Samstag, 22. Dezember 2012

Roulette Kesselgucken live mit Ichimoku Chart SelMcKenzie Selzer-McKenzie


Roulette Kesselgucken live mit Ichimoku Chart SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Video:



 




 

Author D.Selzer-McKenzie

 

Ich spiele Ihnen heute den Ichimoku Chart Indicator vor, und bin zu diesem Zweck persönlich im Casino in Salzburg in Österreich gewesen und habe dort nach diesem Indikator gespielt und ich zeige Ihnen nun an 100 Coups, wie man am besten diesen Indikator anwendet.

 

Natürlich müssen hier Aufzeichnungen gemacht werden, die sie auch sorgfältig machen müssen, aber man muss es ganz offen sagen es ist eigentlich ganz einfach und sehr schnell zu bewerkstelligen. Der Indikator besteht aus insgesamt fünf Linien, und diese Linien stellen den Aspekt der Bewertung der Signalstärke, bzw. in unserem Falle den Satz da. Diese fünf Linien werden als Standardlinie, drehende Linie, verzögerte Linie, vorauseilende Linie eins und vorauseilende Linie zwei gezeichnet. Die Berechnung der Linien erfolgt auf der Basis der aufsteigenden Wurfweite (bis zur höchsten Wurfweite) und der absteigenden Wurfweite (bis zur kleinsten Wurfweite) einer bestimmten Periode, d.h. in diesem Falle einer bestimmten Anzahl von Coups. Die ersten beiden Linien bilden ein ähnliches Signalsystem, wie etwa gleitende durchschnitte, nur werden sie nicht als Durchschnitt einer Coup-Reihe sondern als Mittelwert der größten und der kleinsten Wurfweite. Daraus wird dann die Betrachtungsperiode ermittelt.

 

Wie Sie oben sehen, habe ich exakt den Chart nach dem Permanenzverlauf der heutigen Permanenz gezeichnet und beschriftet, und die Satzsignale eingesetzt, und Sie sehen, dass alle diese Satzsignale zum Treffer geführt haben. Es mussten immer sieben Stücke gesetzt werden und im Gewinnsfall gab es dann 36 Stücke zurück.

 

Die Linien werden in dem Schatz wie folgt gezeichnet:

Kinjun Sen (Standard Line):

dies ist die Standardlinie und quasi der Mittelwert vom höchsten und von der niedrigsten Wurfweite der letzten 26 Coups.

Tenkan Sen (Tuning Line):

diese drehende Linie ist der Mittelpunkt von der größten und der niedrigsten Wurfweite der letzten zehn Coups.

 

Chikou Span (Delayed Line):

diese verzögerte Linie stellt eine Rückwärtsprojektion der aktuellen Wurfweite der letzten 26 Coups da. Sie endet also auch 26 Coups der Wurfweite länge im vergangenen (also 26 vergangene Coups).

 

Senkou Span A (1st preeceding Line):

die erste vorauseilende Linie ist der Mittelwert aus der Standardlinie und der drehenden Linie, der 26. Coup, der in die Zukunft (also voraus) projiziert wird.

 

 

Senkou Span B (2nd preeceeding Line):

die zweite vorauseilende Linie schließlich ist der Mittelwert aus höchsten und der tiefsten Wurfweite der letzten 52 Coups, der ebenfalls 26 Coups nach vorne (also in die Zukunft) projiziert wird.

Am besten können Sie das ganz einfach mit der nachfolgenden Formel berechnen.

Anklicken zum Vergrößern

Ich habe diese Formel der Einfachheit halber mit einem Formel Generator erstellt und gebe sie hier als Foto (Bild) wieder, und ich empfehle sich mit dieser Formel vertraut zu machen, weil sie zwischen den einzelnen Coups ganz einfach und sehr schnell die entsprechenden Daten berechnen können.

Dieser Indikator liefert uns mittels der Linien sehr viele Informationen zum einen werden die Standardlinie und die drehende Linie als Signallinie (Satzsignale) verwendet. Schneidet die drehende Linie die Standardlinie von unten nach oben, dann gilt dies als ein Satzsignale auf lange Wurfweite, d.h. nach diesem Coups müssen also die sieben Stücke gesetzt werden. Schneidet die die Standardlinie von oben nach unten, gilt dies ebenfalls als ein Satzsignale, jedoch umgekehrt, es muss auf die kurze Wurfweite gesetzt werden. In dem nachstehenden Originalchart der Originalpermanenz vom heutigen Tage im Casino Salzburg habe ich das entsprechend eingezeichnet, diese Satzsignale genutzt und auf sofort gewonnen.

 

Bei dem ich Ichimoku Indikator handelt es sich grundsätzlich um einen Trend belasteten Indikator oder sollten unbedingt diese Signale benutzt werden, bzw. gesetzt werden, weil diese die eindeutige Trend Richtung (auf kurze oder lange Wurfweite) zeigt. Als ersten Anhaltspunkt für diese Definition wird die verzögerte Linie verwendet da es sich um eine rückwärtsgerichtete Projektion (also auf die entsprechenden bisherigen Coups) der aktuellen Wurfweite handelt, zeigt uns diese Linie die Veränderung der aktuellen Wurfweite im Vergleich zu den Wurfweite der letzten 26 Coups.

 

Die nächste Information entnehmen wir den beiden vorauseilende Linien. Diese müssen als gefüllte Fläche dargestellt werden, da sie im japanischen als Wolke bezeichnet werden. Bei den beiden Linien handelt es sich zum einen um dem Mittelwert von Standard und drehende Linie, also eine Mittelwert der aktuell betrachteten Spanne. Liegen die Coups bzw. deren Wurfweite darüber, gilt dieser Mittelwert als Unterstützung, liegen Sie darunter gilt dieser Mittelwert als Widerstand.

Ausgehend von der Überlegung, dass sich der Trend sich eher fortsetzt als die Richtung zu wechseln, unterstellen wir mal dass der jetzige Mittelwert seine Funktion als Widerstand oder Unterstützung auch weiterhin beibehalten wird. Deshalb wird dieser Wert 26 Coups in die Zukunft, also voraus, projiziert. Die zweite vorauseilende Linie ist der Mittelwert aus dem höchsten und der tiefsten Wurfweite der letzten 52 Coups auch dieser Wert wird für 26 Coups nach vorne quasi in die Zukunft projiziert und soll damit ein etwas längerfristigen Vergleich der aktuellen Wurfweite mit den Mittelwerten des Betrachtungszeitraumes  ermöglichen bzw. möglich machen.

Nun ist die Lage der aktuellen Wurfweite zur gezeichneten Wolke entscheiden liegt die Wurfweite über der Wolke, befinden wir uns in einer aufsteigenden Wurfweite, d.h. nach oben gehender Wurfweite. Die Wolke funktioniert in diesem Falle als Unterstützung liegt die Wurfweite unter der Wolke, befinden wir uns in einer absteigenden Wurfweite Bewegung und die Wolke fungiert in diesem Falle als Widerstand. Eine Bewegung von unten, durch die Wolke nach oben ist als Break Out Signal zu bewerten, ebenso wie eine Bewegung von über der Wolke nach und. Beide Hauptlinien erzeugen ein Satzsignale und sollten entsprechend gefiltert werden..

Einsatzsignal auf die lange Wurfweite gilt nur, wenn das Signal über der Wolke entsteht. Ein Satzsignale auf die kurze Wurfweite entsteht natürlich im Gegensatz dazu nur wenn die Wurfweite unter der Wolke entsteht. Die weiterhin geltenden Wurfweite die nicht von der verzögerten Linie bestätigt werden sind quasi als schwache Satzsignale zu bewerten und sollten am besten nicht gesetzt werden

 

Betrachten wir die verzögerte Linie in Verbindung mit der Kumo, können wir eine Aussage über den möglichen Verlauf des nächsten Coups treffen in einer prognostizierten längeren Wurfweite liegt dieses Detail über dem über der Kumo. Dies sollte von der verzögerten Linie dadurch bestätigt werden das sich über der Referenz Wurfweite von vor 26 Coups diese liegt ist dies nicht der Fall zeigt die Schwächen und man sollte es nicht spielen

 

 

Schauen Sie sich nun den obigen Chart an, dort ist der gesamte Permanenzverlauf von den ersten 100 Coups des heutigen Tages im Casino von Salzburg in Österreich entsprechend eingezeichnet und ich habe nur die sicheren Satzsignale gesetzt. Wo ich gesetzt habe habe ich in den Chart eingetragen und Sie sehen im Laufe dieser 100 Coups sind insgesamt fünf mal jeweilige Satzsignale entstanden, die äußerst sicher waren die ich gesetzt habe und die ich gewonnen habe. Wie Sie sehen, ist sofort nach dem Satz einen Gewinn eingetreten, ich habe also jeweils immer nur einmal setzen müssen. Das ist natürlich ein riesiger Erfolg, und nicht immer so, aber es passiert höchstens 2-3 mal nachsitzen und dann ist der Gewinn da ich will ihn auch mein Ergebnis sagen wie sieht das aus dem Chart er genau ersehen können, ich habe in diesen 100 Coups fünfmal gesetzt, jeweils sieben Stücke, und ich habe auch fünfmal gewonnen. Das Resultat sieht also folgendermaßen aus: Einsatz fünfmal sieben Stücke sind 35 Stücke, Gewinne: 5 × 36 Stücke sind 180 Stücke. 180 Gewinnsstücke -35 Satzstücke macht eine Nettogewinn von genau 145 Stücke das kann sich sehen lassen und es hat sich gelohnt.

 

Ich empfehle Ihnen, sich mit dieser Scheibe Technik vertraut zu machen, weil sie beim Roulette sehr Gewinn starke Signale setzt und Sie können hier viel Gewinn. Üben, üben, üben kann ich nur sagen, Sie müssen sich mit der Technik vertraut machen. Ich empfehle Ihnen, auch nur die sicheren Signale zu setzen, und Sie sehen ja in etwa 100 Coups haben Sie mindestens fünf sichere Satzsignale und ebenso viel Gewinne und man kann nur sagen dass es sinnvoller und lohnt sich auch.

 

 

Ich werde in Kürze auf unserer Internetseite weitere Live Videos in dieser Hinsicht veröffentlichen, empfehle ihn aber trotzdem, sich mit dieser Technik vertraut zu machen. Es sieht schwer aus ist aber eigentlich sehr sehr leicht zu handhaben, man muss es eben nur sorgfältig machen.

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