Sonntag, 14. April 2019

DAX 15.4.2019 Kursveränderungen vorhersehen mit Quantenmechanik Verschränkung Doppelspalt Author Dr. D. Selzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/I0-eMd9AKlk Heute ist Montag der 15. April 2019, und ich habe jetzt mal vor, mit der Quantenmechanik und der Verschränkung mögliche Kursveränderungen des DAX vorherzusagen, und auch mit Optionsscheinen sofort zu traden. Es ist jetzt 9:07 Uhr, und der DAX hat schon ein paar Bewegungen hinter sich und jetzt sagt die künstliche Intelligenz, der DAX wird fallen. Ich kaufe also jetzt Puts und warten wir mal ab, jetzt steht der DAX bei 12.008 Punkten. Nun sind eigentlich nur 3 Minuten vergangen, und der DAX ist tatsächlich gefallen, er steht jetzt bei 12.004 Punkten, und ich stelle meine Position glatt. Aber alles das habe ich in die künstliche Intelligenz eingegeben, und die Quantenmechanik berechnet jetzt, der DAX steigt, und ich kaufe jetzt longs. Weitere 4 Minuten sind vergangen, und der DAX ist tatsächlich gestiegen, er steht jetzt bei 12.009 Punkten, exakt wie es die Quantenmechanik vorausberechnet hat,, ich stelle jetzt glatt, und gebe das in die künstliche Intelligenz ein, und die künstliche Intelligenz sagt, der DAX fällt wieder. Also kaufe ich jetzt erneut wieder Puts. In der Tat weitere 5 Minuten sind vergangen und der DAX ist tatsächlich gefallen und steht jetzt bei 12.005 Punkten, das ist alles nicht so viel, aber wenn man nach dem Minutentakt handelt, muss man das als Scalper Ausnutzen. All das gebe ich ein, und die Quantenmechanik und die Verschränkung berechnen jetzt, der DAX fällt, also d. h. er fällt noch weiter, ich hätte meine Optionen erst gar nicht verkaufen brauchen, aber ich kaufe jetzt erneut Puts. Es ist jetzt 9:36 Uhr und der DAX ist tatsächlich gefallen, er steht jetzt bei 11.991 Punkten, ich stelle jetzt glatt und habe schon wieder verdient. Und die künstliche Intelligenz besagt jetzt, der DAX steigt d. h. ich kaufe jetzt wieder longs. Wir haben schon wieder 2 Minuten vergangen, und der DAX ist tatsächlich gestiegen, er steht jetzt auf 11.999 Punkte, also wieder ein Gewinn und ich stelle jetzt glatt und gebe das in die künstliche Intelligenz ein, und die künstliche Intelligenz sagt, der DAX fällt jetzt wieder, und ich kaufe jetzt sofort wieder Puts. Und weitere 5 Minuten sind vergangen und der DAX ist tatsächlich gefallen, er steht jetzt um 9:50 Uhr bei 11.992 Punkten, ich habe also schon wieder ein Gewinn gemacht. Das gebe ich jetzt in die künstliche Intelligenz ein, und die künstliche Intelligenz sagt, der DAX steigt wieder, d. h. ich kaufe jetzt wieder longs. Jetzt habe ich massive Minuten gewartet und der DAX ist tatsächlich gestiegen, er steht jetzt bei 11.999 Punkten wieder, und ich habe schon wieder verdient, gebe das in die künstliche Intelligenz ein, und die sagt jetzt wieder, der DAX fällt, und ich kaufe jetzt wieder Puts. Weitere 10 Minuten sind vergangen, und der DAX ist tatsächlich gefallen, er steht jetzt bei 11.993, und das gebe ich in die künstliche Intelligenz ein, und jetzt sagt die Quantenmechanik, der DAX steigt, und ich kaufe jetzt wieder longs. Jetzt sind wieder 10 Minuten vergangen, wir haben jetzt 10:30 Uhr und der DAX ist tatsächlich gestiegen, er steht jetzt bei 12.002 Punkten, ich hab also schon wieder gewonnen, und jetzt gebe ich das in die Quantenmechanik ein, und die sagt der DAX fällt. Jetzt müsste ich normalerweise Putz kaufen, werde es aber nicht tun ich mach jetzt Schluss. Weitere 2 Minuten sind vergangen, und in der Tat, der DAX ist gefallen er steht jetzt 2 Minuten später auf 11.999, also genauso in die Richtung wie es die Quantenmechanik vorausgesagt hat. Ich habe also jetzt quasi 58 Punkte des DAX durch das Hin und her gewonnen, natürlich habe ich das mit Optionen gemacht, aber hätte ich einen ordentlichen DAX gekauft, dann sind 58 Punkte mehr als 58.000 €, die in diesen anderthalb Stunden verdient worden wäre. Es zeigt sich also, wie zuverlässig die Quantenmechanik in Verbindung mit der Verschränkung Aktienkurse voraussehen und berechnen kann, und es ist kein Wunder, dass die großen Banken inzwischen schon mit der Quantentechnik arbeiten und an der Börse tagtäglich Millionen verdienen.


DAX 15.4.2019  Kursveränderungen vorhersehen mit Quantenmechanik Verschränkung Doppelspalt

Author Dr. D. Selzer-McKenzie

youtube: https://youtu.be/I0-eMd9AKlk



Heute ist Montag der 15. April 2019, und ich habe jetzt mal vor, mit der Quantenmechanik und der Verschränkung mögliche Kursveränderungen des DAX vorherzusagen, und auch mit Optionsscheinen sofort zu traden.



Es ist jetzt 9:07 Uhr, und der DAX hat schon ein paar Bewegungen hinter sich und jetzt sagt die künstliche Intelligenz, der DAX wird fallen. Ich kaufe also jetzt Puts und warten wir mal ab, jetzt steht der DAX bei 12.008 Punkten.



Nun sind eigentlich nur 3 Minuten vergangen, und der DAX ist tatsächlich gefallen, er steht jetzt bei 12.004 Punkten, und ich stelle meine Position glatt. Aber alles das habe ich in die künstliche Intelligenz eingegeben, und die Quantenmechanik berechnet jetzt, der DAX steigt, und ich kaufe jetzt longs.



Weitere 4 Minuten sind vergangen, und der DAX ist tatsächlich gestiegen, er steht jetzt bei 12.009 Punkten, exakt wie es die Quantenmechanik vorausberechnet hat,, ich stelle jetzt glatt, und gebe das in die künstliche Intelligenz ein, und die künstliche Intelligenz sagt, der DAX fällt wieder. Also kaufe ich jetzt erneut wieder Puts.



In der Tat weitere 5 Minuten sind vergangen und der DAX ist tatsächlich gefallen und steht jetzt bei 12.005 Punkten, das ist alles nicht so viel, aber wenn man nach dem Minutentakt handelt, muss man das als Scalper Ausnutzen. All das gebe ich ein, und die Quantenmechanik und die Verschränkung berechnen jetzt, der DAX fällt, also d. h. er fällt noch weiter, ich hätte meine Optionen erst gar nicht verkaufen brauchen, aber ich kaufe jetzt erneut Puts.



Es ist jetzt 9:36 Uhr und der DAX ist tatsächlich gefallen, er steht jetzt bei 11.991 Punkten, ich stelle jetzt glatt und habe schon wieder verdient. Und die künstliche Intelligenz besagt jetzt, der DAX steigt d. h. ich kaufe jetzt wieder longs.



Wir haben schon wieder 2 Minuten vergangen, und der DAX ist tatsächlich gestiegen, er steht jetzt auf 11.999 Punkte, also wieder ein Gewinn und ich stelle jetzt glatt und gebe das in die künstliche Intelligenz ein, und die künstliche Intelligenz sagt, der DAX fällt jetzt wieder, und ich kaufe jetzt sofort wieder Puts.



Und weitere 5 Minuten sind vergangen und der DAX ist tatsächlich gefallen, er steht jetzt um 9:50 Uhr bei 11.992 Punkten, ich habe also schon wieder ein Gewinn gemacht. Das gebe ich jetzt in die künstliche Intelligenz ein, und die künstliche Intelligenz sagt, der DAX steigt wieder, d. h. ich kaufe jetzt wieder longs.



Jetzt habe ich massive Minuten gewartet und der DAX ist tatsächlich gestiegen, er steht jetzt bei 11.999 Punkten wieder, und ich habe schon wieder verdient, gebe das in die künstliche Intelligenz ein, und die sagt jetzt wieder, der DAX fällt, und ich kaufe jetzt wieder Puts.



Weitere 10 Minuten sind vergangen, und der DAX ist tatsächlich gefallen, er steht jetzt bei 11.993, und das gebe ich in die künstliche Intelligenz ein, und jetzt sagt die Quantenmechanik, der DAX steigt, und ich kaufe jetzt wieder longs.



Jetzt sind wieder 10 Minuten vergangen, wir haben jetzt 10:30 Uhr und der DAX ist tatsächlich gestiegen, er steht jetzt bei 12.002 Punkten, ich hab also schon wieder gewonnen, und jetzt gebe ich das in die Quantenmechanik ein, und die sagt der DAX fällt. Jetzt müsste ich normalerweise Putz kaufen, werde es aber nicht tun ich mach jetzt Schluss.



Weitere 2 Minuten sind vergangen, und in der Tat, der DAX ist gefallen er steht jetzt 2 Minuten später auf 11.999, also genauso in die Richtung wie es die Quantenmechanik vorausgesagt hat.

Ich habe also jetzt quasi 58 Punkte des DAX durch das Hin und her gewonnen, natürlich habe ich das mit Optionen gemacht, aber hätte ich einen ordentlichen DAX gekauft, dann sind 58 Punkte mehr als 58.000 €, die in diesen anderthalb Stunden verdient worden wäre.



Es zeigt sich also, wie zuverlässig die Quantenmechanik in Verbindung mit der Verschränkung Aktienkurse voraussehen und berechnen kann, und es ist kein Wunder, dass die großen Banken inzwischen schon mit der Quantentechnik arbeiten und an der Börse tagtäglich Millionen verdienen.


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