Kochen und Backen 14.6.2018 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie
Youtube:https://youtu.be/mol_MDo5Z-M
mit Apfel-Zimt-Eis
FÜR 8 PERSONEN
Für das Eis
4 Eigelb
go g Zucker
250 ml lauwarme Milch
250 g Sahne
1 TL Zimtpulver
3 säuerliche Äpfel
5 EL brauner Zucker 1 Zimtstange
Für die Brownies
200 g Butter zzgl. etwas mehr zum Fetten
300 g Zartbitterschokolade
200 g Haselnusskerne
4 Eier
180 g Zucker
1/2 TL Vanilleextrakt
go g Mehl
3 TL Backpulver
3 EL Kakaopulver
1 Prise Salz
1. Für das Eis Eigelb und Zucker in einer Schüssel dick schaumig schla¬gen. Die lauwarme Milch unterrühren und die Mischung über einem heißen Wasserbad unter ständigem Rühren langsam erhitzen, bis sie angedickt ist. Vom Wasserbad nehmen und kalt schlagen. Die Sahne steif schla¬gen und mit dem Zimt unter die aus¬gekühlte Masse rühren. Die Eismas¬se in die Eismaschine geben und zu cremigem Eis gefrieren lassen.
2. Die Äpfel schälen, vom Kernge-häuse befreien und in kleine Würfel schneiden. In einer Pfanne mit brau-
nem Zucker und Zimtstange bei mittlerer Hitze karamellisieren las¬sen. Nicht zu dunkel werden lassen. Die Mischung auskühlen lassen, dann die Zimtstange entfernen. Die ausgekühlte Apfelmischung unter das Zimteis ziehen, sodass es damit marmoriert ist. Das Apfel-Zimt-Eis bis zum Servieren.in den Tiefkühl¬schrank stellen.
3. Für die Brownies. den Backofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer eckigen Backform (20 x 20 cm) mit etwas Butter ein¬fetten. Die Schokolade häCken und mit der Butter über einem heißen Wasserbad langsam schmelzen. Die Mischung vom Wasserbad nehmen und kurz abkühlen lassen.
4. Die Haselnüsse grob hacken und ohne Zugabe von Fett in einer Pfan-ne anrösten. Eier und Zucker in einer Schüssel schaumig schlagen, das Vanilleextrakt unterrühren. Die ab¬gekühlte Schokomischung unterrüh¬ren. Mehl, Backpulver, Kakao und Salz vermischen und ebenfalls kurz unterrühren.
5.150 g der Haselnüsse unter den Teig rühren, diesen dann in die vor-bereitete Backform geben und im vorgeheizten Ofen ca. 25 Minuten backen. Im Inneren sollte der Kuchen noch etwas feucht sein. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen, in 8 Stücke schneiden und auf Dessert¬teller verteilen.
6. Je 1 Kugel Apfel-Zimt-Eis auf die Brownies geben und die übrigen ge¬rösteten Haselnüsse daraufstreuen. Sofort servieren.
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FüR 4 PERSONEN
Für das Granola
100 g Buchweizen
110 g Mandelkerne
30 g Kürbiskerne
45 g Haselnusskerne
20 g Pistazien, gehackt
2 EL Ahornsirup
1 EL schwarzer Sesam
1/4 TL frisch geriebene Muskatnuss
2 1/2 TL Zimtpulver
1/2 TL Anispulver
1 Kapsel Kardamom (Samen ausgelöst
und gemahlen)
1/2 TL Korianderpulver
1 Bio-Orange (abgeriebene
Schale)
1 Prise Salz
Außerdem
230 g Bananen
60 g grdnussbutter 2 EL Kakaopulver 60 ml Ahornsirup 2 TL Zimtpulver 80 g Raw Chocolate
1. Für das Granola den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Alle Grano-la-Zutaten in eine Schüssel geben und gut miteinander vermischen.
2. Die Mischung auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und im vorgeheiz¬ten Ofen auf der mittleren Schiene ca. 15 Minuten anrösten. Dabei immer wieder wenden. Auskühlen lassen.
3. Die Bananen mit Erdnussbutter, Ka-kaopulver, Ahornsirup und Zimt in einen Mixer geben und fein pürieren. Die Raw Chocolate fein hacken und zusammen mit dem Granola unter das Bananenpü-ree heben, bis sich alles verbunden hat.
4. Die Mischung dann in eine mit Back-papier ausgelegte Form geben, glatt streichen und auf der mittleren Schiene ca. 15 Minuten backen. Herausnehmen, auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und dann weitere 15 Minuten in den Tief-kühlschrank stellen, damit die Riegelmas¬se komplett auskühlen kann.
5. Die Schoko-Granola-Masse aus der Form stürzen, vom Backpapier befreien, in Riegel schneiden und servieren.
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FÜR 4 PERSONEN
Für den Teig
240 ml Milch 115 g Zucker
30 g frische Hefe
52o g Mehl zzgl. etwas mehr zum Verarbeiten 1/2 TL Salz
75 g weiche Butter zzgl. etwas mehr zum Fetten
2 Eier
Für die Kürbisbutter
320 g Kürbis, z.B. Hokkaido go g Zuckerrübensirup
3 TL Zimtpulver
1/4 TL Gewürznelkenpulver
1/4 TL frisch geriebene Muskatnuss
1 EL frischer Ingwer, gerieben
etwas Meersalz
1 kleine Bio-Orange (abgeriebene Schale)
Für das Earl-Grev-Frosting
2 TL Earl-Grey-Tee Sternanis
1 TL Zimtpulver
1 Gewürznelke 1/2 TL Ingwerpulver 200 g Frischkäse 5o g Puderzucker
Außerdem
6 EL Haselnusskerne, grob gehackt 1 Bio-Orange (abgeriebene Schale)
1. Für die Zimtrollen die Milch erwärmen. Den Zucker dazugeben und die Hefe hin-einbröckeln. Kurz verrühren und abge¬deckt etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Milch Blasen wirft. Inzwischen Mehl und Salz in einer Schüssel vermengen. Butter, Eier und die Hefemilch dazugeben und mit den Knethaken eines Handrühr-geräts zu einem glatten Teig verarbeiten
Den Teig weitere 5 Minuten mit den Hän¬den kneten, bis er geschmeidig ist. Dann abgedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
2. In der Zwischenzeit die Kürbisbutter zubereiten. Dafür den Kürbis waschen, trocken reiben und putzen, dann in kleine Stücke schneiden und 10-15 Minuten in Salzwasser köcheln lassen, bis die Kür-bisstücke weich sind. Das Wasser abgie¬ßen und den Kürbis mit dem Stabmixer pürieren. Das Püree mit Zuckerrüben¬sirup, Zimt, Nelke, Muskat, dem geriebe¬nen Ingwer und 1 Prise Salz würzen. Die Kürbisbutter dann mit der Orangenscha¬le abschmecken.
3. Für das Frosting den Tee, die Gewürze und den Ingwer mit 150 ml kochendem Wasser übergießen und 30 Minuten zie¬hen lassen. Den Frischkäse mit der Hälfte des Puderzuckers glatt rühren, dann 3 EL vom abgekühlten Tee unterrühren. So viel Puderzucker dazugeben, dass die Kon¬sistenz schön cremig, aber dennoch dick¬flüssig ist.
4. Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unter¬hitze vorheizen. Eine Auflaufform leicht fetten. Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche 1 cm dick zU einem großen Rechteck ausrollen und mit der Kürbis-butter bestreichen. Die Hälfte der ge¬hackten Haselnüsse und der Orangen¬schale darauf verteilen. Den Teig dann der Länge nach aufrollen und in 5 cm dicke Scheiben schneiden. Diese in die Auflauf¬form legen und ca. 20. Minuten backen.
5. Die Zimtrollen abkühlen lassen, dann mit dem Frosting beträufeln und mit den restlichen gehackten Haselnüssen sowie dem Orangenabrieb bestreut servieren.
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1/2 TL Salz
35 g weiche Butter zzgl. etwas
mehr zum Fetten
55 g griechischer Joghurt
180 g Zucker
2 Eier
100 ml Buttermilch
20 ml Olivenöl
2 Bio-Zitronen
Für den Sirup
2 große Bio-Zitronen 100 g Zucker
1 Prise Salz
Für die Glasur
85 g Puderzucker
5 TL Granatapfelsaft, frisch gepresst einige essbare Blüten zum Garnieren. nach Belieben
1. Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Mehl, Backpulver und Salz vermischen. In einer weiteren Schüssel die Butter mit Joghurt und Zucker cremig
fschlagen und die Eier einzeln dazuge¬ben. Den Teig nur so lange rühren, bis die Eier eingearbeitet sind. Buttermilch und Olivenöl dazugeben. Die Zitronen wa¬schen und trocken reiben, die Schale ab¬reiben und 1 Zitrone auspressen. Zitro¬nenschale und 45 ml Zitronensaft zum Teig geben und umrühren. Die Gugel-hupfform leicht fetten. Den Teig hinein¬geben und im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene ca. 35 Minuten backen. Ggf. mit Alufolie abdecken. Stäbchenpro-be machen. Den Kuchen in der Form aus¬kühlen lassen. Anschließend auf eine Kuchenplatte stürzen.
2. Für den Sirup die Zitronen waschen und trocken reiben. Die Schale mit einem Sparschäler fein abschälen. Die Zitronen auspressen und 100 ml Saft mit Zitro-nenschalen, Zucker, 100 ml Wasser und 1 Prise Salz in einen Topf geben. Bei mitt¬lerer Hitze ca. 10 Minuten sanft köcheln lassen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Sirup abseihen und auskühlen lassen.
3. In den abgekühlten Kuchen mit Hilfe eines Holzstäbchens kleine Löcher ste¬chen, damit der Kuchen möglichst viel Sirup aufsaugen kann. Dann den Kuchen oben und an den Seiten mit dem Sirup beträufeln. Für die Glasur den Puder¬zucker mit dem Granatapfelsaft glatt
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FÜR1 KUCHEN (0 20 CM) Für den Teig
120 g weiche Butter zzgl. etwas mehr zum Fetten
100 g Zucker
1 Vanilleschote (ausgelöstes Mark)
2 Eier
100 g gemahlene Haselnüsse
70 g Mehl 1/2 TL Salz
1 TL Backpulver 20 ml Buttermilch
2 EL Ahornsirup 100 g Süßkartoffel
Für den Granatapfelsirup
200 ml Granatapfelsaft 200 g Zucker
1/2 Bio-Zitrone (Saft)
Für das Topoing
40 g Haselnusskerne 100 g Mascarpone
1-2 EL Milch
50 g Raw Chocolate, fein gehackt
3 EL Granatapfelkerne
1. Für den Kuchen den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Butter mit Zucker und Vanillemark schaumig aufschlagen, dann die Eier einzeln dazu-geben und kurz unterrühren. Die Hasel-nüsse mit Mehl, Salz und Backpulver vermischen und zur Zucker-Ei-Mischung geben. Kurz mischen, dann Buttermilch und Ahornsirup dazugeben und alles gut verrühren. Die Süßkartoffel schälen, fein reiben und unter den Teig heben.
2. Eine Springform (0 20 cm) mit etwas
Butter fetten. Den Teig hineingeben und auf der zweiten Schiene von unten ca. 35 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Ggf. mit Alufolie abdecken. Stäbchenpro-be machen.
3. Inzwischen für den Granatapfelsirup den Granatapfelsaft mit Zucker und Zit¬ronensaft in einem Topf aufkochen und ca. 20 Minuten sanft köcheln lassen, bis ein dickflüssiger Sirup entstanden ist.
4. Für das Topping die Haselnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Zugabe von Fett anrösten. Den Mascarpone mit der Milch glatt rühren. Den Kuchen kurz in der Form abkühlen, dann auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
5. Den Kuchen mit Mascarpone, Hasel-nüssen, Raw Chocolate und den Granat-apfelkernen garnieren, dann mit etwas Granatapfelsirup beträufeln und sofort servieren.
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FÜR1 KUCHEN (0 20 CM)
Für den Karottenkuchen
500 g Karotten
120 g Walnusskerne
2 EL Zucker
2001111 Buttermilch
3 Eier
250 ml Sonnenblumenöl
450 g Zucker 345 g Mehl
3 TL Backpulver etwas Salz
2 EL Pumpkin Spice
1 Bio-Orange (abgeriebene Schale)
etwas Butter zum Fetten
Für das Frosting
80o g Doppelrahmfrischkäse
2 Bio-Orangen (abgeriebene Schale)
130 g Puderzucker
einige Kokosraspel zum Garnieren
1. Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unter¬hitze vorheizen. Die Karotten fein raspeln und in eine große Schüssel geben. Die Walnüsse grob hacken und ohne Zugabe von Fett in einer Pfanne anrösten, dann den Zucker dazugeben und die Nüsse da¬rin karamellisieren lassen. Zum Abkühlen auf Backpapier geben.
2. Buttermilch, Eier, Öl und Zucker zu den Karotten geben und mit dem Hand-rührgerät vermengen. In einer weiteren Schüssel Mehl, Backpulver, 1 Prise Salz, Pumpkin Spice und Orangenschale gut vermischen, dann nach und nach zur Ka¬rotten-Mischung geben. Alles kurz mit¬einander verrühren, bis die Zutaten sich gut verbunden haben. Zuletzt die kara¬mellisierten Nüsse unterheben.
3. Zwei Springformen (0 20 cm) mit But-ter einfetten. Den Teig auf die beiden For¬men verteilen und im vorgeheizten Ofen ca. 65 Minuten backen. Mit Alufolie ab¬decken, sollten sie drohen, zu dunkel zu werden. Die Kuchen aus dem Ofen neh-merk,und vollständig auskühlen lassen, dann jeweils waagerecht halbieren.
4. Für das Frosting den Frischkäse mit dem Handrührgerät glatt rühren. Oran-genschale dazugeben und den Puderzu-cker hineinsieben. Alles langsam zu einer glatten Masse verrühren.
5. Einen Kuchenboden auf eine Torten-platte legen und ca. 1 EL vom Frosting darauf verteilen. Schön gleichmäßig bis zum Rand verstreichen. Mit einem weite-ren Boden belegen und ebenso verfah-ren, bis die Böden aufgebraucht sind. Beim Schichten darauf achten, dass der Kuchen gerade wird. Sind die Böden nicht gleichmäßig dick, kannst Du das mit et¬was mehr Frosting an den entsprechen¬den Stellen gut ausgleichen.
6. Zum Garnieren 1 EL Frosting auf den Kuchen geben und mit einer Palette oder einem großen Messer verteilen. Zunächst den gesamten Kuchen mit einer sehr dünnen Schicht verkleiden. Anschließend ungefähr die Hälfte des Frostings in einer zweiten Schicht darübergeben, sodass der Teig noch leicht durchschaut. Restli¬ches Frosting in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle geben und kleine Tupfen auf den Kuchen setzen. Den Kuchen mit Kokosraspeln bestreut servieren.
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FÜR 2 PERSONEN
1 Rote-Bete-Knolle
mit Blättern (ca. 200 g)
1/2 reife Avocado
100 g Apfel
20 g Walnusskerne
2 EL Bio-Zitronensaft
etwas Salz & Pfeffer
1 Stelz. Meerrettich (ca. 25 g) 2 EL saure Sahne
50 g Nordseekrabben
1. Von der Roten Bete die zarten Blätter abschneiden, waschen und beiseitelegen. Die Knolle mit Küchenhandschuhen schälen und klein würfeln. Die Avocado halbieren und vom Kern befreien. Mit einem Löffel das Fruchtfleisch aus der Schale heben und dieses grob schneiden. Den Apfel waschen, vierteln, vom Kern¬gehäuse befreien und klein schneiden. Die Walnüsse grob hacken.
2. Rote Bete, Avocado, Apfel, Walnüsse, Zitronensaft und 400,m1 kaltes Wasser im Standmixer oder in einem hohen Rührbecher mit dem Stabmixer zuerst auf kleiner Stufe, dann auf höchster Stufe cremig mixen. Salzen und pfeffern.
3. Den Meerrettich schälen und fein ras-peln. Die Suppe in Schalen geben, jeweils 1 EL saure Sahne spiralförmig darauf ver-teilen. Den Meerrettich und die Krabben daraufstreuen. Die Suppe mit den Rote-Bete-Blättern garnieren und servieren.
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Brokkoli-Kokos-Suppe
FÜR 2 PERSONEN
Für 1.5 I Gemüsebrühe
1-2 Karotten
1 Petersilienwurzel
1-2 Staudenselleriestangen
1/2 Lauchstange
1 Knoblauchzehe
1 Stck. Ingwer (ca. 2 cm lang)
3 Stiele Petersilie
1 Stiel Liebstöckel
Zwiebel
5 schwarze Pfefferkörner
3 Wacholderbeeren
1 Lorbeerblatt
etwas Salz
Außerdem
250 g Brokkoli
1 kleine Zwiebel
Stelz. Ingwer (3 cm lang) 1 Knoblauchzehe
10 Stiele Koriandergrün
1 EL Kokosöl
100 g TK-Erbsen 400 ml Gemüsebrühe 200 ml Kokosmilch etwas Salz & Pfeffer
2 EL gesalzene, geröstete
Cashewkerne
1/2 TL Chiliflocken
2 TL Bio-Limettensaft
1. Karotten und Petersilienwurzel putzen, schälen und in grobe Stücke schneiden. Sellerie und Lauch putzen, waschen und in grobe Stücke schneiden. Knoblauch und Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Petersilie und Liebstöckel waschen und trocken schütteln. Die Zwiebel ungeschält halbieren und mit den Schnittflächen nach unten in einer Pfanne ohne Fett dunkel anrösten.
2. Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, Gemüse, Gewürze und Kräuter mit 2 I kaltem Wasser in einem großen Topf bei mittle¬rer Hitze zum Kochen bringen. Den ent¬stehenden Schaum mit einer Kelle ab¬schöpfen. Die Hitze reduzieren und alles bei halb aufgelegtem Deckel mindestens 2 Stunden köcheln lassen. Dann die Brü¬he durch ein mit einem Passiertuch aus¬gelegtes Sieb gießen und mit etwas Salz abschmecken.
3. Brokkoli putzen, waschen und in Rös-chen teilen, die dicken Stiele schälen und grob würfeln. Zwiebel, Ingwer und Knob¬lauch schälen und fein würfeln. Koriander waschen und trocken tupfen. Die Blätter abzupfen, die Stiele klein schneiden.
4. Kokosöl in einem Topf erhitzen. Zwie-bel, Ingwer und Knoblauch darin bei mittlerer Hitze ca. 3 Minuten anrösten. Brokkoli, Erbsen und Korianderstiele dazugeben und ca. 1 Minute mitdünsten. 400 ml der Brühe (die übrige Brühe anderweitig verwenden) und die Kokos-milch angießen, mit Salz und Pfeffer wür¬zen. Alles zugedeckt aufkochen und bei mittlerer Hitze 15 Minuten garen.
5. Ein paar Korianderblätter beiseite-legen, die restlichen mit den Cashew-kernen hacken und beides mit den Chili-flocken mischen. Die Suppe mit dem Stabmixer fein pürieren, mit Salz und Limettensaft abschmecken. Die Suppe in tiefe Teller verteilen. mit Cashew-Kori-ander-Mix und den übrigen Koriander-blättern garnieren und servieren.
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Vietnamesische Pho-Suppe
FÜR 2 PERSONEN
1,51 selbst gemachte Rinderbrühe (alternativ Instantbrühe)
4 Schalotten
2 Knoblauchzehen
1 Stck. Ingwer (4 cm lang)
1 Zimtstange
1 Stck. Muskatblüte (1 cm lang)
6 Sternanis
3 Kardamomkapseln
40 g Reisnudeln
etwas Salz & Pfeffer
6 EL Fischsoße
160 g Rinderfilet
100 g Mungobohnensprossen
4 Stiele Minze
4 Stiele Koriandergrün
1/2 Bio-Limette in Scheiben
1. Die Rinderbrühe in einem großen Topf erhitzen. Schalotten, Knoblauch und Ingwer schälen, alles in dünne Scheiben schneiden. Eine Pfanne ohne Fett erhitzen. Schalotten, Knoblauch und Ingwer darin bei mittlerer Hitze ca. 1 Minute anrösten, dann alles zur Brühe in den Topf geben.
2. Die Brühe halb zugedeckt bei kleiner Hitze 1 Stunde köcheln lassen. Dann Zimt, Muskatblüte, Sternanis und Karda¬mom dazugeben und die Brühe wieder ca. 1 Stunde köcheln lassen.
3. In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsangabe in kochendem Salzwas¬ser garen. Die Brühe durch ein mit einem Passiertuch ausgelegtes Sieb in einen weiteren Topf gießen und mit Salz, Pfeffer und Fischsoße würzen.
4. Das Rinderfilet waschen und trocken tupfen, dann in sehr dünne Scheiben schneiden. Die Sprossen waschen und abtropfen lassen. Die Kräuter waschen und teoc,,en schütteln, die Blättchen von de- ST. ' 1_3fen.
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FÜR CA. 36 STÜCK
etwas Sonnenblumenöl zum Fetten
200 g Puderzucker
40 g Speisestärke
2 Pck. gemahlene Gelatine
225 g Zucker
150 g Maissirup
75 ml Lake (oder Sirup) nach Wahl
1 Msp. Salz
11/4 TL Vanilleextrakt
etwas Lebensmittelfarbe, nach
Belieben
250 g Zartbitterschokolade, nach
Belieben
1. Boden und Rand einer eckigen Form (23 x 23 cm) mit Öl fetten. Puderzucker und Stärke mischen. Die Form damit aus-
stäuben. Gelatine in der Rührschüssel der Küchenmaschine nach Packungsan-gabe in kaltem Wasser quellen lassen.
2. In einem Topf Zucker, 75 ml Wasser, Maissirup, Lake und Salz verrühren. Die Mischung unter gelegentlichem Rühren auf ca. 115 °C erwärmen (Zuckerthermo¬meter verwenden).
3. Jetzt muss es schnell gehen: den Topf vom Herd nehmen und den heißen Sirup langsam unter Rühren des Mixers in die Schüssel zur gequollenen Gelatine ge¬ben. Das Vanilleextrakt dazugeben, die Mixgeschwindigkeit erhöhen und alles in 10-15 Minuten zu einer dick fluffigen Masse aufschlagen. Nach Belieben etwas Lebensmittelfarbe unterrühren.
4. Die Marshmallow-Vasse d.e vorbe¬
reitete Form geben und mit e
feuchteten Teigschaber gleich,-d rin verteilen. Großzügig mit Puce'd_.:- _-bestäuben. Die Marshmallow-Masse de Zimmertemperatur ca. 2 Stunden a_s-kühlen und fest werden lassen. Ansa - e-ßend auf ein mit Puderzucker bestäud-.es Brett stürzen und mit einem Pizzarad in 2,5 x 2,5 cm große Würfel schneiden. 5. Marshmallows in der übrigen Puder¬zucker-Stärke-Mischung wälzen. Sofort vernaschen oder 2 Stunden einfrieren, in geschmolzene Schokolade tauchen und auf einem Kuchengitter trocknen lassen. Tipp: Die Schoko-Marshmallows sollten innerhalb von einer Woche gegessen wer-den. Die pure Variation hält sich luftdicht verschlossen etwa einen Monat.
Mittwoch, 13. Juni 2018
Kochen und Backen 14.6.2018 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie Youtube:https://youtu.be/mol_MDo5Z-M mit Apfel-Zimt-Eis FÜR 8 PERSONEN Für das Eis 4 Eigelb go g Zucker 250 ml lauwarme Milch 250 g Sahne 1 TL Zimtpulver 3 säuerliche Äpfel 5 EL brauner Zucker 1 Zimtstange Für die Brownies 200 g Butter zzgl. etwas mehr zum Fetten 300 g Zartbitterschokolade 200 g Haselnusskerne 4 Eier 180 g Zucker 1/2 TL Vanilleextrakt go g Mehl 3 TL Backpulver 3 EL Kakaopulver 1 Prise Salz 1. Für das Eis Eigelb und Zucker in einer Schüssel dick schaumig schla¬gen. Die lauwarme Milch unterrühren und die Mischung über einem heißen Wasserbad unter ständigem Rühren langsam erhitzen, bis sie angedickt ist. Vom Wasserbad nehmen und kalt schlagen. Die Sahne steif schla¬gen und mit dem Zimt unter die aus¬gekühlte Masse rühren. Die Eismas¬se in die Eismaschine geben und zu cremigem Eis gefrieren lassen. 2. Die Äpfel schälen, vom Kernge-häuse befreien und in kleine Würfel schneiden. In einer Pfanne mit brau- nem Zucker und Zimtstange bei mittlerer Hitze karamellisieren las¬sen. Nicht zu dunkel werden lassen. Die Mischung auskühlen lassen, dann die Zimtstange entfernen. Die ausgekühlte Apfelmischung unter das Zimteis ziehen, sodass es damit marmoriert ist. Das Apfel-Zimt-Eis bis zum Servieren.in den Tiefkühl¬schrank stellen. 3. Für die Brownies. den Backofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer eckigen Backform (20 x 20 cm) mit etwas Butter ein¬fetten. Die Schokolade häCken und mit der Butter über einem heißen Wasserbad langsam schmelzen. Die Mischung vom Wasserbad nehmen und kurz abkühlen lassen. 4. Die Haselnüsse grob hacken und ohne Zugabe von Fett in einer Pfan-ne anrösten. Eier und Zucker in einer Schüssel schaumig schlagen, das Vanilleextrakt unterrühren. Die ab¬gekühlte Schokomischung unterrüh¬ren. Mehl, Backpulver, Kakao und Salz vermischen und ebenfalls kurz unterrühren. 5.150 g der Haselnüsse unter den Teig rühren, diesen dann in die vor-bereitete Backform geben und im vorgeheizten Ofen ca. 25 Minuten backen. Im Inneren sollte der Kuchen noch etwas feucht sein. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen, in 8 Stücke schneiden und auf Dessert¬teller verteilen. 6. Je 1 Kugel Apfel-Zimt-Eis auf die Brownies geben und die übrigen ge¬rösteten Haselnüsse daraufstreuen. Sofort servieren. .....2 FüR 4 PERSONEN Für das Granola 100 g Buchweizen 110 g Mandelkerne 30 g Kürbiskerne 45 g Haselnusskerne 20 g Pistazien, gehackt 2 EL Ahornsirup 1 EL schwarzer Sesam 1/4 TL frisch geriebene Muskatnuss 2 1/2 TL Zimtpulver 1/2 TL Anispulver 1 Kapsel Kardamom (Samen ausgelöst und gemahlen) 1/2 TL Korianderpulver 1 Bio-Orange (abgeriebene Schale) 1 Prise Salz Außerdem 230 g Bananen 60 g grdnussbutter 2 EL Kakaopulver 60 ml Ahornsirup 2 TL Zimtpulver 80 g Raw Chocolate 1. Für das Granola den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Alle Grano-la-Zutaten in eine Schüssel geben und gut miteinander vermischen. 2. Die Mischung auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und im vorgeheiz¬ten Ofen auf der mittleren Schiene ca. 15 Minuten anrösten. Dabei immer wieder wenden. Auskühlen lassen. 3. Die Bananen mit Erdnussbutter, Ka-kaopulver, Ahornsirup und Zimt in einen Mixer geben und fein pürieren. Die Raw Chocolate fein hacken und zusammen mit dem Granola unter das Bananenpü-ree heben, bis sich alles verbunden hat. 4. Die Mischung dann in eine mit Back-papier ausgelegte Form geben, glatt streichen und auf der mittleren Schiene ca. 15 Minuten backen. Herausnehmen, auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und dann weitere 15 Minuten in den Tief-kühlschrank stellen, damit die Riegelmas¬se komplett auskühlen kann. 5. Die Schoko-Granola-Masse aus der Form stürzen, vom Backpapier befreien, in Riegel schneiden und servieren. .......3 FÜR 4 PERSONEN Für den Teig 240 ml Milch 115 g Zucker 30 g frische Hefe 52o g Mehl zzgl. etwas mehr zum Verarbeiten 1/2 TL Salz 75 g weiche Butter zzgl. etwas mehr zum Fetten 2 Eier Für die Kürbisbutter 320 g Kürbis, z.B. Hokkaido go g Zuckerrübensirup 3 TL Zimtpulver 1/4 TL Gewürznelkenpulver 1/4 TL frisch geriebene Muskatnuss 1 EL frischer Ingwer, gerieben etwas Meersalz 1 kleine Bio-Orange (abgeriebene Schale) Für das Earl-Grev-Frosting 2 TL Earl-Grey-Tee Sternanis 1 TL Zimtpulver 1 Gewürznelke 1/2 TL Ingwerpulver 200 g Frischkäse 5o g Puderzucker Außerdem 6 EL Haselnusskerne, grob gehackt 1 Bio-Orange (abgeriebene Schale) 1. Für die Zimtrollen die Milch erwärmen. Den Zucker dazugeben und die Hefe hin-einbröckeln. Kurz verrühren und abge¬deckt etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Milch Blasen wirft. Inzwischen Mehl und Salz in einer Schüssel vermengen. Butter, Eier und die Hefemilch dazugeben und mit den Knethaken eines Handrühr-geräts zu einem glatten Teig verarbeiten Den Teig weitere 5 Minuten mit den Hän¬den kneten, bis er geschmeidig ist. Dann abgedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. 2. In der Zwischenzeit die Kürbisbutter zubereiten. Dafür den Kürbis waschen, trocken reiben und putzen, dann in kleine Stücke schneiden und 10-15 Minuten in Salzwasser köcheln lassen, bis die Kür-bisstücke weich sind. Das Wasser abgie¬ßen und den Kürbis mit dem Stabmixer pürieren. Das Püree mit Zuckerrüben¬sirup, Zimt, Nelke, Muskat, dem geriebe¬nen Ingwer und 1 Prise Salz würzen. Die Kürbisbutter dann mit der Orangenscha¬le abschmecken. 3. Für das Frosting den Tee, die Gewürze und den Ingwer mit 150 ml kochendem Wasser übergießen und 30 Minuten zie¬hen lassen. Den Frischkäse mit der Hälfte des Puderzuckers glatt rühren, dann 3 EL vom abgekühlten Tee unterrühren. So viel Puderzucker dazugeben, dass die Kon¬sistenz schön cremig, aber dennoch dick¬flüssig ist. 4. Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unter¬hitze vorheizen. Eine Auflaufform leicht fetten. Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche 1 cm dick zU einem großen Rechteck ausrollen und mit der Kürbis-butter bestreichen. Die Hälfte der ge¬hackten Haselnüsse und der Orangen¬schale darauf verteilen. Den Teig dann der Länge nach aufrollen und in 5 cm dicke Scheiben schneiden. Diese in die Auflauf¬form legen und ca. 20. Minuten backen. 5. Die Zimtrollen abkühlen lassen, dann mit dem Frosting beträufeln und mit den restlichen gehackten Haselnüssen sowie dem Orangenabrieb bestreut servieren. ........4 1/2 TL Salz 35 g weiche Butter zzgl. etwas mehr zum Fetten 55 g griechischer Joghurt 180 g Zucker 2 Eier 100 ml Buttermilch 20 ml Olivenöl 2 Bio-Zitronen Für den Sirup 2 große Bio-Zitronen 100 g Zucker 1 Prise Salz Für die Glasur 85 g Puderzucker 5 TL Granatapfelsaft, frisch gepresst einige essbare Blüten zum Garnieren. nach Belieben 1. Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Mehl, Backpulver und Salz vermischen. In einer weiteren Schüssel die Butter mit Joghurt und Zucker cremig fschlagen und die Eier einzeln dazuge¬ben. Den Teig nur so lange rühren, bis die Eier eingearbeitet sind. Buttermilch und Olivenöl dazugeben. Die Zitronen wa¬schen und trocken reiben, die Schale ab¬reiben und 1 Zitrone auspressen. Zitro¬nenschale und 45 ml Zitronensaft zum Teig geben und umrühren. Die Gugel-hupfform leicht fetten. Den Teig hinein¬geben und im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene ca. 35 Minuten backen. Ggf. mit Alufolie abdecken. Stäbchenpro-be machen. Den Kuchen in der Form aus¬kühlen lassen. Anschließend auf eine Kuchenplatte stürzen. 2. Für den Sirup die Zitronen waschen und trocken reiben. Die Schale mit einem Sparschäler fein abschälen. Die Zitronen auspressen und 100 ml Saft mit Zitro-nenschalen, Zucker, 100 ml Wasser und 1 Prise Salz in einen Topf geben. Bei mitt¬lerer Hitze ca. 10 Minuten sanft köcheln lassen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Sirup abseihen und auskühlen lassen. 3. In den abgekühlten Kuchen mit Hilfe eines Holzstäbchens kleine Löcher ste¬chen, damit der Kuchen möglichst viel Sirup aufsaugen kann. Dann den Kuchen oben und an den Seiten mit dem Sirup beträufeln. Für die Glasur den Puder¬zucker mit dem Granatapfelsaft glatt .....5 FÜR1 KUCHEN (0 20 CM) Für den Teig 120 g weiche Butter zzgl. etwas mehr zum Fetten 100 g Zucker 1 Vanilleschote (ausgelöstes Mark) 2 Eier 100 g gemahlene Haselnüsse 70 g Mehl 1/2 TL Salz 1 TL Backpulver 20 ml Buttermilch 2 EL Ahornsirup 100 g Süßkartoffel Für den Granatapfelsirup 200 ml Granatapfelsaft 200 g Zucker 1/2 Bio-Zitrone (Saft) Für das Topoing 40 g Haselnusskerne 100 g Mascarpone 1-2 EL Milch 50 g Raw Chocolate, fein gehackt 3 EL Granatapfelkerne 1. Für den Kuchen den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Butter mit Zucker und Vanillemark schaumig aufschlagen, dann die Eier einzeln dazu-geben und kurz unterrühren. Die Hasel-nüsse mit Mehl, Salz und Backpulver vermischen und zur Zucker-Ei-Mischung geben. Kurz mischen, dann Buttermilch und Ahornsirup dazugeben und alles gut verrühren. Die Süßkartoffel schälen, fein reiben und unter den Teig heben. 2. Eine Springform (0 20 cm) mit etwas Butter fetten. Den Teig hineingeben und auf der zweiten Schiene von unten ca. 35 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Ggf. mit Alufolie abdecken. Stäbchenpro-be machen. 3. Inzwischen für den Granatapfelsirup den Granatapfelsaft mit Zucker und Zit¬ronensaft in einem Topf aufkochen und ca. 20 Minuten sanft köcheln lassen, bis ein dickflüssiger Sirup entstanden ist. 4. Für das Topping die Haselnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Zugabe von Fett anrösten. Den Mascarpone mit der Milch glatt rühren. Den Kuchen kurz in der Form abkühlen, dann auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 5. Den Kuchen mit Mascarpone, Hasel-nüssen, Raw Chocolate und den Granat-apfelkernen garnieren, dann mit etwas Granatapfelsirup beträufeln und sofort servieren. .....6 FÜR1 KUCHEN (0 20 CM) Für den Karottenkuchen 500 g Karotten 120 g Walnusskerne 2 EL Zucker 2001111 Buttermilch 3 Eier 250 ml Sonnenblumenöl 450 g Zucker 345 g Mehl 3 TL Backpulver etwas Salz 2 EL Pumpkin Spice 1 Bio-Orange (abgeriebene Schale) etwas Butter zum Fetten Für das Frosting 80o g Doppelrahmfrischkäse 2 Bio-Orangen (abgeriebene Schale) 130 g Puderzucker einige Kokosraspel zum Garnieren 1. Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unter¬hitze vorheizen. Die Karotten fein raspeln und in eine große Schüssel geben. Die Walnüsse grob hacken und ohne Zugabe von Fett in einer Pfanne anrösten, dann den Zucker dazugeben und die Nüsse da¬rin karamellisieren lassen. Zum Abkühlen auf Backpapier geben. 2. Buttermilch, Eier, Öl und Zucker zu den Karotten geben und mit dem Hand-rührgerät vermengen. In einer weiteren Schüssel Mehl, Backpulver, 1 Prise Salz, Pumpkin Spice und Orangenschale gut vermischen, dann nach und nach zur Ka¬rotten-Mischung geben. Alles kurz mit¬einander verrühren, bis die Zutaten sich gut verbunden haben. Zuletzt die kara¬mellisierten Nüsse unterheben. 3. Zwei Springformen (0 20 cm) mit But-ter einfetten. Den Teig auf die beiden For¬men verteilen und im vorgeheizten Ofen ca. 65 Minuten backen. Mit Alufolie ab¬decken, sollten sie drohen, zu dunkel zu werden. Die Kuchen aus dem Ofen neh-merk,und vollständig auskühlen lassen, dann jeweils waagerecht halbieren. 4. Für das Frosting den Frischkäse mit dem Handrührgerät glatt rühren. Oran-genschale dazugeben und den Puderzu-cker hineinsieben. Alles langsam zu einer glatten Masse verrühren. 5. Einen Kuchenboden auf eine Torten-platte legen und ca. 1 EL vom Frosting darauf verteilen. Schön gleichmäßig bis zum Rand verstreichen. Mit einem weite-ren Boden belegen und ebenso verfah-ren, bis die Böden aufgebraucht sind. Beim Schichten darauf achten, dass der Kuchen gerade wird. Sind die Böden nicht gleichmäßig dick, kannst Du das mit et¬was mehr Frosting an den entsprechen¬den Stellen gut ausgleichen. 6. Zum Garnieren 1 EL Frosting auf den Kuchen geben und mit einer Palette oder einem großen Messer verteilen. Zunächst den gesamten Kuchen mit einer sehr dünnen Schicht verkleiden. Anschließend ungefähr die Hälfte des Frostings in einer zweiten Schicht darübergeben, sodass der Teig noch leicht durchschaut. Restli¬ches Frosting in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle geben und kleine Tupfen auf den Kuchen setzen. Den Kuchen mit Kokosraspeln bestreut servieren. ....7 FÜR 2 PERSONEN 1 Rote-Bete-Knolle mit Blättern (ca. 200 g) 1/2 reife Avocado 100 g Apfel 20 g Walnusskerne 2 EL Bio-Zitronensaft etwas Salz & Pfeffer 1 Stelz. Meerrettich (ca. 25 g) 2 EL saure Sahne 50 g Nordseekrabben 1. Von der Roten Bete die zarten Blätter abschneiden, waschen und beiseitelegen. Die Knolle mit Küchenhandschuhen schälen und klein würfeln. Die Avocado halbieren und vom Kern befreien. Mit einem Löffel das Fruchtfleisch aus der Schale heben und dieses grob schneiden. Den Apfel waschen, vierteln, vom Kern¬gehäuse befreien und klein schneiden. Die Walnüsse grob hacken. 2. Rote Bete, Avocado, Apfel, Walnüsse, Zitronensaft und 400,m1 kaltes Wasser im Standmixer oder in einem hohen Rührbecher mit dem Stabmixer zuerst auf kleiner Stufe, dann auf höchster Stufe cremig mixen. Salzen und pfeffern. 3. Den Meerrettich schälen und fein ras-peln. Die Suppe in Schalen geben, jeweils 1 EL saure Sahne spiralförmig darauf ver-teilen. Den Meerrettich und die Krabben daraufstreuen. Die Suppe mit den Rote-Bete-Blättern garnieren und servieren. ....8 Brokkoli-Kokos-Suppe FÜR 2 PERSONEN Für 1.5 I Gemüsebrühe 1-2 Karotten 1 Petersilienwurzel 1-2 Staudenselleriestangen 1/2 Lauchstange 1 Knoblauchzehe 1 Stck. Ingwer (ca. 2 cm lang) 3 Stiele Petersilie 1 Stiel Liebstöckel Zwiebel 5 schwarze Pfefferkörner 3 Wacholderbeeren 1 Lorbeerblatt etwas Salz Außerdem 250 g Brokkoli 1 kleine Zwiebel Stelz. Ingwer (3 cm lang) 1 Knoblauchzehe 10 Stiele Koriandergrün 1 EL Kokosöl 100 g TK-Erbsen 400 ml Gemüsebrühe 200 ml Kokosmilch etwas Salz & Pfeffer 2 EL gesalzene, geröstete Cashewkerne 1/2 TL Chiliflocken 2 TL Bio-Limettensaft 1. Karotten und Petersilienwurzel putzen, schälen und in grobe Stücke schneiden. Sellerie und Lauch putzen, waschen und in grobe Stücke schneiden. Knoblauch und Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Petersilie und Liebstöckel waschen und trocken schütteln. Die Zwiebel ungeschält halbieren und mit den Schnittflächen nach unten in einer Pfanne ohne Fett dunkel anrösten. 2. Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, Gemüse, Gewürze und Kräuter mit 2 I kaltem Wasser in einem großen Topf bei mittle¬rer Hitze zum Kochen bringen. Den ent¬stehenden Schaum mit einer Kelle ab¬schöpfen. Die Hitze reduzieren und alles bei halb aufgelegtem Deckel mindestens 2 Stunden köcheln lassen. Dann die Brü¬he durch ein mit einem Passiertuch aus¬gelegtes Sieb gießen und mit etwas Salz abschmecken. 3. Brokkoli putzen, waschen und in Rös-chen teilen, die dicken Stiele schälen und grob würfeln. Zwiebel, Ingwer und Knob¬lauch schälen und fein würfeln. Koriander waschen und trocken tupfen. Die Blätter abzupfen, die Stiele klein schneiden. 4. Kokosöl in einem Topf erhitzen. Zwie-bel, Ingwer und Knoblauch darin bei mittlerer Hitze ca. 3 Minuten anrösten. Brokkoli, Erbsen und Korianderstiele dazugeben und ca. 1 Minute mitdünsten. 400 ml der Brühe (die übrige Brühe anderweitig verwenden) und die Kokos-milch angießen, mit Salz und Pfeffer wür¬zen. Alles zugedeckt aufkochen und bei mittlerer Hitze 15 Minuten garen. 5. Ein paar Korianderblätter beiseite-legen, die restlichen mit den Cashew-kernen hacken und beides mit den Chili-flocken mischen. Die Suppe mit dem Stabmixer fein pürieren, mit Salz und Limettensaft abschmecken. Die Suppe in tiefe Teller verteilen. mit Cashew-Kori-ander-Mix und den übrigen Koriander-blättern garnieren und servieren. .......9 Vietnamesische Pho-Suppe FÜR 2 PERSONEN 1,51 selbst gemachte Rinderbrühe (alternativ Instantbrühe) 4 Schalotten 2 Knoblauchzehen 1 Stck. Ingwer (4 cm lang) 1 Zimtstange 1 Stck. Muskatblüte (1 cm lang) 6 Sternanis 3 Kardamomkapseln 40 g Reisnudeln etwas Salz & Pfeffer 6 EL Fischsoße 160 g Rinderfilet 100 g Mungobohnensprossen 4 Stiele Minze 4 Stiele Koriandergrün 1/2 Bio-Limette in Scheiben 1. Die Rinderbrühe in einem großen Topf erhitzen. Schalotten, Knoblauch und Ingwer schälen, alles in dünne Scheiben schneiden. Eine Pfanne ohne Fett erhitzen. Schalotten, Knoblauch und Ingwer darin bei mittlerer Hitze ca. 1 Minute anrösten, dann alles zur Brühe in den Topf geben. 2. Die Brühe halb zugedeckt bei kleiner Hitze 1 Stunde köcheln lassen. Dann Zimt, Muskatblüte, Sternanis und Karda¬mom dazugeben und die Brühe wieder ca. 1 Stunde köcheln lassen. 3. In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsangabe in kochendem Salzwas¬ser garen. Die Brühe durch ein mit einem Passiertuch ausgelegtes Sieb in einen weiteren Topf gießen und mit Salz, Pfeffer und Fischsoße würzen. 4. Das Rinderfilet waschen und trocken tupfen, dann in sehr dünne Scheiben schneiden. Die Sprossen waschen und abtropfen lassen. Die Kräuter waschen und teoc,,en schütteln, die Blättchen von de- ST. ' 1_3fen. ..........10 FÜR CA. 36 STÜCK etwas Sonnenblumenöl zum Fetten 200 g Puderzucker 40 g Speisestärke 2 Pck. gemahlene Gelatine 225 g Zucker 150 g Maissirup 75 ml Lake (oder Sirup) nach Wahl 1 Msp. Salz 11/4 TL Vanilleextrakt etwas Lebensmittelfarbe, nach Belieben 250 g Zartbitterschokolade, nach Belieben 1. Boden und Rand einer eckigen Form (23 x 23 cm) mit Öl fetten. Puderzucker und Stärke mischen. Die Form damit aus- stäuben. Gelatine in der Rührschüssel der Küchenmaschine nach Packungsan-gabe in kaltem Wasser quellen lassen. 2. In einem Topf Zucker, 75 ml Wasser, Maissirup, Lake und Salz verrühren. Die Mischung unter gelegentlichem Rühren auf ca. 115 °C erwärmen (Zuckerthermo¬meter verwenden). 3. Jetzt muss es schnell gehen: den Topf vom Herd nehmen und den heißen Sirup langsam unter Rühren des Mixers in die Schüssel zur gequollenen Gelatine ge¬ben. Das Vanilleextrakt dazugeben, die Mixgeschwindigkeit erhöhen und alles in 10-15 Minuten zu einer dick fluffigen Masse aufschlagen. Nach Belieben etwas Lebensmittelfarbe unterrühren. 4. Die Marshmallow-Vasse d.e vorbe¬ reitete Form geben und mit e feuchteten Teigschaber gleich,-d rin verteilen. Großzügig mit Puce'd_.:- _-bestäuben. Die Marshmallow-Masse de Zimmertemperatur ca. 2 Stunden a_s-kühlen und fest werden lassen. Ansa - e-ßend auf ein mit Puderzucker bestäud-.es Brett stürzen und mit einem Pizzarad in 2,5 x 2,5 cm große Würfel schneiden. 5. Marshmallows in der übrigen Puder¬zucker-Stärke-Mischung wälzen. Sofort vernaschen oder 2 Stunden einfrieren, in geschmolzene Schokolade tauchen und auf einem Kuchengitter trocknen lassen. Tipp: Die Schoko-Marshmallows sollten innerhalb von einer Woche gegessen wer-den. Die pure Variation hält sich luftdicht verschlossen etwa einen Monat.
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