Sonntag, 3. März 2019

Roulette Millionengewinne im Internet-Live-Casino aus der Badewanne heraus

Roulette Millionengewinne im Internet-Live-Casino aus der Badewanne heraus
Author D. Selzer-McKenzie
Youtube: https://youtu.be/Oi3mBAuPDqw

Werte Gambker, heute am Sonntag dem 3.3.2019 habe ich mich nochmals in die Basdewanne gesetzt und live in einem amerikanischen realen Internet-Casino gespielt. Sie wissen, es gibt ja reale Casinos, die ihre Tische übers Internet als Livestream auch anbieten und man kann dort auch spielen.
Ich habe mich für das Spiel des berühmten Thomas Garcia entschieden, wenn man in der Badewanne sitzt kann man in aller Ruhe per Interbnet in diesem realen Casino setzen und spielen. Scgauen Sie sich das obige Live-Video an. Das Garcuia System, nach dem ich gespielt habe, habe ich gemäß nachstehender Beschreibung etwas verändert und ich kann Ihnen sagen, ich habe enorme Gewinne eingefahren. Wenn man sich quasi jeden Tag
in die Badewanne setzt und so spiuelt, hat man bald die Millionen voll.
Also Leute, machen Sie das auch so, am besten in einem Internetcasino, was aus ihren eigenen Räumen in Las Vegas live den Tisch üvberträgt, und Sie sehen auf dem Video, auf dem Tisch standen sehr viel Leute herumn und spielten auch mit und wir haben alle
kräftig gewonnen. Die neue Art, in einem ganz realen seriösen Casino zu spielen, aber per Livestream aus der Badewanne heraus, ganz bequenm von zu Hause. Und die Gewinne und das Geld kommt schon nach 15 Minuten per Kreditkarte oder so. Ein hervorragender Service, also warum in die USA nasch Las Vegas fahren, wenn man alles gleich von zu Hause aus der Badewanne per Livestream im Internet machen kann.

Das System des Thomas Garcia - einst Millionengewinner -
Nicht selten tritt eine Einfache Chance beim Roulette phasenweise nur vereinzelt
oder in Form von Zweierserien auf. Das Spielkapital erhöht sich dann
enorm schnell mit der Garcia-Strategie. Allerdings ist es taktisch besser,
die einzelnen Kapitalmassen dreigeteilt zu riskieren, so dass auch die
Dreierserie bei der Gegenchance noch keine Gefahr darstellt. Die Gewinnstrecken
können bei dieser gestreckten Form der Garcia-Spielweise enorm lang
anhaltend sein, wobei die Gewinne aber nicht mehr so steil ansteigen.
Oberflächlich betrachtet erscheint das Konzept des legendären Roulette-Millionengewinners Thomas Garcia sehr simpel. Er hatte einfach eine unglaublich lange Glückssträhne und viel Reservekapital - sagt man im Nachhinein. Andererseits trieb er mehrere kapitalstarke Spielbanken nahezu in den Ruin. Es fehlte nicht viel, dann hätte Garcia die traditionelle Spielbank in Bad Homburg komplett "kaputt" gespielt. Das Casino in Monte Carlo verlor zeitweise ebenfalls einen großen Teil der Kapitalreserven.
Analysiert man die Garcia-Satztechnik "Tiers et tout" etwas tiefgründiger, dann eröffnet sich dem Roulette-Tüftler ein sehr ausbaufähiger Ansatzpunkt zur Ergebnisverbesserung beim Roulette. Das ursprüngliche Drittel/Zweidrittel-Prinzip mit schrittweiser Überlagerung bis zum Maximum lässt sich in verschiedener Form optimieren (z.B. Streckung auf drei oder mehr Versuche je Kapitalmasse, phasenweise Streckung von zwei auf drei und mehr Versuche je Masse) und mit komplexeren Märschen bzw. Tendenzanpassungen kombinieren. Die verfeinerte Garcia-Spielweise ist ebenfalls nichts anderes als ein Variables Paroli, denn die Gewinnsätze werden nicht komplett stehen gelassen und in nur einem Versuch neu riskiert, sondern durch Stufenüberlagerung auf zwei oder mehr nachfolgende Satzcoups aufgeteilt. Der stets drohende Zwischenverlust wird somit ganz bewusst mit einkalkuliert. Die Satztechnik ist darauf zugeschnitten und kann durch die gestreckte Überlagerung mehr vereinzelte Minuscoups in kurzer Abfolge absorbieren. Problematisch bleibt im Anfangsverlauf lediglich die Zweier-oder höhere Minusserie.
Wendet man die Garcia-Taktik jedoch in der flacher gestreckten Form an (möglichst sogar inclusive dem Abschöpfungsverfahren mittels "Reservefond" - nach einigen erfolgreichen Stufen ist das ursprüngliche Risikokapital nicht mehr im Spiel) und verbreitert die Überlagerungsstufen nach und nach, dann kann man im späteren Verlauf der optimierten Garcia-Progression auch 3er oder sogar 4er Minusserien überbrücken, ohne dass die ursprüngliche Kapitalmasse verloren geht. Natürlich stößt man bei diesem Abflachungsverfahren nicht mehr in wenigen Stufen bis in den Maximumbereich vor, aber man kann über sehr lange Permanenzstrecken erfolgreich im Spiel bleiben und wird deutlich seltener die sogenannten "Platzer" erleben. Dieses Verfahren des überlagerten Anwachsens kleiner Anfangs-Kapitalmassen lässt sich zudem mit einer stufenweisen überlagerten Erhöhung der Ausgangsmassen kombinieren. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr mächtige Progression, bei der die Bezeichnung "Variables Paroli" (in Kombination mit kurzstufiger Verlustprogression) zutreffend ist.
Bei einer gestreckten Garcia-Variante könnte es z.B. drei Satzmöglichkeiten je Progressionsstufe geben. Trifft man direkt im ersten Versuch, entwickelt sich der weitere Verlauf anders, als wenn man im zweiten oder dritten Versuch der Stufe trifft. Die Kapitalreserve kann in einem Fall ausreichend hoch sein, um den ersten Drittelsatz (oder Viertel-Einsatz bei größerer Streckung) bereits mit erhöhtem Einsatz tätigen zu können. Im anderen Fall (Treffer erst im zweiten oder dritten Satz der Garcia-Satzstufe) kann es teilweise zur Stagnation oder geringerem Ansteigen der Einsätze kommen. Das Teilparoli bleibt somit variabel und nicht starr berechenbar.
Thomas Garcia gewann Millionenbeträge beim Roulette. Damals ging es um Franken und Goldfranken. 150 Jahre später wären es umgerechnet mehrere Millionen Euro. Im Spielcasino in Bad Homburg gewann er nach zehn Spieltagen insgesamt 773.000 Franken. Es gab zwei Verlusttage, mit insgesamt -786.000 Franken und und acht Gewinntage mit insgesamt +1.559.000 Franken. Diese Beträge wurden vom Spielcasino selbst dokumentiert und sind in stadtgeschichtlichen Archiven recherchierbar.
Zitat aus der Casino-Revue "Die Rollende Kugel": "Durch seine gewaltigen Erfolge sank die Dividendenauszahlung an die Aktionäre im 2.Halbjahr 1860 auf einen Gulden 52 Kreuzer und Louis Blanc, der damalige Pächter der Spielbank von Homburg, stellte melancholisch fest, daß Garcia die Gewinne seines Unternehmens davon getragen habe. Bekanntlich hatte Blanc, als sich die ersten Gewitterwolken über den deutschen Spielbanken zusammenzogen, das Kasino von Monte Carlo übernommen, das sich unter seiner Leitung zu einem Unternehmen von Weltruf entwickelte. Da erschien Garcia eines Tages auf der Bildfläche. Während einer einzigen Wintersaison entriß er Blanc die gewaltige Summe von 7 Millionen Goldfranken. Wieder eilten die märchenhaften Gewinne dieses kaltblütigen Spielers wie ein Lauffeuer durch die gesamte Weltpresse und brachte dem Kasino einen ungeahnten Zustrom der Reichen aus aller Welt, die es dem erfolgreichen Spieler gleichtun wollten."
Der berühmte deutsche Systemspieler und Fachbuchautor Thomas Westerburg würdigte die ungewöhnliche Spielerlaufbahn von Garcia auf 6 Seiten in seinem Buch "Das Geheimnis des Roulette". Er relativierte dessen Erfolge beim Glücksspiel jedoch insofern, dass durch die hohen Einsätze mit Maximum und doppeltem Maximum effektiv eigentlich nur wenige Stücke gewonnen wurden, was rein zufällig immer mal möglich wäre: "Man kann sich vorstellen, daß Thomas Garcia bei einer passenden Permanenz - die man bei dieser Spielweise allerdings »Glückssträhne« nennen muß - durchaus hohe Summen aus der Bank forttragen konnte. Bei 60000 Franken waren es nun »fünf Stücke«, deren Gewinn durchaus kein Problem zu sein braucht. Der höchste Tagesgewinn Garcias lag bei 374000, sein höchster Verlust an einem Tage war 457000 (beides in Bad Homburg). Dies waren besonders für damalige Zeiten unvorstellbare Summen, wenn man bedenkt, daß dies der Gewinn eines halben Jahres und in schlechteren Zeiten eines ganzen Jahres für die Spielbank war."
Satzweise des Garcia-Roulettesystems
Thomas Garcia spielte auf den ständigen Chancenwechsel (Intermittenz) der Einfachen Chancen beim Roulette (Schwarz/Rot, Passe/Manque, Pair/Impair) oder Schwarz/Rot beim Trente et Quarante. Das Kartenspiel "Trente et quarante" war bezüglich der 1:1 Chance vergleichbar mit Roulette, hatte aber einen geringeren prozentualen Bankvorteil wie das Roulette mit der Zero bzw. damals sogar Doppelzero. Die Einzelerscheinung von Schwarz oder Rot (bzw. jeder beliebigen anderen etwa 1:1 Chance) ist häufiger anzutreffen, als jede (unterschiedliche) Serienerscheinung, so dass der Satz auf Wechsel der zuletzt erschienenen Chance nachvollziehbar erscheint. Im Verlustfall riskierte Garcia den doppelten Einsatz beim Spiel auf Abbruch der Zweier-Serie. Intermittenzcoups und Zweierserien sind die häufigsten Erscheinungen in der Serienverteilung. Kombinationen aus Einern und Zweiern treten dem entsprechend auch in der größten Anhäufung innerhalb von längeren Permanenzstrecken auf. Für mich ist es logisch nachvollziehbar, dass Thomas Garcia seine Tiers-et-Tout-Kapitalisierung innerhalb dieser Figurenbilder versuchte, statt es mit selteneren und viel komplizierteren Permanenzfiguren (nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeits-Mathematik) zu probieren.
Tiers et Tout Progression (Ein Drittel und der Rest)
Die Progression macht ebenfalls einen sehr schlichten Eindruck und wird deshalb im Gegensatz zu komplizierteren Abstreichprogressionen oder zur Fibonacci-Progression für wenig Erfolg versprechend gehalten. Die Kritiker vergessen dabei, dass die "Tiers et Tout" Kapitalisierung in der Praxis bereits ihre Daseinsberechtigung nachgewiesen hat. Garcia war später zwar verarmt, aber er brachte zwei Spielcasinos in Bedrängnis. Ähnliches ist von anderen Roulettespielern mit Abstreichprogressionen nicht überliefert.
Garcia teilte sein Kapital in mehrere kleinere Teile ein, so dass er jeweils mit einem Drittel und einem Zwei-Drittel-Nachsatz neu beginnen konnte. Beispiel: 90 Stücke (in beliebiger Höhe einer Währung vorhanden). Dieses Gesamtkapital wird in 10 verschiedene Teile zu je 3 und 6 Stücken aufgeteilt. Gewinnt der erste Einsatz (3 Stücke) oder zumindest der zweite Einsatz (6 Stücke), erhöht sich der Kapitalanteil von 9 auf 12. Nachfolgend kann der Spieler deshalb mehr riskieren: Erster Einsatz 4 Stücke und beim eventuellen Nachsatz nach einem Minus 8 Stücke. Gewinnt wieder einer der beiden Sätze erhöht sich das Teilkapital von 12 auf 16. Nachfolgend kann der Grundeinsatz auf 5 Stücke erhöht werden und der eventuell fällige zweite Einsatz nach Verlust auf 10 Stücke. Selbst nach zwei Verlusten in Folge würde bereits ein Stück übrig bleiben, so dass effektiv nur 8 von 9 Stücken des Teilkapitals verloren wären. Je höher die Kapitalisierung nach oben wäre (ohne zwei Verluste in Folge), desto mehr Stücke könnten nebenbei aus dem Spiel genommen werden. Ab einer bestimmten Erhöhungsstufe sind die abgeschöpften Stücke in der Summe höher als der Minusbetrag nach zwei Minusergebnissen in Folge. Man kapitalisiert sich dann sozusagen im bereits profitablen Bereich weiter ins Plus. Erwischt man eine sehr lang anhaltenden Intermittenz/Zweier-Serien-Phase, wird man mit der Garcia-Progression bis ans Maximum stoßen und sehr hohe Gewinne einfahren.
Die Progression bietet sehr viele Möglichkeiten zur Optimierung. Die Abschöpfung der Stücke kann unterschiedlich gewichtet werden (z.B. anfangs möglichst gering, um besonders schnell die höheren Einsatzstufen zu erreichen) oder umgekehrt möglichst großzügig, um das Reservekapital zu schonen. Ein weiterer Optimierungsansatz ist die Streckung der Minusprogression von ein Drittel/zwei Drittel auf z.B. ein Siebtel/zwei Siebtel/vier Siebtel und immer weiter ausgedehnte Stufen, so dass sich im späteren Spielverlauf auch 3er- und 4er-Minusserien überbrücken lassen. Kombiniert mit möglichst ausgeklügelten Abschöpfungsstrategien zum Aufbau von Reservekapital lässt sich aus der Garcia-Strategie mehr heraus holen als aus fast allen anderen Roulettestrategien.





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