Roulettesystem
des Adolf Hitler - gewinnbringend und erfolgreich
Author:
ich
werte
Leser, ich werde morgen hier ein Roulettesystem Verbreiten, und auch einen
Film, in dem das System Leif gespielt und auch gewonnen wird, um anzuzeigen,
dass der bekanntlich größte Verbrecher aller Zeiten Adolf Hitler auch
Roulettesystem Fähigkeiten hatte, um eine ordentliche Strategie auf den Weg zu
bringen. In den Jahren 1968-1976 habe ich teilweise zusammen mit dem größten
Verbrecher aller Zeiten in Argentina im Kasino von Mar del Plata dieses System
gespielt und es wurde auch gewonnen.
Nun
werden Sie Fragen, da kann doch etwas nicht stimmen, dieser größte Verbrecher
aller Zeiten Adolf Hitler ist doch angeblich im Jahre 1945 verstorben. Dazu
erkläre ich nachher noch etwas, möchte aber vorab sagen, dass dieser größte
Verbrecher aller Zeiten uns bzw. meine Eltern im Jahre 1956 im Siegerland
besucht hatte, und schauen Sie sich den von mir damals gedrehten 16 mm Film von
dieser 500 Jahr-Feier im Siegerland an, und sie werden dort auch den größten
Verbrecher aller Zeiten erblicken können. Den damaligen Film habe ich
inzwischen ins Internet gestellt, und sie finden ihn unter
YouTube https://youtu.be/lfPB5LMkDcA
Im
Übrigen habe ich damals im Jahre 1976, kurz vor der Fußballweltmeisterschaft in
Argentina, ein Interview, also einen längeren Film, mit dem größten Verbrecher
aller Zeiten geführt, aber dieses Filmvideo ist mir damals in New York von der
dortigen Polizei dem FBI abgenommen worden, und durch eigenen Gerichtsbeschluss
des Bezirksgerichts New York hat der Richter verkündet, dass dieses Video 50 Jahre
gesperrt bleiben muss und dann erst wieder herausgegeben werden braucht. Das
wäre also im Jahre 2026, wo das Video wieder herausgegeben wird, aber
inzwischen hat mich das FBI in New York angerufen und mitgeteilt, dass man sich
unbedingt an den gerichtlichen Beschluss halten wird und das Interview Video
fristgerecht an mich herausgeben wird.
Und nun
zu den ursächlichen Vorgängen: es war am 30. April 1945 im Raum Berlin. Ich
hockte gerade in dem Garten unserer Villa in Erkner, das liegt direkt am
Müggelsee in Berlin Köpenick, und war gerade dabei Radieschen zu Pflanzen, da
ich die damals immer sehr gerne frisch gegessen habe. Auf einmal sehe ich wie
auf unserer Nebenstraße ein russischer Panzer um die Ecke kam, auf denen
mehrere Russen saßen, aber vorbei fuhren. Ich bin sofort ins Haus gelaufen und
habe meiner Mutter gesagt, dass die Russen da sind, und meine Mutter hat gesagt
jetzt müssen wir sofort abhauen. Unsere Gepäckstücke zur Flucht waren ja
bereits gepackt, und wir haben uns auf den Fußmarsch durch das gesamte Berlin
Richtung Wannsee gemacht. Sie können sich vorstellen, von Erkner zum Wannsee
das sind etwa 50 km die wir laufen mussten, einschließlich unserer Klamotten
unter dem Arm, und damals war Berlin total zerbombt, es wurden keine
Straßenbahn, und auf den Straßen lagen nur so die Toten herum, trotzdem mussten
wir irgendwie zum Wannsee kommen. Als wir denn abends da ankamen, am Wannsee,
es war an der Stelle des Niklassee, da steht dort mein Vater in Uniform, und
neben ihm steht eine Person, ein älterer Mann, den Knickerboggern nach
englischer Arbeit, als ob er auf Wanderschaft gehen wollte. Ich habe mich
damals noch gewundert, dass mein Vater seine Uniform auszog und die kurzerhand
in den Wannsee warf, die dann davon schwamm. Wir hatten ja bereits neue
Kleidung dabei, ebenfalls englische Knickerbogger, sodass also beide wie zwei
Wanderervögel aussahen. Wir sind denn zu Fuß, jawohl zu Fuß, über Sachsen, über
Thüringen in das Siegerland gewandert, und haben dort erst mal ein paar Tage
verbracht, das Siegerland war damals in Deutschland eine Gegend, wo sich die
Füchse nur gute Nacht sagen. Über die Erlebnisse unserer Wanderschaft vom
Wannsee in das Siegerland möchte ich hier nichts weiter sagen, sie können mir
glauben, ich habe ganz besonders in Sachsen nur Blätter von den Bäumen
gefressen, denn wir mussten ja irgendwas zu essen haben. Hinzu kam, dass in
Sachsen damals die Amerikaner standen, die niemanden als Flüchtling durch gehen
ließen, sondern nur Flüchtlinge, die aus Ostpreußen Schlesien oder Pommern
kamen. Wir haben also den Amerikanern damals vorgegaukelt, wir seien
Flüchtlinge aus Ostpreußen. Nun gut, aus dem Siegerland mussten wir ja auch
verschwinden, und wir sind dann drei Tage später in Siegen am Hauptbahnhof
gestanden, dort standen immer Transportlastwagen, die gegen Bestechung auch
schon mal Reisende mitgenommen haben. Wir sind dann von Siegen mit einem
Lastwagen bis nach Limburg gefahren, und mussten sehen wie wir dort
weiterkommen. Dann haben wir in Limburg wiederum einen Lastwagen gefunden, der
uns bis nach Karlsruhe mitgenommen hat, und in Karlsruhe mussten wir wieder
versuchen einen fahrbaren Untersatz zu finden wir sind von Karlsruhe dann über
die damals noch schwer bewachte Grenze nach Frankreich gegangen, und dort mit
dem Zug von Straßburg bis nach Lisboa in Portugal gefahren, um von dort dann
mit dem Schiff nach Südamerika zu flüchten. Leider konnten wir mit dem
beabsichtigten Schiff nicht mitfahren, da noch die Ehefrau des größten
Verbrechers aller Zeiten erwartet wurde, die aber einfach nicht kam. Sie blieb
im Übrigen für ewig und immer verschollen und selbst bis heute weiß niemand wo
sie abgeblieben ist. Dann sind wir nach drei Tagen warten in Lissabon mit einem
Kohledampfer, der nur Kohle und Sand geladen hatte, nach Buenos Aires gefahren.
Natürlich war das keine Seereise sondern harte Arbeit, wir hatten zwar Geld,
aber Geld war damals nichts wert, und haben deshalb alle auf dem Schiff bzw.
auf dem Kohledampf gearbeitet. In Buenos Aires wurden wir dann auf einmal mit
einem sehr großen amerikanischen schwarzen Wagen, es war ein Chevrolet,
abgeholt und in die Anden transportiert. Die Fahrt in die Anden hatte damals
etwa zwei Tage gedauert, aber ich war regelrecht begeistert, nicht nur von
diesem riesengroßen amerikanischen Schlitten, sondern auch auf der Fahrt hat es
endlich mal wieder was richtiges zu fressen gegeben. Das Fahrzeug war übrigens
ein Fahrzeug aus dem Bestand des damaligen argentinischen Präsidenten Peron.
Als wir nunmehr in den Anden angekommen waren, konnte es nur per Fußmarsch
weitergehen, da auf diesen sogenannten Berghof keine Straße führte, sondern es
ist ein Indianergebiet, streng gehütet von den Indianern, die dort droben
einsam und allein lebten. Ich bin im Übrigen vor zehn Jahren nochmals dort
gewesen, der Dorfälteste lebte damals noch und ich habe auch gleich ein
Interview gemacht, auf dem auch die Grabstelle des im Jahre 1977 an
Altersschwäche und Krebs verstorbenen größten Verbrechers aller Zeiten im
Hintergrund zu sehen ist.
Siehe
Video YouTube: https://youtu.be/GDRDd-ewbJs
Und für
die die hinter Gold und Geld her sind, dieser Dorfälteste ist inzwischen
verstorben, die Indianer sind dann möglicherweise abgerückt, aber das Grab des
größten Verbrechers aller Zeiten dürfte noch vorhanden sein. In den Grab befindet
sich massenweise Gold, der größte Verbrecher aller Zeiten hat nämlich seine
Roulettegewinne aus dem Kasino in Mar del Plata in Gold angelegt, was ihm bei
seiner Beerdigung auch mitgegeben wurde, denn die Indios haben an Geld und Gold
persönlich überhaupt kein Interesse. Sie können sich vorstellen, dass Gold
wurde damals zu Preisen von 35 $ pro Unze in den 1970 er Jahren gekauft, und
was es heute wert sein könnte. Allerdings für die, die glauben da mal ganz
schnell Kasse machen zu können, dieses Hochdorf ist genauso abgeschottet wie
etwa Macchu Pitchu und auch grundsätzlich schwer zu finden, wurde damals ganz
intensiv bewacht, weil die Indios keinen fremden auf ihren Boden lassen
wollten.
Ich weiß
es noch, der größte Verbrecher aller Zeiten hatte damals darüber nachgedacht,
auch direkt nach Buenos Aires zu fahren, um die deutsche Fußballmannschaft zu
begrüßen, die damals ja als Weltmeister Titelverteidiger in Argentina angereist
sind. Dazu ist es aber dann doch nicht mehr gekommen. Natürlich war das im Jahre
1976, und nicht 1978,19 176 hatte die deutsche Fußballmannschaft ein
Freundschaftsspiel zur Vorbereitung der Weltmeisterschaft, deren
Titelverteidiger sie waren.
Das
Roulettesystem, welches der größte Verbrecher aller Zeiten sicherlich nur aus
Langeweile auf seinem Berghof hoch droben in den Anden entwickelt hat, ist
natürlich nur Nebensache, aber ich werde in den nächsten Tagen ein Film ins
Internet stellen, danach spielen lassen, und so schlecht ist das System nicht,
es ist tatsächlich gewinnbringend und erfolgreich. Der größte Verbrecher aller
Zeiten hat es ja bewiesen, er hat in Argentina in dem dortigen großen
Spielcasino ja enorme Gewinne gemacht.
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