Freitag, 27. April 2018

HSH Nordbank 60-Millarden-Pleite in Sicht - bald Neuwahlen in der BRD? Author Dr. D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/q2NZby9zEQc In Deutschland könnte es bald Neuwahlen geben, weil die erst kürzlich installierte neue Bundesregierung platzen könnte und auch platzen wird, weil der dortige Bundesfinanzminister als ehemalige Regierungschef von Hamburg für eine 60 Milliarden Pleite der größten schiffsfinanzierende Bank HSH Nordbank erheblich mitverantwortlich ist, und den deutschen Steuerzahler, dieser muss die 60 Milliarden Pleite bezahlen, diese Zahlung ins Haus steht. Diese Bank in Norddeutschland ist von den beiden Bundesländern Hamburg und Schleswig Holstein unter deren Regierung zusammengestellt worden, und hat sich mit sehr waghalsigen Schiffsfinanzierungen für Frachtschiffe zum größten Schiffs finanziere der Welt entwickelt. Leider ist es nun so, dass die Reeder nach und nach einer nach dem anderen Pleite gegangen ist, weil die Frachtraten auf dem Weltmarkt erheblich gefallen sind, und kleinere Schiffe überhaupt keine Chance mehr für die Zukunft haben. Und deshalb ist diese norddeutsche Bank inzwischen an finanziere verkauft worden, die in Wahrheit vor der Pleite stehen. Hier steht also noch in diesem Jahr eine 60 Milliarden, und ich sage 60 Milliarden und nicht 60 Millionen, Pleite ins Haus, für die der deutsche Steuerzahler aufkommen muss, da die Finanzierungen alle durch den deutschen Staat garantiert sind. Und d.h. natürlich auch dass der deutsche Staat für diese 60 Milliarden Schulden, die inzwischen aufgelaufen sind, aufzukommen hat. Der heutige neue Bundesfinanzminister war vorher Regierungschef in Hamburg und hat zusammen mit dem Regierungschef und Schleswig Holstein diese Bank von Amts wegen gegründet, an privat finanziere verkauft und auch die Garantieversprechen im Namen seiner Bundesländer ausgegeben. D.h. also, dieser neue Bundesfinanzminister ist verantwortlich für alle Schulden, zumindest mitverantwortlich, die die Bank verursacht hat, und die jetzt von den deutschen Steuerzahler mit 60 Milliarden bezahlt werden müssen. Mit allen erdenklichen Mitteln wird diese Pleite inzwischen vertuscht, und man muss diesem neuen deutschen Bundesfinanzminister vorwerfen, dass er sein Amt missbraucht, indem er mit allen kriminellen erdenklichen Mitteln den endgültigen Konkurs dieser Bank hinausgezögert bzw. hinauszögern lässt. Nach dem Gesetz ist das eigentlich Banden Kriminalität, denn die Staatsanwaltschaften in Norddeutschland ermitteln ja schon längst, aber es muss alles vertuscht werden, damit auf die neue deutsche Bundesregierung und diesen neuen deutschen Bundesfinanzminister kein schwarzer Fleck fällt. Ich kann mir schwer vorstellen, dass diese bevorstehende 60 Milliarden Pleite so einfach weiterhin vertuscht werden kann, und wenn der endgültige Konkurs, der noch in diesem Jahr anstehen dürfte, angemeldet wird und dann der Steuerzahler für dieses 60 Milliarden Abenteuer aufzukommen hat, dann könnte es sein, dass die neue Bundesregierung auseinander fliegt und es Neuwahlen gibt. Wir kennen das ja aus der Vergangenheit, es wird alles vertuscht, verleugnet und anders hingestellt, bis es einfach nicht mehr geht, aber dieses Abenteuer mit 60 Milliarden Schulden wird man dem Bürger nicht weiter vorenthalten können. Und deshalb denke ich, dass nach der Sommerpause diese neue Bundesregierung durch den Rücktritt des schuldigen Bundesfinanzministers auseinander fliegen wird und es Neuwahlen geben dürfte.


HSH Nordbank 60-Millarden-Pleite in Sicht - bald Neuwahlen in der BRD?

Author Dr. D. Selzer-McKenzie




In Deutschland könnte es bald Neuwahlen geben, weil die erst kürzlich installierte neue Bundesregierung platzen könnte und auch platzen wird, weil der dortige Bundesfinanzminister als ehemalige Regierungschef von Hamburg für eine 60 Milliarden Pleite der größten schiffsfinanzierende Bank HSH Nordbank erheblich mitverantwortlich ist, und den deutschen Steuerzahler, dieser muss die 60 Milliarden Pleite bezahlen, diese Zahlung ins Haus steht. Diese Bank in Norddeutschland ist von den beiden Bundesländern Hamburg und Schleswig Holstein unter deren Regierung zusammengestellt worden, und hat sich mit sehr waghalsigen Schiffsfinanzierungen für Frachtschiffe zum größten Schiffs finanziere der Welt entwickelt. Leider ist es nun so, dass die Reeder nach und nach einer nach dem anderen Pleite gegangen ist, weil die Frachtraten auf dem Weltmarkt erheblich gefallen sind, und kleinere Schiffe überhaupt keine Chance mehr für die Zukunft haben. Und deshalb ist diese norddeutsche Bank inzwischen an finanziere verkauft worden, die in Wahrheit vor der Pleite stehen. Hier steht also noch in diesem Jahr eine 60 Milliarden, und ich sage 60 Milliarden und nicht 60 Millionen, Pleite ins Haus, für die der deutsche Steuerzahler aufkommen muss, da die Finanzierungen alle durch den deutschen Staat garantiert sind. Und d.h. natürlich auch dass der deutsche Staat für diese 60 Milliarden Schulden, die inzwischen aufgelaufen sind, aufzukommen hat.



Der heutige neue Bundesfinanzminister war vorher Regierungschef in Hamburg und hat zusammen mit dem Regierungschef und Schleswig Holstein diese Bank von Amts wegen gegründet, an privat finanziere verkauft und auch die Garantieversprechen im Namen seiner Bundesländer ausgegeben. D.h. also, dieser neue Bundesfinanzminister ist verantwortlich für alle Schulden, zumindest mitverantwortlich, die die Bank verursacht hat, und die jetzt von den deutschen Steuerzahler mit 60 Milliarden bezahlt werden müssen.



Mit allen erdenklichen Mitteln wird diese Pleite inzwischen vertuscht, und man muss diesem neuen deutschen Bundesfinanzminister vorwerfen, dass er sein Amt missbraucht, indem er mit allen kriminellen erdenklichen Mitteln den endgültigen Konkurs dieser Bank hinausgezögert bzw. hinauszögern lässt.



Nach dem Gesetz ist das eigentlich Banden Kriminalität, denn die Staatsanwaltschaften in Norddeutschland ermitteln ja schon längst, aber es muss alles vertuscht werden, damit auf die neue deutsche Bundesregierung und diesen neuen deutschen Bundesfinanzminister kein schwarzer Fleck fällt.



Ich kann mir schwer vorstellen, dass diese bevorstehende 60 Milliarden Pleite so einfach weiterhin vertuscht werden kann, und wenn der endgültige Konkurs, der noch in diesem Jahr anstehen dürfte, angemeldet wird und dann der Steuerzahler für dieses 60 Milliarden Abenteuer aufzukommen hat, dann könnte es sein, dass die neue Bundesregierung auseinander fliegt und es Neuwahlen gibt. Wir kennen das ja aus der Vergangenheit, es wird alles vertuscht, verleugnet und anders hingestellt, bis es einfach nicht mehr geht, aber dieses Abenteuer mit 60 Milliarden Schulden wird man dem Bürger nicht weiter vorenthalten können. Und deshalb denke ich, dass nach der Sommerpause diese neue Bundesregierung durch den Rücktritt des schuldigen Bundesfinanzministers auseinander fliegen wird und es Neuwahlen geben dürfte.

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