Donnerstag, 12. November 2009

Buch Roulette Kesselgucken WurfWeiten mit Electronic Kesselgucker von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

Das neue Buch von dem Bestseller Author D.Selzer-McKenzie
Roulette Kesselgucken WurfWeiten
einschliesslich des SelMcKenzie® Electronic-Kesselgucker
im Kugelschreiber-Format, incl. Kesselgucker-Software.
http://de.calameo.com/read/0000684552912f0d6ac48
Komplettpreis nur im Buchhandel: €uro 98.--
Pen Mini DVR - Minikamera und Recorder in einem Kugelschreiber mit 16 GB
Mini Kamera mit USB 2.0 Standard Port - kein Speichermedium oder Stromanschluss notwendig, Aufnahme im AVI Video Format. Audioaufnahme durch eingebautes Mikrofon.
 versteckte Minikamera mit Rekorder im Kugelschreiber
 eingebauter Speicher: 16 GB
 Video-Wiedergabe über den PC
 Video-Auflösung 640 x 480 Pixel
 Ton-Aufnahme: Ja
 Aufnahmemodi: Daueraufnahme bis Speicherende, Akku leer oder manuell
 eingebauter Lithium-Ion-Akku
 Aufnahmekapazität bis zu 5 Stunden
 Videoaufnahme Datenmenge: 16 MB pro Minute
 Akkulaufzeit 1 Stunden
 Lieferumfang: Mini Pen DVR



Immerhin könnte die Kesselgucker-Methode bereits ihr hundertjähriges Jubiläum feiern, spielte doch der erste Kesselgucker, ein amerikanischer Abenteurer namens William N. Darnborough, ab 1904 sieben Jahre lang nach einfachen Regeln diese Strategie in Monte Carlo erfolgreich, bevor er sich als wohlhabender Geschäftsmann in England niederließ und dort 1958 im hohen Alter starb (übrigens ohne je wieder ein Casino betreten zu haben).
Die erste Wurfweiten-Methode ist dem Wissenschaftler Dr.Selzer-McKenzie zu verdanken, der 1965 seine Methode „SelRoulScan“ publizierte. Doch wichtige physikalische Effekte und Phänomene wurden erst später offenbar.
Etwa zur gleichen Zeit baute der Mathematiker Dr. Edward Thorp in den USA den ersten Roulette-Ballistik-Computer in Analog-Technik.
Die Spielbanken brauchen sich über neue Erkenntnisse nicht sonderlich zu ängstigen, denn für die meisten Traumtänzer der Spielszene ist das Verstehenwollen und richtige Lernen selbst der einfachsten Dinge viel zu mühsam – sodass es für sie am Ende doch wieder völlig zufällig ist, was sie setzen. Ganz im Sinne der Casinos...
Das Buch soll in klarer und möglichst allgemeinverständlicher Form über ein faszinierendes und Praxis bezogenes Abenteuer berichten. Es soll nicht bloß Wissen auflisten, sondern tiefer liegende Erkenntnisse, gepaart mit einfachen wissenschaftlichen Denkweisen und konkreten Arbeitsmethoden, vermitteln. Es soll über ein Beispiel von Kreativität nicht nur berichten, sondern auch Kreativität fördern; zahlreiche strukturähnliche Probleme warten noch auf eine praxisgerechte Lösung. Überhaupt ist dieses Buch als eine Lanze für die Kreativität auf der Grundlage der wissenschaftlichen Methodik konzipiert.

Wir wissen, dass die Spielbanken ein geradezu vitales Interesse daran haben müssen, dem Spieler ein möglichst fehlerfreies und zufälliges, d.h. klassisches Roulette zu bieten. Das sollte uns aber nicht dazu führen, dieses Spiel samt seiner technisch-physikalischen Beschaffenheit und seinen praktizierten Regeln als eine heilige Kuh zu betrachten, wie es die breite Hochschulwissenschaft zu tun pflegt. - zumindest in Europa.

Dieses Buch will zeigen, wie mit Hilfe rationalen Wissens und kreativer Einfälle positive Erwartungen für vermeintliche Glücksspiele ermöglicht werden können. Dass dies am Beispiel des Roulette demonstriert wird, hat mehrere Gründe; einer davon ist, dass die Demonstration einer positiven mathematischen Erwartung für Black Jack , ein anderes Casinospiel, bereits Tradition hat.
Bei diesem abenteurerlichen Vorhaben akzeptieren wir sowohl die wissenschaftliche Methodik als auch die empirische Realität als den objektiven Richter über unsere Gedankengänge. Nur mit dieser Einstellung können wir, außer Geld, fundierte Perspektiven gewinnen, die unseren experimentierfreudigen Spielgeist stimulieren.
Dieses Buch beinhaltet nicht die Geschichte eines glatten Erfolges ohne Rückschläge und neue Anläufe, sondern die Geschichte einer Idee, die letztlich doch noch ein Erfolg wurde. Ein Nebenwert des Buches könnte darin bestehen, dass das Roulette-Problem, oder besser: die Roulette-Probleme grundsätzlich gelöst sind. Mögen andere kommen und es besser machen.
Der eigentliche Zweck des Buches wäre aber schon erreicht, wenn es dem, der es mit Verständnis liest, Vergnügen bereitet. Noch ein Wort über die mathematischen Anforderungen in diesem Buch. Um die Kenntnisse echt fachwissenschaftlicher Werke über den engen Kreis der Spezialisten hinaus wirken zu lassen, gibt es populäre Darstellungen.
In den meisten Geisteswissenschaften haben beide Arten die Sprache gemeinsam. So kann beispielsweise ein geschichtliches Werk höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen genügen und zugleich allgemeinverständlich sein. Dieser Sachverhalt gilt in etwas abgeschwächter Form noch für die beschreibenden Naturwissenschaften, nicht dagegen für die Physik, die Statistik oder die Ökonometrie.

Die Scheidewand wird durch die Mathematik aufgerichtet. Die mathematischen Wissenschaften können nicht ohne Substanzverlust in normaler Sprache dargestellt werden. Dieses Buch ist vorwiegend als ein Buch der öffentlichen Wissenschaft konzipiert, als ein wissenschaftliches Buch für solche Nichtmathematiker, die sich eine elementare mathematische Vorbildung bewahrt haben.

Dabei mcht die Darstellung weniger von Einzelkenntnissen Gebrauch, als von der Fähigkeit und dem Willen, logischen Gedankengängen zu folgen. Nur ausnahmsweise werden auch abstrakte Aspekte unserer Themen kurz beleuchtet; dadurch können wir komplexere Strukturen der Wirklichkeit modellmäßig transparenter und einfacher behandeln.
Manchmal geht die Schilderung bis in die kleinsten Einzelheiten, weil der Teufel bekanntlich im Detail sitzt; weil man möglichst viel von diesen Einzelheiten kennen muß, um das Richtige zu tun, oder besser: um keiner der zahlreichen Irrtumsmöglichkeiten zu unterliegen. Trotzdem kann das Mathematische bei der ersten Lektüre ruhig weggelassen werden. Das tut dem Verständnis keinen Abbruch.
Der Leser möge gerade soviel Geduld aufbringen, dass das bisschen Mathematik in diesem Buch ihm nicht furchtbar, sondern fruchtbar erscheint.

Lange angekündigt, endlich erschienen! Das beste Roulette-Buch von Selzer-McKenzie
Dieses Buch stellt allgemein verständlich dar, dass für nachhaltige Roulette-Gewinne gleich zwei Schlüssel erforderlich sind: eine positive Gewinnerwartung . In der Tat ist jede der beiden Bedingungen notwendig, aber keine ist für sich selbst hinreichend. Erst beide Bedingungen zusammen sind notwendig UND hinreichend. So gesehen, war ein Buch über die Schwankungen bzw. Fluktuationen des Spielkapitals schon überfällig - und es könnte auch im Hinblick auf Börsenstrategien richtungweisend sein.
Es werden nicht nur die (statischen und dynamischen) Wurfweitenspiele ausführlich behandelt, sondern auch zahlreiche Simulationen von Schwankungen, darunter auch - zum ersten Mal - die Einnahmeschwankungen eines Casinos, die wissenschaftlich optimale Gewinnprogression nach dem Mathematiker J.L. Kelly (optimales Money-Management), die gemeinsamen Wurzeln der Wurfweiten- und Gucker-Methoden, die Beweise für positive Erwartungen von physikalischen Methoden, die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Syndikatsspiel (inkl. Simulationen), sowie noch Hybrid-Systeme (die der fundamentalen Gleichung „Zufall + Nichtzufall = Nichtzufall" gehorchen).
In einigen Anhängen werden sogar interessante klassische Aspekte behandelt (Erste zufällige Plein- und Transversale-pleine-Wiederholung), Chaos und Ordnung in Permanenzen (Data Mining, Wurfweiten-Nachweis in Permanenzen), .
Das Buch hat alle Eigenschaften und Chancen, die neue, praxisorientierte Bibel der intelligenten Player und Strategen des Roulette zu werden.

Buch Roulette Kesselgucken WurfWeiten mit Electronic Kesselgucker von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

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