Samstag, 15. Dezember 2012

Roulette Kesselgucken nach Pythagoras - Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie


 


 

Roulette Kesselgucken nach Pythagoras

von D.Selzer-McKenzie

 


Roulette Kesselgucken nach Pythagoras -  Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

„Roulette Kesselgucken nach Pythagorasl“ von D.Selzer-McKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der  Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe ®“Roulette Kesselgucken nach Pythagorasl“

 ®2012 by D.Selzer-McKenzie (Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing -auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 978-1-4717-1382-8

1.625 Seiten, €uro 7,80

Alle Rechte, insbesondere das Recht der  Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderesVerfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages  reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

 

Als Einleitung, bevor ich ausführlich die Satzvorgaben und Satzregeln erkläre, die Gewinnmöglichkeiten. Ausgewertet (nicht real gespielt) wurden sämtliche gefallenen Coups, von Tischeröffnung bis Tischende, der beiden Tische 4 und 5 des Casinos Berlin und hier das Resultat. An zwei verschiedenen Tischen.

Monat: Anz.Satzstücke: Anz.Gewinnstücke  EndSaldo Monat

Monat       Einsatz    Gewinn   Saldo      Einsatz   Gewinn Saldo

                 Tisch4     Tisch4   Tisch4       Tisch5  Tisch5  Tisch5          

Jan.2012
40.950
204.748
163.798
37.854
227.124
189.270
Feb.2012
42.811
261.147
218.336
40.202
241.212
201.010
Mrz2012
39.782
218.801
179.019
36.413
218.914
182.501
Apr2012
37.615
226.415
188.800
41.528
251.714
210.186
Mai2012
39.562
233.709
194.174
32.885
188.312
155427
Jun2012
37.966
229.782
191.816
34.553
205.319
170.766
Jul2012
41.553
255.782
214.229
37.663
226.917
189.254
Aug2012
43.003
261.097
218.094
31.668
189.005
157.337

Und hier als Beispiel ganz aktuell: Heute ist Montag der 29.10.2012 und im Casino Wiesbaden Tisch 2 ist folgende Permanenz gefallen:


Ab Tischbeginn 3-11-22-6-25 und nun können wir setzen:

Wir setzen die Plein-Nr. im Kessel 11-30-33-29-34-15, die sich wie folgt errechnen:


Es fällt die Nr. 33, Gewonnen, also gleich der erste zu setzende Coup gewonnen.

Dann geht es weiter, 33-8-9-19-18-18 und nun ergibt sich wiederum ein Satz wie folgt:


Wir setzen diesmal also 17-14-23-13-22-9-21. Es fällt die Nr. 17, Gewonnen!

Sie sehen, gleich nach Tischeröffnung die beiden ersten Satzcoups gewonnen und so geht es auch weiter. Es ist so, die Trefferquote liegt bei 69%, es müssen also immer zwischen 6-8 Stücken gesetzt werden und im Gewinnfalle gibt’s dann 35 Stücke zurück. Das Mittel bei den ersten 100 Coups ab Tischeröffnung, mehr kann man auch nicht real spielen und das dauert etwa 3 Stunden, liegt so:

20 x gesetzt a max 8 Stücke = 160 Stücke

14 Treffercoups a 35 Stücke = 490 Stücke

Netto somit 330 Stücke Gewinn. Eine interessante Variante für einen Profispieler, täglöich 3 Stunden Spielzeit und 330 Stücke Gewinn.

Nun erläutere ich hier zunächst den sogenannten Satz des Pythagoras, auf deren Grundlage die Strategie beruht. Danach erläutere ich die axakten Satzbedingungen mit den Satzsignalen der Strategie anhand eines kompletten Jahres-Permanenz eines grossen deutschen Casinos. Es wird empfohlen, das so nachzuvollziehen und etwas zu üben, da eben das Handhaben im Casino nach dieser als Satz des Pythagoras bezeichnetenb Strategie und Gewinnstrategie einige Übungen bedarf, um im Casino fit zu sein und richtig zu setzen.

Es ist wichtig, dass Sie als Gambler fit sind und die Regeln beherrschen und deshalb gilt zunächst: üben, üben, üben! Die quasi Millionengewinne kommen dann von ganz alleine.

 

 

 


 

Pythagoras von Samos (griechisch Πυθαγόρας) (* um 570 v. Chr. auf Samos; † nach 510 v. Chr.


in Metapont in der Basilicata) war ein antiker griechischer Philosoph (Vorsokratiker) und Gründer einer einflussreichen religiös-philosophischen Bewegung. Als Vierzigjähriger verließ er seine griechische Heimat und wanderte nach Süditalien aus. Dort gründete er eine Schule und betätigte sich auch politisch. Trotz intensiver Bemühungen der Forschung gehört er noch heute zu den rätselhaftesten Persönlichkeiten der Antike. Manche Historiker zählen ihn zu den Pionieren der beginnenden griechische Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaft, andere meinen, er sei vorwiegend oder ausschließlich ein Verkünder religiöser Lehren gewesen. Möglicherweise konnte er diese Bereiche verbinden. Die nach ihm benannten Pythagoreer blieben auch nach seinem Tod kulturgeschichtlich bedeutsam.

 

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