Samstag, 16. Februar 2013

SDU Parteivorsitzender Selzer-McKenzie SelMcKenzie


SDU Parteivorsitzender Selzer-McKenzie SelMcKenzie

 

 

Nachdem hierr aufgrund des Webinars hunderte von eMails angekommen sind, möchte ich jetzt als Replik mal meinen Gedanken freien Lauf lassen.

Jawohl, der Gedanke, eine eigene Patei zu gründen und Kanzler zu werden ist nicht so fern. Ich habe mir gedacht, nennen wir sie SDU – Soziale Demokratische Union. In Anlehnung an meiner CDU, der ich bereits seit 1962, also nunmehr seit 51 Jahren angehöre. Aber wie es so ist, als altes Parteimitglied kann man nichts mehr werden. In der CDU gibt’s Leute, die sind erst nach der Wende oder später eingetreten und heute Minister. Ich hatte schon einmal die Chance, Anfang der 70er Jahre in West-Berlin. Meine Freunde Franz Amrehn und Peter Lorentz wollten mich damals bei einem Wahlsieg zum Wirtschaftsenator (Landes-Wirtschaftsminister) machen. Abe damals war die Denke eben noch anders, einen 26-Jährigen zum Landes-Wirtschaftsminister, da gabs Widerstände. Aus Frust habe ich damals West-Berlin verlassen und bin nach München gegangen, aber gegangen bei der CSU ist da auch nichts. Mein damaliger Freund Kunze ist dann in Berlin Justizminister (Justizsenator) geworden und den hat man nach kurzer Zeit gestürzt, weil er angeblich mit Korruption bekleckert war.

Und Sie werden es nicht glauben, aber seit 30 Jahren denke ich an Spanien. Spanien, werden Sie fragen, ich habe nicht gute Erinnerung an meine total eifersüchtige spanische Freundin, die mich lieber umbringen wollte als mich gehen zu lassen. Nein, es war die Politik. 1981 hatte im Parlament die mit der CDU vergleichbare Rechte etwa 65% der Stimmen, alle anderen waren nur Splitterparteien. Dann kam bei der Wahl ein gewisser Gonzales von den Linken und machte bei der Wahl die absolute Mehrheit, und die spanische Rechte war auf lumpige 6,5% gefallen. So kann es gehen, und Gonzales gilt ja heute als spanischer Nationalheld.

Und sehen Sie, auch wenn es der grösste Verbrecher aller Zeiten war, Adolf Hitler hatte mal mit 9 Personen angefangen und wurde 1933 Kanzler, ganz legal. Ich weiss es wie das war, mein Vater, ein Wegbegleiter von Hitler, hatte mir erklärt, wie das ablief. Übrigens: Mit Verbrechen haben wir nichts zutun gehabt,sondern zuständig für OT-Organisation Todd.Sie können denken was Sie wollen, natürlich, 1945 mussten wir abhauen, zunächst nach Argentina, dann gings nach Australia und dort haben dann die Briten zugegriffen. In Gefangenschaft gings dann mit der Kindermacherei los,ich war der erste und wurde in Melbourne geboren. Dann gabs eine Verlegung nach Scotland und mein Vater liess sich wegen Beschwerden in ein Krankenhaus einliefern. Als nächstes bekam eine Krankenschwester meinen Bruder Bon Scott (der später Vocal bei ACDC wurde und 1980 verstarb) und dann bekam die Putzfrau meinen weiteren Bruder Brian Conolly, der später bei The Sweet zum Pop-Weltstar wurde und 1997 verstarb. Dass wir später alle in Australia wieder zusammengeführt wurden, lag nur daran, dass< die beiden Frauen in Scotland auswandern mussten, weil das Nachgehake nicht mehr zum Aushalten war, dass man trotz Fraternisierungsverbot ein Kind von einem deutschen Nazi-Täter bekommen hatte. Aber Sie sehen,ein Beitrag für die Pop-Kultur, meine beiden Brüder haben in den 70ern nicht nur Millionen verdient und Millionen Platten verkauft.

Aber nun zur Gegenwart. Ich überlege schon lange, statt Rentner im politischen Geschäft tätig zu werden,aber ich möchte auch aus meiner so verehrten CDU nicht austreten müssen. 1963 hatten wir in Königswinter bei Köln mal ein Treffen, zu dem auch der damalige Kanzler Konrad Adenauer kam. Der hat mal zu mir gesagt, „meen Jong, Du willst wohl mal Kanzler werden, aber jetzt bin ich erst mal der Kanzler“.

Jawohl, diese Worte haben mich geprägt. Meinem damaligen guten Freund Jürgen Möllemann von der FDP habe ich mal gesagt, Jürgen, ihr bekommt mindestens 3% mehr wenn Ihr einen Kanzlerkandidaten habt. Möllemann wollte Kanzlerkandidat werden, aber sein Guido Westerwelle hatte das abgesagt. Aber 2009 ist Westerwelle selbst als Kanzlerkandidat angetreten und hat das beste  Ergebnis für die FDP gebracht.

Und ich sage Ihnen, grosskotzig und arrogant, wenn ich diese Partei gründen sollte und die entsprechenden Helfer finde, will ich auch der Kanzlerkandidat sein. Warum soll das nicht genauso gehen wie in Spanien. Ich hätte auch herere Ziele, wie in Holland würde jeder Bürger eine garantierte Rente von 1.200 Euro monatlich bekommen (die Sozialhilfe würde abgeschafft), jede Mutter für ihr Kind nochmals 600 Euro, damit sie zuhause bleiben kann und ihr Kind grosszieht. Jetzt werden Sie fragen,wovon soll denn das bezahlt werden.

Das Verteidigungsministerum würde abgechafft, Millitär wird nicht mehr gebraucht, auch nicht die Anschaffungen für Panzer usw. Das wären allein Millarden-Beträge. Ebenfalls würden die Banken verstaatlicht, soomit auch die Millarden-Beihilfen für zockende Banken anderweitig verwendet werden könnten.  Ebenfalls würde eine ordentliche erträgliche Krankenversicherung gewschaffen, denn das deutsche Gesundheitssystem ist nur von Abzockern und Betrügern flankiert.

Glauben Sie mir, in diesem Lande (Deutschland) quillt der Regierung in Wahrheit schon das Geld aus den Ohren heraus, es wird nur verbraucht von Abzockern und Subventionsbetrügern. Sehen Sie Griechenland, die Millarden die wir für die Schlamperei dort bezahlen müssen, die zahlen wir doch in Wahrheit aus der Portokasse. Würde ich der Regierende sein,würde ich auch sofort (mit Optionen weiterer Länder) Niederlande und Polska die Vereinigung zur „United States of Europa „ anbieten.

Und Sie werden fragen, wie soll das gehen? Durch Notverordnungen. Der Kanzler Wirth hat 1930/1931 ebenfalls versucht, durch Notverordnungen treu zu regieren,ist leider gescheitert, obwohl es in der Weimarer Republik  wirtschaftlich deutlich aufwärts ging. Die golden 20er Jahre resultieren aus 1926-1929. Aber dann kam leider ein Heilsbringer, und das sollte vermieden werden in dem heutigen Deutschland.

Und glauben Sie mir, dies ist kein Witz, denn so ausgeschlossen ist das alles garnicht. Konrad Adenauer ist ach erst mit 71 Jahren Kanzler geworden und hat es sehr gut gemacht.

Es ist zwar noch nicht in fester Planung, aber ausgeschlossen ist das nicht, dass es demnächst eine SDU Sozialdemokratische Union gibt, die sich aber deutlich von der SPD unterscheidet.

Selzer-McKenzie

Gerne können Sie Ihr Interesse bekunden, schreiben Sie an

Outbackbrumby@googlemail.com

 

 

 

 

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