Samstag, 11. August 2018

Zikamücken und Tigermücken mit mögl.Beulenpest in München Author Dr. D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/LLG9bLh4av8 Und hier möchte ich etwas deklarieren, was nichts, aber auch garnichts mit diesem Gerichtsverfahren zu tun hat und es dient einzig und allein dem Zweck, dass es aktenkundig ist, weil bei deutschen Gerichten Gerichtsakten 40 Jahre lang eingelagert werden müssen und man könnte innert dieser Zeit ja noch einmal nachsehen. Heute ist Sonntag der 12.August 2018 10:00 Uhr, und ich als promovierter Genetiker und Molekularbiologe weiss, wovon ich rede und vermute. Mögliche Zikamücken und Tigermücken mit Beulenpest in München: ……………………………………………………………………………………………………… Das grösstmögliche Szenario könnte München drohen wie 1349 in London, als die Hälfte der Londoner Bevölkerung innerhalb weniger Wochen an dem sogenannten Schwarzen Tod, der Beulenpest, verstorben sind. Bereits im Sommer 2016 habe ich an der Isar in München eine ungewöhnliche Häufung von asiatischen Tigermücken und africanischen Zika-Mücken festgestellt, einige Tiere eingefangen und seziert. Die Mehrheit der Tiere waren allerdings asiatische Tigermücken, die bekanntlich genauso tödlich sein können wie die africanischen Zika-Mücken. In der Vergangenheit sind zwar vereinzelnd in Deutschland asiatische Tigermücken aufgetaucht, die offenbar von Touristen eingeschleppt wurden, aber das ist erst mal alles verharmlost worden. Ebenfalls sind in Baden-Württemberg 2015 erstmals Zika-Mücken festgestellt worden, aber das wurde ebenfalls nicht ernst genommen. Die Population dieser nicht ungefährlichen Mücken hat sich deutlich gesteigert, und vermutlich liegen in den Isar-Auen noch Millionen von Eiern, die innerhalb der nächsten 6 warmen Monate, das kann 2019, 2020, oder 2021 sein, schlüpfen werden, obwohl derzeit schon mehrere Millionen dieser Mücken in München unterwegs sein dürften. Das ist nachweisbar, weil es in diesem Sommer 2018 an der Isar in München eine aussergewöhnliche angriffslustige Bienenplage gegeben hat. Bienen greifen normalerweise nicht an, sondern nur wenn sie selbst angegriffen werden. Und hier resultiert die Angriffslust der Bienen ausschliesslich von den Kämpfen, die die Bienen beim Bestäuben mit den nichtheimischen Mücken zu führen haben. Sie werden in der Wissenschaft andere Thesen finden, ich bezeichne die aber einfach als falsch, es gibt noch besonders in Deutschland erhebliche Defizite in der wahren Erforschung der Evolution von Bienen, Mücken und Fischen. Wir haben z.B. an der Harvard University in Boston,Mass. festgestellt, wie anemoigam sich Forellen verhalten können, und genau diese Anemoigamie habe ich diesen Sommer live an der Isar in München am Badestrand vor der gothischen Kirche miterleben können. Am Dienstag 7.8.2018 14:00 Uhr beklagten sich zwei heranwachsende Jugendliche, sie hätten das Gefühl gehabt, sie hätten in der Isar auf einen toten Mensch getreten. Natürlich war das nicht so, es war eine Zusammenrottung von toten Forellen, die sich an der Stelle gemeinsam zum Tod verabredet hatten. In deutschen Gewässern wurden in den letzten 4 heissen Wochen tonnenweise tote Fische aus dem Wasser gezogen, und man führt das auf den Sauerstoffmangel in den Gewässern zurück. Ich halte das einfach für falsch, denn z.B. im Jahre 2003 hatten wir in Deutschland eine wesentliche grössere Hitzewelle, wo es dieses Fischsterben eben nicht gegeben hat. Ich behaupte – ohne es beweisen zu können – das anemaigame Verhalten der Zika- und Tiger-Mücken ist die Ursache, und man kann es gerade an der Isar in München am Badestrand vor der gothischen Kirche beobachten. Im noch flachem Wasser am Ufer kann man beobachten, wie die Forellen schon in Kompaniestärke an der Wasseroberfläche nach Luft suchen und sich – ich nenne es Verabredung zum gemeinsamen Tode – zusammenballen und dahinsiechen. Und das die Zikamücken und die Tigermücken die Schuldigen sein müssen, sieht man in manchen Gewässern Asiens und Africas, dort sind die Mücken zuhause und in sogar gereinigten Gewässern findet man keinen einzigen Fisch mehr. Sogar im deutschen Rhein hat es 1966 das sogenannte grosse Fischsterben gegeben, schuld waren damals aber damals die Chemikalien, die den gleichen Effekt haben. Und ich möchte hier auch gleich die Schuldigen für die Zika- und Tiger-Mücken-Flut benennen, das hat nichts aber auch garnichts mit rassistischem Gerede zutun, aber die Flüchtlingsflut aus Asien und Africa sind es und waren es. Im Jahre 2015 sind ein Millionenheer von Flüchtlingen, bei Hitze und ohne Waschmöglichkeit, nach Deutschland eingereist, verschwitzt und teilweise dreckig, weil sie sich unterwegs nicht waschen konnten. Und die verschwitze Kleidung ist der ideale Nährboden für die Hinterlegung von Eiern und deren Aufbewahrung gewesen, Millarden von Eiern sind somit eingeschleppt worden, die dann Monate später erst schlüpfen, vor allen Dingen, weil Mückeneier bei Wetterbedingungen von ab 8-Grad unbefristet haltbar sind. Bei der Atommeiler-Katastrophe 1986 hat man jedes Fahrzeug was aus dem Osten kam, komplett desinfiziert, die Flüchtlinge hat man ungewaschen ins Land gelassen und dafür bekommen die Deutschen jetzt möglicherweise die Quittung. Dass die Beulenpest trotz zwei Jahre Anlaufzeit bis heute noch nicht bedenkliche Zustände erreicht hat, kann Glücksache sein, aber die Gründe können auch ganz woanders liegen, im Gegensatz zur Katastrophe von 1349. Die heutige Ernährung bildet vielmehr Abwehrkräfte, und daran kann es liegen, dass es bei vielen noch nicht zum Anfangsausbruch gekommen ist. Die Medizin könnte da garnichts machen. Würde eine solche Epedemie ausbrechen, würde die Bevölkerung von München innerhalb 6 Monaten halbiert. Das sind keine Untergangsszenarien, sondern könnte – ich sage könnte – zur bitteren Wahrheit werden.

Zikamücken und Tigermücken mit mögl.Beulenpest in München
Author Dr. D. Selzer-McKenzie
Youtube: https://youtu.be/LLG9bLh4av8


Und hier möchte ich etwas deklarieren, was nichts, aber auch garnichts mit diesem Gerichtsverfahren zu tun hat und es dient einzig und allein dem Zweck, dass es aktenkundig ist, weil bei deutschen Gerichten Gerichtsakten 40 Jahre lang eingelagert werden müssen und man könnte innert dieser Zeit ja noch einmal nachsehen.
Heute ist Sonntag der 12.August 2018 10:00 Uhr, und ich als promovierter Genetiker und Molekularbiologe weiss, wovon ich rede und vermute.
Mögliche Zikamücken und Tigermücken mit Beulenpest in München:
………………………………………………………………………………………………………
Das grösstmögliche Szenario könnte München drohen wie 1349 in London, als die Hälfte der Londoner Bevölkerung innerhalb weniger Wochen an dem sogenannten Schwarzen Tod, der Beulenpest, verstorben sind.
Bereits im Sommer 2016 habe ich an der Isar in München eine ungewöhnliche Häufung von asiatischen Tigermücken und africanischen Zika-Mücken festgestellt, einige Tiere eingefangen und seziert. Die Mehrheit der Tiere waren allerdings asiatische Tigermücken, die bekanntlich genauso tödlich sein können wie die africanischen Zika-Mücken. In der Vergangenheit sind zwar vereinzelnd in Deutschland asiatische Tigermücken aufgetaucht, die offenbar von Touristen eingeschleppt wurden, aber das ist erst mal alles verharmlost worden. Ebenfalls sind in Baden-Württemberg 2015 erstmals Zika-Mücken festgestellt worden, aber das wurde ebenfalls nicht ernst genommen. Die Population dieser nicht ungefährlichen Mücken hat sich deutlich gesteigert, und vermutlich liegen in den Isar-Auen noch Millionen von Eiern, die innerhalb der nächsten 6 warmen Monate, das kann 2019, 2020, oder 2021 sein, schlüpfen werden, obwohl derzeit schon mehrere Millionen dieser Mücken in München unterwegs sein dürften.  Das ist nachweisbar, weil es in diesem Sommer 2018 an der Isar in München eine aussergewöhnliche angriffslustige Bienenplage gegeben hat. Bienen greifen normalerweise nicht an, sondern nur wenn sie selbst angegriffen werden. Und hier resultiert die Angriffslust der Bienen ausschliesslich von den Kämpfen, die die Bienen beim Bestäuben mit den nichtheimischen Mücken zu führen haben. Sie werden in der Wissenschaft andere Thesen finden, ich bezeichne die aber einfach als falsch, es gibt noch besonders in Deutschland erhebliche Defizite in der wahren Erforschung der Evolution von Bienen, Mücken und Fischen. Wir haben z.B. an der Harvard University in Boston,Mass. festgestellt, wie anemoigam sich Forellen verhalten können, und genau diese Anemoigamie habe ich diesen Sommer live an der Isar in München am Badestrand vor der gothischen Kirche miterleben können. Am Dienstag 7.8.2018 14:00 Uhr beklagten sich zwei heranwachsende Jugendliche, sie hätten das Gefühl gehabt, sie hätten in der Isar auf einen toten Mensch getreten. Natürlich war das nicht so, es war eine Zusammenrottung von toten Forellen, die sich an der Stelle gemeinsam zum Tod verabredet hatten.
In deutschen Gewässern wurden in den letzten 4 heissen Wochen tonnenweise tote Fische aus dem Wasser gezogen, und man führt das auf den Sauerstoffmangel in den Gewässern zurück. Ich halte das einfach für falsch, denn z.B. im Jahre 2003 hatten wir in Deutschland eine wesentliche grössere Hitzewelle, wo es dieses Fischsterben eben nicht gegeben hat. Ich behaupte – ohne es beweisen zu können – das anemaigame Verhalten der Zika- und Tiger-Mücken ist die Ursache, und man kann es gerade an der Isar in München am Badestrand vor der gothischen Kirche beobachten. Im noch flachem Wasser am Ufer kann man beobachten, wie die Forellen schon in Kompaniestärke an der Wasseroberfläche nach Luft suchen und sich – ich nenne es Verabredung zum gemeinsamen Tode – zusammenballen und dahinsiechen. Und das die Zikamücken und die Tigermücken die Schuldigen sein müssen, sieht man in manchen Gewässern Asiens und Africas, dort sind die Mücken zuhause und in sogar gereinigten Gewässern findet man keinen einzigen Fisch mehr. Sogar im deutschen Rhein hat es 1966 das sogenannte grosse Fischsterben gegeben, schuld waren damals aber damals die Chemikalien, die den gleichen Effekt haben.
Und ich möchte hier auch gleich die Schuldigen für die Zika- und Tiger-Mücken-Flut benennen, das hat nichts aber auch garnichts mit rassistischem Gerede zutun, aber die Flüchtlingsflut aus Asien und Africa sind es und waren es. Im Jahre 2015 sind ein Millionenheer von Flüchtlingen, bei Hitze und ohne Waschmöglichkeit, nach Deutschland eingereist, verschwitzt und teilweise dreckig, weil sie sich unterwegs nicht waschen konnten. Und die verschwitze Kleidung ist der ideale Nährboden für die Hinterlegung von Eiern und deren Aufbewahrung gewesen, Millarden von Eiern sind somit eingeschleppt worden, die dann Monate später erst schlüpfen, vor allen Dingen, weil Mückeneier bei Wetterbedingungen von ab  8-Grad unbefristet haltbar sind. Bei der Atommeiler-Katastrophe 1986 hat man jedes Fahrzeug was aus dem Osten kam, komplett desinfiziert, die Flüchtlinge hat man ungewaschen ins Land gelassen und dafür bekommen die Deutschen jetzt möglicherweise die Quittung.
Dass die Beulenpest trotz zwei Jahre Anlaufzeit bis heute noch nicht bedenkliche Zustände erreicht hat, kann Glücksache sein, aber die Gründe können auch ganz woanders liegen, im Gegensatz zur Katastrophe von 1349. Die heutige Ernährung bildet vielmehr Abwehrkräfte, und daran kann es liegen, dass es bei vielen noch nicht zum Anfangsausbruch gekommen ist. Die Medizin könnte da garnichts machen. Würde eine solche Epedemie ausbrechen, würde die Bevölkerung von München innerhalb 6 Monaten halbiert. Das sind keine Untergangsszenarien, sondern könnte – ich sage könnte – zur bitteren Wahrheit werden.

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