Dienstag, 10. November 2009

Roulette The Millioncoup Roulettesystem SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Roulette – The Millionencoup©
Author D.Selzer-McKenzie



Die Satzweisen
P lei n
Ein Jeton wird auf eine beliebige einzelne Zahl von 0 bis 36 gesetzt. Plazieren Sie den Jeton direkt auf der gewünschten Zahl. Im Falle eines Treffers erhalten Sie 35 Mal Ihren Einsatz als Gewinn, plus Ihren Einsatz, also das 36fache.
Cheval
Ein Jeton wird auf zwei benachbarte Zahlen gesetzt. Plazieren Sie den Jeton auf der Linie zwischen den beiden Zahlen. Ein Jeton kann auch auf der Linie zwischen 0 und 1, 2 und 0 oder 0 und 3 platziert werden. Im Falle eines Treffers erhalten Sie 17 Mal Ihren Einsatz als Gewinn, plus Ihren Einsatz, also das 18fache.
Transversale Plein
Bei dieser Chance setzen Sie auf drei Zahlen gleichzeitig. Platzieren Sie
den Jeton auf der rechten Begrenzungslinie des Tisches neben der
gewünschten Dreier-Zahlenreihe. Es gibt auch Einsatzmöglichkeiten für

die Transversale Plein: 0, 1, 2 und 0, 2, 3. Im Falle eines Treffers erhalten Sie 11 Mal Ihren Einsatz als Gewinn, plus Ihren Einsatz, also das 12fache.

Carré
Bei dieser Chance setzen Sie auf vier Zahlen gleichzeitig. Platzieren Sie den Jeton auf dem Kreuz, an dem sich die vier Zahlen berühren. Sie können auch auf 0, 1, 2, 3 setzen, indem Sie den Jeton auf der oberen rechten Begrenzungslinie des Roulettetisches zwischen 0 und 3 platzieren. Im Falle eines Treffers erhalten Sie 8 Mal Ihren Einsatz als Gewinn, plus Ihren Einsatz, also das 9fache.
Transversale Simple
Transversale Simple setzt sich aus zwei Transversale Plein zusammen (d. h. aus sechs verschiedenen Zahlen in zwei Dreierreihen). Beispiel: 4,5,6 + 7,8,9). Der Jeton wird auf der nächsten Begrenzungslinie des Roulettetisches an der Stelle platziert, an der die Begrenzungslinie die Trennlinie zwischen den beiden Zahlenreihen kreuzt. Im Falle eines Treffers erhalten Sie 5 Mal Ihren Einsatz als Gewinn, plus Ihren Einsatz, also das 6fache.


Am unteren Ende des Tisches befinden sich drei Felder. Wenn Sie einen Jeton in einem dieser Felder platzieren, setzen Sie auf die zwölf Zahlen über dem betreffenden Feld (ohne Zero). Im Falle eines Treffers erhalten Sie 2 Mal Ihren Einsatz als Gewinn, plus Ihren Einsatz, also das 3fache.

Dutzend
Beim Amerikanischen Roulette gibt es Felder mit der Aufschrift 1st, 2nd und 3rd. Die entsprechenden Felder auf dem Französischen Roulettetisch befinden sich in zwei Bereichen und haben die Aufschrift 12P (1. Dutzend), 12M (2. Dutzend) und 12D (3. Dutzend). Im Falle eines Treffers erhalten Sie 2 Mal Ihren Einsatz als Gewinn, plus Ihren Einsatz, also das 3fache.
Einfache Chancen (Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade, Manque/Passe)
Die Einsatzfelder an der rechten oder linken Längsseite des Tisches bezeichnet man als Einfache Chancen und die decken jeweils die Hälfte der Zahlen ab (ohne Zero). Sie setzen also in jedem der Felder auf 18 Zahlen. Im Falle eines Treffers erhalten Sie 1 Mal Ihren Einsatz als Gewinn, plus Ihren Einsatz, also das 2fache.
Gesetzt werden Jetons zu verschiedenen Werten, diese nennt man auch Stücke. Die Stücke haben einen Wert von 1,-, 5,-, 10,-, 25,-, 100,-, oder 500,-€. Wenn ich also von Gewinnen in Stücken spreche, entspricht das in echt den Wert, den Sie setzen. Also, wenn Sie ein Stück zu einem Wert von einem Euro setzen und gewinnen zwei Stücke dazu, dann haben Sie 2,-€ dazu gewonnen. Wenn der Wert des Stückes,

dass Sie setzen 25,-€ hat und Sie zwei Stücke gewinnen, haben Sie 50,- € gewonnen.
Mathematik
Kommen wir nun zu dem eigentlichen System. Es basiert auf Mathematik. Aus der Rouletteforschung ist bekannt, dass die Kugel kein Gedächtnis hat, sie weiß also nicht, welche Zahl gerade gefallen ist und welche als nächstes kommen sollte, oder nicht kommen sollte. Es gibt aber auch beim Roulette das Gesetzt der Wahrscheinlichkeit, das so genannte Zweidrittelgesetzt.
Hierzu erst kurz eine Erklärung: Ein Durchgang ist so lang, wie es nötig ist, dass jede Zahl mindestens einmal die Gelegenheit hatte, geworfen zu werden. Im französischen Roulette gibt es 36 Zahlen, plus die Null. Wir haben also 37 Zahlen und es bedarf 37 Würfe, Coups genannte, bis jede der 37 Zahlen die Gelegenheit hatte einmal zu kommen.
Das Zweidrittelgesetz sagt nun aus, dass während eines Durchganges (37 Coups) Zweidrittel aller Zahlen erscheinen. Dies entspricht 24 Zahlen, plusminus 2. Innerhalb des nächsten Durchganges (weitere 37 Runden) erscheinen nun Zweidrittel der noch nicht gekommenen Zahlen. Also von den im ersten Durchgang verbliebenen ca. 13 Zahlen kommen jetzt ca. 8 dazu, usw.
Jetzt hat man immer noch das Problem, dass man natürlich nicht weiß, welche Zahlen da kommen werden und welche doppelt kommen. Es hilft uns also bei einem Spiel auf einzelne Zahlen nicht viel weiter. Deshalb bespielen wir auch nicht einzelne Zahlen, sondern Zahlengruppen. Hier findet das Zweidrittelgesetz auch Anwendung. Wenn wir statt auf eine Zahl, gleichzeitig auf drei setzen (Transversale Plein), so dauert ein Durchgang nur 12 Coups, bis jeweils eine Zahl aus den 12 Dreiergruppen die Gelegenheit hatte geworfen zu werden und dementsprechend wieder Zweidrittel der Transversale Pleins kamen. Also, 8 der 12 Zahlengruppen zu je drei Zahlen kamen und vier wurden zweimal erdreht.
Und jetzt legen wir noch eins drauf. Bei der Transversale Simple werden auf Zahlengruppen zu je sechs Zahlen gesetzt. Es bedarf nur sechs Runden, bis das Zweidrittelgesetz greift. Also, nach sechs Runden hatte jede Transversale Simple die Gelegenheit, dass eine ihrer Zahlen geworfen wurde. Tatsächlich kamen vier TS und zwei doppelt.

Der Millionencoup
Jetzt spielen wir und benutzen dafür ein altes Roulettesystem, das „System der alten Mrs. Canberry“. Diese alte Dame ging nach dem Tode ihres Mannes in ein Casino und erspielte sich in einer einzigen Nacht ein Vermögen. Sie sagte voraus, dass nach einer Tischeröffnung der erste Wurf entscheidend ist, bzw. die erste Transversale Simple. Diese verholt sich nämlich innerhalb der darauf folgenden sechs Coups (Runden, Drehungen). Und sie setzte. Das gleiche machte ich im Casino. Hierzu ein Beispiel:
Es kommt die Zahl 16 beim ersten Coup!
10 11 12
13 14 15
16 17 18
19 20 21
22 23 24

Jetzt setze ich ein Stück jeweils auf die Linie zwischen der 15 und der 18, sowie zwischen der 18 und der 21 (siehe dazu das Satzschema der Transversale Simple oben). Ich bespiele also nun die Zahlen 13 bis 21 (zwei Transversale Simple). Sollte in den nächsten Coups dann eine der Zahlen zwischen 13 und 15, sowie 19 und 21 kommen, gewinne ich. Kommt eine der Zahlen zwischen 16 und 19 gewinne ich sogar doppelt, da ich ja beide Transversalen Simple bespiele. Ich wende nun folgende Satzweise für die nächsten Coups an (alles noch mal von vorn):
1. Coup setzen auf rot und schwarz, je ein Stück. Falls die Null kommt, bin ich ein Stück los.
2. Coup wieder rot und schwarz, wie oben. Das ist der erste Abwartecoup, falls nun doch schon die Transversale Simple mit

der 16 kommt, Tisch verlassen und einen anderen nehmen und das gleiche noch mal von vorn.
3. Coup wieder rot und schwarz, wie oben. Das ist der zweite Abwartecoup, falls nun doch schon die Transversale Simple mit der 16 kommt, Tisch verlassen und einen anderen nehmen und das gleiche noch mal von vorn.
4. Coup wieder rot und schwarz, wie oben. Das ist der dritte Abwartecoup, falls nun doch schon die Transversale Simple mit der 16 kommt, Tisch verlassen und einen anderen nehmen und das gleiche noch mal von vorn.
5. Coup, ich setzte auf die Transversale Simple über und unter der 16 je ein Stück. Wenn ich nun schon gewinne, verlasse ich den Tisch, gehe zu einen neuen und starte wieder mit Punkt 1.
6. Coup, ich setzte auf die Transversale Simple über und unter der 16 je ein Stück. Wenn ich nun gewinne, verlasse ich den Tisch, gehe an einen anderen einen neuen und starte wieder mit Punkt 1.
7. Coup, ich setzte auf die Transversale Simple über und unter der 16 je zwei Stücke. Wenn ich nun gewinne, verlasse ich den Tisch, gehe einen neuen und starte wieder mit Punkt 1.
8. Coup, ich setzte auf die Transversale Simple über und unter der 16 je drei Stücke. Wenn ich nun gewinne, schließe ich den Tisch, eröffne einen neuen und starte wieder mit Punkt 1.
9. Coup, ich setzte auf die Transversale Simple über und unter der 16 je drei Stücke. Wenn ich nun gewinne, verlasse ich den Tisch, Gang zu einen neuen und starte wieder mit Punkt 1. Wenn ich verliere, gebe ich mich geschlagen und verliere insgesamt 20 Stücke.
10. Verlust-/Gewinnrechnung:
Coup gesetzte Stücke Verlustfall Gewinnfall Doppelgewi nnfall
3 2 (2 mal 1 St.) - 2 + 5 + 12
4 2 (2 mal 1 St.) - 4 + 3 + 10
5 4 (2 mal 2 St.) - 8 + 5 + 20
6 6 (2 mal 3 St.) - 14 + 7 + 26
7 6 (2 mal 3 St.) - 20 + 1 + 22

Es muss immer das richtige Signal nach dem ersten Coup erscheinen, das mir sagt, jetzt kannst Du spielen, bzw. nicht spielen und einen anderen Tisch nehmen. Ich spiele nicht, wenn,
• der erste Coup die Null, 1, 2, 3, sowie 34, 35 und 36 als Resultat bringt. Man kann mit diesen Zahlen keinen Doppelgewinn erzielen, da hier kein Satz auf zwei Transversalen Simple möglich ist.
• der 9. Coup keinen Gewinn brachte. Es ist dann ein schlechter Tag zum spielen und ich lasse es ganz.
So sollten Sie beginnen
Als Anfangskapital sollten 100,-€ reichen, spielen Sie so lange mit Stückgrößen zu einem Euro, bis Sie rund 300,-€ erspielt haben, dann können Sie ihren Einsatz verdoppeln, sprich Stücke zu einem Euro, aber doppelt so viele Stücke setzen. Hier werden Sie sehen, wie schnell Ihr Gewinn schon anwächst. Ab 1 .000,-€ Gewinn, nehmen Sie Stücke zu 5,- €, ab 5.000,-€ Stücke zu 10,-€, ab 12.000,- Stücke zu je 25,-€.
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