Samstag, 23. Februar 2019

Wirtschaftskrise kommt bald


BRD: Die fetten Jahre sind vorbei, jetzt kommen die mageren Jahre

Author Dr. D. Selzer-McKenzie

Youtube: https://youtu.be/qquwqCZyX3k

sie kennen sicherlich den Satz aus der Bibel, es kommen immer sieben fette Jahre und anschließend sieben magere Jahre, und das könne man jetzt ganz real auf Deutschland übertragen. Nicht nur sieben fette Jahre, sondern wir haben die letzten zehn Jahre fette Jahre wirtschaftspolitisch in Deutschland gehabt, und jetzt beeilen sich die mageren Jahre, auch endlich mal an die Reihe zu kommen. Das hat die Politik in Deutschland aber nicht ernst genommen und regelrecht verpasst. Sehen Sie nur, im letzten Jahr hat der deutsche Finanzminister noch Steuermehreinnahmen in Höhe von 58 Milliarden € gemacht, und glaubt, das geht immer weiter so. Das ist aber nicht der Fall, man hat dieser Tage mal nachgerechnet, und da ist man im Bundeshaushalt zu dem Ergebnis gekommen, dass jetzt in Anbetracht der kommenden mageren Jahre eingespart werden muss. Der Bundesfinanzminister hat heute den Bundesverkehrsminister aufgefordert, 1 Milliarde € einzusparen, und ebenfalls hat der Bundesfinanzminister heute dem Bundesverteidigungsminister auferlegt, die Modernisierung der Bundeswehr zu verschieben, da diese Modernisierung 25 Milliarden € mache ausmachen würden und das Geld erst mal eingespart werden muss, all das Geld im Bundeshaushalt nicht mehr vorhanden ist. Eigentlich hätte man das viel früher erkennen müssen, aber man hat eben gelebt in Deutschland auf Teufel komm raus und geglaubt, dass es immer so weitergeht nun ist das Debakel da, trotz Steuermehreinnahmen von achten 50 Milliarden €, muss gespart werden, weil kein Geld mehr da ist, und weil die Staatseinnahmen in den nächsten Jahren deutlich fallen werden. Es ist zumindest gut, dass die Bundesregierung das dieser Tage nun erkannt hat und nicht immer wieder weitermacht wie bisher.



Ich sage es, Europa droht eine ganz deftige Wirtschaftskrise, und ich schließe überhaupt nicht aus, dass auf deutschen Straßen in etwa 5-8 Jahren wieder so wie in dem Jahre 1926 Straßenschlachten unter Bürgern stattfinden, und der Kampf geht um Arbeitsplätze und um Brot. Damals im Jahre 1926 kamen wir in Deutschland gerade aus der Depression im Jahre 1923 heraus, wo Beispiel ein Kilo Kartoffeln etwa 1 Milliarde Reichsmark gekostet haben und das Geld nichts aber auch gar nichts mehr wert war. Dann haben wir uns zwar im Jahre 1926-1928 in Deutschland wieder hochgeradelt, aber dann kam auf einmal die Weltwirtschaftskrise, ausgelöst durch den Börsencrash in New York, und alles wurde wieder wertlos, und wir hatten auf einmal 6 Millionen Arbeitslose im damaligen Deutschen Reich. Und ich behaupte, die Geschichte wird sich wiederholen, und wir werden zum Ende dieses Jahrzehnts, also 100 Jahre später wie damals im Jahre 1923, in Deutschland und in Europa ganz enorme wirtschaftliche Probleme bekommen. Allein schon die Digitalisierung der Arbeitsplätze wird in Europa mindestens 50 % der Arbeitsplätze weg rationalisieren, die nicht ersetzt werden können. Es heißt zwar immer, wenn Arbeitsplätze verschwinden werden an anderer Stelle wieder neue Arbeitsplätze erschaffen, aber das ist in diesem Falle völliger Unsinn, weil auch diese neuen Arbeitsplätze die Digitalisierung und die künstliche Intelligenz setzen kann. Es sind in diesem jetzt ablaufenden guten Zeiten schwere Fehler gemacht worden, und man hat immer geglaubt, es wird immer so weitergehen. Hätte man mal in die Bibel geschaut, wäre man eines Besseren belehrt worden, denn dort steht, dass nach sieben fetten Jahren immer die sieben mageren Jahre kommen.



Ich behaupte, ich kenne mich in Wirtschaftsökonomie sehr gut aus und habe schon einmal entscheidend Recht bekommen. Im Jahre 2016 war ich einer der Wahlkampfberater des heutigen amerikanischen Präsidenten, und ich habe dem amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump damals ein deutsches Buch geschenkt, mit dem Hinweis, dieses Buch mit dem Titel "Wohlstand für alle" hat ein ehemaliger deutscher Wirtschaftsminister Ludwig Erhard geschrieben und der hat damals immer alles richtig gemacht. Ob der amerikanische Präsident das Buch gelesen hat, kann ich heute nicht sagen, aber er hat sich zumindest meine Argumente angehört, denn ich habe ihn damals als einer seiner Wahlkampfberater, geraten, dass es äußerst wichtig ist, dass die amerikanische Volkswirtschaft wieder auf die Beine kommt insbesondere die Autoindustrie. Ich habe damals geraten, man solle entweder die Einfuhr deutscher Autos verbieten oder eine Einfuhrsteuer von mindestens 35 %, wenn möglich 49 % auf deutsche Autos erheben, damit die darniederliegende US Autoindustrie wieder auf die Beine kommt. Und wie sie gesehen haben, die Einfuhrsteuer auf deutsche Autos ist damals bei der Amtsübernahme im Jahre 2017 nicht vollzogen worden, aber heute redet man desto intensiver darüber. Würde ich heute noch mal Wahlkampfberater des Präsidenten der USA werden, würde ich ihm dringend raten, sämtliche Einfuhren aus Europa und auch aus China mit mindestens 49 % zu belegen, eine Einfuhrsteuer, die dazu führt, dass die heimische Wirtschaft wieder ordentlich florieren könnte. Nicht nur die USA, sondern auch wir in Europa haben wir das große Problem, dass wir als ehemalige führende Wirtschaftsregion schon viel zu wenig selber produzieren sollen fast alles importieren. Und das wird noch schlimmer, in Deutschland und in Europa werden in den nächsten Jahren Millionen von Arbeitsplätze wegbrechen, weil nicht nur China die führende Wirtschaftsmacht werden wird, sondern auch Afrika ganz groß im Kommen ist. Und warten Sie mal ab, wenn Afrika Europa genauso wirtschaftlich angreift, wie es in den 1990 er Jahren China getan hat, denn die Afrikaner können genauso gut und genauso fleißig arbeiten und konstruieren, wie früher mal die deutschen oder die Chinesen und es könnte sogar sein, dass Afrika China ablösen wird, weil man in Afrika wesentlich preisgünstiger und billiger produzieren kann. Und um Farbfernseher oder Autos zu produzieren, dazu braucht man heute überhaupt nicht mehr die Techniken, die wir noch bis in die 1980 er Jahre des vorigen Jahrhunderts gebraucht haben, Farbfernseher oder Autos können heute schon in jedem hinter Hof zusammengebaut werden. Und warten Sie mal ab, Deutschland hat in den letzten 30 Jahren seine gesamte Textilindustrie und auch seine gesamte Elektroindustrie wie Farbfernseher usw., wo man führend war, verloren, in Deutschland werden solche Sachen überhaupt nicht mehr produziert. Das wird derzeit zwar alles in China erledigt, aber bald wird Afrika auf den Plan treten, und dann können wir uns auf etwas gefasst machen, die Chinesen können zum Beispiel einen großen Farbfernseher für 200 € produzieren, in Afrika könne man das für 100 € machen. Und so wird es mit der gesamten europäischen und deutschen Industrie passieren, Europa wird in die Röhre gucken denn in Wahrheit brauchen wir auch dringend eine Zollverknappung, weil es nicht sein kann dass wir alles einkaufen, was wir brauchen und nichts mehr selbst produzieren. Und das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Wirtschaft und natürlich auch auf die Arbeitsplätze, ich behaupte schon seit 2016, dass in damals zehn Jahren, das wäre also das Jahr 2026 zum Beispiel der größte Autobauer der Welt Volkswagen in Wolfsburg Konkurs anmelden muss. Autos und insbesondere Elektroautos, wofür ja keine Motoren mehr konstruiert werden müssen, die kann man in jedem Hinterhof in Afrika oder in China zusammenbauen. Und sie sehen welche Anstrengungen beispielsweise derzeit China unternimmt, und bald wird China der größte Autobauer der Welt sein, und dann wird es Afrika sein, wo diese Fahrzeuge nur kurz zusammengebaut werden, und Europa und besonders Deutschland guckt wieder mal in die Röhre und wir verlieren auch noch unsere Filetstücke, nämlich die Autoindustrie.



Ich bin der Meinung, die Politik stellt sich auf dieses Szenario überhaupt nicht ein, redet immer weiter von freiem Welthandel, o. k. freier Welthandel war bis in die 1970 er Jahre sicherlich eine gute Sache, aber heute geht das nicht mehr, es werden dringend Handelsbeschränkungen gebraucht, aber anstatt sich mit dem Problem zu befassen, beschimpft die deutsche Bundesregierung die USA und den dortigen Präsidenten, obwohl er nur versucht für sein Land und seine Bürger das Beste herauszuholen.



Warten wir mal ab, ich sehe als Knackpunkt das Jahr 2030, dann wird Deutschland garantiert zu den Armutsländern Europa gehören, mit einem Heer von Arbeitslosen, die nicht mehr ernährt werden können. Und dabei spielt auch noch die Flüchtlingsproblematik eine ganz entscheidende Rolle, die deutsche Regierung lässt alles schleifen und ist der völlig falschen Meinung, dass wir dringend in Europa und Deutschland Migration brauchen, aber das wird uns noch zum Verhängnis. Es könnte sein, dass wir neben den 2 Millionen sogenannten Flüchtlingen, die wir seit 2015 aufgenommen haben, noch weitere 5-10.000.000 Migranten aus den ärmeren Ländern bekommen werden, und diese Migranten, die sind denn in der totalen Wirtschaftsflaute ab dem Jahre 2026 da, können nicht einfach zurückgeschickt werden, müssen weiter mit ernährt werden und müssen auch Arbeitsplätze haben, was gar nicht mehr möglich sein wird. Und deshalb behaupte ich werden wir ab 2026 auf deutschen Straßen Straßenschlachten um Arbeit und Brot haben.

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