Cooking Kochen 3.7.2017 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie
YoutubeVideo:
https://youtu.be/F9UNjzKwShg
TK-Garnelenspieße natur (ä ca. 50 g mit geschälten rohen
Garnelen)
2-3 Stängel glatte Petersilie 1 kleine Knoblauchzehe 1 TL
abgeriebene Bio-Zitronenschale
Piment d'Espelette oder Chilischrot
1 TL Butterschmalz
Salz
400 g Muskatkürbis (ungeputzt gewogen)
1 Kartoffel
1 Knoblauchzehe 1 Schalotte
1 kleines Stück frischer
Ingwer (ca. 1 cm)
1 TL Butterschmalz
Piment d'Espelette oder
Chilischrot
300 ml Gemüsefond
(aus dem Glas)
Salz schwarzer Pfeffer
75 ml Milch (am besten H-Milch)
2 EL Kürbiskerne
Rechtzeitig die Garnelenspieße bei Zimmertemperatur
auftauen.
2 Für den »Cappuccino« das Kürbisstück schälen und ohne
Kerne und Fasern grob würfeln. Die Kartoffel schälen und ebenfalls grob
zerkleinern. Knoblauch, Schalotte und Ingwer schälen und sehr fein würfeln.
3 In einem Topf das Butterschmalz erhitzen. Knoblauch,
Schalotte und Ingwer darin glasig dünsten. Die Kürbis- und Kartoffelstücke und
nach Belieben 1 kräftige Prise Piment d'Espelette oder Chilischrot unterrühren.
Den Gemüsefond angießen und alles aufkochen. Kürbis und Kartoffeln bei kleiner
Hitze zugedeckt in 15-20 Min. weich kochen.
4 Inzwischen für die Spieße die Petersilie waschen und
trocken schüt-teln, die Blättchen fein hacken. Den Knoblauch schälen, ebenfalls
fein hacken und zusammen mit der Zitronenschale und nach Belieben 1 kräf-tigen
Prise Piment d'Espelette unter die Petersilie mischen.
5 Die Suppe mit dem Pürierstab fein pürieren und nach
Belieben durch ein Sieb passieren. Falls zu viel Flüssigkeit verkocht ist,
etwas heißes Wasser unterrühren. Suppe mit Salz und Pfeffer nochmals
abschmecken und auf angewärmte große Becher oder Schalen verteilen.
6 Inzwischen die Milch gut erhitzen, aber keinesfalls
aufkochen. In einer Pfanne ohne Fett die Kürbiskerne anrösten und herausnehmen.
7 In der Pfanne das Butterschmalz erhitzen. Die
Garnelenspieße waschen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und im Butterschmalz bei
mittlerer Hitze von beiden Seiten je 2-3 Min. braten.
g Die Milch mit dem gesäuberten Pürierstab aufschäumen und
auf die Suppenportionen verteilen. Die Kürbiskerne darüberstreuen. Die
Garne-lenspieße salzen, mit der Kräutermischung bestreuen und jeweils auf die
Tassen oder Schalen legen. Sofort servieren.
………………………..2
1 kleine Zwiebel
1 dünne Stange Lauch 100g Knollensellerie
1 Möhre
2 Rote Beten (ca. 450g)
300g Weißkohl
1 EL neutrales Pflanzenöl
1 EL Tomatenmark
1 TL gemahlener Kümmel
750 ml Gemüsebrühe (Instant)
1 Bund Dill
200 g Schmand
200g Essig- oder Salzgurken
(aus dem Glas) und
100 ml vom Sud
Salz schwarzer Pfeffer
Die Zwiebel schälen und würfeln. Den Lauch putzen, längs
aufschnei¬den, gründlich waschen und in ca. 1cm breite Stücke schneiden.
2 Den Sellerie, die Möhre und die Roten Beten putzen,
schälen und in ca. 1cm große Würfel schneiden. Den Weißkohl waschen, putzen,
vom Strunk befreien und in feine Streifen schneiden oder hobeln.
3 Im Suppentopf das Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel darin
bei mittle¬rer Hitze in ca. 3 Min. glasig andünsten.
4 Das Tomatenmark unter die Zwiebeln rühren, das
vorbereitete Gemüse und den Kümmel hinzugeben, mit der Brühe aufgießen, alles
aufkochen und bei kleiner Hitze zugedeckt ca. 45 Min. köcheln lassen.
5 Inzwischen den Dill kalt abbrausen und gut trocken
schütteln. Die Spitzen abstreifen, fein hacken und mit dem Schmand verrühren.
6 Ca. 5 Min. vor Ende der Garzeit die Gurken in dünne
Scheiben schnei¬den und mit in die Suppe geben.
7 Die fertige Suppe mit dem Gurkensud sowie Salz und Pfeffer
säuerlich abschmecken und mit je 1 Klecks Dillschmand servieren. Dazu schmeckt
am besten kräftiges Sauerteigbrot.
ALLES SO SCHÖN ROT HIER!
Rote Bete färbt nicht nur die Suppe tief purpurrot, sondern
leider auch Kleidung und Hände. Beim Kochen sollte also die gute alte
Küchenschürze zum Einsatz kommen. Ganz Vorsichtige verwenden beim
Gemüse¬schneiden sogar Einweghandschuhe, um rotblaue Flecken an den Händen zu
vermeiden. Nötig ist das allerdings nicht: Wenn Seife allein nicht hilft, macht
ein wenig Zitronensaft die Hände nach dem Kochen wieder sauber.
……………3
50g durchwachsener Räucherspeck
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1-3 frische rote Chilischoten
(je nach gewünschter Schärfe) 300g Rindergulasch
2 EL neutrales Pflanzenöl
1 TL Tomatenmark
1 Dose stückige Tomaten (400 g) 200 ml Bier (ersatzweise
Wasser) 1 TL brauner Zucker
(+ etwas zum Abschmecken) Satz
je 1/2TL getrockneter Oregano und gemahlener Kreuzkümmel
(Cumin)
1 Dose Kidneybohnen (Abtropfgewicht ca. 250g) 1/2 Limette
1/2 Bund glatte Petersilie Cayennepfeffer
100g Schmand
Vom Speck die Schwarte abschneiden und beiseitelegen. Den
Speck in feine Würfel schneiden. Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und
ebenfalls würfeln. Die Chilischote(n) waschen und putzen, längs halbieren und
entkernen, das Fruchtfleisch in feine Streifen schneiden. Das Rindfleisch
trocken tupfen.
2 Im Suppentopf bei kleiner Hitze in 1 EL Öl die Schwarte
und den Speck ca. 5 Min. auslassen, bis er knusprig ist, dann herausnehmen. Die
Hitze erhöhen und im Speckfett das Rindfleisch bei starker Hitze offen in ca. 5
Min. rundum gut bräunen, dann herausnehmen.
3 Das restliche Öl zum Bratfett geben und darin bei
mittlerer Hitze Zwiebeln, Knoblauch und Chili ca. 3 Min. anbraten, bis die
Zwiebeln glasig sind. Das Tomatenmark einrühren und ca. 1 Min. mitrösten.
4 Die stückigen Tomaten, das Bier, 100 ml Wasser, Speck und
Schwarte, Fleisch, Zucker und die Gewürze mit in den Topf geben, alles
aufkochen und bei kleiner Hitze zugedeckt ca. 45 Min. köcheln lassen.
5 Die Bohnen abgießen und abspülen, mit in den Topf geben
und alles bei kleiner Hitze ca. 10 Min. weiterkochen. Inzwischen die Limettenhälfte
auspressen. Die Petersilie waschen und trocken schütteln, die Blätter abzupfen
und fein hacken.
6 Die Speckschwarte aus dem Chili nehmen und den Eintopf mit
Limet-tensaft, Salz, Zucker und Cayennepfeffer abschmecken. Jede Portion mit
Schmand krönen und mit Petersilie bestreuen. Dazu passen weiche Weizentortillas
oder knusprige Tortillachips
…………………4
100 g feine braune Berglinsen
1 Knoblauchzehe (nach Belieben)
3 Zweige Thymian
1 Stück Lauch (5-8cm)
1 Stange Staudensellerie 1 kleine Möhre
1 Kartoffel (ca. 100g)
1 EL Butter
2 EL Olivenöl
500 ml Gemüsefond (aus dem Glas) oder -brühe (Instant)
schwarzer Pfeffer
2 EL Aceto balsamico
1/2-1 TL Dijon-Senf
Salz
100g Pancetta (luftgetrockneter
italienischer Bauchspeck)
Die Berglinsen mit kaltem Wasser mehr als bedecken und bis
zur Verwendung einweichen (siehe Tipp unten).
2 Den Knoblauch schälen und sehr fein hacken. Den Thymian
waschen und trocken schütteln. Von 1 Zweig die Blättchen abstreifen und
bei-seitelegen. Das Lauchstück längs halbieren, gründlich waschen und fein
hacken. Sellerie waschen und grobe Fäden abziehen, die Stange klein schneiden.
Möhre und Kartoffel schälen und klein würfeln.
3 In einem Schmortopf die Butter und 1 EL Öl erhitzen. Das
geschnittene Gemüse und die Hälfte des Knoblauchs darin 2-3 Min. andünsten.
4 Die Linsen in ein Sieb abgießen, kurz mit fließendem
Wasser ab¬spülen und zum Gemüse geben. Thymianzweige und Gemüsefond oder -brühe
dazugeben. Alles aufkochen, dann bei kleiner Hitze zugedeckt 25-30 Min. köcheln
lassen, bis die Linsen weich sind. Falls nötig, etwas Wasser angießen.
5 Die Suppe mit Pfeffer, Essig, Senf und Salz abschmecken.
Die Thymian-zweige entfernen. Zum Binden 1 Kelle Suppe abnehmen, pürieren und
wieder untermischen. In einer Pfanne restliches Olivenöl erhitzen, die Pancetta
würfeln und darin knusprig ausbraten. Thymianblättchen und Knoblauch kurz
mitbraten. Die Suppe in Schälchen verteilen und mit der Pancetta-Mischung
bestreut servieren.
Feine Berglinsen müssen in der Regel gar nicht oder nur kurz
eingeweicht werden. Wenn Sie andere Linsen nehmen, z. B. Tellerlinsen, sollten
Sie sie auf jeden Fall 1-2 Std. in reichlich kaltem Wasser einweichen und dann
in einem Sieb mit fließendem Wasser abspülen. Im Zweifel richten Sie sich nach
der Packungsangabe.
……………..5
Für die Hühnerbrühe:
1 Möhre
100g Knollensellerie
1 kleine Stange Lauch
3 Hähnchenschenkel (ca. 700g)
1 Lorbeerblatt
5 schwarze Pfefferkörner
SalzIschwarzer Pfeffer
1 Spritzer Zitronensaft
Für die Einlage:
1 Möhre
100g Suppennudeln
(z. B. Buchstaben-, Sternchen-oder Fadennudeln)
Salz 13 Stängel glatte Petersilie 100 g TK-Erbsen
1 Für die Hühnerbrühe Möhre und Sellerie putzen und schälen,
Lauch putzen, der Länge nach aufschlitzen und gründlich waschen. Das Ge-müse
grob zerkleinern.
2 Die Hähnchenschenkel kalt abspülen und zusammen mit dem Gemüse
sowie dem Lorbeerblatt und den Pfefferkörnern in den Suppentopf geben. Mit 1,21
kaltem Wasser auffüllen, zum Kochen bringen und bei kleinster Hitze offen ca. 1
Std. köcheln lassen.
3 Inzwischen für die Einlage die Möhre putzen, schälen und
in Scheib-chen schneiden. Die Nudeln nach Packungsangabe in reichlich
Salz-wasser bissfest garen, abgießen und gut kalt abschrecken. Die Petersilie
waschen und trocken schütteln, die Blättchen fein hacken.
4 Nach der Kochzeit die Hähnchenschenkel aus dem Topf
nehmen. Ein Sieb mit einem Tuch auslegen und die Brühe durchseihen, das
ausgekochte Gemüse wegwerfen. Möglichst viel Fett von der Brühe abschöpfen. Die
Brühe salzen und pfeffern, mit den Möhrenscheiben für die Einlage erneut
erhitzen und bei mittlerer Hitze ca. 8 Min. köcheln lassen. Nach ca. 5 Min. die
unaufgetauten Erbsen dazugeben.
5 Das Hähnchenfleisch von den Knochen lösen und ohne Haut in
mund¬gerechte Stücke schneiden. Zuletzt zusammen mit den Nudeln und der
Petersilie in die Suppe geben und alles noch einmal erhitzen. Mit Salz, Pfeffer
und 1 Spritzer Zitronensaft abschmecken.
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