir sagte und auch verlangte, dass in einer Doktorarbeit
ganz neue Ideen und Zukunftsvorstellungen nur zum Doktortitel führen könnten.
In China, welches mit aller Macht damals wirtschaftlich in die westliche Welt
drängte, gibt es überhaupt keine Altersversorgung, und ich habe dieses Thema
deshalb als das geeignete Thema angesehen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich
bereits eine ganze Reihe Bücher geschrieben, die sie auch heute noch bei
Amazon.de unter dem Stichwort meinen Doppelnamens finden können. Ich sage
natürlich offen, selbstverständlich habe ich eine Menge Zeitaufwand gehabt,
aber eigentlich ist mir diese so genannte Doktorarbeit leicht gefallen, da ich
mich beruflich in dieser Materie etwas auskannte.
Nun stelle ich dieser
Tage fest, dass genau meine Arbeit, die auch als Doktorarbeit für unseren
gemeinsamen Freund von mir geschrieben
worden ist, von der Universität als Doktorarbeit für die Bundestagsabgeordnete
Alice Weidel bereits im Jahre 2011 missbraucht worden ist. Ich beantrage
vorsorglich, der Bundestagsabgeordneten diesem zu Unrecht erschlichenen
Doktortitel abzuerkennen, da sie keinerlei Arbeit dazu geleistet hat.
Es ist einfach
feststellbar, dass Frau Weidel z.B. kein einiges Mal zu einer Vorlesung an
dieser Universität erschienen ist.
Wie ich weiterhin
erfahre, hat die genannte bei Erlangung des Doktortitels angegeben, sie sei
Managerin bei der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs gewesen. Dies ist
unwahr, zu keinem Zeitpunkt, weder in den USA, noch in der Schweiz noch in
Deutschland ist die genannte bei der Investmentbank Goldman Sachs in
irgendeiner Position tätig gewesen, ja sie hat bei dieser Bank noch nicht
einmal ein Konto gehabt. Auf gut Deutsch gesagt: alles Lug und Betrug.
Beweis:
Zeugeneinvernahme der Manager bei GoldmanSachs
Hugh Lawson
Harvey Schwartz
Richard Ramden
Stefan Burgstaller
Eric Ran
Shan-Lyn Ma
Ebenfalls behauptet die
genannte, sie habe mehrere Jahre in China gearbeitet, das ist ebenfalls unwahr.
Ob die genannte einmal eine Urlaubsreise nach China unternommen hat, das weiß
ich nicht.
Und wie die genannte zu
meiner so genannten vorgesehenen Doktorarbeit gekommen ist, und diese in
urheberrechtlich verletzenden Weise für sich selber genutzt hat, das kann ich
ebenfalls erklären. Die genannte ist in Wahrheit die uneheliche Tochter eines
alten Freundes Dieter Seppelfricke aus Harsewinkel im Münsterland. Dieser
genannte ist schon Ende der 1960 er Jahre nach Westberlin umgezogen, hatte aber
seinen Hauptwohnsitz weiterhin im Münsterland, und hat sich dort in mehrerer
Hinsicht als so genannter Frauenversteher etabliert. Was das mit dieser alten
Freundschaft auf sich hat, das muss ich nachher noch ausführlich erklären,
damit verstanden wird, wie hier die Zusammenhänge sind. Tatsache aber ist das
ich mich mit meinem alten Freund später wegen einer Frau verkracht habe.
Zum Oktoberfest 2008
erklärt mir dann Herr Peter Oberender, "der Karli sei wieder da". Das
war zunächst unverständlich, da dieser Carlo im Jahre 1998 bei einem
Verkehrsunfall am Bodensee ums Leben gekommen sein soll.
Den Carlo, der nach der
Wende auch in Berlin wegen Agententätigkeit für die Stasi strafrechtlich
verfolgt wurde, kenne ich seit 1974. Ich saß damals mit Freunden im Café
Möhring in der Uhlandstraße, dann kommt der Carlo ein, und erklärt, er sei
gerade am Brandenburger Tor über die Mauer gesprungen, weil er in der DDR keine
Lust mehr gehabt hätte. Ich hatte ihm angeboten, ihn nach Marienfelde ins
Notaufnahmelager zu fahren, das hatte aber abgelehnt, sondern hat noch in
diesem Café Möhring einen Mann kennen gelernt, der bereit war ihn bei ihm in
Spandau aufzunehmen. Trotzdem ist dieser Kali noch in der gleichen Nacht auf
dem Polizeirevier gelandet, der Unterkunft Geber soll nämlich schwul gewesen
sein, und der Kali hatte diesen Mann dann in seiner Not mit einem Küchenmesser
in den Bauch gestochen. Ebenfalls erklärte mir mein Freund Oberländer, dass die
Beerdigung in Dresden nur aktenmäßig fingiert stattgefunden habe, da er durch
Seilschaften papiermäßig dafür gesorgt habe, dass er in einem anonymen Grab
ohne Namensangabe im Stadtpark von Dresden beerdigt werde. Wer diese
Seilschaften gewesen sein könnte, das kann ich natürlich Aussagen, das wird aus
einem Verkehrsunfall aus dem Jahre 1975. Damals bin ich sehr oft über die so
genannte Transitstrecke Berlin Hof abgebogen, und wir haben Privatbesuche in
Dresden gemacht, die für den Kali unmöglich waren, da er als angeblicher DDR
Flüchtling niemals eine Einreiseerlaubnis in die DDR bekommen hätte. Ich hatte
damals einen Ferrari Daytona, und wir waren in Dresden in einer Diskothek und
wollten zurück nach Berlin. Eindeutiger ehemaliger Freund von dem Kali wollte
unbedingt mitfahren, bis zum Berliner Ring, und dann mit dem Zug wieder zurück,
weil er unbedingt in einem Westauto mal mitfahren wollte. Für DDR-Bürger war es
aber strengstens verboten, in West Autos einzusteigen und sie dürften noch
nicht einmal auf der Transitstrecke oder den Autobahnen als Anhalter mitfahren.
Als wir nunmehr morgens um 4:00 Uhr in Dresden losgefahren sind, hatte ich auf
der schlechten DDR Autobahn war eine Geschwindigkeit von etwa 320 km/h einen
Unfall, mir war vor dem Skeuditzer Kreuz ein Rehbock vors Auto gelaufen und es
somit zum Unfall gekommen. Da in jedem Falle die Polizei gerufen werden musste,
ist der DDR-Bürger nicht unerheblich verletzt, querfeldein davongelaufen, um
nicht Probleme zu bekommen, da er in ein Westauto ja gar nicht einsteigen
durfte. Die DDR Polizisten waren allerdings nachher sehr freundlich, sicherlich
weil ich als Ausländer unterwegs war, mein Fahrzeug der Ferrari war ein
Australier zugelassen, hatte eine australische Nummer und ich einen
australischen Pass, und die DDR Polizisten waren recht höflich und haben sogar
auf eine Bußgeldzahlung verzichtet.
Dass mein alter Freund
Kali sich für tot erklärt hatte, war natürlich irgendwie verständlich, denn er
hatte sich damals in West Berlin ohne Geld mit Blut spenden und Samenspenden
(für eine Blutspende gab's 40 DM, für eine Samenspende 80 DM) über Wasser
gehalten. Später in den 1980er Jahren ist der Carlo durch die Spielcasinos der
Welt als so genannter Roulette Kessel gucke gezogen und Millionär geworden. Das
hat aber zur Folge gehabt, dass das Bundesverfassungsgericht damals ein
Grundsatzurteil erlassen hat, dass jeder Mensch ein Recht auf Identität und
Nennung des tatsächlichen Vaters hat. Aufgrund dessen, dass sich der Carlo als
Samenspender verdient gemacht hat, meldeten sich nunmehr bei ihm Kinder, die eigentlich
nur auf das Geld scharf waren. Um sich diesen Unterhaltsverpflichtungen, für
die man ja sogar ins Gefängnis gehen kann, zu entziehen, habe der Carlo damals
im Jahre 1998 seinen Unfalltod deklariert. Es ist darauf hinzuweisen, dass in
keinster Weise irgend eine Lebensversicherung oder sonstige Versicherung etwas
bezahlt hätte, das verschwinden berufe sich einzig und allein auf die ständigen
Unterhaltsforderungen. Und da nun nach zehn Jahren eine Verjährung der
möglichen Straftat eines vorge täuschten Unfalltodes verjährt sei, wolle der
Carlo wieder in die Heimat zurückkehren und ein neues Leben anfangen. Dafür
bräuchte er auch einen Doktortitel, weil er sonst keine ordentliche Anstellung
mehr bekommen würde. Mich hat das überzeugt, und ich habe deshalb diese
Doktorarbeit für ihn geschrieben.
Ich möchte allerdings
ausdrücklich erklären, dass ich von meinem eigenen Freund enttäuscht bin, denn
ich habe diese Doktorarbeit auf keinen Fall geschrieben, damit sie später eine
dem rechtsextremistischen Umfeld zuzuordnende Politikerin mit diesem falschen
Doktortitel schmückt.
Der Grund war auch noch
ein ganz anderer, auch wenn ich dazu nur verdeckt genötigt wurde. Durch meinen
Vater kannte ich ja den ehemaligen Rüstungsminister Albert Speer, und dieser
Speer hatte noch während seiner NS Zeit Kunstgegenstände nach Mexiko geschafft.
Ein Teil dieser Kunstgegenstände wurde bereits in den 1970 er Jahren durch ein
Auktionshaus im Rheinland versteigert, aber es war noch eine Reihe
Kunstgegenstände übrig, die noch aus Mexiko geholt werden mussten. Mit dem
Carlo bin ich damals nach Mexiko geflogen, im Jahre 1977, das war eigentlich ad
hoc, wenn der Carlo hatte im Berliner Spielcasino im Europa-Center sehr große
Summen gewonnen und wir sind am gleichen Tag noch in ein reisefertig nach
Mexiko gestiegen, auf deren Hinflug der der Carlo sämtliche Fluggäste auf seine
Kosten freigehalten hat und die ganze Bordküche an die Passagiere entleert
hatte. In Mexiko hat der Carlo, der ebenfalls ein Frauen versteher war, eine
Mexikanerin die Ehe versprochen, aber nicht gehalten. Einige Monate später
sauste die ganze mexikanische Familie in Westberlin in jeder Kneipe am
Kurfürstendamm herum, und suchte ihren angeblich neuen Schwiegersohn. Wegen der
Bilder und wegen der Unzuverlässigkeit des Carlo und auch wegen der
Hinterhältigkeit des Peter Bieber habe ich dem zugestimmt. Mit dem Peter Bieber
bin ich damals in London gewesen, und wir haben uns dort mit dem ehemaligen
Rüstungsminister Speer getroffen. Schon da wurden Einzelheiten besprochen, und
der Speer, der inzwischen über 70 Jahre alt war, und 20 Jahre im Knast gesessen
hatte, und als herauskam war seine Ehefrau frigide, wollte unbedingt mal auf
seine alten Tage noch mal bumsen. Ich bin darauf hin mit dem Peter Bieber aus
Spandau nach Leeds bei Manchester gefahren, und wir haben dort in einem
Einkaufszentrum zwei vierundzwanzigjährige Lehrerinnen angemacht und mit nach
London genommen, und den Speer, der hatte sich als Möbelfabrikant vorgestellt,
weil ja niemand wissen dürfte, dass er 20 Jahren Knast gesessen hat. Leider ist
der Sexualverkehr dann zu einem Fiasko geworden.
Die besagten
Kunstgegenstände sind im Jahre 2011 unter dem Aktenzeichen Augsburg 503 Js
119036/11 in München beschlagnahmt worden und befinden sich derzeit bei der
TaskForce in der Dorotheenstrasse 85 in Berlin.
Ich erkläre hiermit
nunmehr die Hintergründe in möglichst ausführlicher Weise, denn die
Zusammenhänge müssen verstanden werden, im Zusammenhang mit dieser
wechselseitigen Unterdrückung und Nötigung.
Wir schreiben das Jahr
1938. Mein Vater, Erich Bernhard, geboren am 12. Januar 1904, war zu diesem
Zeitpunkt Ministerialdirektor im Rang eines Staatssekretärs im OT-Ministerium.
Das Ministerium OT, Organisation Todt, war aus nahm los für die
Kriegsmaterialbeschaffung und Straßenbau Materialbeschaffung für den
bevorstehenden Krieg gegen die osteuropäischen Länder zuständig. Dann ist der
Vorsitzende Minister Todt bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen, und es
war grundsätzlich geplant, dass mein Vater der neue Minister und Nachfolger
werden sollte. Aber die Nazis haben dann anders entschieden, und die
Organisation Todt, die ein eigenes Ministerium darstellte, wurde dem
offiziellen Kriegsminister Albert Speer unterstellt. In dieser neuen
Dienststelle hat mein Vater, der aus dem südlichen Siegerland stammt, auch
seine Verwandtschaft mit untergebracht, und einer dieser Verwandten war ganz
offensichtlich in unschöne Dinge hinsichtlich der Zwangsarbeit von jüdischen
Mitbürger und osteuropäischen Ausländern beteiligt. Es handelt sich dabei um
einen Onkel, Ernst Achenbach, geboren am 9.4.1909, verstorben am 2.12.1991, der
nach dem Krieg auch von 1957-1976 im Bonner Bundestag als
Bundestagsabgeordneter gedient hatte.
Der Chef meines Vaters,
Albert Speer, ist im Jahr 1946 von einem internationalen Kriegsgericht zu einer
zwanzigjährigen Haftstrafe verurteilt worden, die er auch bis 1965 vollständig
abgesessen hat. Meine Familie ist 1945 im Mai abgehauen, mit einem von der
Kirche im Siegerland ausgestellten Persilschein (meine weiteren Onkels waren
damals Vorsitzende Pressbitter in der evangelischen Kirche Südwestfalen),
zunächst sind wir nach Argentinien abgehauen und von dort nach Australien.
Australier war damals britisches Mandatsgebiet, und kurz darauf wurde mein
Vater von der britischen Polizei in Melbourne verhaftet und nach Schottland in
ein so genanntes Kriegsverbrecher Gefängnis gebracht. In dieser Haftanstalt ist
mein Vater Magen krank geworden und wurde in das örtliche Krankenhaus verlegt,
natürlich war die Magenkrankheit nur vorgetäuscht, um dem unschönen Knastalltag
zu entgehen. In dem Krankenhaus hat mein Vater sexuell die einundzwanzigjährige
Putzfrau, und die 23 jährige Krankenschwester bedient und beide bekamen nach
neun Monaten einen Jungen. Da es für die beiden Frauen in ihrer Umwelt eine
Schande war, von einem deutschen Kriegsgefangenen ein Kind zu bekommen, hat die
eine Person den Jungen bei einer Schauspieler Familie geklingelt und vor die
Türe gelegt, und diese Familie hat den Jungen auch dann großgezogen als so
genanntes Findelkind. Bei diesem Jungen handele sich um den späteren Sänger der
Beatgruppe "The Sweet", die in den 1970 er Jahren die angesagteste
Rockband gewesen sind und auch Millionen verdient haben. Mein Stiefbruder, der
zunächst einen völlig anderen Namen gehabt hat, namens Brian Conolly, hat dann
im Jahre 1997 Selbstmord begangen, da er Millionenbeträge versoffen und verhurt
hatte, pleite war und sich schämte, numehr zum Londoner Sozialamt gehen zu
müssen.
Die zweite Person, die
Krankenschwester, ist dann wegen den Anfeindungen in Ihrer Nachbarschaft damals
mit dem Kind nach Australien nach Melbourne in unsere alte Wohnung
übergesiedelt. Auch der Junge, Bon Scott alias Roland Belford Scott , Vocal der australischen Rockgruppe ACDC,der
ebenfalls Millionen verdient hatte, ist 1980 ebenfalls und Selbstmord in London verstorben.
Ich nutze hier die
Gelegenheit, auch Dinge endlich ins rechte Licht zu rücken, selbst wenn sie
schon 50 Jahre alt sind, aber es muss auch mal sein, dass die klärt und
dargestellt wird, dass auch der Staat Bundesrepublik Deutschland einen ganzen
Haufen Dreck am stecken hat, und das nur auf andere schiebt.
Als Beispiel können Sie
sich ja amtlich das Filmmaterial aus dem Jahre 1975 anschauen, welches ich
selbst erstellt habe, und-weil ich nicht wusste wohin damit-diese Super acht
Filme im Jahre 1980 in den Sarg meiner ehemaligen geliebten und
Klassenkameradin Doris Reppel, geb. 1946, gelegt habe. Fräulein Reppel ist im
Jahre 1980 an Unterleibskrebs verstorben, und liegt heute mit dem Filmmaterial,
welches ich ihr in der Leichenhalle ein Tag zuvor in den Sarg neben das rechte
Bein geschoben habe, auf dem Friedhof in einem Familiengrab in Freudenberg
Siegerland. Auf diesem Filmmaterial werden Sie live ersehen, dass eine
Entführung aus politischen Gründen, um endlich die Vormachtstellung der SPD in
Westberlin zu brechen, getürkt ist und von dem entführten selbst sowie dem
späteren Innensenator von Westberlin, und auch dem späteren
Parlamentspräsidenten von Westberlin initiieret worden ist. Die zur Freilassung
vorgesehenen Personen waren in Westberlin eigentlich nur völlig unwichtige
Personen, die von der Presse regelrecht hochgejubelt worden sind. Es hätte
auffallen müssen das unter den freizulassenden ein Kaufhausdieb gewesen ist,
der mit den linksradikalen in Westberlin zu keinem Zeitpunkt etwas zu tun
gehabt hatte, sondern ein Bekannter war, die man aus Zuneigung die Freiheit
wiedergeben wollte. Der Genannte war lediglich ein Dieb, der an alle Klau auf
Bestellung im KaDeWe am Wittenbergplatz machte und besonders für die
Beschaffung von Pelzmänteln für die Freundinnen und Geliebten der Herren
zuständig war. Um wen es sich da handelt, das können Sie ganz einfach an einem
Filmbericht der ARD sehen, den die ARD noch immer unter Verschluss hält, als
sie den Mann bei seiner Haftentlassung zu Filmen versuchten und per die Beine
in die Hand genommen hat, und weggelaufen ist.
Ähnliches ist mit dem
angeblichen Terroristen Andreas Baader von der RAF, der in Wahrheit nur von der
Presse und den Behörden hochgejubelt worden ist.
Ich habe Andreas Baader
im Frühjahr 1966 in der Diskothek BigApple in der Bundesallee kennen gelernt,
Baader war damals auch ein Frauenversteher, und wir sind in den folgenden
Jahren einzig und allein nur um Frauen anzumachen durch West Berliner
Diskotheken gezogen, was damals einfach so üblich war.
Am Dienstag dem 2.
April 1968 hat es dann in Frankfurt am Main eine Art Brandanschlag auf ein
Kaufhaus in der Zeil gegeben, und Andreas Baader wurde von der Polizei
beschuldigt, an diesem Brandanschlag beteiligt gewesen zu sein, was in jedem
Falle unwahr ist, weil diese Andreas Baader so etwas niemals gemacht hätte,
weil er niemals unschuldige Menschen hätte verletzen wollen. Trotzdem hat man
Andreas Baader in Frankfurt mit anderen Personen vor Gericht gestellt. Andreas
Baader hat diesen Auftritt lediglich genossen, weil er sich geehrt vorkam, in
der linken Szene einen Anschlag gegen das Esthablishment vorgenommen zu haben.
Wenn Sie sich die Prozessakten ansehen, werden Sie feststellen, dass Andreas
Baader als einziger die Aussage verweigert hat, in Wahrheit deshalb, weil er
mit dem Anschlag überhaupt nichts zu tun gehabt hat und es hätte er hätte es
auch ganz einfach nachweisen können.
Baader war nämlich zu
diesem Zeitpunkt des Brandanschlages 14 Tage lang in der Polizeikaserne
Berlin-Lankwitz kaserniert. Wir beide
sind nämlich im Jahre 1966 im September, in die Freiwillige Polizeireserve Berlin
eingetreten, und diese Freiwillige Polizeireserve was so etwas wie eine
paramilitärische Einrichtung gegen den Kommunismus. Es war so, dass die
Berliner Polizei ihre Reservisten für 14 Tage kasernierte, Ihnen ein Tagegeld
und Verdienstausfall bezahlte, und man konnte sogar die Uniform mit nachhause
nehmen und bekam auch noch Zivilkleidung, wie Pullover Renten usw. gratis dazu,
die man ebenfalls behalten durfte. Wir waren von Montag dem 1. April 1968 bis
Samstag den 13. April 1968 in der Polizeikaserne Berlin-Lankwitz zur Ausbildung
an Schusswaffen kaserniert. Es hätte auffallen müssen, dass dieser Baader also
auf keinen Fall am 2. April 1968 in einen Brandanschlag in Frankfurt hätte
verwickelt sein können. Hinzu kommt, dass die Uniformen ja mit nachhause
genommen werden konnten, und Baader hat ein halbes Jahr später im Suff und
betrunken sich die Uniform angezogen und hat an der Kreuzung Detmolder Straße
Blisse Straße als Verkehrspolizist den Verkehr geregelt, bis er dann nach 2
Stunden erst von einer Funkstreife dort weggeschafft worden ist.
Gleiches gilt für den
angeblichen Anschlag mit einem Molotowcocktail auf das Springer Hochhaus in
Hamburg. Am Freitag dem 19. Mai 1972 sind wir zusammen mit dem Charlottenburger
CDU Sekretär Klaus Lewandowski, der später Chef der Landesbank Berlin wurde,
nach Ostberlin gefahren, weil wir dort im dortigen Hotelstadt Berlin am
Alexanderplatz gegen Westgeld sehr preisgünstig essen konnten. Ich weiß es
heute noch, wir hatten Kalbfleisch bestellt, aber das gab's denn nicht, weil
man es dort nicht vorrätig hatte, und wir haben deshalb was anderes nehmen
müssen. Wir kamen etwa nachmittags um 17:00 Uhr wieder nach Westberlin zurück,
und Andreas Baader war damals in Wilmersdorf in der Aachener Straße
untergekommen, obwohl er damals schon polizeilich gesucht wurde. Es gab damals
immer nur einmal am Tag um 20:00 Uhr die Tagesschau, wo man Nachrichten
entnehmen konnte. Andreas Baader hat sich natürlich jeden Tag immer um 20:00
Uhr die Tagesschau angesehen, um zu schauen, was da so alles über ihn falsch
oder richtig berichtet wird. Dann kommt auf einmal an diesem Tage die
Tagesschau Meldung, dass im 300 km entfernten Hamburg auf das Springer Hochhaus
ein Brandanschlag versucht worden wäre, und die ARD hat dort auch Anwohner
interviewt, die behauptet haben, Andreas Baader hätte dort in das Springer
Hochhaus einen Molotowcocktail geworfen und sei dann schnell weggelaufen. Es
war kein Problem, nachzuweisen, dass das der Baader niemals gewesen sein kann,
denn wir hatten ja nicht nur eine 25 DM Zwangsumtauschbescheinigung von den DDR
Grenzorganen, sondern auch Einreisestempel in die DDR der dortigen
Grenzbehörde. Ein Hindernis war allerdings, dass Baader damals mit fingierten
Papieren herumlief, er hatte einen Personalausweis von dem Sohn des
Schriftstellers Böll, die beiden sahen sich fast ähnlich aus, und es war nicht
nachweisbar, dass Baader zu diesem Zeitpunkt des Anschlages tatsächlich in
Ostberlin im Restaurant des Hotels Stadt Berlin gesessen hat.
Ebenfalls die
Erschiessung des Münchners Georg von Rauch am 4.12.1971
Ähnliche
Ungereimtheiten der Westberliner Behörden bei dem Tod des Münchners linken
Georg von Rauch, geboren am 12.5.1947 in Marburg.
Am Samstag den
4.12.1971, ich hatte mir ein Tags zuvor bei Mercedes-Benz am Salzufer einen
nagelneuen Mercedes 300 SEL gekauft, wollten wir ausgehen, natürlich in
Diskotheken, und Andreas Baader wollte noch einen Freund mitnehmen, der in
einer Kommune in der Bleibtreustraße am Kurfürstendamm untergetaucht war, weil
er beim Strafgericht in Berlin Moabit als falsche Angeklagter aufgetreten ist,
und einen Freispruch für einen anderen erreicht hatte. Deshalb wurde dieser
Georg von Rauch polizeilich gesucht, weil das Gericht auf einen falschen
Angeklagten hereingefallen war.
Nachdem wir diesen als
No-Bock-Auf-Nichts Typen in der Kommune in der Bleibtreustraße, die ein
bekannter Rechtsanwalt, der später Bundesinnenminister wurde eingerichtet
hatte, abgeholt haben, sind wir in die Diskothek Puppys Love in der Budapester
Straße neben dem Hotel Schweizer Hof gefahren. Aus einer gewissen Angabe heraus
habe ich meine nagelneuen Mercedes 300 SEL auf dem Bürgersteig geparkt, direkt
neben der Eingangstür, und als wir um etwa 23:45 Uhr aus der Diskothek wieder
rauskamen und in eine andere Diskothek wollten, stand auf einmal ein
Polizeiwagen da und wollte fünf Mark widerrechtliche Parkgebühr kassieren, da
ich auf dem Bürgersteig geparkt hatte, obwohl genügend Parkplätze auf der
Straße vorhanden war. Ich habe mit den Polizisten geredet, und mit denen war auch
zu reden, und die haben auf die fünf Mark Parkgebühr verzichtet und wir konnten
fahren. Als ich dann vom Bürgersteig herunterfuhr, sehe ich im Rückspiegel, wie
der hinten sitzende von Rauch völlig grundlos und völlig überflüssig den Bullen
den Stinkefinger zeigt. Da ich auf dem Beifahrersitz eine weitere Person hatte,
die polizeilich gesucht wurde, habe ich Gas gegeben und bin die Budapester
Straße Richtung Zoo davonfahre, sehe aber im Rückspiegel, dass dieser Polizei
VW-Bully hinter mir her kam und durch
den Lautsprecher uns aufforderte sofort anzuhalten. Ich bin mir sicher, dass
die Polizisten sich nur nicht gefallen lassen wollten, dass Ihnen da der
Stinkefinger für Ihre Großzügigkeit auf das verzichten einer Strafgebühr
gezeigt worden ist. Ich bin dann an der Gedächtniskirche mit dem Wagen ein
kleines Treppchen hochgefahren, zwischen der Ruine und dem Neubau
durchgefahren, auf der anderen Seite wieder runter und über die Tau entziehen
Straße Richtung Kreuzberg davon gebraust. Die Polizisten hinter uns waren an
dem Treppchen mit ihrem VW Bully stecken geblieben und kam da nicht rauf,
weshalb ich erstmal weg war.
Am Nollendorfplatz seh
ich dann auf einmal wie von links und rechts jeweils ebenfalls ein VW Bully der
Polizei kam und uns anzuhalten versuchte. Ich sah dann im Rückspiegel, dass
einer dieser VW Bulli uns recht nahe kam, konnte den Polizeiwagen aber etwas
abhängen, da es an einer Kirche eine kleine Bahnunterführung gab, wodurch das
Polizeifahrzeug erstmal wieder abhängen konnte. Ich weiß es noch genau, ich
hatte damals vor in der der Bahn Überführung auf den Mehringdamm zu gelangen,
und dann umzudrehen um wiederum in der Hagelberger Straße der Polizei als
ahnungsloser Autofahrer entgegenzufahren. Aber kurz vor dem Mehringdamm sehe
ich auch im Rückspiegel, dass da ein Polizei Bully sehr nahe gekommen war, und
ich habe auch genau gesehen, dass der hinten sitzende von Rauch mit einem
Schirm gestikuliert machte, als ob er eine Maschinenpistole auf den
Polizeiwagen hält. Dass viele mich auf das der Polizeiwagen in der mir auf
einmal stark abbremste, weil man dort offenbar Angst hatte. Es war natürlich
auch dunkel, und lediglich die Straßenbeleuchtung, weshalb die Polizei
sicherlich Schusswaffengebrauch vermuten konnte. Und dann viel auf einmal ein
Schuss, es können auch zwei oder drei gewesen sein, aber die kamen aus den
Polizeiwagen, aus dem fahrenden Polizeiwagen, und ich hatte hinten keine
Kopfstützen, und der Schuss der Polizisten aus dem Polizeiwagen ist dem vom
Rauch direkt in den Kopf gegangen. Das geschah alles im Sekundentakt, und wir
waren inzwischen am Mehringdamm angekommen und war natürlich irritiert.
Daraufhin habe ich Gas gegeben und bin nach Kreuzberg in die Wiener Straße,
direkt an der Mauer, eine ziemlich finstere Gegend und wir haben uns da in den
Hinterhöfen erstmal geparkt. Von der Polizei war nichts mehr zu sehen, diese
Ausländer am Kottbusser Tor herum und suchten das flüchtige Auto. Wir haben
inzwischen festgestellt, dass der von Rauch auf dem Rücksitz verstorben war und
wussten einfach nicht was wir jetzt machen sollten.
Andreas Baader meinte,
wir sollten in den Osten abhauen, er hätte dort Verbindung. Darauf sind wir
über den nur für Ausländer zulässigen Grenzübergang Kochstraße nach Ostberlin
hineingefahren, und die DDR Volkspolizei hat nach langem Hin und her uns
aufgefordert sofort wieder DDR Gebiet zu verlassen und nach Westberlin
zurückzufahren. Wir haben uns kategorisch geweigert, mit dem toten wieder nach
Westberlin zurückzufahren, bis nach langem Hin und her zwei Militärfahrzeuge
der DDR kamen, zwischen den beiden Fahrzeugen mussten wir fahren und wir sind
in eine Kaserne der Volksarmee in der Nähe von Hellersdorf begleitet worden.
Dort haben die DDR Militärs den Toten aus dem Wagen gezogen, daneben gelegt,
und von allen Seiten fotografiert, während wir von der Volkspolizei verhört
worden sind. Nach langem Hin und her hieß es immer wieder, wir sollten abhauen
und nach Westberlin zurückfahren, man wolle mit der Sache nichts zu tun haben.
Das ist sogar zu solch Auseinandersetzungen gekommen, dass wir beide uns in
meinen Wagen gesetzt haben, und sind ohne die Leiche Richtung Westberlin zurück
gefahren, wo wir allerdings direkt an der nächsten Ecke von zwei Wartburg
Polizeiwagen Richtung Grenze begleitet worden sind. Es war etwa morgens um 4:00
Uhr nachts . Über den Grenzübergang Oberbaumstraße sind wir ohne Kontrollen auf
östlicher Seite durch gewinkt worden, im Westen gab es ja keine Kontrollen, und
wir standen auf einmal auf der Kantstraße und wussten nicht was wir jetzt
machen sollten, denn ich hatte damals den Mercedes 300 SEL bei Daimler-Benz am
Salzufer von denen direkt auf meinen Namen zugelassen, und es war ja sofort
feststellbar, wem das Fahrzeug mit der Auto Nummer B-RJ 146 gehörte.
Ich ändere mich damals,
dass sich aus dem Berliner Nachtleben eine Person kannte, die in Spandau eine
Autopresse hatte, und dort immer für die Zuhälter aus der Potsdamer Straße, die
ihre Autos verschwinden lassen wollten, in seiner Autopresse der Haken ließ.
Wir sind morgens um vier nach Spandau gefahren, und der Mann hat tatsächlich
meine nagelneuen Mercedes 300 SEL in der Autopresse verschwinden lassen.
Am nächsten Tag bin ich
dann zu meinem Polizeirevier in der Brabantstraße gegangen und habe gemeldet,
dass mein Mercedes geklaut worden sei. Die Polizisten wussten überhaupt nichts
davon, was sich nachts in Schöneberg abgespielt hatte, und sagten mir, dass in
Westberlin Italiener herumlaufen, die teure Autos klauen und ins Ausland
verschafft.
Zu keinem Zeitpunkt bin
ich in irgend einer Form von einer Ermittlungsbehörde oder sonst wie
angesprochen worden, wahrscheinlich hat sich die Polizei das Kennzeichen des
flüchtenden Fahrzeuges nicht gemerkt.
Lediglich am 6. Januar
1972 war ich mit meinem Freund Archi Herbert Mauk, geb. 29.5.1949, in der
Diskothek Cero in der Rankestraße, und als wir morgens um 3:00 Uhr dort
herauskam, steht auf dem leeren Parkplatz ein Polizei Mannschaftswagen, und wir
haben noch gelästert, die suchen wohl jemanden. Ich hatte mein neues Fahrzeug
direkt vor dem Kaufhaus Defaka in der
Tau entziehen Straße geparkt und als ich die Tür auf Schloss, wurden wir auf
einmal festgenommen. Ich frage mich heute noch, es war damals morgens um drei
dort völlig leer, und ich frage mich, wo hier auf einmal die Polizisten
gekommen waren, weil alles so schnell ging. Wir sind dann genau in diesen
Mannschaftswagen eingeladen worden und zur Polizei gebracht worden. Die
Polizisten nahmen uns nicht gesagt, worum es überhaupt ging, ich wusste es
natürlich, aber es ist denn so gewesen, nach genau 1 Stunde hieß es auf einmal,
wir beide seien wieder frei, es sei ein Irrtum gewesen die Festnahme. Das ist
das einzige, was ich jemals aus dieser Sache gehört hat.
Allerdings noch einmal zurück
zu dem 4. Dezember 1971. Am nächsten Tag lese ich in der BZ Berliner Zeitung,
ein Boulevardblatt, dass ein gewisser Georg von Rauch in der Keitstraße, die
Keitstraße liegt zwischen Wittenbergplatz und Nollendorfplatz, am Straßenrand
aufgefunden worden sei, die linke Szene in Berlin hätte mit einem roten BMW
einen Banküberfall gemacht, und bei dem Banküberfall hätte die Polizei
Schusswaffen eingesetzt, und diese Bankräuber in dem roten BMW hätten den
erschossenen von Rauch bei ihrer Flucht in der Keitstraße aus dem Wagen
gestoßen. Dies konnte ja überhaupt nicht möglich sein, denn nachts um etwa 24
Uhr kann man in Westberlin keinen Banküberfall machen. Hinzu kommt dass der
Tote am Stadtrand von Ostberlin bei den DDR Militärs zurückgeblieben ist, und es
ist nur so zu erklären, dass DDR Angehörige den Toten eingeladen haben und in
Westberlin in der kein Straße einfach auf die Straße gelegt haben.
Aber das konnte
offensichtlich nie geklärt werden, in jedem Falle hat die Polizei der Presse
falsche Angaben gemacht, denn die Zusammenhänge sind der ganz anders gewesen.
Später tauchten noch enormer Horrorvisionen auf, selbst die linke Ziele
behauptet, der von Rauch sei in Schöneberg bei einer Demonstration von
Polizisten erschossen worden. Ich möchte nochmals sagen, natürlich ist der von
Rauch von Polizisten erschossen worden, aber den Polizisten ist überhaupt kein
Vorwurf zu machen, der von Rauch hat alles selbstverschuldet. Es war völlig
unnötig, den Polizisten vor der Diskothek den Stinkefinger zu zeigen, und das
war auch völlig unnötig, im flüchtenden Fahrzeuges den Polizisten zu
suggerieren, dass man eine Maschinenpistole besetzt. Ich muss es heute leider
sagen, die Polizisten in dem VW Bully haben völlig zurecht geschossen, ob es
richtig war in die hintere Scheibe zuschießen, mag dahingestellt bleiben, man
hätte ja rauf die Reifen schießen können.
Hinsichtlich der
Bekanntschaft mit dem Profdessor erkläre ich das auch noch:
Vor fast 50 Jahren kam
ich mit meinem Freund Archi Herbert Mauk, geb. 29.5.1949, von der Kirmes in
Nieder Fischbach, und wir wurden damals von einem Ford Taunus 17 M überholt,
dessen Fahrer so blau gewesen sein muss, dass er sogar auf der geraden Strecke
zwischen Asdorf und Asdorfer Weiher nur Schlangenlinien fahren konnte, und kurz
darauf einen Unfall verursachte und abhaut. Da ich damals einen sehr schnellen
Mercedes 280 SE hatte, haben wir diesen alten Taunus 17 M sehr schnell stellen
können, und die beiden völlig betrunkenen Fahrer (die auf dem Volksfest Nieder
Fischbacher Kirmes kräftig gebildet haben müssen) stellten sich als zwei
Studenten aus dem benachbarten Marburg vor,, Peter Oberender und Ernst Heuss.
Als der Unfall dann
allerdings vor Gericht ging, wurde besonders meine Familie genötigt, nichts zu
sagen, weil diese beiden Studenten offenbar herausgefunden hatten, dass mein
Onkel braunen Dreck am stecken hatte. Mein Onkel war damals
Bundestagsabgeordneter für die FDP, und die FDP hatte gerade damals mit der SPD
eine neue Koalition gebildet, und mein Onkel hätte tatsächlich seinen Hut
nehmen müssen, wenn seine Vergangenheit herausgekommen wäre.
Hochachtungsvoll
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