Kochen und Backen 5.10.2017 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie
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1 kg geputzte und gewaschene Erdbeeren • 500 g Gelierzucker
2:1 • 6 EL Aperol • Außerdem: 4 verschließbare Gläser ä 250 ml
1. Erdbeeren 1 cm groß würfeln. Mit Gelierzucker in großen
Topf geben und ca. 1 Stunde Flüssigkeit ziehen lassen. Aperol zugeben. Masse
aufkochen und mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen. Sofort in saubere Gläser
geben, verschließen und Gläser für 3-5 Minuten auf den Kopf stellen.
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten + 1 Stunde Wartezeit
Pro Glas: ca. 575 kcal, 2410 kJ, 2 g EW, 136 g KH, 1 g F, 11
BE: .eza-laktosefrei; glutenfrei
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Bunter Bohnen-Kartoffel-Salat mit Ei
gut vorzubereiten
Für 4 Portionen
600 g festkochende Kartoffeln • Salz 200 ml Gemüse¬brühe •
100 g Zwiebeln • 5 Stiele Bohnenkraut (alternativ:
1 EL getrocknetes Bohnenkraut) • 4 EL Weißweinessig •
2 TL Dijonsenf 4. schwarzer Pfeffer • 3 Eier (s. Tipp) • 600
g Buschbohnen • 1 Glas Mais ä 230 g Abtropfgewich • 250 g Cocktailtomaten • 1/2
TL getrockneter Estragon (s. Tipp) • 2 EL Agavendicksaft 4 EL Sonnenblumenöl
1. Kartoffeln waschen, sehr große Kartoffeln halbieren und
in ausreichend Salzwasser ca. 20 Minuten im geschlossenen Topf garen.
Gemüsebrühe aufkochen und in Salatschüssel ge-ben. Zwiebeln schälen, fein
würfeln und unter Brühe mischen. Bohnenkraut kalt abbrausen, trocken schütteln,
Blättchen abzupfen und fein hacken. Mit Weißweinessig, Senf, Salz und Pfeffer
zur Brühe geben. Kartoffeln abgießen, ausdamp¬fen lassen, noch heiß pellen und
in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Warm unters Gemüsebrühe-Dressing mischen
und ca. 30 Minuten ziehen lassen.
2. Inzwischen Eier ca. 10 Minuten kochen, schälen und grob
hacken. Bohnen waschen, putzen, in 3-4 cm lange Stücke schneiden und in
ausreichend Salzwasser ca. 10 Minuten bissfest garen. Mais gut abtropfen
lassen. Tomaten waschen und vierteln. Bohnen abgießen, kalt abschrecken und mit
Mais und Tomaten unter Kartoffeln heben. Estragon, Agavendicksaft und Öl unter
Salat mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eier unterheben und
servieren.
Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde
Pro Portion: ca. 391 kcal, 1640 kJ, 15 g EW, 47 g KH, 15 g
F, 4 BE; laktosefrei; glutenfrei
OHNE MILCH UND EI: Lassen Sie die Eier weg. Stattdessen 200
g klein gewürfelten Räuchertofu kross in Öl anbraten und unterheben.
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Ratatoui he mit grünen Böhnen u Salbei-Polenta-Schnitten
würzig
Für 4 Portionen
Polenta-Schnitten: 2 EL Olivenöl • 12 Salbeiblätter (alter-
,
nativ: 1 TL getrockneter Salbei) • 200 g Polenta • Salz •
schwarzer Pfeffer • 1 Prise Muskat • 2 EL Bratöl • Ratatouille: 400 g
Buschbohnen • 100 g rote Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 150 g rote Paprika + 200 g
Auberginen • 2 EL Olivenöl • 2 EL Tomatenmark • 2 EL Agavendicksaft • 2 Dosen
stückige Tomaten ä 400 g • 5 Zweige Bohnenkraut (alternativ: 1 TL getrocknetes
Bohnenkraut) • 1 EL Paprika¬pulver edelsüß • 2 EL getrocknete Kräuter der
Provence Außerdem: Backpapier
1. Für die
Polenta 750 ml Wasser mit Öl aufkochen. Salbei kalt abbrausen, trocken
schütteln und Blätter in feine Streifen schneiden. Polenta und Salbei in Wasser
einrühren, aufko¬chen und mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen. Im
geschlossenen Topf auf ausgeschalteter Herdplatte 10 Minu-ten ausquellen
lassen. Polenta nochmal durchrühren und ca. 1,5 cm dick auf einem mit
Backpapier belegten Blech glatt streichen und zur Seite stellen.
2. Inzwischen
für das Ratatouille Bohnen waschen, putzen und in ca. 3 cm lange Stücke
schneiden. In Salzwasser
ca. 10 Minuten garen, abgießen und zur Seite stellen.
Zwie-beln schälen, längs halbieren und in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden.
Knoblauch schälen und fein würfeln. Paprika waschen, putzen, halbieren,
entkernen und Hälften längs in
1 cm breite Streifen schneiden. Auberginen waschen, putzen
und 1,5 cm groß würfeln.
3. Olivenöl in
großem Topf erhitzen. Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze goldbraun anbraten.
Knoblauch, Paprika und Auberginen zugeben und 8 Minuten unter Rühren anbraten.
Tomatenmark, Agavendicksaft und Tomaten unterrühren. Bohnenkraut kalt
abbrausen, trocken schütteln und Blättchen abzupfen. Ratatouille mit
Bohnenkraut, Paprikapulver und getrockneten Kräutern würzen und 200 ml Wasser
auffüllen. Bohnen zugeben, alles gut verrühren und ca. 8 Minuten bei kleiner
Hitze köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.
4. Backofen auf
100 °C vorheizen. Polenta in ca. 4 x 4 cm große Rauten schneiden. Öl in großer
Pfanne erhitzen und Polenta-Schnitten portionsweise von beiden Seiten je 3-5
Minuten knusprig braten, fertige Schnitten im Ofen warm halten. Mit Ratatouille
servieren.
Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde
Pro Portion: ca. 294 kcal, 1230 kJ, 6 g EW, 23 g KH, 20 g F,
2 BE; vegan; laktosefrei; glutenfrei
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Bohnen-Mango-Curry mit Basman köstlich
Für 4 Portionen
500 g Buschbohnen e 1 rote Chilischote 2 walnussgroße Stücke
Ingwer • 2 EL Kokosöl (alternativ: Bratöl) , 1 TL Kurkuma 1 TL Kreuzkümmelsamen
1/4 TL gemahlener Kardamom 4 1 Dose Kokosmilch ä 400 ml Salz 250 g Basmatireis
1 Mango ä ca. 500 g • 1 Glas Kidneybohnen ä 230 g Abtropfgewicht e Auf Wunsch:
4 TL geröstetes Sesamöl $ einige Blättchen Koriander für die Garnitur
1 Bohnen waschen, putzen und in 3 cm lange Stücke schneiden.
Chili waschen, putzen, der Länge nach halbieren, entkernen und klein würfeln.
Ingwer schälen und klein würfeln. Kokosöl in großem Topf erhitzen. Bohnen,
Chili, Ingwer, Kurkuma, Kreuzkümmel und Kardamom zugeben.
Ca. 3 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten. Kokosmilch und
Salz zugeben und im geschlossenen Topf ca. 10-15 Minuten garen, bis Bohnen
bissfest sind.
2. Inzwischen Reis nach Packungsanleitung in Salzwasser
garen. Mango schälen, Fruchtfleisch vom Kern schneiden und 1 cm groß würfeln.
Kidneybohnen in Sieb abspülen und abtropfen lassen. Mango und Kidneybohnen zu
Bohnen geben und weitere 5 Minuten garen. Ist das Curry zu sämig, etwas Wasser
angießen. Curry mit Salz abschmecken und mit Reis anrichten. Auf Wunsch mit
Sesamöl beträufelt und mit Korian¬der garniert servieren.
Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten
Pro Portion: ca. 381 kcal, 1590 kJ, 11 g EW, 67 g KH, 7 g F,
5 BE; vegan; laktosefrei; glutenfrei
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Riesenchampignons mit nussiger Gruybre-Bulgur-Füllung
servieren Sie dazu Folienkartoffeln und Paprikasalat
Für 4 Portionen 100 g
Bulgur • 8 Riesenchampignons (alternativ: 16 nor¬male Champignons) • 30 g
Lauchzwiebeln • 30 g Walnuss¬hälften • 100 g würziger Hartkäse am Stück, z. B.
Gruyäre
• 1/2 Bund
glatte Petersilie • 1/2 Bund Thymian (alternativ: 1 TL getrockneter Thymian) •
Salz • schwarzer Pfeffer • Außerdem: 4 Stücke Alufolie ä ca. 30 x 35 cm
(alternativ: 4 Aluschälchen mit Deckel bzw. Alufolie zum Abdecken) • Auf
Wunsch: Thymian für die Garnitur
1. Bulgur nach
Packungsanleitung zubereiten, ggf. in Sieb abgießen und zur Seite stellen.
Champignons putzen, mit feuchtem Tuch säubern, Stiele herausnehmen,
Champignon-köpfe zur Seite legen und Stiele fein würfeln. Lauchzwiebeln
waschen, putzen und in feine Ringe schneiden. Walnusshälf-ten grob hacken und
Käse fein reiben. Petersilie und Thymian kalt abbrausen, trocken schütteln,
Blättchen abzupfen und fein hacken. Alles mit abgekühltem Bulgur vermischen und
mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.
2. Alufolie
nebeneinander auf Arbeitsfläche legen und je zwei Champignonköpfe (alternativ 4
normale Champignons) mittig darauf setzen. Champignons innen mit Salz und
Pfeffer wür¬zen, mit Bulgurmasse füllen und Folie zu Päckchen verschlie¬ßen.
Beim Grillen: Päckchen auf heißem Grill ca. 15 Minuten langsam garen, bis Pilze
weich sind und Käse geschmolzen ist. Päckchen öffnen und auf Wunsch mit
Thymianblättchen garniert servieren.
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten + 15 Minuten auf dem Grill
Pro Portion: ca. 239 kcal, 1000 kJ, 11 g EW, 19 g KH, 13 g F, 1 BE
AUCH LECKER: Sollten Sie auf dem Markt einmal Portobello-Pilze
ergattern, lassen diese sich ebenso wunderbar füllen wie die Riesenchampignons.
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Gegrillte Avocado mit Tomatensalsa
schnell gemacht Für 4 Portionen
300 g Tomaten • 1 Knoblauchzehe • 1/2 Bund Koriander • Salz
• Pfeffer • 2 EL Olivenöl • 2 Avocados • Außerdem: 2 Stücke Alufolie ä ca. 25 x
25 cm
1. Tomaten
waschen, vierteln, Stielansätze entfernen und fein würfeln. Knoblauch schälen
und ebenfalls fein würfeln. Koriander kalt abbrausen, trocken schütteln,
Blättchen abzup-fen und fein hacken. Alles mit Olivenöl verrühren und würzig
mit Salz und Pfeffer abschmecken.
2. Auf dem
Grill: Avocados längs halbieren, Kerne entfernen und Hälften mit der
Schnittfläche nach unten 3 Minuten auf heißem Grill garen. Dann je 2 Hälften in
Alufolie packen, gut verschließen und nochmal 5 Minuten mit der Schnittfläche
nach unten grillen. Avocados auspacken, mit Tomatensalsa füllen und heiß
servieren.
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten + 8 Minuten auf dem Grill
Pro Portion: ca. 130 kcal, 543 kJ, 2 g EW, 5 g KH, 12 g F, 1 BE; vegan;
laktosefrei; glutenfrei
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Kartoffel-Pilz-Bratlinge mit Paprika-Pesto
gut vorzubereiten
Für 4 Portionen
Bratlinge: 650 g mehligkochende Kartoffeln • Salz • 650 g
gemischte Pilze, z. B. Champignons und Kräuterseitlinge • 80 g Lauchzwiebeln •
6 Zweige Thymian (alternativ: 1 TL getrockneter Thymian) + 4 EL Olivenöl • 3 EL
dunkler Bal-samico-Essig • schwarzer Pfeffer + je 1 TL Paprikapulver edelsüß
und rosenscharf • 6-7 gehäufte EL Semmelbrösel
• Pesto: 500 g
rote Paprika • 2 EL Olivenöl • 1 Bund glatte Petersilie • 100 g gehackte
Mandeln • 70 g Tomatenmark
• 1 EL
Zitronensaft + 1 Knoblauchzehe • Außerdem: 5 EL Bratöl zum Bestreichen •
Backpinsel • Auf Wunsch: glatte Petersilie
1. Für die
Bratlinge Kartoffeln schälen, ca. 3 cm groß würfeln und in wenig Salzwasser im
geschlossenen Topf ca. 15 Minuten weich kochen. Inzwischen Pilze putzen, mit
feuchtem Tuch säubern, ggf. trockene Stielenden abschneiden und mit großem
Messer fein hacken. Lauchzwiebeln waschen, putzen und in feine Ringe schneiden.
Thymian kalt abbrausen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken.
2. Öl in großer
Pfanne erhitzen. Lauchzwiebeln und Pilze da¬rin ca. 10 Minuten bei hoher Hitze
unter gelegentlichem Rüh¬ren anbraten, bis Flüssigkeit verdampft ist und Pilze
leicht ge-bräunt sind. Thymian zugeben. Pilze mit Balsamico ablöschen und
Flüssigkeit komplett verkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver
kräftig abschmecken. Kartoffeln abgießen, auf ausgeschalteter Herdplatte gut
ausdampfen lassen und mit Kartoffelstampfer oder Gabel fein zerdrücken. Pilze
mit Semmelbröseln zu Kartoffeln geben. Alles vermischen und nochmals mit Salz
und Pfeffer kräftig abschmecken. Lauwarm abkühlen lassen. Aus je 2 gehäuften EL
Kartoffel-Pilz-Masse mit angefeuchteten Händen ca. 16 Bratlinge formen. Auf
eine Platte legen und abgedeckt ca. 1 Stunde kühl stellen.
3. Inzwischen
für das Pesto Paprika waschen, putzen, halbie-ren, entkernen und in ca. 2 cm
große Stücke schneiden. Öl in großer Pfanne erhitzen. Paprika darin bei hoher
Hitze unter Rühren bräunlich anbraten. Hitze reduzieren und ca. 7 Minu-:en
unter gelegentlichem Rühren weich dünsten. Inzwischen '-'etersilie kalt abbrausen,
trocken schütteln und Blättchen ab-nofen. In Schüssel mit Mandeln, Tomatenmark
und Zitronen-t mischen. Knoblauch schälen, grob würfeln und zugeben. 2.:?. rika
zugeben und alles fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer rzig abschmecken.
Abkühlen lassen.
4. Beim Grillen:
Bratlinge auf beiden Seiten mit Bratöl :_streichen und auf Rost am Rand der
Glut von jeder Seite 5 Minuten grillen. Mit Pesto und auf Wunsch mit Petersilie
-s-:giert servieren.
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Würziger Blumenkohl mit Mango-Joghurt-Dip
fruchtig-scharf Für 4 Portionen
Blumenkohl: 2 kleine Blumenkohle ä ca. 800 g • 6 EL Olivenöl
• Salz • Chilipulver • 1-2 TL gemahlener Kreuzkümmel • Mango-Dip: 1 große Mango
ä ca. 500 g + 1 haselnussgroßes Stück Ingwer • 125 g Naturjoghurt (alter¬nativ:
Sojajoghurt) • 1 TL Honig (alternativ: Agavendicksaft) • 1 TL mildes
Currypulver • 1/2 Bund Koriander • 1-2 EL Zitronensaft • Außerdem: 2
Aluschälchen oder Stücke Alufolie ä ca. 20 x 30 cm
1. Blumenkohle
putzen, waschen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden bzw. in grobe Röschen
teilen. Blumenkohl in reichlich kochendem Salzwasser 4-5 Minuten blanchieren
und abtropfen lassen. Scheiben auf flachen Teller und Röschen in Schüssel
geben. Öl, Salz, 1/4 TL Chilipulver und Kreuzkümmel mischen. Blumenkohlscheiben
beidseitig damit bestreichen und Röschen mit restlicher Marinade vermengen.
Mindestens 30 Minuten durchziehen lassen.
2. Inzwischen
für den Dip Mango schälen, Fruchtfleisch vom Kern schneiden und in ca. 2 cm
große Würfel schneiden. Ingwer schälen und grob würfeln. Mango und Ingwer mit
Joghurt fein pürieren. Honig unterrühren und mit Curry, Salz und Chili würzen.
Koriander kalt abbrausen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und fein
hacken. Koriander unterrühren und Dip mit Zitronensaft abschmecken.
3. Beim Grillen:
Blumenkohlscheiben vorsichtig auf Grill legen und beidseitig je ca. 3 Minuten
am Rand der Glut grillen. Röschen in Aluschälchen geben und ca. 10 Minuten
grillen. Vorsicht, gerade die Scheiben verbrennen leicht! Blumenkohl mit Dip
servieren.
Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde + 10 Minuten auf dem Grill
Pro Portion: ca. 292 kcal, 1220 kJ, 12 g EW, 24 g KH, 16 g
F, 2 BE; vegan; zktosefrei; glutenfrei
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Halloumi-Päckchen mit Salbei-Minz-Marinade
=.r 4 Portionen
",'arinade: 5 Stiele Minze • 7-10 Salbeiblätter • 1
Bio-Zitrone • 6 EL Oliven-t • Salz • schwarzer Pfeffer • Päckchen: 250 g
Halloumi (Grillkäse) •
-33 g Cocktailtomaten • 400 g Brokkoli + Außerdem: 4 Stücke
Alufolie a. :a. 20 x 30 cm • 1 Baguette
die Marinade Minze und Salbei kalt abbrausen, trocken
schütteln, Minz-auchen abzupfen und alles fein hacken. Zitrone heiß abwaschen,
trocken :en, Schale fein abreiben und mit Olivenöl, Salz und Pfeffer verrühren.
=1- die Päckchen Halloumi in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden
und diese eren. Tomaten waschen und halbieren. Brokkoli putzen, in kleine
Röschen en, dicke Stiele schälen und alles waschen. Stiele in 0,5 cm dicke :en
schneiden.
-'olie mittig zunächst mit Brokkoli, dann mit Tomaten
befüllen, mit
-a :e beträufeln und darauf Halloumi legen. Alufolie oben
und an den .erschließen, so dass längliche Päckchen entstehen. Auf dem Grill:
--e7 ca. 15 Minuten garen und mit Baguette servieren.
-.-.--e.itungszeit: ca. 30 Minuten + 15 Minuten auf dem
Grill =z-tion: ca. 386 kcal, 1610 kJ, 22 g EW, 4 g KH, 32 g F, 1 BE
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Zucchinispaghetti-Hirse-Salat
servieren Sie dazu Fladenbrot
Für 4 Portionen
100 g Hirse • Salz • 600 g Zucchini • 250 g Cocktailtoma¬ten
• 100 g Feta • 1/2 Bund Basilikum • Dressing: 1 kleine Knoblauchzehe e 1
Bio-Zitrone • 3 EL Olivenöl • 2 EL Sahne • 1 TL Agavendicksaft • schwarzer
Pfeffer • Auf Wunsch: 50 g Pinienkerne und 1 Handvoll Basilikumblätter für die
Garnitur • Außerdem: Spiralschneider oder Gemüsehobel
1. Hirse in
feinem Sieb heiß abspülen und abtropfen lassen. Nach Packungsanleitung mit 1/2
TL Salz zubereiten, ggf. abgießen und abkühlen lassen.
2. Zucchini
waschen, putzen und mit Spiralschneider in Spaghettiform schneiden (alternativ:
mit Gemüsehobel in ca. 1 mm dicke Scheiben hobeln.) In große Schüssel geben, 1
TL Salz zufügen, vermischen und zur Seite stellen. Tomaten waschen und
halbieren. Feta mit Gabel fein zerkrümeln, Basilikum kalt abbrausen, trocken
schütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken.
3. Für das
Dressing Knoblauch schälen und fein hacken. Zitrone heiß abwaschen, trocken
reiben, Hälfte der Schale
fein abreiben und 3 EL Saft auspressen. Aus Zitronensaft,
-schalenabrieb, Knoblauch, Olivenöl, Sahne und Agavendick-saft Dressing
anrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf Wunsch Pinienkerne in Pfanne
ohne Fett anrösten.
4. Zucchini in
Sieb geben und gut ausdrücken. Zucchini mit Hirse und Dressing vermischen und
Feta, Tomaten und Basilikum unterheben. Auf Tellern anrichten und auf Wunsch
mit Basilikumblättern und Pinienkernen garniert servieren.
Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten
Pro Portion: ca. 357 kcal, 1500 kJ, 13 g EW, 25 g KH, 23 g
F, 2 BE; glutenfrei
OHNE MILCH UND EI: Ersetzen Sie Sahne durch pflanz¬liche Sahne.
Anstelle des Fetas können Sie eingelegten Tofu dazugeben. Dafür 200 g Naturtofu
trocken tupfen, etwas ausdrücken und 1 cm groß würfeln. In einer Mischung aus
80 ml Olivenöl, Saft 1 Bio-Zitrone, Salz und /2 TL Chilipulver mindestens für
30 Minuten, noch besser über Nacht, einlegen und scharf anbraten.
AUCH LECKER: Sie können anstelle der Hirse auch rote Quinoa
verwenden und den Salat so zusätzlich optisch
aufpeppen. Auch mit dünnen Vollkornspaghetti lecker! Da
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Spargel-Kokos-Pasta mit Zitronenmelisse
exotisch
Für 4 Portionen
750 g grüner Spargel • Salz • 1 TL Zucker • 1 rote
Chili-schote • 2 Knoblauchzehen • 1 Bund Lauchzwiebeln • 1 Bio-Limette • 1 Bund
Zitronenmelisse • 400 g Dinkel-Vollkornspaghetti (alternativ: andere
Vollkornnudeln oder normale Spaghetti) • 2 EL Olivenöl • 400 ml Kokosmilch •
Auf Wunsch: Zitronenmelisse für die Garnitur
1. Spargel waschen, Enden abschneiden und, falls holzig,
untere Drittel schälen. Stangen schräg in 3 cm lange Stücke schneiden. Wasser
in breitem Topf mit Salz und Zucker aufkochen. Spargel hineingeben, Hitze
reduzieren und a. 3-4 Minuten garen. Abgießen und mit kaltem Wasser chre
2. Inzwischen
Chili waschen, putzen, längs halbieren, entker¬nen und fein würfeln. Knoblauch
schälen und fein würfeln. Lauchzwiebeln waschen, putzen und in 0,5 cm breite
Ringe schneiden. Limette heiß abwaschen, trocken reiben, Schale fein abreiben,
Saft auspressen und alles zur Seite stellen. Zitronenmelisse kalt abbrausen,
trocken schütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken.
3. Nudeln in
reichlich Salzwasser ca. 2 Minuten kürzer als nach Packungsanleitung garen.
Olivenöl in großer Pfanne erhitzen. Chili, Knoblauch, Lauchzwiebeln, Spargel,
Limetten-saft und -schalenabrieb darin bei hoher Hitze ca. 3 Minuten unter
häufigem Rühren anbraten. Kokosmilch zugeben und
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Raffinierter Spargel-Flammkuchen mit Cocktailtomaten
lecker zu Weißwein
Für 1 Blech bzw. 8 Stücke
Teig: 300 g Dinkelvollkornmehl • Salz • 1/2 Würfel Hefe • 2
Msp. Zucker • 2 EL Olivenöl • Belag: 600 g grüner Spargel • 300 g Kirschtomaten
• 200 g Ziegenbrie (s. Tipp)
• 200 g Schmand
•schwarzer Pfeffer • 1 Prise Muskat • Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche •
Backpapier • Auf Wunsch: 2-3 Stiele Oregano für die Garnitur
1. Für den Teig
Mehl mit 1 TL Salz vermischen. Hefe zerbröseln und mit 175 ml lauwarmem Wasser
verrühren. Aufgelöste Hefe mit Zucker und Öl langsam mit Knethaken des
Handrührers unter Mehlmischung rühren und, ggf. auch mit Händen, ca. 5 Minuten
kneten, bis homogener Teig entsteht. Abgedeckt an warmem Ort ca. 30 Minuten
gehen lassen.
2. Inzwischen
für den Belag Spargel waschen, Enden ab-schneiden und, falls holzig, untere
Drittel schälen. Schräg in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Tomaten waschen und
halbieren. Ziegenbrie in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schnei-den. Schmand mit
Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
3. Backofen auf
220 °C (Umluft 200 °C) vorheizen. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche auf Größe
des Backblechs ausrollen und auf mit Backpapier belegtes Blech legen. Mit
Schmand bestreichen, gleichmäßig Spargel darauf verteilen, leicht salzen und
pfeffern und mit Käse belegen. Ca. 20 Minuten backen und auf Wunsch mit Oregano
garniert servieren.
Zubereitungszeit: ca. 50 Minuten + 20 Minuten Backzeit Pro
Stück: ca. 341 kcal, 1430 kJ, 12 g EW, 29 g KH, 20 g F, 2 BE
AUCH LECKER: Den Ziegenbrie können Sie auch durch
herkömmlichen Brie oder durch Ziegenfrischkäse ersetzen. Für letztere Variante
mit Teelöffel Nocken abstechen, auf Flammkuchen geben und etwas verteilen.
FÜR EILIGE: Der Flammkuchen gelingt auch mit Pizzateig 3.1s
dem Kühlregal ä 400 g. So steht das ganze Gericht in weniger als 30 Minuten auf
dem Tisch.
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Würziger Spargel mit Rucola-Pesto und Tomaten-Polenta
für Gäste
Für Portionen
Polenta: 750 ml Gemüsebrühe • 1 Knoblauchzehe • 8-10
getrocknete Soft-Tomaten (alternativ: getrocknete Tomaten in Öl) • 200 g
Polenta • 40 g Butter • 1 Prise Muskat • Pesto: 50 g Sonnenblumenkerne • 1
Knoblauchzehe • 125 g Rucola • 100 g Parmesan am Stück • 100 ml kalte
Gemüsebrühe • 2 EL Olivenöl • 50 g Kapern • Salz • schwarzer Pfeffer • Spargel:
1 kg weißer Spargel • 500 ml Gemüsebrühe • 150 ml trockener Weißwein • 2
Lorbeer¬blätter *Außerdem: 250 g Kirschtomaten • 1 EL Olivenöl
1. Für die
Polenta 750 ml Gemüsebrühe aufkochen. Knoblauch schälen und fein würfeln.
Soft-Tomaten fein würfeln. Polenta mit Schneebesen in Brühe einrühren.
Knoblauch, Butter, Muskat und Tomaten zugeben und unter Rühren erneut aufkochen
lassen. Deckel auflegen und Polen¬ta auf ausgeschalteter Herdplatte ca. 10
Minuten ausquellen
lassen.
2. Inzwischen
für das Pesto Sonnenblumenkerne in Pfanne ohne Fett anrösten. Knoblauch schälen
und grob hacken. Rucola verlesen, waschen, abtropfen lassen und grob hacken.
Parmesan grob reiben. Im Mixbehälter Gemüsebrühe, Öl, Ru-cola, Sonnenblumenkerne,
Knoblauch und Parmesan cremig pürieren. Kapern abtropfen lassen, unterrühren
und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
3. Spargel
waschen, schälen und holzige Enden abschneiden. Gemüsebrühe und Weißwein mit
Lorbeerblättern in breitem Topf aufkochen, Hitze reduzieren und Spargel darin
je nach Dicke ca. 8-12 Minuten im offenen Topf weich garen.
4. Inzwischen
Kirschtomaten waschen und halbieren. In kleiner Pfanne Olivenöl erhitzen und
Tomaten bei hoher Hitze ca. 2 Minuten anbraten. Salzen und pfeffern. Spargel
mit Schaumkelle herausnehmen, abtropfen lassen und mit Pesto auf Tellern
anrichten. Polenta dazugeben, mit Kirschtomaten belegen und servieren.
Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde
Pro Portion: ca. 575 kcal, 2410 kJ, 21 g EW, 26 g KH, 40 g
F, 2 BE; glutenfrei
KÜCHEN-TIPP: Das Rucola-Pesto passt auch ganz prima zu
Nudeln. Einfach auf gekochte Spaghetti geben und als schnelles Mittagessen
genießen.
OHNE MILCH UND EI: Ersetzen Sie die Butter für die Polenta
durch pflanzliche Margarine und den Parmesan im Pesto durch 75 g geröstete
Cashewkerne.
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Döner mit Seitan-Gyros und Sesam-Soße
schnell gemacht
Für 4 Portionen
Krautsalat: 250 g Weißkohl Salz 1 Prise Zucker 6 200 g
vorgegarte Rote Bete 1/2 Bund glatte Petersilie 1 Bio-Zitrone schwarzer Pfeffer
* Sesarn-Soße,: 1-2 EL Tahin (Sesammus) 2 EL Olivenöl + 150 g Naturjoghurt
(alternativ: Sojajoghurt) g 1 Knoblauchzehe - 1/2 TL Honig (alternativ:
Agavendicksaft) e 1/2 TL gemahlener Kreuzküm¬mel 1 Prise Chilipulver Außerdem:
120 g Tomaten 1/4 Salatgurke " 60 g rote Zwiebeln 2 EL Bratöl A 200 g
Seitan-Gyros (Kühlregal; Bioladen) 1 Fladenbrot
1. Für den Krautsalat Kohl waschen, putzen, vierteln, Strunk
entfernen und Viertel quer in feine Streifen schneiden oder hobeln. In Schüssel
mit 2 Prisen Salz und Zucker ca. 3 Mi¬nuten kräftig durchkneten. Rote Bete grob
reiben, etwas ausdrücken und zugeben. Petersilie kalt abbrausen, trocken
schütteln, Blättchen abzupfen, fein hacken und unter Salat mischen. Zitrone
heiß abwaschen, trocken reiben, 1 TL Schale fein abreiben und Zitrone
auspressen. Schalenabrieb und 1-2 EL Zitronensaft zugeben und Salat mit Salz
und Pfeffer abschmecken.
2. Für die Soße
Tahin in Schüssel mit übrigem Zitronensaft glatt rühren. Öl und Joghurt
unterrühren. Knoblauch schälen, dazu pressen und Soße mit Honig, Kreuzkümmel,
Salz und Chilipulver würzig abschmecken. Backofen auf 180 °C (Umluft 160 °C)
vorheizen.
3. Tomaten
waschen, halbieren, Stielansätze entfernen und in ca. 0,5 cm dicke Scheiben
schneiden. Gurke waschen, putzen und in 3 mm dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln
schälen, halbieren und ebenfalls in 3 mm dicke Scheiben schneiden. Öl in Pfanne
erhitzen. Gyros darin ca. 5 Minuten bei hoher Hitze anbraten. Fladenbrot im
Ofen ca. 5 Minuten aufbacken und vierteln. Viertel aufschneiden, dabei äußeren
Rand zusammenlassen. Gleichmäßig mit Krautsalat, Toma¬ten, Gurken, Zwiebeln,
Gyros und Sesam-Soße befüllen und servieren.
…………………………15
250 g Polenta * ca. 750 ml Gemüsebrühe (s. Tipp) • 400 ml
passierte Tomaten * 2 Knoblauchzehen * 1 TL getrockneter Oregano # Salz <
schwarzer Pfeffer je 100 g gelbe und grüne Zucchini 4 100 g rote Zwiebeln 4 125
g Mozzarella • 50 g Parmesan am Stück 80 g Rucola - Außerdem: Backpapier 4 1-2
EL Olivenöl
1. Polenta mit Gemüsebrühe einmal aufkochen und im
ge-schlossenen Topf auf ausgeschalteter Herdplatte 5 Minuten ausquellen lassen.
Backblech mit Backpapier auslegen und mit Olivenöl einpinseln. Polenta als Kreis
aufs Blech streichen und abkühlen lassen.
. Tomaten in kleinen Topf geben, Knoblauch schälen und dazu
pressen. Mit Oregano, Salz und Pfeffer würzen und bei kleiner Hitze ca. 20-30
Minuten im halboffenen Topf köcheln lassen, bis Masse dicklich einkocht. Zucchini
waschen, putzen und in 1-2 mm dicke Scheiben schneiden oder hobeln. Zwiebeln
schälen und in feine Ringe schneiden. Mozzarella abtropfen lassen, der Länge
nach halbieren und in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Parmesan fein reiben.
Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Po.e-:a mit
Tomatensoße bestreichen. Mit Zucchini, Zwiebeln und Mozzarella belegen und mit
Parmesan bestreuen. Leicht salzen. Ca. 25 Minuten backen, bis Käse gebräunt
ist. Inzwi-schen Rucola verlesen, waschen und gut abtropfen lassen. Pizza aus
dem Ofen nehmen und 5 Minuten ruhen lassen. In 8 Stücke schneiden, pfeffern und
jeweils 2 Stücke mit Rucola als Topping auf Tellern anrichten und servieren.
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten + 25 Minuten Backzeit Pro
Portion: ca. 325 kcal, 1360 kJ, 14 g EW, 18 g KH, 22 g F, 1 BE; glutenfrei
KÜCHEN-TIPP: Polenta wird je nach Hersteller und
Packungsanleitung mit unterschiedlicher Flüssigkeitsmenge gekocht. Für die
Pizza empfiehlt es sich, etwa 150 ml wenige-Gemüsebrühe als auf der Packung
angegeben zu nehmen, so dass die Masse später schnittfest wird.
AUCH LECKER: Für die Pizza können Sie selbstverständ¬lich
auch Ihr Lieblingstopping verwenden.
……………………………..16
Brötchen: 250 g Dinkelmehl Type 630 • 250 g
Weizenvollkornmehl • Salz
• 1 Würfel Hefe
• 1 1/2 EL flüssiger Honig • 250 ml Milch • 1 EL Olivenöl • Topping: 1
Salatgurke • 350 g Zwiebeln • 2 EL Olivenöl • 2 EL Apfelessig • 4 TL
Rohrohrzucker • 1 Msp. Kardamom • 1 Msp. Piment • schwarzer Pfeffer • 2 EL
Bratöl • Außerdem: 8 vegetarische Würstchen, z. B. Tofu-Wiener (Bioladen) • 4-8
EL Ketchup (siehe auch Rezept unten) • Außerdem: Backpapier • Auf Wunsch: 1/2
Bund Dill
1. Für die
Brötchen beide Mehlsorten mit 1 TL Salz in große Schüssel geben. Hefe in 50 ml
lauwarmem Wasser auflösen, Honig zugeben und verrühren. Hefewasser mit Milch
langsam mit Knethaken des Handrührers unter Mehl-mischung rühren. Olivenöl
zufügen und Teig ca. 5 Minuten kneten, ggf. auch mit den Händen. Der Teig
sollte leicht feucht sein. Abgedeckt an warmem Ort ca. 1 Stunde gehen lassen.
2. Für das
Topping Gurke waschen, putzen und fein hobeln oder in 1-2 mm dicke Scheiben
schneiden. Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden. Ein Viertel der
Zwiebeln mit Öl, Essig, 1 TL Zucker, Kardamom und Piment in Schüssel zu
Dressing anrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gurke zugeben, gut
vermischen und mindestens 30 Minuten marinieren.
Bratöl in Pfanne erhitzen. Restliche Zwiebeln darin 8
Minuten braun anbraten, mit übrigem Zucker bestreuen und weitere 2 Minuten
karamellisieren.
3. Weiter für
die Brötchen Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Teig in 8 gleich
große Stücke teilen und je zu ca. 15 cm langer Rolle formen. Teiglinge auf mit
Backpapier belegtes Blech legen, mit etwas Wasser bestrei¬chen und ca. 15
Minuten backen. Inzwischen vegetarische Würstchen ca. 7 Minuten in siedendem
Wasser erwärmen. Brötchen längs bis zur Hälfte einschneiden. Jeweils mit
Würstchen, Ketchup und Topping belegen, auf Wunsch mit Dill garnieren und warm
servieren.
Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde + 30 Minuten Wartezeit
Pro Stück: ca. 486 kcal, 2030 kJ, 15 g EW, 52 g KH, 24 g F,
4 BE
………………..17
Fruchtiger Apfel-Ketchup
erstaunlich einfach
Für 4 Gläser ä 250 ml
500 g Tomaten • 200 g süßliche Äpfel, z. B. Jonagold • 100 g
Zwiebeln • 3 EL Apfelessig • 2 EL Honig (alternativ: Agavendicksaft) • 2 Nelken
• 1 Lorbeerblatt • 3 EL Tomatenmark • Salz • schwarzer Pfeffer • Paprikapulver
edelsüß
1. Tomaten und Äpfel waschen, vierteln, Kerngehäuse der
Äpfel entfernen und alles grob würfeln. Zwiebeln schälen und grob würfeln.
Alles mit Essig, Honig, ".elken und Lorbeerblatt in offenem Topf bei
mittlerer Hitze ca. 30 Minuten
?kochen. Nelken und Lorbeerblatt entfernen, Tomatenmark
zugeben und es fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken.
Ketchup - Gläser füllen und gut verschließen. Hält sich so im Kühlschrank
mindestens 1 Nochen.
nbereitungszeit: ca. 40 Minuten
=-D Glas: ca. 80 kcal, 336 kJ, 2 g EW, 16 g KH, 0,4 g F, 1
BE; vegan; :osefrei; gluteisfrei
……………………18
Für 4 Portionen
250 g rote Paprika 200 g Tomaten 1 kleine rote Chilischote a
80 g Zwiebeln + 1 Knoblauch¬zehe < 1 EL Olivenöl 1 Glas Kidneybohnen ä 230 g
Ab-tropfgewicht 1/z Bund Koriander (alternativ: glatte Petersi¬lie) < Salz
schwarzer Pfeffer 1 Prise gemahlener Kreuz-
kümmel 750 g
Brokkoli 200 g würziger
Hartkäse, z. B. Manchego - 150 g saure Sahne - 1
Knob-lauchzehe • 1 Prise Muskat 8 Weizentortillas ä ca. 0 25 cm * Auf Wunsch:
Koriander für die Garnitur
Für das Ragout Paprika waschen, putzen, vierteln, entker-nen
und 1 cm groß würfeln. Tomaten waschen, halbieren, Stielansätze entfernen und
ebenfalls 1 cm groß würfeln. Chili waschen, halbieren, entkernen und fein
würfeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Öl in Topf erhitzen.
Zwiebeln und Knoblauch darin bei mittlerer Hitze ca. 2 Minuten anschwitzen.
Paprika, Tomaten und Chili zuge¬ben und 5 Minuten anbraten. Kidneybohnen in
Sieb abspülen und abtropfen lassen. Koriander kalt abbrausen, trocken
schütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken. Alles mit 3 EL Wasser zum Gemüse
in Topf geben und 2 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel
abschme¬cken und auf ausgeschalteter Herdplatte im geschlossenen Topf
durchziehen lassen.
2 Inzwischen für die Quesadillas Brokkoli putzen, in sehr
kleine Röschen zerteilen, dicke Stiele schälen und alles waschen. Stiele längs
halbieren und in 1 cm dicke Stücke schneiden. Brokkolistiele in kochendem
Salzwasser ca. 3 Minuten garen. Röschen zugeben, weitere 3 Minuten im offenen
Topf sprudelnd kochen, abgießen und abtropfen lassen. Käse fein reiben und in
Schüssel mit Brokkoli und saurer Sahne vermengen. Knoblauch schälen und dazu
pressen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat pikant abschmecken.
3. Backofen auf 100 °C vorheizen. Je 3 EL Brokkoli-Füllung
auf eine Hälfte eines Tortillafladens geben. Fladen mittig zuklappen, etwas
festdrücken, so dass Füllung sich verteilt. In Pfanne ohne Fett bei mittlerer
Hitze von beiden Seiten je ca. 2 Minuten goldbraun backen, vorsichtig wenden.
Fertig gebackene Fladen im Ofen warm halten. Mit Bohnenragout servieren und auf
Wunsch mit grob gehackten Korianderblätt-chen garnieren.
Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde 15 Minuten
Pro Portion: ca. 775 kcal, 3250 kJ, 36 g EW, 78 g KH, 35 g
F, 7 BE
KÜCHEN-TIPP: Die Quesadillas schmecken auch kalt sehr gut
und eignen sich hervorragend als schmackhafter Picknick-Snack oder als
Büro-Mittagessen.
AIICH Nutzen Sie das
Bohnenragout direkt als
Quesadillas-Füllung, abgerundet mit dem geriebenen Käse.
……………………..19
Im asiatischen Raum wird die Kurkumaknolle seit ca. 4.000
Jahren kultiviert. Entsprechend viele Verwendungsweisen kennt man dort. Wären
Sie beispielsweise auf die Idee gekommen, die Gelbwurzel als Hei߬getränk zu
genießen? In Indonesien ist eine Teemischung mit dem Gewürz so normal wie unser
Morgenkaffee. In der ayurvedischen Heilkunst schätzt man wiederum die
entgiftende Wirkung von Kurkuma und die Schulmedizin weiß, dass sie die Gallensäure-Produktion
der Leber anregt, wodurch Fette besser verdaut werden können.
Größter Produzent und Konsument des Ingwergewächses ist
Indien. 80 Prozent der Welternte baut man im Land der Curryvielfalt an. Die
Kurkumapflanze bildet gelblich-weiße Blüten aus und trägt ein bis zu einem
Meter großes, schilfähnliches Blattwerk. Unterirdisch findet man den langen
Wurzelstock, an dessen Enden Knollen unterschiedlicher Größe wachsen. Diese
werden nach der Ernte gewaschen und dann entweder frisch ver¬wendet oder
gekocht, getrocknet und anschließend zu Pulver weiterverarbeitet. Schneidet man
die frische Kurkumaknolle auf, sieht man ihre intensive, orange-gelbe Farbe.
PASSENDE PARTNER
Die frische Wurzel schmeckt ähnlich wie Zitrone und Ingwer
und duftet sanft erdig. Das Pulver ist hingegen bekannt für seine aromatische,
holzig-erdige und leicht bittere Note, die etwas ins Scharfe geht. Kurkuma
dient meist als Basis für Currymischungen, denen das Pulver die
charakteristische Farbe und den typischen Geschmack verleiht. Auch für Dhals
und Samosas eignet es sich prima. Darüber hinaus passt es als Partner wunderbar
zu herzhaften Speisen mit Hülsen-früchten, Kartoffeln, Ei oder Tofu. Auch als
würzige und farbli-che Grundlage für Suppen, Chutneys, Relishes und Aufstriche
bietet sich Kurkuma an.
3 WÜRZ-GEHEIMNISSE
1. Kurkuma ist
fettlöslich und verbindet in herzhaften und würzigen Gerichten wunderbar alle
Aromen.
2. Zu viel
Kurkumapulver kann eine Speise muffig schmecken lassen, daher immer mit Bedacht
verwenden!
3. Probieren Sie
auch mal frische Kurkuma (Bio- oder Asiamarkt). Sie lässt sich wie Ingwer
verwenden - also schälen
……………….20
Lauwarmer Kurkuma-Auberginen-Salat mit Joghurt-Dip
servieren Sie dazu Fladenbrot
Für 4 Portionen
Salat: 100 g Zwiebeln • 800 g Auberginen • 1 Bund glatte
Petersilie • 250 g Kirschtomaten • 6 EL Olivenöl • 2 gestri-chene EL Kurkuma •
1 Glas Kichererbsen ä 215 g Abtropf-gewicht • Salz *schwarzer Pfeffer • 4 EL
Zitronensaft • Dip: 250 g griechischer Joghurt • 1 Knoblauchzehe
1. Für den Salat
Zwiebeln schälen und fein würfeln. Auberginen waschen, putzen und 0,5 cm groß
würfeln. Petersilie kalt abbrausen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und
grob hacken. Tomaten waschen und vierteln.
2. 4 EL Olivenöl
in großer, tiefer Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Auberginen darin bei mittlerer
Hitze ca. 6-8 Minuten unter Rühren anbraten, bis Auberginen weich sind. Kurkuma
darüber streuen und gut vermischen.
3. Kichererbsen
in Sieb abgießen, gut abspülen und ab-tropfen lassen. Zu Auberginen geben und ca.
3-4 Minuten mit erwärmen. Salat in Schüssel geben und mit übrigem Öl,
Petersilie und Tomaten vermischen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft
abschmecken. Für den Dip Joghurt mit Salz und Pfeffer würzen. Knoblauch
schälen, dazu pressen und untermischen. Salat lauwarm mit Joghurt-Dip
servieren.
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
Pro Portion: ca. 336 kcal, 1410 kJ, 11 g EW, 21 g KH, 23 g
F, 2 BE; glutenfrei
KÜCHEN-TIPP: Sie können den Salat natürlich auch vorbereiten
und kalt zu Gegrilltem oder bei einem Picknick servieren.
OHNE MILCH UND EI: Ersetzen Sie den griechischen Joghurt
durch 150 g Sojajoghurt und 100 g aufgeschlagene Sojasahne, die Sie vorsichtig
unter den Sojajoghurt
……………..21
120 g Zwiebeln • 3 Knoblauchzehen • 750 g Zucchini • 2 EL
Olivenöl • 1 TL Rohrohrzucker • 50 g Tomatenmark • 1 Dose stückige Tomaten ä
400 g • 2 TL getrockneter Thymi¬an • Salz • schwarzer Pfeffer • 20 g Parmesan
am Stück • 100 ml Gemüsebrühe • 125 g Gorgonzola • 200 g Schmand
• 12
Lasagneblätter • Auf Wunsch: Thymianzweige für die Garnitur
- Zwiebeln schälen und fein würfeln. Knoblauch schälen. Zucchini waschen, putzen, der Länge nach vierteln und Viertel in 3 mm dicke Scheiben schneiden. Öl in großem Topf erhitzen. Zwiebeln darin ca. 2 Minuten anschwitzen. Zucchini zugeben und ca. 5 Minuten unter Rühren anbraten. Knoblauch dazu pressen und Zucker zugeben. Tomatenmark unterrühren und kurz mit anbraten. Tomaten und Thymian zugeben und aufkochen. Topf von Herdplatte ziehen, zugedeckt durchziehen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Backofen auf 170 °C (Umluft 150 °C) vorheizen. Inzwischen Parmesan fein reiben. Gemüsebrühe erhitzen. Gorgonzola in grobe Stücke schneiden, zur Brühe geben und pürieren. Schmand einrühren und Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken.
…………………..22
150 g Zwiebeln • 1 Knoblauchzehe • 1 rote Chilischote • 200
g Zuckerschoten (alternativ: TK-Erbsen) • 400 g rote Paprika • 250 g
Kirschtomaten • 4 EL Olivenöl • 750 ml Gemüsebrühe • 0,1 g Safranfäden • 350 g
kleine Nudeln, z. B. Hörnchennudeln (alternativ: Mini-Farfalle; ggf. längere
Garzeit beachten) • Salz • schwarzer Pfeffer • 75 g geröstete und gesalzene
Cashewkerne • Außerdem: große Pfanne mit hohem Rand oder Wok
- Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Chili waschen, längs halbieren, entkernen und quer in sehr feine Streifen schneiden. Zuckerschoten waschen, putzen und schräg halbieren. Paprika waschen, putzen, halbieren, entkernen und 1,5 cm groß würfeln. Tomaten waschen und halbieren.
- Mit Gemüsebrühe ablöschen. Safran einrühren, Nudeln zugeben und auf mittlerer Hitze unter Rühren 7 Minuten köcheln lassen. Anschließend bei hoher Hitze unter Rühren einkochen, bis Flüssigkeit verkocht ist, Tomaten zum Schluss 1 Minute mitköcheln. Paella mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Cashewkernen bestreut servieren.
- Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
- Pro Portion: ca. 685 kcal, 2870 kJ, 22 g EW, 93 g KH, 25 g F, 8 BE; vegan; laktosefrei
…………23
Sobanudel-Salat mit gebratenem Tofu
superlecker
Für 4 Portionen
250 g Sobanudeln (Bioladen oder Asia-Laden; alternativ:
Spaghetti) • 7 EL milde Sojasoße, z. B. Shoyu • 11/2 EL Agavendicksaft • 3 EL
Reisessig (alternativ: Weißweinessig) • 4 EL geröstetes Sesamöl • Salz •
schwarzer Pfeffer • 1 walnussgroßes Stück Ingwer • 1 Knoblauchzehe • 400 g
Naturtofu
• 200 g
Mungobohnen- oder Sojasprossen • 50 g Lauchzwiebeln • je 170 g rote und grüne
Paprika • 1/2 Bund Koriander • 2 EL Bratöl • Auf Wunsch: 4 TL geröstetes
Sesamöl • Außerdem: 1 Gefrierbeutel mit Verschluss
1. Nudeln nach
Packungsanleitung zubereiten, abgießen und kalt abschrecken. InzwisChen in
Salatschüssel 6 EL Sojasoße, Agavendicksaft, Reisessig und Sesamöl verrühren
und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ingwer schälen und fein reiben. Knoblauch
schälen und durchpressen. Beides unters Dressing mischen. Tofu 1,5 cm groß
würfeln, in Gefrierbeutel füllen und ca. 4 EL Salat¬soße zugeben. Beutel
verschließen und Inhalt durch Wenden gut mischen. Zur Seite stellen. Nudeln in
Salatschüssel mit Dressing vermischen.
2. Sprossen in
Sieb kalt abbrausen und gut abtropfen lassen. Lauchzwiebeln waschen, putzen und
schräg in 0,5 cm dicke Ringe schneiden. Paprika waschen, putzen, vierteln,
entkernen und längs in ca. 0,5 cm breite Streifen schneiden. Koriander kalt
abbrausen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und grob hacken. Alles unter
Nudeln mischen und mit übriger Sojasoße, Salz und Pfeffer abschmecken. Salat
mindestens 30 Minuten durchziehen lassen.
3. Bratöl in
Pfanne erhitzen. Tofuwürfel darin ca. 5 Minuten scharf anbraten und auf Salat
verteilen. Auf Wunsch mit Sesamöl beträufelt servieren.
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten + 30 Minuten Wartezeit
Pro Portion: ca. 685 kcal, 2870 kJ, 31 g EW, 59 g KH, 36 g
F, 5 BE; vegan; laktosefrei
………………..24
1. Linsen in
Sieb mit kaltem Wasser abspülen und abtropfen lassen. Knob-lauch schälen und in
hauchdünne Scheiben schneiden. Hälfte des Knoblauchs mit 450 ml Gemüsebrühe und
Lorbeerblatt aufkochen. Linsen zugeben, aufkochen und bei kleiner Hitze im
geschlossenen Topf ca. 35-45 Minuten (Packungsanleitung beachten) köcheln lassen,
bis Linsen weich sind.
2. Inzwischen
Zwiebeln schälen, der Länge nach vierteln und quer in 2 mm dicke Scheiben
schneiden. Möhren schälen, je nach Größe der Länge nach halbieren oder vierteln
und ebenfalls in 2 mm dicke Scheiben schneiden.
3. Öl in mittelgroßem
Topf erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin bei mittlerer Hitze ca. 2 Minuten
anschwitzen. Möhren zugeben und 5 Minuten unter Rühren anbraten. Mit Stärke
bestäuben, gut verrühren und mit Wein und restlicher Gemüsebrühe ablöschen.
Majoran unter Rühren zugeben, aufkochen und ca. 7 Minuten köcheln lassen, bis
Möhren bissfest sind.
4. Inzwischen
Spätzle nach Packungsanleitung garen. Linsen ggf. abgießen, Lorbeerblatt
entfernen und zu Möhren geben. Sahne unter Soße rühren und mit Salz und Pfeffer
abschmecken. Spätzle mit Soße anrichten und auf Wunsch mit Schnittlauchröllchen
garniert servieren.
………………..25
Krauteintopf mit Möhren und Seitanwürstchen (Bigos)
deftig
Für 4 Portionen
400 g Weißkohl + 400 g Möhren • 100 g Zwiebeln • 3 EL Bratöl
• 500 g Sauerkraut 200 g Seitanwürstchen (Bioladen) • 3 EL Tomatenmark Salz + 1
TL gemahlener Kümmel • 1 TL Paprikapulver edelsüß • 3 Lorbeerblätter • 1/2 Bund
Majoran (alternativ: 1-2 TL getrockneter Majoran)
schwarzer Pfeffer • 1 Prise Zucker • 4-8 Scheiben Roggenmischbrot
• Auf Wunsch: Majoranblättchen für die Garnitur
1. Weißkohl
waschen, putzen, vierteln, Strunk entfernen und Viertel quer in feine Streifen
schneiden. Möhren schälen und grob raspeln. Zwiebeln schälen und fein würfeln.
Öl in großem Topf erhitzen. Zwiebeln darin ca. 2 Minuten anschwit¬zen. Weißkohl
zugeben und ca. 5 Minuten anbraten. Sauer¬kraut grob hacken und mit Möhren
zugeben. Würstchen in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, mit Tomatenmark zum
Gemüse geben, umrühren und alles mit ca. 800 ml Wasser aufgießen. Salz, Kümmel,
Paprikapulver und Lorbeerblätter unterrühren. Im geschlossenen Topf bei
mittlerer Hitze ca. 40 Minuten köcheln lassen, dabei ab und zu umrühren. Beim
Umrühren prüfen, ob noch genügend Flüssigkeit da ist. Bei Bedarf noch etwas zugießen.
2. Majoran kalt
abbrausen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und grob hacken. Unter Eintopf
mischen und alles mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Lorbeerblätter
entfernen. Eintopf auf tiefen Tellern verteilen und mit Brot servieren. Auf Wunsch
mit Majoran garnieren.
Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde 15 Minuten
Pro Portion: ca. 568 kcal, 2380 kJ, 52 g EW, 58 g KH, 13 g
F, 5 BE; vegan; laktosefrei
………………26
Rote-Bete-Blätter-Suppe mit Dill (Botwinka)
mild
Für 4 Portionen
1,5 I Gemüsebrühe • Salz • 750 g kleine Rote-Bete-Knollen
mit Blättern (s. Tipp) • 1-2 EL Zitronensaft • 1 Bund Dill
1 EL Speisestärke • 200 g Sahne (alternativ: pflanzliche
Sahne) • schwarzer Pfeffer e 1 Prise Zucker • 4 hart gekochte Eier • Auf
Wunsch: Dillspitzen für die Garnitur
1. Gemüsebrühe
in Topf aufkochen und salzen. Rote-Bete-Knollen samt Blättern und Stielen
waschen und putzen. Knollen schälen und in ca. 1-2 cm große Stücke schneiden.
Blätter und Stiele in ca. 1 cm breite Streifen schneiden. Knollen, Blätter und
Stiele zur Brühe geben. Zitronensaft zugeben und im halboffenen Topf ca. 30
Minuten köcheln lassen.
2. Inzwischen
Dill kalt abbrausen, dicke Stielenden ab-schneiden und Rest fein hacken. Stärke
in ca. 3 EL kaltem Wasser auflösen und zur Suppe geben. Aufkochen und etwas
andicken lassen. Sahne zugeben und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Dill unterrühren, Suppe in Teller füllen, mit grob gehackten Eiern bestreuen
und auf Wunsch mit Dill, garniert servieren.
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
Pro Portion: ca. 337 kcal, 1410 kJ, 7 g EW, 27 g KH, 23 g F,
2 BE; laktosefrei; glutenfrei
KÜCHEN-TIPP: Verwenden Sie am besten kleine
Rote-Bete-Knollen aus dem Garten oder vom Markt. Diese kann man auch auf Vorrat
ernten bzw. kaufen und einfrieren. Alternativ können Sie die Suppe auch mit 500
g Rote Bete und 250 g Mangold (Stiele, wie auch Blätter) zubereiten. Für die
Farbe am besten zu rotstieligem Mangold greifen!
………………….27
Kohlrouladen mit Sojaschnetzeln und Tomatensoße (Gotqbki)
servieren Sie dazu Kartoffelpüree
Für 4 Portionen
Kohlrouladen: 8 große, äußere Weißkohlblätter (s. Tipp) • Salz • 125 g
feine Sojaschnetzel • 1 TL gemahlener Kümmel + 1 TL Paprikapulver edelsüß • 8
Wacholderbeeren • 80 g parboiled Reis 80 g Zwiebeln • 2 Knoblauch¬zehen • 60 g
Staudensellerie + 1/2 Bund glatte Petersilie • 4 EL Bratöl • schwarzer Pfeffer
• Tomatensoße: 1 EL Butter oder Margarine • 200 g Tomatenmark + 300 ml
Gemüsebrühe • 1 TL getrockneter Majoran • 200 g Sahne (alternativ: pflanzliche
Sahne) • 1 Prise Zucker • 1-2 EL Zitronensaft
• Außerdem:
große Auflaufform mit Deckel (alternativ: Alufolie zum Abdecken) • Auf Wunsch:
4 Stiele glatte Petersilie für die Garnitur
1. Für die
Rouladen Kohlblätter waschen und putzen. In reichlich kochendem Salzwasser ca.
10 Minuten blanchieren, abgießen, abtropfen lassen und zur Seite stellen.
Inzwischen Sojaschnetzel mit Kümmel, Paprikapulver und Salz mischen.
Wacholderbeeren im Mörser grob zerstoßen und zugeben. Schnetzel mit 250 ml
heißem Wasser übergießen und ca. 10 Minuten quellen lassen. Reis nach
Packungsanleitung in Salzwasser kochen.
2. Zwiebeln und
Knoblauch schälen und fein würfeln. Sellerie waschen, putzen und ebenfalls fein
würfeln. Petersilie kalt abbrausen, trocken schütteln, Blätt-chen abzupfen und
fein hacken. Sojaschnetzel in Sieb gut abtropfen lassen und etwamusdrücken. Öl
in großer Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Sellerie darin ca. 3 Minuten anbraten.
Sojaschnetzel zugeben und Ca. 5 Minuten unter häufigem Rühren mit anbraten.
Knoblauch zugeben. Reis ggf. abgießen. Sojaschnetzel aus eanne nehmen und mit
Reis in Topf mischen. Pfanne mit Bratansatz für späteren Gebrauch zur Seite
stellen. Reis-Soja-Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken. Petersilie
untermischen.
3. Für die
Tomatensoße in Pfanne mit Bratansatz Butter bei mittlerer Hitze zerlassen.
Tomatenmark, Brühe und Majoran zugeben und aufkochen. Sahne unterrühren und ca.
5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Zitronensaft
abschmecken. Tdmatensoße in Auflaufform geben. Backofen auf 180 °C (Umluft 160
°C) vorheizen.
4. Weiter für
die Rouladen dicke Blattrippen der Kohlblätter ggf. flacher schneiden. Mittig
auf unteres Blattende je 2 gehäufte Esslöffel Reis-Soja-Masse geben und Füllung
etwas zusammendrücken. Rouladen einrollen, dabei zuerst Seiten einschlagen und
von unten her aufrollen., Dicht neben¬einander in Tomatensoße legen und in
geschlossener Auflaufform im Ofen ca. 45 Minuten garen. Auf Wunsch mit
gehackter Petersilie garniert servieren.
……………….28
Hefeteig: 75 ml Milch • 40 g Butter • 300 g Dinkelmehl Type
630 • 1/2 Würfel Hefe • 1 Prise Salz • 50 g Rohrohr¬zucker • 1 Ei • 1
Bio-Zitrone • Mohnfüllung: 150 g gemah¬lener Mohn • 100 ml Milch • 60 g Rosinen
• 60 g Walnuss¬hälften • 60 g Butter • 50 g flüssiger Honig • 75 g
Roh¬rohrzucker • 20 ml Rum • 2 EL Dinkelmehl Type 630 • 1 EL Speisestärke • 1
Eiweiß • Außerdem: Mehl für die Arbeits¬fläche • Backpapier • Auf Wunsch: 100 g
Puderzucker • 2 EL Zitronensaft • ganzer Mohn für die Garnitur
1. Für den Teig
Milch erwärmen, Butter darin zerlassen und handwarm abkühlen lassen. Mehl in
Schüssel geben, Mulde in Mitte drücken und Hefe hineinbröseln.
Milch-Butter-Mischung zur Hefe gießen und etwas verrühren, bis sich Hefe
aufgelöst hat. Salz, Zucker und Ei zufügen. Zitrone heiß abwaschen, trocken
reiben, 1 TL Schale fein abreiben und zugeben. Alles kräftig ca. 5 Minuten
kneten und an warmem Ort abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen.
2. Inzwischen
für die Füllung Mohn mit Milch vermischen. Rosinen und Walnüsse fein hacken und
unterrühren. Butter zerlassen und mit Honig, Zucker und Rum zum Mohn geben.
Masse abkühlen lassen. Mehl und Stärke unter Mohnmasse rühren. Eiweiß steif
schlagen und ebenfalls unterheben.
„Makowiec ist einer der beliebtesten Kuchen in Polen. Ihn
gibt es in vielen verschiedener Varianten als Rolle oder auch als Blechkuchen.
Bei Letzterem bestreicht man den Hefeteig mit der Mohnmischung und bedeckt
diese mit einem Teiggitter oder mit Streuseln.”
Andrzej Plumbaum
3. Backofen auf
180 °C (Umluft 160 °C) vorheizen. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche ca. 30 x 35
cm groß ausrollen. Gleichmäßig mit Mohnmasse bestreichen, dabei rundherum einen
ca. 2 cm breiten Rand freilassen. Vorsichtig aufrollen, an den Seiten leicht
zudrücken und Rolle recht fest in Backpapier einwickeln (s. Tipp). Aufs
Backblech setzen und ca. 25-30 Minuten backen. Abkühlen lassen. Auf Wunsch
Puderzucker mit Zitronensaft verrühren, Rolle mit Zuckerguss bestreichen und
mit Mohn garnieren.
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten + 30 Minuten Wartezeit + 30
Minuten Backzeit
Pro Stück: ca. 361 kcal, 1510 kJ, 10 g EW, 40 g KH, 17 g F,
3 BE
KÜCHEN-TIPP: Das Einwickeln in Backpapier sorgt dafür, dass
die Rolle beim Backen in Form bleibt und nicht aufplatzt.
…………………..29
Königsberger Grünkern-Klopse mit Salzkartoffeln
köstlicher Klassiker
Für 4 Portionen
Klopse: 150 g Grünkernschrot (Bioladen) • ca. 375 ml
Gemüsebrühe • 1 helles Weizenmehlbrötchen • 4 Stiele glatte Petersilie • 70 g
Zwiebeln • 2 EL Sojamehl •
50 g Semmelbrösel • Salz • schwarzer Pfeffer • Soße: 1 EL
Margarine • 1 EL Weizenmehl Type 405 • 500 ml
Gemüsebrühe • 2 EL Kapern • 100 ml trockener Weißwein
• 200 g
Sojasahne • 1 EL Zitronensaft • 1 Prise Muskat •
1 Msp. gemahlener Piment • 1 Lorbeerblatt • 2 EL
Speise-stärke • Außerdem: 1 kg festkochende Kartoffeln •
2 Stiele glatte Petersilie für Garnitur
1. Für die
Klopse Grünkern im Topf ohne Fett anrösten, bis er Yanfängt zu duften. Unter
Rühren mit Schneebesen Gemüse¬brühe angießen, aufkochen und auf ausgeschalteter
Herd¬platte im geschlossenen Topf 10 Minuten ausquellen lassen. Brötchen grob
würfeln und in ca. 150 ml lauwarmem Wasser einweichen. Petersilie kalt
abbrausen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken. Zwiebeln
schälen und fein würfeln. Sojamehl mit 4 EL kaltem Wasser glatt rühren.
2. Brötchen in
Sieb abgießen, gut ausdrücken und mit Grünkern, Petersilie, Sojamehl, Zwiebeln
und Semmelbröseln in Schüssel geben. Masse sorgfältig mit Händen ver¬kneten.
Mit Salz und
Pfeffer abschmecken. Mit befeuchteten Händen ca. 16 Klopse
(0 4-5 cm) formen.
3. Kartoffeln
schälen und in Salzwasser im geschlossenen Topf bei mittlerer Hitze ca. 20
Minuten kochen. Inzwischen in großem, breitem Topf Salzwasser zum Sieden
bringen. Klopse vorsichtig hineingeben und ca. 10-15 Minuten darin ziehen
lassen (nicht kochen!).
4. Für die Soße
Margarine in Topf zerlassen, Mehl darüber stäuben und unter ständigem Rühren
mit Schneebesen hellgelb anschwitzen. Portionsweise mit Gemüsebrühe ablöschen
und immer wieder aufkochen. Kapern abtropfen lassen, mit Weißwein, Sojasahne,
Zitronensaft, Muskat, Piment und Lorbeerblatt zugeben und mit Salz und Pfeffer
abschmecken. Bei kleiner Hitze ca. 5 Minuten köcheln. Stärke mit 4 EL kaltem
Wasser anrühren, zur Soße geben und aufkochen lassen. Lorbeerblatt entfernen.
5. Klopse mit
Schaumkelle herausnehmen und etwas abtrop-fen lassen. Kartoffeln abgießen. Je 4
Klopse mit Salzkartof-feln und Soße anrichten und mit grob gehackter Petersilie
garniert servieren.
Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde 15 Minuten
Pro Portion: ca. 661 kcal, 2770 kJ, 18 g EW, 86 g KH, 25 g
F,
………………….30
Apulische Brotsuppe
deftig
Für 4 Portionen
150 g Zwiebeln • 3 Knoblauchzehen • 500 g kleine,
fest-kochende Kartoffeln • 200 g grüne Bohnen • 1 rote Chilischote • 3 EL
Olivenöl • 1 Dose stückige Tomaten ä 400 g • 1,2 I Gemüsebrühe • 1 Lorbeerblatt
• 2 TL getrocknete italienische Kräuter • Salz • 400 g Brokkoli • 200 g
Roggenmischbrot in Scheiben • 70 g Parmesan am Stück • schwarzer Pfeffer
1. Zwiebeln
schälen und fein würfeln. Knoblauch schälen und in hauchdünne Scheiben
schneiden. Kartoffeln schälen und der Länge nach vierteln. Bohnen waschen,
putzen und in 3 cm lange Stücke schneiden. Chili waschen, putzen und in feine
Ringe schneiden.
2. Öl in großem
Topf erhitzen. Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze ca. 2-3 Minuten anschwitzen.
Tomaten, Gemüsebrühe, Lorbeerblatt, Kräuter, 1/2 TL Salz, Knoblauch,
Kartoffeln, Bohnen und Chili zugeben, aufkochen und bei kleiner Hitze im
geschlossenen Topf ca. 12 Minuten köcheln lassen, bis Kartoffeln bissfest sind.
3. Inzwischen
Brokkoli putzen, in kleine Röschen zerteilen, dicken Stiel schälen und alles
waschen. Stiel schälen und in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Brokkoliröschen
und -stiele zur Suppe geben und weitere 5-7 Minuten im geschlos¬sen Topf garen.
Inzwischen Brot ca. 1,5 cm groß würfeln. Parmesan fein reiben. Suppe mit Salz
und Pfeffer abschme-cken und Lorbeerblatt entfernen. Brot auf tiefe Teller
verteilen und Suppe darüber geben. Sofort mit Parmesan bestreut servieren.
Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten
Pro Portion: ca. 403 kcal, 1690 kJ, 18 g EW, 54 g KH, 12 g
F, 5 BE
OHNE MILCH UND EI: Die Suppe schmeckt auch lecker ohne die
Parmesan-Garnitur. Oder streuen Sie stattdessen geröstete Mandelstifte darüber!
KÜCHEN-TIPP: Eine prima Suppe zur Resteverwertung. Auch
nicht mehr ganz frisches Brot lässt sich dafür hervorragend verwenden.
…………………..31
Spinat-Ricotta-Pizza mit Paprika
servieren Sie dazu grünen Salat Für 4 Portionen bzw. 1
Backblech
80 g Zwiebeln • 2 Knoblauchzehen • 250 g rote Paprika • 250
g Babyspinat (alternativ: Blattspinat) • 2 EL Olivenöl • 200 g Ricotta • 1 TL
getrockneter Thymian • 2 EL Zitronen-saft • Salz • schwarzer Pfeffer • 100 g
mittelalter Gouda am Stück • 1 Pizzateig aus dem Kühlregal ä 400 g • 20 g
Pinienkerne • Außerdem: Backpapier • Auf Wunsch: 2-3 Thymianzweige für die
Garnitur
1. Zwiebeln
schälen und fein würfeln. Knoblauch schälen. Paprikawaschen, putzen, vierteln,
entkernen und quer in 0,5 cm breite Streifen schneiden. Spinat verlesen, waschen
und abtropfen lassen.
2. Olivenöl in
mittelgroßem Topf erhitzen. Zwiebeln darin ca. 2 Minuten anschwitzen. Spinat
zugeben und unter Rühren zusammenfallen lassen. Knoblauch dazu pressen und 1
Minute mit anschwitzen. Topf von Herdplatte ziehen und Ricotta einrühren. Mit
Thymian, Zitronensaft, Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.
3. Backofen auf
210 °C (Umluft 190 °C) vorheizen. Käse fein reiben. Pizzateig auf mit
Backpapier belegtem Backblech ausbreiten. Spinat-Ricotta-Masse darauf
streichen. Erst Paprikastreifen, dann Käse und Pinienkerne darauf verteilen.
Auf mittlerer Schiene ca. 15 Minuten backen. Auf Wunsch mit Thymianzweigen und
-blättchen garniert servieren.
Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten + 15 Minuten Backzeit Pro
Portion: ca. 588 kcal, 2460 kJ, 21 g EW, 52 g KH, 33 g F, 4 BE
AUCH LECKER: Ersetzen Sie die Paprikastreifen durch 150 g
halbierte Cocktailtomaten.
…………………32
Zucchini-Tomaten-Topf mit Sojaschnetzeln
servieren Sie dazu Ciabatta
Für 4 Portionen
450 ml Gemüsebrühe • 150 g feine Sojaschnetzel (s. Tipp) • 2
EL milde Sojasoße, z. B. Shoyu • 200 g Zwiebeln • 2 Knob-lauchzehen • 750 g
Zucchini • 250 g Cocktailtomaten • 4 EL Olivenöl • 1 Dose stückige Tomaten ä
400 g • 3 gehäufte TL mittelscharfer Senf + Salz • schwarzer Pfeffer • 1 gehäufter
TL getrocknete Kräuter der Provence • 4 EL Naturjoghurt (alternativ:
Sojajoghurt) • Auf Wunsch: schwarzer Pfeffer aus der Mühle • Majoranblättchen
für die Garnitur
1. Gemüsebrühe mit Sojaschnetzeln aufkochen und Sojasoße
zugeben. Auf ausgeschalteter Herdplatte ca. 10 Minuten aus-quellen lassen.
Inzwischen Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Zucchini waschen,
putzen, der Länge nach vierteln und Viertel in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden.
Tomaten waschen und halbieren. Sojaschnetzel ggf. in Sieb abgießen und
abtropfen lassen.
2. Öl in großem Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin
ca. 2 Minuten anschwitzen. Sojaschnetzel zugeben und bei mittlerer Hitze ca. 3
Minuten anbraten. Zucchini zugeben und 5 Minuten mitbraten. Stückige Tomaten
und Cocktailtomaten zugeben und im geschlossenen Topf bei mittlerer Hitze ca. 5
Minuten garen. Mit Senf, Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence abschmecken.
Mit Joghurt garnieren, auf Wunsch Pfeffer darüber mahlen und mit grob gehackten
Majoran-blättchen bestreut servieren.
Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten
Pro Portion: ca. 361 kcal, 1510 kJ, 22 g EW, 17 g KH, 23 g
F, 1 BE; vegan; laktosefrei
KÜCHEN-TIPP: Sojaschnetzel gibt es in Fein und Grob, beide
eignen sich für dieses Gericht. Die Schnetzel erhalten durchs Einweichen in
Gemüsebrühe ihren würzigen Geschmack.
………………33
je 200 g rote, gelbe und grüne Paprika • 60 g Zwiebeln •
2 Knoblauchzehen • 1,2 I Gemüsebrühe • 2 EL Butter •
300 g Risottoreis, z. B. Arborio • 100 ml trockener Weißwein
• 1 TL
getrockneter Oregano • 100 g Parmesan am Stück • Salz • schwarzer Pfeffer • Auf
Wunsch: 2 Stiele Oregano für die Garnitur
1. Paprika
waschen, putzen, halbieren, entkernen und ca. 1,5 cm groß würfeln. Zwiebeln und
Knoblauch schälen und fein würfeln. Gemüsebrühe aufkochen und warm halten.
2. 1 EL Butter
in großem Topf zerlassen. Zwiebeln und Knoblauch zufügen und unter Rühren ca. 2
Minuten anschwitzen. Reis zugeben und unter Rühren ca. 1 Minute mit
anschwitzen. Mit Wein ablöschen und unter Rühren ein-kochen lassen. Reis knapp
mit Gemüsebrühe bedecken und bei kleiner Hitze kochen, bis Flüssigkeit fast
vollständig auf¬gesogen ist. Ab und zu umrühren. Paprika und Oregano
zugeben, wieder mit Brühe bece.-- ,a_.. -
So lange wiederholen, bis Brühe a_.'geriraJ.-::-: bissfest
ist.
3. Parmesan fein
reiben. Zwei Drittel ca.:- Butter unters
Risotto mischen. Mit Salz
cken. Risotto auf ausgeschalteter Herdplar...a :a _ ruhen
lassen, dabei ab und zu umrühren. Risc7.-..: a_= verteilen und auf Wunsch mit
grob gehackten Oreza chen garnieren. Übrigen Parmesan dazu reichen.
Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten
Pro Portion: ca. 556 kcal, 2330 kJ, 18 g EW, 72 g KH. 20 g
F, 6 BE; glutenfrei
KÜCHEN-TIPP: Verarbeiten Sie Reste des Risottos zu
knusprigen Bratlingen. Das funktioniert am besten am nächsten Tag, da der Reis
klebriger und fester wird. Mischen Sie auf Wunsch noch etwas Ei und Mehl unter
die Masse, bis sie kompakt ist. Formen Sie aus je 1-2 gehäuften EL
Risotto-masse Bratlinge, die Sie von beiden Seiten je ca. 4 Minuten in etwas Öl
anbraten.
…………………….34
Asia-Ratatouille-Aufstrich
servieren Sie dazu Weißbrot
Für 2 Gläser ä 250 ml
100 g Zucchini • 150 g Auberginen • 150 g rote Paprika
80 g Zwiebeln • 1 Knoblauchzehe • 1 walnussgroßes Stück
Ingwer • 3-4 EL Olivenöl • 1 TL gemahlener Kreuz¬kümmel • 1 TL gemahlener
Koriander • 100 g rote Linsen
• 1 Limette •
Salz • 1 Msp. Chilipulver • Außerdem: 2 verschließbare Gläser ä 250 ml
1. Zucchini und
Auberginen waschen, putzen und 0,5 cm groß würfeln. Paprika waschen, putzen,
halbieren, entkernen und ebenfalls 0,5 cm groß würfeln. Zwiebeln und Knoblauch
schälen und fein würfeln. Ingwer schälen und fein reiben.
2. Olivenöl in
Topf bei mittlerer Hitze erwärmen. Kreuzküm-mel und Koriander darin ca. 1
Minute anschwitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer zugeben und 3 Minuten mit
anschwit-zen. Gemüse zugeben und weitere 10 Minuten im geschlosse-nen Topf
andünsten, ggf. 1-2 EL Wasser zufügen.
3. Inzwischen
Linsen nach Packungsanleitung garen, abgießen und abtropfen lassen. Linsen
unters Gemüse mischen. Hälfte des Topfinhalts im Mixbehälter fein pürieren und
wieder mit übrigem Teil vermischen. Limette auspressen und Aufstrich würzig mit
Salz, Chilipulver und Limettensaft abschmecken. Aufstrich in Gläser füllen und
warm oder kalt servieren.
Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten
Pro Glas:
ca. 426 kcal, 1780 kJ, 16 g EW, 35 g KH, 24 g F,
3 BE; vegan; laktosefrei; glutenfrei
WISSENSWERT
Selbstgemachte Aufstriche können Sie im Kühlschrank
mindestens drei Tage aufbewahren. Für eine längere Haltbar-keit empfiehlt es sich,
den Aufstrich einzukochen.
……………..35
Feiner Erdbeerkuchen mit Holunderblütencreme
einfach köstlich
Für 1 Obstboden
0 30 cm bzw. 12 Stücke
Teig: 3 Eier • 70 g Rohrohrzucker • 60 g Weizenmehl Type 405 • 40 g
Speisestärke
• 1 TL
Weinstein-Backpulver • 70 ml Bratöl • Belag: 500 g Erdbeeren • 200 g Sahne •
3-5 EL Holunderblütensirup • 300 g griechischer Joghurt (s. Tipp) • Außerdem:
Obstboden oder Springform 0 30 cm • Butter und Mehl für die Form
• Puderzucker
für die Garnitur • Auf Wunsch: 2 EL Rohrohrzucker
1. Backofen auf
180 °C vorheizen. Obstbo-den fetten und dünn mit Mehl bestäuben. Für den Teig
Eier und Zucker mit Quirlen des Handrührers ca. 4 Minuten aufschlagen, bis eine
hellgelbe, sehr cremige Masse ent-steht. Mehl, Stärke und Backpulver mischen
und darüber sieben. Öl zugeben und beides mit einem Teigspatel vorsichtig
unterrühren, nur so lange, bis sich alles verbunden hat. In Obstboden füllen
und ca. 10-12 Minuten backen. Boden aus der Form stürzen und vollständig
auskühlen lassen.
2. Für den Belag
Erdbeeren waschen, putzen und längs vierteln. Sahne mit Quirlen des Handrührers
steif schlagen und ganz vorsichtig mit Holunderblütensirup unter Joghurt heben.
Auf Wunsch mit Zucker süßen.
3. Obstboden mit
Creme bestreichen, mit Erdbeeren belegen und ca. 1 Stunde kühl stellen, so dass
die Creme fest wird. Mit Puderzucker bestäubt servieren.
Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten +
1 Stunde Wartezeit +12 Minuten Backzeit Pro Stück: ca. 208
kcal, 873 kJ, 4 g EW,
17 g KH, 14 g F, 1 BE
KÜCHEN-TIPP: Besonders gut eignet sich der dickflüssige
griechische Joghurt, da er der Creme zusätzlich Stabilität verleiht.
KÜCHEN-TIPP: Sie können die Creme auch mit Agar-Agar
stabilisieren. Dazu Sahne mit 1/2 TL Agar-Agar verrühren, aufkochen, 3 Minuten
köcheln lassen und esslöffelweise unter Joghurt rühren. Creme bis zur
Verwendung kühl stellen und kurz vorher mit Schneebesen auflockern.
………………………36
Milchreisdessert
mit Rhabarber-Rosmarin-Orangen-Kompott
schnell gemacht
Für 4 Portionen
Milchreis: 200 g Milchreis • 800 ml Mandeldrink • 1 Prise
gemahlene Tonkabohne (alternativ: Bourbon-Vanillepulver) • 1 Prise Salz • 50 g
Roh-rohrzucker • Kompott: 500 g Rhabarber, z. B. Himbeer-Rhabarber (s. Tipp)
• 1 Bio-Orange
• 1-2 Zweige Rosmarin 50 g Rohrohrzucker • Außerdem: 4 Dessertgläser ä ca. 250
ml • Auf Wunsch: 1 TL Speisestärke • 1/2 TL Zimt und 1 1/2 TL Rohrohrzucker • 4
Rosmarinzweige
1. Für den
Milchreis Reis mit Mandeldrink, Tonkabohne, Salz und Zucker ca. 25 Minuten
köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren.
2. Inzwischen
für das Kompott Rhabarber waschen, putzen, ggf. Fäden abziehen und Stangen in
ca. 1 cm große Stücke schneiden. Orange heiß abwaschen, trocken reiben und 1 TL
Schale fein abreiben. Orange auspressen. Rosmarin kalt abbrausen, trocken
schütteln, Nadeln abzupfen und fein hacken. Rhabarber in Topf mit Orangensaft
und -schalenabrieb, Rosmarin und Zucker aufkochen und ca. 3-5 Minuten weich
kochen. Auf Wunsch Stärke in 2 EL Wasser auflösen, zugeben und unter Kochen
andicken lassen.
3. Milchreis auf
Gläser verteilen und darauf Kompott geben. Auf Wunsch Zimt und Zucker
vermischen, Desserts damit bestreuen und mit Rosmarinzweigen garnieren. Warm
oder kalt servieren.
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Pro Portion: ca. 260 kcal, 1090 kJ, 10 g EW, 40 g KH, 6 g F,
3 BE; vegan; laktosefrei; glutenfrei
KÜCHEN-TIPP: Nur Himbeer-Rhabarber verleiht dem Kompott eine
rosa Färbung, ansonsten wird es grünlich, geschmacklich bleibt das Ergebnis
aber ähnlich! Wenn Sie eine rötliche Färbung wünschen, können Sie auch statt
Zucker 1-2 EL Himbeer- oder Cranberry-Sirup unter das Kompott mischen
………………………..37
Beschwipste Damencreme mit Erdbeeren und Knusper-Topping
sündhaft lecker
Für 4 Portionen
Creme: 35 g Speisestärke o 500 ml Milch • 1 Vanilleschote
(alternativ: 1 Msp. Bourbon-Vanillepulver) • 50 g Rohrohr-zucker • 500 g
Erdbeeren ♦ 75 g weiße
Schokolade 100 g Sahne • 4 EL Amaretto • Knusper-Topping: 30 g Mandelstifte ♦
50 g zarte Haferflocken • 2 EL Rohrohrzu¬cker ♦ 2 EL Bratöl ♦ Außerdem:
4 Dessertgläser ä
200 ml
1. Für Creme
Speisestärke in 50 ml kalter Milch unter Rühren auflösen und zur Seite stellen.
Vanilleschote mit spitzem Messer längs aufschlitzen und Mark herauskratzen.
Zucker, Vanilleschote und -mark mit restlicher Milch aufkochen. Lang¬sam
Stärkemischung zugeben, unter ständigem Rühren ein¬dicken lassen und vom Herd
nehmen. Abkühlen lassen, dabei gelegentlich umrühren und Vanilleschote
herausnehmen.
2. Inzwischen
für das Topping Mandelstifte mit Haferflocken in Schüssel vermischen und Zucker
und Öl unterrühren. Masse in Pfanne geben, erhitzen und dabei beständig rühren,
so dass Zucker an Mandeln karamellisiert. Auf Teller geben und abkühlen lassen.
3. Weiter für
die Creme Erdbeeren waschen, putzen, der Länge nach halbieren und in 3 mm
breite Stücke schneiden. 100 g für die Garnitur zur Seite legen. Schokolade
grob raspeln. Sahne mit Quirlen des Handrührers steif schlagen. Creme mit
Schneebesen lockern, Amaretto unterrühren sowie Sahne und Schokolade
unterheben. Anschließend Erdbeeren vorsichtig unterheben.
4. Creme auf
Gläser verteilen. Mit Erdbeerstücken garnieren und mit Topping bestreut
servieren.
Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten
Pro Portion: ca. 540 kcal, 2260 kJ, 10 g EW, 58 g KH, 28 g
F, 5 BE
………….38
ollkorncröpes mit Balsamico-Erdbeeren
ohne Zucker Für 4 Portionen
80 g Weizenmehl Type 405 ® 80 g Weizenvollkornmehl 1 Ei •
200 ml Milch 160 ml Sprudelwasser • 400 g Erdbeeren 2 EL Agavendicksaft • 2 EL
Balsamico-Creme (alternativ: 2 EL Balsamico-Essig) • 2 EL Bratöl
Auf Wunsch: Agavensüße zum Streuen
1. Beide
Mehlsorten und Ei mit Quirlen des Handrührers ver¬rühren. Nach und nach Milch
und Sprudelwasser unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht. Ca. 15 Minuten
ruhen lassen.
2. Inzwischen
Erdbeeren waschen, putzen und in 1-2 cm große Stücke schneiden. In Schale mit
Agavendicksaft und Balsamico-Creme vermischen und ab und zu umrühren, so dass
sich Marinade gut verteilt.
3. Backofen auf
100 °C vorheizen. Öl in Tasse füllen und jeweils vor dem Ausbacken mit Pinsel
dünn in beschichtete Pfanne streichen. Portionsweise je ein Viertel des Teiges
von beiden Seiten zu dünnen Cröpes ausbacken und im Backofen warm halten. Vor
dem Servieren Cröpes in Viertel teilen und leicht überlappend mit
Balsamico-Erdbeeren auf einem Teller anrichten. Auf Wunsch mit Agavensüße bestreut
servieren.
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Pro Portion: ca. 256 kcal, 1070 kJ, 9 g EW, 39 g KH, 7 g F,
3 BE
AUCH LECKER: Buchweizenmehl statt Weizenmehl eignet sich
hervorragend für die Zubereitung der Cröpes und gibt ihnen einen besonders
nussigen Geschmack.
KÜCHEN-TIPP: Die Cröpes lassen sich wunderbar vor-bereiten
und zu einer Gartenparty mitnehmen. Dazu jeden Cröpe mit 1 1/2 EL Erdbeeren
füllen und einrollen. Nebenein-ander in verschließbare Form legen und so
transportieren
……………..39
Quark-Grieß-Auflauf mit Rhabarber
gelingt leicht
Für 1 Auflaufform bzw. 6 Portionen
400 g Rhabarber • 3 Eier • 1 Prise Salz • 1 Bio-Zitrone • 50
g weiche Butter • 5 EL Akazienhonig • 80 g Rohrohr¬zucker • 1/2 TL
Bourbon-Vanillepulver • 500 g Magerquark • 100 g Weichweizengrieß • Außerdem:
Butter für die Form
• Auf Wunsch:
Puderzucker
1. Rhabarber
waschen, putzen, ggf. Fäden abziehen und Stangen schräg in ca. 2 cm dicke
Stücke schneiden. Eier trennen und Eiweiße mit Salz mit den Quirlen des
Handrüh-rers steif schlagen. Zitrone heiß abwaschen, trocken reiben und Hälfte
der Schale fein abreiben.
2. Backofen auf
180 °C (Umluft 160 °C) vorheizen. Mittelgro-ße Auflaufform fetten. Butter mit
Eigelben, Honig, Zucker und Vanille cremig rühren. Zitronenschalenabrieb,
Quark, Grieß und Rhabarber zugeben und gut vermischen.
3. Eischnee
vorsichtig unter die Quark-Grieß-Masse heben. In Auflaufform geben, glatt
streichen und ca. 45 Minuten backen. Stäbchenprobe machen und ggf. weitere 5
Minuten backen. Auf Wunsch mit Puderzucker bestäubt servieren.
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten + 45 Minuten Backzeit Pro
Portion: ca. 454 kcal, 1900 kJ, 25 g EW, 52 g KH, 15 g F, 4 BE
AUCH LECKER: Auch mit Heidelbeeren, Himbeeren oder Brombeeren
schmeckt dieser Auflauf köstlich
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