Donnerstag, 5. April 2018

Adolf Hitler hat 1945 überlebt Author: ich, als Zeitzeuge YoutubeVideo: https://youtu.be/5WlupV9pORo hier möchte ich heute über Dinge reden, die der Leser vielleicht nicht glauben mag, aber die sich so zugetragen haben. Adolf Hitler, deutscher Reichskanzler und hinsichtlich des Holocaust der größte Verbrechen aller Zeiten, hat 1945 überlebt. Vorab möchte ich Sie warnen, einfach das zu glauben, was ich Ihnen hier erzähle. Ich bin nebenberuflich auch Schriftsteller und habe mehrere Bücher über die Inka, Maya, Azteken und Aboriginals geschrieben geschrieben, aber auch einige Kriminalromane. Und ich habe auch Herodot, den zeitgenössischen Berichterstatter von vor 2500 Jahren gelesen, und bin der Meinung, dass Herodot in seiner Geschichtsschreibung sehr viel selber dazu gedichtet hat. Und so könnte es ja auch sein, deshalb sollten Sie überlegen, ob sie das einfach alles glauben, was ich hier erzähle. Vorab aber dazu, Ihnen wird erzählt, Adolf Hitler hätte am 30. April 1945 im Keller der Reichskanzlei zusammen mit seiner Ehefrau Eva Braun Selbstmord begangen, und sei anschließend sofort im Garten der Reichskanzlei bis zur Unkenntlichkeit verbrannt worden. Dies stimmt eben nicht. Ich füge diesem Video ein paar Fotos bei, Fotos die die Rote Armee der Sowjetunion sofort bei Einnahme der Reichskanzlei in Berlin gemacht hat. Dort sehen Sie die angebliche Liegestelle, an dem Hitler und seine Frau verbrannt worden sein soll. In dieser kleinen Grube sehen Sie, dass dort tatsächlich eine verbrannte Person liegt, aber eben nur eine Person, und nicht zwei Personen. Sie können es erkennen an dem verbrannten Arm der nach rechts außen dort noch ausgestreckt vom total verbrannten Körper liegt. Dieses Original Foto ist damals auch in der Welt verbreitet worden, als Nachweis dafür, dass Adolf Hitler tot sei. Nur: das ist nicht Adolf Hitler, sondern das ist ein zuvor von Maschinenpistolen der russischen Armee getötet der SS Offizier, was Sie ganz einfach erkennen können, an an dem Arm kleben Reste eine Uniform, und Hitler hat in der Reichskanzlei keine Uniform getragen, sondern nur Zivil. Mir ist es schon immer völlig unverständlich, dass man aufgrund dieses Fotos glaubt, der verbrannte sei Adolf Hitler. Ich habe diese Fotos auch noch teilweise wesentlich vergrößert, und Sie können genau sehen, dass die verbrannte Person, die dazwischen Benzinkanister in noch zu erkennen ist, auf keinen Fall Adolf Hitler sein kann. Aber das nur zur Beschreibung der Geschichtsverglitterung, , die betrieben worden ist, um Hitler später nicht verfolgen zu müssen. Ebenfalls finden Sie anliegend ein Foto, wo ein neutraler roter kleinen Lastwagen direkt vor dem Fenster auf der Rückseite der Reichskanzlei parkt, der Wagen ist total zerschossen, und der von der Roten Armee erschossen das Fahrer, ein SS Offizier, befindet sich auch nicht mehr im Führerhaus, sondern es benutzt worden, als angeblich toter Adolf Hitler. Es ist damals so gewesen, am 30. April 1945, Hitler wollte abhauen, zusammen mit einigen Helfern und SS Offizieren, aber ein Vorauskommando hatte festgestellt, dass die unter irdischen Dinge in der Reichskanzlei zwar alle frei waren, aber am Ende dort nicht herauszukommen war, weil überall die russische Armee bereitstand. Deshalb ist entschieden worden, dass Hitler seine Flucht auf dem Straßenweg mithilfe eines kleinen Lastwagens vornimmt. Dieser vor dem Fenster der Reichskanzlei geparkte kleinen Lastwagen, ist wenige Stunden zuvor neutralisiert und total rot angestrichen worden, um nicht weiter aufzufallen. Dann hat ein aus SS Offizier dieses Fahrzeug so vor das Fenster auf der Rückseite der Reichskanzlei geparkt, dass Hitler hätte in das Fahrzeug aus dem Fenster heraus einsteigen können und abhauen können. Das hat aber so nicht geklappt, weil bereits auf dem Gelände der Reichskanzlei in den Büschen die Rote Armee lauerte, und als das Fahrzeug zur Abholung von Hitler angefahren kam, hat man sofort mit Maschinenpistolen das Feuer eröffnet, und den Fahrer durchlöchert. Der Fahrer hat es zwar noch bis vor das Fenster der Reichskanzlei geschafft, ist aber dann eben von den Maschinenpistolen Salven erschossen worden. Daraufhin hat man sich in der Reichskanzlei überlegt, über dieses Fenster die Wagentür zu öffnen und diesen SS Offizier hereinzuziehen, um ihn später als den Toten Adolf Hitler zu präsentieren. Es war nicht einfach, diesen toten SS Offizier aus dem Fahrzeug zu hieven, weil überall in den Büschen die Rote Armee mit Bayer Maschinenpistolen lauerte. Und schauen Sie sich das Foto an, von allen Seiten hat die Rote Armee auf dieses Fahrzeug geschossen, in dem Moment als man aus der Reichskanzlei versucht hat, diesen toten aus dem Fahrerhaus in die Reichskanzlei heraus zu hieven. Deshalb ist dieses Fahrzeug so ungewöhnlich zerschossen. Sehen Sie sich auch hier das Foto sehr genau an. Wie Adolf Hitler dann tatsächlich aus der Reichskanzlei herausgekommen ist, ist nicht ganz klar, jedenfalls gibt es da widersprüchliche Aussagen. Alle Personen, die sich in der Reichskanzlei aufhielten, es waren nicht mehr so viele, haben gewusst und sicherlich auch gewollt, dass Adolf Hitler verschwindet und gegen wie abhaut. Insbesondere die Sekretärinnen von Adolf Hitler haben gewusst, dass sich Hitler nie, zu keinem Zeitpunkt, selbst erschossen hat, sondern sie haben das nur angegeben, als sie später von den Alliierten vernommen worden sind. Und nun erzähle ich, wie ich als Kind in dieser Sache involviert wurde. Ich kannte Adolf Hitler ja schon, zusammen mit meinem Vater bin ich einmal auf dem Berghof in Berchtesgaden gewesen, und wollte da sogar auch von seiner Freundin Eva Braun gefilmt. Schauen Sie sich diesen Kurzfilm an, das kleine Mädchen, welches daneben steht, das ist einer der Töchter von Josef Goebel, der seine Kinder ja später alle ermordet hat. Wir wohnten damals in Berlin Köpenick, in einem kleinen Dorf neben an, namens Erkner, direkt am Müggelsee. Wir wussten damals, dass die Russen im Anmarsch waren, und ich war gerade im Garten, und hatte Radieschen gepflanzt. Auf einmal sehe ich, wie um die Ecke ein russischer Panzer einbog, auf deren Hauben mehrere Soldaten saßen, aber einfach nur durchfuhr. Ich bin daraufhin zu meiner Mutter gegangen und habe ihr gesagt, dass soeben die Russen vorbeigefahren sind, also die Russen sind da. Meine Mutter meinte, wir müssen sofort abhauen, hat einiges eingepackt, was teilweise ganz schön schwer war, es war nämlich der Sonntagsanzug von meinem Vater und noch eine Knickerbogger wann der Hose mit Zubehör für mein Vater. Mit ein bisschen Verpflegung sind wir dann abgehauen, Richtung Wannsee, und vom Müggelsee zum Wannsee das sind etwa 50 km. Alles musste zu Fuß bewältigt werden, denn Berlin war total zerbombt, es wurden keine Straßenbahn mehr, die Straßenbahn standen alle auf den Schienen und waren selbst zerstört. Gott sei Dank war es nicht zu heiß, aber es war eine ganz schöne Totour, zu Fuß vom Müggelsee zum Wannsee. Am Wannsee mussten wir erstmal suchen, wir mussten an eine Stelle die irgendwie nach Nikolaus heißt, Niklausee oder Niklaus Werder, ich weiß es nicht mehr so genau. Nach fast 10 Stunden Fußmarsch vom Müggelsee zum Wannsee kamen wir dann an dieser Nikolaus Stelle am Wannsee an, und dort steht mein Vater, und neben ihm Adolf Hitler. Es musste alles sehr schnell gehen, beide brauchten nämlich neue Kleidung. Mein Vater hat sich seinen Sonntagsanzug angezogen, und Adolf Hitler hat sich die Wanderbewegung, die Knickerboggerhose, angezogen. Ich dann auch, wie diese für mich so attraktive SS Uniform mein Vater auszog und in den Wannsee schmiss, und diese Uniform davon schwamm, was ich gar nicht so richtig verstehen konnte. Es ging sowieso alles sehr schnell, wir mussten alle abhauen, weil die beiden flüchtigen unbedingt aus Berlin heraus wollten. Adolf Hitler, dänischer von vorher kannte und auch von Foto sehr, kann mir total verändert vor, er hatte keinen Bart und auch eine Glatze, offenbar sich selber alle Haare abgeschnitten und er sah völlig anders aus. Es hieß damals am Wannsee, wir versuchen uns nach Westen durchzuschlagen, weil da die Amerikaner wären unter wollten wir. Etwa 100 km von Berlin entfernt, sind wir auf einen Flüchtlingsdreck gestoßen, in dem sich auch Männer befanden, deren Herkunft ebenfalls nicht so ganz klar war. Es wurde dann besprochen, dass wir alle behaupten, wenn wir von einer militärischen Kontrolle kontrolliert werden, dass wir sagen wir kommen alle aus Ostpreußen. Es war damals so, die Streitkräfte der Sowjetunion und auch die Amerikaner ließen keine Flüchtlinge mehr weiter, wenn sie aus Berlin, aus Pommern oder sonstigen Ostgebieten kamen, nur wenn sie aus dem separaten Ostpreußen kamen, wurden die Flüchtlinge durchgelassen. Und wir sind in der Tat auf dem Wege nach Sachsen durch mehrere russische Kontrollen nur deshalb durchgekommen, weil der gesamte Flüchtlingsdreck behauptet hat, wir kommen aus Ostpreußen. Zu fressen hatte ja niemand etwas, wir haben uns von Bettlern bei den anliegenden Bauern durchgeschlagen, obwohl die auch nichts hatten und uns auch nicht geben konnten, wir waren etwa 20 Leute, und ich habe mich durchgeschlagen, indem ich von frisch erblühten Bäumen in Sachsen die Blätter gefressen habe. Ich weiß heute nicht mehr, welche Blattart das gewesen ist, aber die frischen Blätter hatten so eine hellgrüne Farbe, und hat mir auch sehr gut geschmeckt, und ich war immer satt. Geschlafen haben wir im Wald Unterbüschen, und da erinnere ich mich auch noch an ein sehr trauriges Erlebnis. Mithin unserem Dreck war eine junge Frau mit zwei Zwillingen, zwei Mädchen, im Alter von etwa zwei Jahren. Diese beiden Kleinkinder mussten natürlich auch unter der Decke im Wald schlafen. Und ich weiß es noch, die legten sich abends immer zur Mutter mit unter die Decke, und am nächsten Morgen gab es auf einmal ein ziemliches Geheul. Die Mutter unter der Decke, etwa 30 Jahre alt, war auf einmal tot, und lach Tod mit ihren beiden lebenden Kindern unter der Decke. Wir haben diese beiden kleinen Zwillinge leid getan, und die Leitung unserer Flüchtlingsgruppe hat dann dieser beiden Zwillinge an das russische Militär übergeben, weil ja niemand wusste, wie wir die beiden Kinder weiter durchbringen soll. Was aus diesen beiden Zwillingen geworden ist, weiß ich nicht. Und dann irgendwo in Sachsen, liegen wir ebenfalls nachts wieder unter unseren Büschen, und dann heißt es auf einmal aufwachen, und vor uns standen mehrere amerikanische Militär, und wir mussten die Hände hochleben, weil die wissen wollten, was wir damals zu suchen hätten. Wir haben natürlich gesagt, wir kommen alle aus Ostpreußen und wollen in den Westen fliehen, und nach langem Hin und her haben uns die Amerikaner dann ziehen lassen. Wie gesagt, in unserer Flüchtlingsgruppe war immer unser Adolf, der natürlich völlig anders aussah, und niemand wusste wer der wirklich war, denn wir kamen wir alle aus Ostpreußen angeblich. Unsere Gruppe hat sich dann getrennt, da wär schon auf amerikanischen Besatzungsgebiet waren, obwohl es damals etwa in Thüringen gewesen sein musste. Natürlich wussten wir erstmalig vorhin, und mein Vater, der ja aus dem südwestfälischen Siegerland stammt, und wir stammen dort in der Tat aus einer sehr einflussreichen und reichen Familie, dann hat mein Vater entschieden wir hauen erstmal ab nach Freudenberg im Siegerland. Dort hatte mein Vater in der Bahnhofstraße das ehemalige elterliche Familienhaus geerbt, da mein Großvater inzwischen verstorben war, und das sind wir alle eingezogen. Stellen Sie sich also so vor, Adolf Hitler, der Reichskanzler und größte Verbrecher aller Zeiten, wohnt jetzt in der Bahnhofstraße in Freudenberg. Es hat auch nicht lange auf sich warten lassen, es hat damals in unserem Haus in Freudenberg Zwangseinweisungen gegeben, da zum Beispiel im Kölner Raum die Wohnungsnot sehr hoch war, und man dort Zwangseinweisungen in den Randgebieten vorgenommen hat. Hitler ist zwar immer nur in unserem Garten und im Haus herumgelaufen, immer mit der Angst, dass jederzeit die Militärpolizei erscheint, und es hat auch innerhalb der Familie bei uns erhebliche Zwistigkeiten gegeben, aber das hat eigentlich andere Gründe. Mein Onkel war damals Vorsitzender der evangelischen Kirche Südwestfalen, so fromm, dass er den ganzen Tag nur mit dem Gebetbuch herumlief, aber er hatte eben für die evangelische Kirche Unterschriftsvollmacht. Mein Onkel hat daraufhin uns allen, bzw. dem flüchtigen Führer und meinem Vater Papiere ausgestellt, mit denen wir erstmal abhauen konnten. Meine Mutter sind Freudenberg geblieben, Hitler und mein Vater sind abgehauen, und ich wollte auch gerne mit. Ich weiß es noch, wir sind in Siegen am Bahnhofsplatz bestanden, ein passender Zug fuhr nicht, dann haben wir einen LKW-Fahrer angesprochen, der uns kostenlos bis nach Bruchsal in Württemberg mit seinem Laster mitgenommen hat, und von dort sind wir teilweise ebenfalls per Lastwagen anhalte aber auch mit Zügen bis nach Lissabon in Portugal gelangt. In Lissabon sind wir auf einen Dampfer gestiegen, der nach Südamerika fuhr, aber das war kein Reiseschiff, sondern das war so eine Art Kohledampfer, und der Kapitän dieses Schiffes hat uns gegen ein kleines Entgelt mit bis nach Südamerika genommen, der Dampfer bzw. die Kohleladung ging damals direkt nach Buenos Aires. Auf der Fahrt von Lissabon nach Buenos Aires haben wir kein Bett gehabt, sondern auf dem Boden geschlafen in so einer Art Abstellkammer, denn das war ja nur ein Frachtschiff. In Buenos Aires sind wir dann von irgendwelchen Leuten empfangen worden, wer die Leute waren, weiß ich eigentlich bis heute nicht so richtig, aber es müssen irgendwelche Regierungsbeamte gewesen sein. Wir sind dann erst in eine Art Kantine gefahren worden, damit wir uns erstmal richtig satt fressen konnten, und dann kam auf einmal ein großer alter amerikanischer Wagen, ich glaube ein Chef Rolle dieses gewesen, und wir sind in die Pampa gefahren. Tief hinein in die südamerikanischen Anden, die Fahrt hat mit dem Chef Roulette allein zwei Tage gebraucht, und dann standen wir auf einer Höhe, vor einem Berg, und dann hieß es, da oben müsst ihr rauf, da könnt Ihr jetzt wohnen. In Empfang genommen wurden wir von etwa vier Indianern, und wir haben ein Fußmarsch von etwa 12 Stunden gehabt, um oben auf den Berg hinaufzukommen. Ich möchte dir sagen, das war so etwas ähnlich wie in MacchuPicchu in Peru, der Inka Stadt, die man überhaupt nicht finden kann. Oben auf dem Berg standen natürlich nicht so viele Häuser wie in MacchuPicchu, sondern nur ein paar wenige Gehöfte, aber dem Adolf hatte das irgendwie gefallen, er war das ja wohl gewohnt, von den Höhen auf sein Berg wo findest es ja. Meinem Vater, einem Flachländer, hat es überhaupt nicht gefallen, und nach vier Tagen sagte er mir, wir hauen hier ab, Argentinien ist mir zu heiß, wir gehen nach Australien. Und so ist es dann auch gekommen, wir haben uns bei den Indianern bedankt, und haben den Rückweg per Zug nach Buenos Aires angetreten, und sind dort mit einem ganz normalen Reisefrachter nach Australien übergesiedelt, und haben dort ein neues Leben begonnen, bis auf einmal die britische Militärpolizei vor der Türe stand.


Adolf Hitler hat 1945 überlebt

Author: ich, als Zeitzeuge






hier möchte ich heute über Dinge reden, die der Leser vielleicht nicht glauben mag, aber die sich so zugetragen haben. Adolf Hitler, deutscher Reichskanzler und hinsichtlich des Holocaust der größte Verbrechen aller Zeiten, hat 1945 überlebt. Vorab möchte ich Sie warnen, einfach das zu glauben, was ich Ihnen hier erzähle. Ich bin nebenberuflich auch Schriftsteller und habe mehrere Bücher über die Inka, Maya, Azteken und Aboriginals  geschrieben geschrieben, aber auch einige Kriminalromane. Und ich habe auch Herodot, den zeitgenössischen Berichterstatter von vor 2500 Jahren gelesen, und bin der Meinung, dass Herodot in seiner Geschichtsschreibung sehr viel selber dazu gedichtet hat. Und so könnte es ja auch sein, deshalb sollten Sie überlegen, ob sie das einfach alles glauben, was ich hier erzähle.



Vorab aber dazu, Ihnen wird erzählt, Adolf Hitler hätte am 30. April 1945 im Keller der Reichskanzlei zusammen mit seiner Ehefrau Eva Braun Selbstmord begangen, und sei anschließend sofort im Garten der Reichskanzlei bis zur Unkenntlichkeit verbrannt worden. Dies stimmt eben nicht. Ich füge diesem Video ein paar Fotos bei, Fotos die die Rote Armee der Sowjetunion sofort bei Einnahme der Reichskanzlei in Berlin gemacht hat. Dort sehen Sie die angebliche Liegestelle, an dem Hitler und seine Frau verbrannt worden sein soll. In dieser kleinen Grube sehen Sie, dass dort tatsächlich eine verbrannte Person liegt, aber eben nur eine Person, und nicht zwei Personen. Sie können es erkennen an dem verbrannten Arm der nach rechts außen dort noch ausgestreckt vom total verbrannten Körper liegt. Dieses Original Foto ist damals auch in der Welt verbreitet worden, als Nachweis dafür, dass Adolf Hitler tot sei. Nur: das ist nicht Adolf Hitler, sondern das ist ein zuvor von Maschinenpistolen der russischen Armee getötet der SS Offizier, was Sie ganz einfach erkennen können, an an dem Arm kleben Reste eine Uniform, und Hitler hat in der Reichskanzlei keine Uniform getragen, sondern nur Zivil. Mir ist es schon immer völlig unverständlich, dass man aufgrund dieses Fotos glaubt, der verbrannte sei Adolf Hitler. Ich habe diese Fotos auch noch teilweise wesentlich vergrößert, und Sie können genau sehen, dass die verbrannte Person, die dazwischen Benzinkanister in noch zu erkennen ist, auf keinen Fall Adolf Hitler sein kann. Aber das nur zur Beschreibung der Geschichtsverglitterung, , die betrieben worden ist, um Hitler später nicht verfolgen zu müssen.



Ebenfalls finden Sie anliegend ein Foto, wo ein neutraler roter kleinen Lastwagen direkt vor dem Fenster auf der Rückseite der Reichskanzlei parkt, der Wagen ist total zerschossen, und der von der Roten Armee erschossen das Fahrer, ein SS Offizier, befindet sich auch nicht mehr im Führerhaus, sondern es benutzt worden, als angeblich toter Adolf Hitler. Es ist damals so gewesen, am 30. April 1945, Hitler wollte abhauen, zusammen mit einigen Helfern und SS Offizieren, aber ein Vorauskommando hatte festgestellt, dass die unter irdischen Dinge in der Reichskanzlei zwar alle frei waren, aber am Ende dort nicht herauszukommen war, weil überall die russische Armee bereitstand. Deshalb ist entschieden worden, dass Hitler seine Flucht auf dem Straßenweg mithilfe eines kleinen Lastwagens vornimmt. Dieser vor dem Fenster der Reichskanzlei geparkte kleinen Lastwagen, ist wenige Stunden zuvor neutralisiert und total rot angestrichen worden, um nicht weiter aufzufallen. Dann hat ein aus SS Offizier dieses Fahrzeug so vor das Fenster auf der Rückseite der Reichskanzlei geparkt, dass Hitler hätte in das Fahrzeug aus dem Fenster heraus einsteigen können und abhauen können. Das hat aber so nicht geklappt, weil bereits auf dem Gelände der Reichskanzlei in den Büschen die Rote Armee lauerte, und als das Fahrzeug zur Abholung von Hitler angefahren kam, hat man sofort mit Maschinenpistolen das Feuer eröffnet, und den Fahrer durchlöchert. Der Fahrer hat es zwar noch bis vor das Fenster der Reichskanzlei geschafft, ist aber dann eben von den Maschinenpistolen Salven erschossen worden. Daraufhin hat man sich in der Reichskanzlei überlegt, über dieses Fenster die Wagentür zu öffnen und diesen SS Offizier hereinzuziehen, um ihn später als den Toten Adolf Hitler zu präsentieren. Es war nicht einfach, diesen toten SS Offizier aus dem Fahrzeug zu hieven, weil überall in den Büschen die Rote Armee mit Bayer Maschinenpistolen lauerte. Und schauen Sie sich das Foto an, von allen Seiten hat die Rote Armee auf dieses Fahrzeug geschossen, in dem Moment als man aus der Reichskanzlei versucht hat, diesen toten aus dem Fahrerhaus in die Reichskanzlei heraus zu hieven. Deshalb ist dieses Fahrzeug so ungewöhnlich zerschossen. Sehen Sie sich auch hier das Foto sehr genau an.



Wie Adolf Hitler dann tatsächlich aus der Reichskanzlei herausgekommen ist, ist nicht ganz klar, jedenfalls gibt es da widersprüchliche Aussagen. Alle Personen, die sich in der Reichskanzlei aufhielten, es waren nicht mehr so viele, haben gewusst und sicherlich auch gewollt, dass Adolf Hitler verschwindet und gegen wie abhaut. Insbesondere die Sekretärinnen von Adolf Hitler haben gewusst, dass sich Hitler nie, zu keinem Zeitpunkt, selbst erschossen hat, sondern sie haben das nur angegeben, als sie später von den Alliierten vernommen worden sind.



Und nun erzähle ich, wie ich als Kind in dieser Sache involviert wurde. Ich kannte Adolf Hitler ja schon, zusammen mit meinem Vater bin ich einmal auf dem Berghof in Berchtesgaden gewesen, und wollte da sogar auch von seiner Freundin Eva Braun gefilmt. Schauen Sie sich diesen Kurzfilm an, das kleine Mädchen, welches daneben steht, das ist einer der Töchter von Josef Goebel, der seine Kinder ja später alle ermordet hat.



Wir wohnten damals in Berlin Köpenick, in einem kleinen Dorf neben an, namens Erkner, direkt am Müggelsee. Wir wussten damals, dass die Russen im Anmarsch waren, und ich war gerade im Garten, und hatte Radieschen gepflanzt. Auf einmal sehe ich, wie um die Ecke ein russischer Panzer einbog, auf deren Hauben mehrere Soldaten saßen, aber einfach nur durchfuhr. Ich bin daraufhin zu meiner Mutter gegangen und habe ihr gesagt, dass soeben die Russen vorbeigefahren sind, also die Russen sind da. Meine Mutter meinte, wir müssen sofort abhauen, hat einiges eingepackt, was teilweise ganz schön schwer war, es war nämlich der Sonntagsanzug von meinem Vater und noch eine Knickerbogger wann der Hose mit Zubehör für mein Vater. Mit ein bisschen Verpflegung sind wir dann abgehauen, Richtung Wannsee, und vom Müggelsee zum Wannsee das sind etwa 50 km. Alles musste zu Fuß bewältigt werden, denn Berlin war total zerbombt, es wurden keine Straßenbahn mehr, die Straßenbahn standen alle auf den Schienen und waren selbst zerstört. Gott sei Dank war es nicht zu heiß, aber es war eine ganz schöne Totour, zu Fuß vom Müggelsee zum Wannsee. Am Wannsee mussten wir erstmal suchen, wir mussten an eine Stelle die irgendwie nach Nikolaus heißt, Niklausee oder Niklaus Werder, ich weiß es nicht mehr so genau. Nach fast 10 Stunden Fußmarsch vom Müggelsee zum Wannsee kamen wir dann an dieser Nikolaus Stelle am Wannsee an, und dort steht mein Vater, und neben ihm Adolf Hitler. Es musste alles sehr schnell gehen, beide brauchten nämlich neue Kleidung. Mein Vater hat sich seinen Sonntagsanzug angezogen, und Adolf Hitler hat sich die Wanderbewegung, die Knickerboggerhose, angezogen. Ich dann auch, wie diese für mich so attraktive SS Uniform mein Vater auszog und in den Wannsee schmiss, und diese Uniform davon schwamm, was ich gar nicht so richtig verstehen konnte. Es ging sowieso alles sehr schnell, wir mussten alle abhauen, weil die beiden flüchtigen unbedingt aus Berlin heraus wollten. Adolf Hitler, dänischer von vorher kannte und auch von Foto sehr, kann mir total verändert vor, er hatte keinen Bart und auch eine Glatze, offenbar sich selber alle Haare abgeschnitten und er sah völlig anders aus. Es hieß damals am Wannsee, wir versuchen uns nach Westen durchzuschlagen, weil da die Amerikaner wären unter wollten wir. Etwa 100 km von Berlin entfernt, sind wir auf einen Flüchtlingsdreck gestoßen, in dem sich auch Männer befanden, deren Herkunft ebenfalls nicht so ganz klar war. Es wurde dann besprochen, dass wir alle behaupten, wenn wir von einer militärischen Kontrolle kontrolliert werden, dass wir sagen wir kommen alle aus Ostpreußen. Es war damals so, die Streitkräfte der Sowjetunion und auch die Amerikaner ließen keine Flüchtlinge mehr weiter, wenn sie aus Berlin, aus Pommern oder sonstigen Ostgebieten kamen, nur wenn sie aus dem separaten Ostpreußen kamen, wurden die Flüchtlinge durchgelassen. Und wir sind in der Tat auf dem Wege nach Sachsen durch mehrere russische Kontrollen nur deshalb durchgekommen, weil der gesamte Flüchtlingsdreck behauptet hat, wir kommen aus Ostpreußen. Zu fressen hatte ja niemand etwas, wir haben uns von Bettlern bei den anliegenden Bauern durchgeschlagen, obwohl die auch nichts hatten und uns auch nicht geben konnten, wir waren etwa 20 Leute, und ich habe mich durchgeschlagen, indem ich von frisch erblühten Bäumen in Sachsen die Blätter gefressen habe. Ich weiß heute nicht mehr, welche Blattart das gewesen ist, aber die frischen Blätter hatten so eine hellgrüne Farbe, und hat mir auch sehr gut geschmeckt, und ich war immer satt. Geschlafen haben wir im Wald Unterbüschen, und da erinnere ich mich auch noch an ein sehr trauriges Erlebnis. Mithin unserem Dreck war eine junge Frau mit zwei Zwillingen, zwei Mädchen, im Alter von etwa zwei Jahren. Diese beiden Kleinkinder mussten natürlich auch unter der Decke im Wald schlafen. Und ich weiß es noch, die legten sich abends immer zur Mutter mit unter die Decke, und am nächsten Morgen gab es auf einmal ein ziemliches Geheul. Die Mutter unter der Decke, etwa 30 Jahre alt, war auf einmal tot, und lach Tod mit ihren beiden lebenden Kindern unter der Decke. Wir haben diese beiden kleinen Zwillinge leid getan, und die Leitung unserer Flüchtlingsgruppe hat dann dieser beiden Zwillinge an das russische Militär übergeben, weil ja niemand wusste, wie wir die beiden Kinder weiter durchbringen soll. Was aus diesen beiden Zwillingen geworden ist, weiß ich nicht.



Und dann irgendwo in Sachsen, liegen wir ebenfalls nachts wieder unter unseren Büschen, und dann heißt es auf einmal aufwachen, und vor uns standen mehrere amerikanische Militär, und wir mussten die Hände hochleben, weil die wissen wollten, was wir damals zu suchen hätten. Wir haben natürlich gesagt, wir kommen alle aus Ostpreußen und wollen in den Westen fliehen, und nach langem Hin und her haben uns die Amerikaner dann ziehen lassen. Wie gesagt, in unserer Flüchtlingsgruppe war immer unser Adolf, der natürlich völlig anders aussah, und niemand wusste wer der wirklich war, denn wir kamen wir alle aus Ostpreußen angeblich.



Unsere Gruppe hat sich dann getrennt, da wär schon auf amerikanischen Besatzungsgebiet waren, obwohl es damals etwa in Thüringen gewesen sein musste. Natürlich wussten wir erstmalig vorhin, und mein Vater, der ja aus dem südwestfälischen Siegerland stammt, und wir stammen dort in der Tat aus einer sehr einflussreichen und reichen Familie, dann hat mein Vater entschieden wir hauen erstmal ab nach Freudenberg im Siegerland. Dort hatte mein Vater in der Bahnhofstraße das ehemalige elterliche Familienhaus geerbt, da mein Großvater inzwischen verstorben war, und das sind wir alle eingezogen. Stellen Sie sich also so vor, Adolf Hitler, der Reichskanzler und größte Verbrecher aller Zeiten, wohnt jetzt in der Bahnhofstraße in Freudenberg. Es hat auch nicht lange auf sich warten lassen, es hat damals in unserem Haus in Freudenberg Zwangseinweisungen gegeben, da zum Beispiel im Kölner Raum die Wohnungsnot sehr hoch war, und man dort Zwangseinweisungen in den Randgebieten vorgenommen hat. Hitler ist zwar immer nur in unserem Garten und im Haus herumgelaufen, immer mit der Angst, dass jederzeit die Militärpolizei erscheint, und es hat auch innerhalb der Familie bei uns erhebliche Zwistigkeiten gegeben, aber das hat eigentlich andere Gründe. Mein Onkel war damals Vorsitzender der evangelischen Kirche Südwestfalen, so fromm, dass er den ganzen Tag nur mit dem Gebetbuch herumlief, aber er hatte eben für die evangelische Kirche Unterschriftsvollmacht. Mein Onkel hat daraufhin uns allen, bzw. dem flüchtigen Führer und meinem Vater Papiere ausgestellt, mit denen wir erstmal abhauen konnten. Meine Mutter sind Freudenberg geblieben, Hitler und mein Vater sind abgehauen, und ich wollte auch gerne mit. Ich weiß es noch, wir sind in Siegen am Bahnhofsplatz bestanden, ein passender Zug fuhr nicht, dann haben wir einen LKW-Fahrer angesprochen, der uns kostenlos bis nach Bruchsal  in Württemberg mit seinem Laster mitgenommen hat, und von dort sind wir teilweise ebenfalls per Lastwagen anhalte aber auch mit Zügen bis nach Lissabon in Portugal gelangt. In Lissabon sind wir auf einen Dampfer gestiegen, der nach Südamerika fuhr, aber das war kein Reiseschiff, sondern das war so eine Art Kohledampfer, und der Kapitän dieses Schiffes hat uns gegen ein kleines Entgelt mit bis nach Südamerika genommen, der Dampfer bzw. die Kohleladung ging damals direkt nach Buenos Aires. Auf der Fahrt von Lissabon nach Buenos Aires haben wir kein Bett gehabt, sondern auf dem Boden geschlafen in so einer Art Abstellkammer, denn das war ja nur ein Frachtschiff.



In Buenos Aires sind wir dann von irgendwelchen Leuten empfangen worden, wer die Leute waren, weiß ich eigentlich bis heute nicht so richtig, aber es müssen irgendwelche Regierungsbeamte gewesen sein. Wir sind dann erst in eine Art Kantine gefahren worden, damit wir uns erstmal richtig satt fressen konnten, und dann kam auf einmal ein großer alter amerikanischer Wagen, ich glaube ein Chef Rolle dieses gewesen, und wir sind in die Pampa gefahren. Tief hinein in die südamerikanischen Anden, die Fahrt hat mit dem Chef Roulette allein zwei Tage gebraucht, und dann standen wir auf einer Höhe, vor einem Berg, und dann hieß es, da oben müsst ihr rauf, da könnt Ihr jetzt wohnen. In Empfang genommen wurden wir von etwa vier Indianern, und wir haben ein Fußmarsch von etwa 12 Stunden gehabt, um oben auf den Berg hinaufzukommen. Ich möchte dir sagen, das war so etwas ähnlich wie in MacchuPicchu in Peru, der Inka Stadt, die man überhaupt nicht finden kann. Oben auf dem Berg standen natürlich nicht so viele Häuser wie in MacchuPicchu, sondern nur ein paar wenige Gehöfte, aber dem Adolf hatte das irgendwie gefallen, er war das ja wohl gewohnt, von den Höhen auf sein Berg wo findest es ja. Meinem Vater, einem Flachländer, hat es überhaupt nicht gefallen, und nach vier Tagen sagte er mir, wir hauen hier ab, Argentinien ist mir zu heiß, wir gehen nach Australien. Und so ist es dann auch gekommen, wir haben uns bei den Indianern bedankt, und haben den Rückweg per Zug nach Buenos Aires angetreten, und sind dort mit einem ganz normalen Reisefrachter nach Australien übergesiedelt, und haben dort ein neues Leben begonnen, bis auf einmal die britische Militärpolizei vor der Türe stand.










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