Samstag, 7. April 2018

Der Terroranschlag 7.4.2018 in Münster Author Dr. D. Selzer-McKenzie YoutubeVideo: https://youtu.be/mcJEoJZgjn0 Gestern am Samstag den 7. April 2018 hat in der westfälischen Stadt Münster ein Terroranschlag gegeben, bei dem es auch Tote gegeben hat. Heute, einen Tag später ist nicht klar, wie viele Tote es tatsächlich gegeben hat, und wer der Täter ist. Dazu möchte ich sagen, dass die Behörden, wieder mal nach alten Muster, verbreiten, der Täter sei ein deutscher, es sei kein Terroranschlag, sondern es sei ein psychisch kranker, der Selbstmordgedanken gehabt habe. Man kann sich wirklich nur wundern, wie die deutschen Behörden lügen und betrügen, nur um nicht zu geben zu müssen, dass man in Wahrheit den Terrorismus bereits im Lande hat. Es mag ja sein, dass der Täter in Münster ein Deutscher ist, aber wir wissen alle, dass die deutsche Staatsbürgerschaft in den letzten Jahren nach dem Gießkannenprinzip für sämtliche Einwanderer ausgegeben worden ist. Ob der Täter tatsächlich ein Migrant oder ein Deutscher ist, ist bis heute einfach nicht klar, weil die Polizei ganz offensichtlich die Wahrheit nicht sagen darf. Wir haben es bei den bisherigen Anschlägen immer wieder erlebt, ob in Ansbach oder in München, dass die Behörden diese Anschläge verharmlost haben und davon reden, die Täter seien psychisch Kranke gewesen. Und wie die Polizei lügt das muss hier mal ganz deutlich an dem Anschlag vom 22. Juli 2016 in München im Olympia Einkaufszentrum gesagt werden, dort war der Täter ein siebzehnjähriger Einwanderer, der von der Polizei im Zuge der Fahndung im angrenzenden Olympiapark erschossen worden ist. Die Polizei ist aber nicht bereit, zu sagen, dass sie diesen siebzehnjährigen Täter, der in München neun Fußgänger erschossen hatte, von der Polizei erschossen worden ist, sondern man behauptet einfach, der Täter habe Selbstmord begangen. Und genauso ist das in Münster, auch wenn es derzeit noch völlig unklar ist, es wird behauptet, diese angeblich psychisch kranke Täter habe sich in seinem Fahrzeug erschossen. Das kann natürlich alles so sein, aber man muss eben sehr vorsichtig sein, den Behörden noch irgendetwas zu glauben, weil dem Bürger bei solchen Sachen immer nur die Unwahrheit erzählt wird. Auch bei dem Täter in Ansbach wurde die Tat auch heruntergeredet, der Mann sei krank, genauso krank soll der Täter in dem Zug in Nordbayern gewesen sein, der dort einen Anschlag gemacht hatte. Ich frage mich, warum die deutschen Behörden so lügen und dem Bürger regelrechte Märchen erzählen. Ganz offensichtlich ist es politisch gewollt, auf keinen Fall den Eindruck zu erzeugen, dass im Zuge der so genannten Flüchtlingskrise in Deutschland der Terror Einzug gehalten hat. Natürlich kann es sein, dass der Täter in Münster psychische Probleme gehabt hat, aber man muss doch mal feststellen, Terrororganisationen wie sie es früher gab, die gibt es heute nicht. Heute macht jeder terrorwillige seinen eigenen Terror, und das wird dann eben später verharmlost als psychische Krankheit hingestellt. Ich möchte dazu auch noch etwas sagen, ich bin im Jahre 2003 im Irak gewesen, und habe den Sturz von Saddam Husseins hautnah miterlebt. Nach dem Sturz Husseins hat es in Bagdad täglich 3-4 so genannte Terroranschläge gegeben, aber die Selbstmordrate von Leuten, die sich vielleicht aus Liebeskummer oder Familienprobleme umbringen wollten, ist rapide zurückgegangen. Ich bin der Meinung, dass damals im Irak eine ganze Reihe von Selbstmördern sich gesagt hat, wie meine Verwandten über mich denken, ist mir egal, ich mach jetzt Selbstmord und macht das mit einem großen Krachen dass es als Terroranschlag aussieht. Ich möchte damit sagen, dass beispielsweise im Irak damals sehr viele ganz normale Selbstmörder nur einen schweren Anschlag gemacht haben, um wenigstens zum letzten Mal in ihrem Leben auf etwas und auf sich aufmerksam zu machen. Und ich schließe nicht aus, dass diese Denkensweise auch nach Deutschland übergegriffen hat, denn wenn das in Münster tatsächlich ein reiner Ruhe Deutscher gewesen ist, dann könnte es ja so sein. Sie wissen selbst, dass wir früher in Deutschland viele Selbstmörder gehabt haben, die beispielsweise mit dem Auto ganz gezielt in den Gegenverkehr gefallen sind, um noch andere unschuldige mitzunehmen. Ob das jetzt in Münster um einen ganz normalen Selbstmörder oder um einen selbst ernannten Terroranschlag handelt, müsste zu klären sein, aber die Behörden haben da in Wahrheit kein Interesse dran, weil offensichtlich politisch gewollt ist, dass Terror in Deutschland nicht stattfinden kann. Ich frage mich, ob das die richtige Methode ist, denn so dumm ist der Bürger auch nicht, dass er der Politik und diesen verlogenen Behörden einfach alles noch glaubt. Es ist traurig, dass in Deutschland nicht offen über so etwas geredet werden kann, weil man alles vermeiden will, das so genannte Flüchtlinge oder Migranten in irgendetwas verwickelt sein könnten. Und das auch deutsche, Deutsche mit deutschem Pass, die in Wahrheit aber Migranten sind, sich dem ISS Terror angeschlossen hat, ist bekannt, wird aber von den Behörden weitestgehend vertuscht. Man kann nur hoffen, dass dieser Terroranschlag von Münster endlich mal restlos aufgeklärt wird. Auf die deutsche Presse kann man sich gar nicht verlassen, die deutsche Presse ist eine Gefälligkeitspresse, die, wie in der DDR, nur das berichtet, was sie berichten darf.


Der Terroranschlag 7.4.2018 in Münster

Author Dr. D. Selzer-McKenzie






Gestern am Samstag den 7. April 2018 hat in der westfälischen Stadt Münster ein Terroranschlag gegeben, bei dem es auch Tote gegeben hat. Heute, einen Tag später ist nicht klar, wie viele Tote es tatsächlich gegeben hat, und wer der Täter ist. Dazu möchte ich sagen, dass die Behörden, wieder mal nach alten Muster, verbreiten, der Täter sei ein deutscher, es sei kein Terroranschlag, sondern es sei ein psychisch kranker, der Selbstmordgedanken gehabt habe. Man kann sich wirklich nur wundern, wie die deutschen Behörden lügen und betrügen, nur um nicht zu geben zu müssen, dass man in Wahrheit den Terrorismus bereits im Lande hat. Es mag ja sein, dass der Täter in Münster ein Deutscher ist, aber wir wissen alle, dass die deutsche Staatsbürgerschaft in den letzten Jahren nach dem Gießkannenprinzip für sämtliche Einwanderer ausgegeben worden ist. Ob der Täter tatsächlich ein Migrant oder ein Deutscher ist, ist bis heute einfach nicht klar, weil die Polizei ganz offensichtlich die Wahrheit nicht sagen darf.



Wir haben es bei den bisherigen Anschlägen immer wieder erlebt, ob in Ansbach oder in München, dass die Behörden diese Anschläge verharmlost haben und davon reden, die Täter seien psychisch Kranke gewesen. Und wie die Polizei lügt das muss hier mal ganz deutlich an dem Anschlag vom 22. Juli 2016 in München im Olympia Einkaufszentrum gesagt werden, dort war der Täter ein siebzehnjähriger Einwanderer, der von der Polizei im Zuge der Fahndung im angrenzenden Olympiapark erschossen worden ist. Die Polizei ist aber nicht bereit, zu sagen, dass sie diesen siebzehnjährigen Täter, der in München neun Fußgänger erschossen hatte, von der Polizei erschossen worden ist, sondern man behauptet einfach, der Täter habe Selbstmord begangen. Und genauso ist das in Münster, auch wenn es derzeit noch völlig unklar ist, es wird behauptet, diese angeblich psychisch kranke Täter habe sich in seinem Fahrzeug erschossen. Das kann natürlich alles so sein, aber man muss eben sehr vorsichtig sein, den Behörden noch irgendetwas zu glauben, weil dem Bürger bei solchen Sachen immer nur die Unwahrheit erzählt wird. Auch bei dem Täter in Ansbach wurde die Tat auch heruntergeredet, der Mann sei krank, genauso krank soll der Täter in dem Zug in Nordbayern gewesen sein, der dort einen Anschlag gemacht hatte. Ich frage mich, warum die deutschen Behörden so lügen und dem Bürger regelrechte Märchen erzählen. Ganz offensichtlich ist es politisch gewollt, auf keinen Fall den Eindruck zu erzeugen, dass im Zuge der so genannten Flüchtlingskrise in Deutschland der Terror Einzug gehalten hat.



Natürlich kann es sein, dass der Täter in Münster psychische Probleme gehabt hat, aber man muss doch mal feststellen, Terrororganisationen wie sie es früher gab, die gibt es heute nicht. Heute macht jeder terrorwillige seinen eigenen Terror, und das wird dann eben später verharmlost als psychische Krankheit hingestellt. Ich möchte dazu auch noch etwas sagen, ich bin im Jahre 2003 im Irak gewesen, und habe den Sturz von Saddam Husseins hautnah miterlebt. Nach dem Sturz Husseins hat es in Bagdad täglich 3-4 so genannte Terroranschläge gegeben, aber die Selbstmordrate von Leuten, die sich vielleicht aus Liebeskummer oder Familienprobleme umbringen wollten, ist rapide zurückgegangen. Ich bin der Meinung, dass damals im Irak eine ganze Reihe von Selbstmördern sich gesagt hat, wie meine Verwandten über mich denken, ist mir egal, ich mach jetzt Selbstmord und macht das mit einem großen Krachen dass es als Terroranschlag aussieht. Ich möchte damit sagen, dass beispielsweise im Irak damals sehr viele ganz normale Selbstmörder nur einen schweren Anschlag gemacht haben, um wenigstens zum letzten Mal in ihrem Leben auf etwas und auf sich aufmerksam zu machen. Und ich schließe nicht aus, dass diese Denkensweise auch nach Deutschland übergegriffen hat, denn wenn das in Münster tatsächlich ein reiner Ruhe Deutscher gewesen ist, dann könnte es ja so sein. Sie wissen selbst, dass wir früher in Deutschland viele Selbstmörder gehabt haben, die beispielsweise mit dem Auto ganz gezielt in den Gegenverkehr gefallen sind, um noch andere unschuldige mitzunehmen. Ob das jetzt in Münster um einen ganz normalen Selbstmörder oder um einen selbst ernannten Terroranschlag handelt, müsste zu klären sein, aber die Behörden haben da in Wahrheit kein Interesse dran, weil offensichtlich politisch gewollt ist, dass Terror in Deutschland nicht stattfinden kann. Ich frage mich, ob das die richtige Methode ist, denn so dumm ist der Bürger auch nicht, dass er der Politik und diesen verlogenen Behörden einfach alles noch glaubt.



Es ist traurig, dass in Deutschland nicht offen über so etwas geredet werden kann, weil man alles vermeiden will, das so genannte Flüchtlinge oder Migranten in irgendetwas verwickelt sein könnten. Und das auch deutsche, Deutsche mit deutschem Pass, die in Wahrheit aber Migranten sind, sich dem ISS Terror angeschlossen hat, ist bekannt, wird aber von den Behörden weitestgehend vertuscht.



Man kann nur hoffen, dass dieser Terroranschlag von Münster endlich mal restlos aufgeklärt wird. Auf die deutsche Presse kann man sich gar nicht verlassen, die deutsche Presse ist eine Gefälligkeitspresse, die, wie in der DDR, nur das berichtet, was sie berichten darf.

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