Adolf Hitler, Albert
Speer, Entartete Kunst usw.
Author Dr. D.
Selzer-McKenzie
Youtube: https://youtu.be/Cl2C5PIw8KM
Werte Leser, da ich
nunmehr im Jahre 2018 auch nicht mehr der Jüngste bin, möchte ich hier ein paar
Dinge erzählen, die teilweise natürlich nicht bewiesen werden können aber
zumindest zum nachdenken anregen sollten. Ich diktiere das hier in Australien
in eine Schriftsoftware, weshalb also Tippfehler nicht ausgeschlossen sein könnten.
Nun zum ersten Teil, es
ist nicht ausgeschlossen, dass Adolf Hitler, der größte Verbrecher aller
Zeiten, 1945 überlebt hat, und nach Argentinien ebenfalls verschwunden ist.
Aber heute dürfte der auch nicht mehr leben. Ich sage in das, was nur mein inzwischen
längst verstorbener Vater immer wieder gesagt hat. Auf der hinteren
Straßenseite der Reichskanzlei in Berlin hat vor einem Fenster ein
Kleinlastwagen in roter Farbe gestanden, das Fenster war geöffnet, und Hitler
sollte mit diesem Kleinlastwagen herausgebracht werden. Hitler hat vorher zu
seinen Mitarbeitern immer wieder gesagt, sie sollen alles wertvolle aus der
Reichskanzlei wegschleppen und verwerten, damit das nicht den Russen in die
Hände fällt. Wir hatten damals einen der beiden massiv silbernen Adler, die
über der Eicheingangstür von dem Büro von Hitler gestanden haben. Aber dann ist
folgendes passiert, die Russen waren schneller dar als man geglaubt hat, und
haben von weiteren die beiden in dem roten Kleinlastwagen befindlichen Fahrer
mit Maschinenpistolen erschossen. Einer der Fahrer, genau der auf dem
Beifahrersitz hatte ein bisschen Ähnlichkeit mit seinem Reichskanzler,
zumindest von der Optik her, und man hat aus diesem Fenster in der
Reichskanzlei die Tür an diesen roten Kleinlastwagen geöffnet, und diese man
herausgezogen. Der Mann war natürlich tot. Dann habe man diesen Toten in den
Garten der Reichskanzlei geschafft, mit Benzin übergossen, aber so deftig, das
so gut wie nichts mehr von ihm übrig bleiben wird und hat ihn angezündet. Die Leiche
war nicht nur verkohlt, sondern nur noch ein Haufen Dreck, und es könnte sehr
wohl sein, dass die Russen beim Auffinden darauf hereingefallen sind, und den
Toten für den Hitler gehalten haben. Mein Vater sagt ausdrücklich, er hat zu
keinem Zeitpunkt einen Schuss gehört, ebenso wenig die Sekretärinnen, nur als
er zurückkam, war Adolf Hitler verschwunden. Es ist nicht ganz klar, wo er ab
geblieben ist, denn das Fahrzeug, welches im Kugelhagel der russischen Armee ja
überhaupt nicht hätte starten können, stand weiterhin vor dem Fenster der
Reichskanzlei. Man müsste vielleicht mal sämtliche Filmberichte aus der
damaligen Zeit in dieser Zeit vor der Reichskanzlei überprüfen, ob dort
tatsächlich ein roter Kleinlastwagen mit einem toten Fahrer gestanden ist. Alle
konnten sich um nichts kümmern, hatten selbst mit sich zu tun, um irgendwie
abzuhaue, denn das russische Militär stand bereits vor der Eingangstür der
Reichskanzlei.
Natürlich sind das
überwiegend alle nicht nachvollziehbare Gerüchte denn es ist unerklärlich, wie
Adolf Hitler unerkannt aus der Reichskanzlei verschwunden sein soll. Aber es
gibt da natürlich noch einen ganz anderen Punkt
, ich war vor zehn Jahren in Argentinien in einem so genannten
Indianergebiet, welches von diesen Indianern hermetisch nach außen hin
abgeriegelt worden ist, und habe dort den Häuptling getroffen, der mir ein Grab
mit in den Normen Goldklimnpen zeigte, und nicht so richtig erklären können
konnte, wer dieser Ausländer gewesen sein soll. Ich habe das damals alles
gefilmt, und das Video auch bei YouTube eingestellt, aber das ist natürlich
kein Interview mit Adolf Hitler, sondern mit dem Häuptling dieses
Indianerreservats. Es war für mich auch äußerst schwierig, überhaupt in dieses
Indianerreservat hineinzukommen. Genauso wenig ist es irgendwie unverständlich,
dass Indianer in Argentinien, einen fremden beerdigen, wo sie eigentlich
überhaupt keinen fremden in ihr relativ kleines Indianerreservat in den
argentinischen Bergen hineinlassen. Es war damals alles ein bisschen mysteriös,
aber wie es so ist niemand wusste etwas und dabei blieb es dann. Angst, dass
Frente das Grab mit den vielen Goldschätzen plündern würden, hatte man dort
nicht, weil es so gut wie unmöglich ist, für einen fremden in dieses
Indianerreservat überhaupt hineinzukommen. Ich habe den Häuptling in Mar del
Plata kennen gelernt, in dem dortigen Casino, weil ich den schon aus den 1990
er Jahren dort zusammen mit dem Roulette Millionär Carlo aus Dresden, dem so
genannten Sachsen, kennen gelernt hatte. Er war damals begeistert von uns, dass
zum Beispiel der Carlo, der Roulettekessel gucken Millionär, in so kurzer Zeit
enorme Summen gewinnen konnte. Schauen Sie sich am besten bei YouTube das Video
an, aber Hinweise, dass Adolf Hitler überlebt hätte und nach Argentinier
abgehauen sei, lässt sich dort auch nicht finden. Aber mysteriös ist das alles
schon, aber ich kann mir selber da keinen richtigen Reim drauf machen. Ich
erinnere mich allerdings, 1955 bin ich mit mein Vater in Coburg in Nordbayern
zu einem so genannten Burschenschaftstreffen gewesen, in Wahrheit war das
Eintreffen des Clubs Reichsführer SS, und dort haben auch nie ganze Reihe Leute
behauptet, Adolf Hitler sei entkommen. Aber das war eben 1955. Allerdings habe
ich vor 45 Jahren auch den Albert Speer in England mal gefragt, aber der war
anderer Meinung, dass er es gar nicht wissen könnte, weil er selber abholen
musste, und dass er es nicht glaubt. Aber das sind eben alles nur Gerüchte.
Noch zur Sache: mein
Vater war bei den Nazis Staatssekretär im Ministerium der OT-Organisation Todt,
die später nach dem Unfalltod des Ministers in das Reichskriegsministerium von
Albert Speer eingegliedert wurde. Ich möchte ausdrücklich betonen, mit
Judenverfolgung usw. hatte mein Vater absolut nichts zu tun, das Ministerium
Organisation Todt war lediglich für den Bau der Autobahnen und Beschaffung von
Kriegsmaterialien zuständig. Natürlich wurden auch Bestechungsgelder gezahlt,
und da wurde auch kräftig hingelangt. Mein Vater hat für eine Frankfurter
Fahrradfabrik zum Beispiel 100.000 Fahrräder für die Wehrmacht in Auftrag
gegeben, und dafür aus Frankfurt einen nagelneuen Opel Rekord geschenkt
bekommen. Wir wollten ja damals in Berlin Köpenick Erkner, und das war
natürlich unser rechtmäßig erworbene Villa. Ich weiß es noch, 1989, nach der
Wende bin ich dort hingefahren, und habe als so genannter besser Wessi
Restitutionsansprüche gestellt, und in der DDR war es ja ebenso, nach 50 Jahren
wurden in dem Ort immer noch die gleichen Leute die schon 50 Jahre zuvor dort
gewohnt haben, und ich bin ganz bestimmt nicht mit besonderen Freuden dort
empfangen worden.
Aber nun will ich mal
kurz noch erzählen wie das mit Adolf Adler über der Eingangstür zum Büro
gewesen ist. Den hatten wir in unserem Haus im Siegerland versteckt, und ich kann
mich sehr gut erinnern, Anfang der 1950 er Jahre kam ständig auf unser
Grundstück ein grauer Brezeln VW-Käfer, vier Kerle in Lodenmäntel stiegen aus,
und durchsuchten unser Haus von oben bis unten nach dem Adler. Der Adler war
ganz massives Silber, wir haben auch versucht, den Adel zu verkaufen, aber
niemand wollte den haben. Ich weiß noch, als bei der Durchsuchung unsere Keller
dran kam, und in einem Kellerraum hatten wir die Winterkartoffeln
eingegliedert, in dem anderen Kellerraum die Kohlen, und das war ein so
genannter Eierkohlen, die normalerweise sehr dreckig sind unter hatten den
ganzen Haufen da im Keller, und unter den Eierkohlen hatten wir in einem Sack
diesen massiv silbernen Adler versteckt. Die Bullen wollten sich einfach nicht
dreckig machen, und haben deshalb nicht in den Eierkohlen herumgewühlt, sondern
nur in den Winter Kartoffeln, und dabei natürlich nicht zu finden. Wir sind ja
1955 auch mit diesem Adler nach Coburg zu den geheimen Treffen Reichsführer SS
gefahren, aber der hätte auch niemand Interesse daran, diesen Adler zu kaufen.
Ist darin ganz genau was viele mitgemacht haben, ein Schulkamerad von meinem
Vater hat im Siegerland eine Gießerei, da haben wir den Adler eingeschmolzen,
und den Nugget für Deutsche Mark 200 verkauft, und mit diesen 200 DM sind wir
in den Kaufhof in Siegen gegangen, und haben uns da eine damals ganz innovative
f Maschine 1198 Deutsche Mark gekauft.
Natürlich weiß ich auch, wo der zweite Adler geblieben ist, der ebenfalls über
der Tür hing, der befand sich damals in der Pfalz ..
Ich kann ihn natürlich
auch sagen, wie wir aus Deutschland geflüchtet sind, wir hatten Papiere von der
Kirche. Meine Onkels im Siegerland, die eigentlich damals nur mit dem Gebetbuch
durch die Gegend liefen, und in der evangelischen Kirche Presley derweil, von
dort haben wir Papiere bekommen, und sind nach Argentinien abgehauen. Aber
irgend war alles nichts, und wir sind nach Australien weitergereist, bis in
Melbourne auf einmal die britische Militärpolizei vor der Türe stand, und mein
Vater wurde in ein Kriegsgefangenenlager nach Schottland gebracht. So schlecht
war das gar nicht, in diesem Kriegsgefangenenlager ist mein Vater krank
geworden und musste ins Krankenhaus eingeliefert wird, ob die Krankheit jetzt
vorgetäuscht war oder nicht, ist nicht so ganz klar. Dann war es auf einmal so,
in diesem Krankenhaus bekam auf einmal die zwanzigjährige Putzfrau ein Kind von
meinem Vater, und kurz danach die dreiundzwanzigjährige Krankenschwester, und
es waren auf einmal zwei Kinder, zwei Kinder, die später Welterfolg erlangen
sollten. Die Putzfrau konnte das Kind nicht behalten, denn es war in England
damals so, es war ein Verbrechen in der Nachbarschaft wenn eine Frau von einem
deutschen Kriegsgefangenen ein Kind bekam. Die Putzfrau hat das denn so
gemacht, sie ist im Nachbarort vor die Haustüre einer Schauspieler Familie
gegangen, hat das Baby vor die Tür gelegt, geklingelt und es schnell
weggelaufen. Diese Familie hat dieses uneheliche Kind dann sehr gut
großgezogen, es hat sich bei dem Kind um Brian Conolly gehandelt, der Anfang
der 1970 er Jahre als Bandleader der Popgruppe The Sweets Millionen verdient
hat, alles später versoffen hat, und im Jahre 1997 Selbstmord begangen. Mein
Bruder seine Bend waren Anfang der siebziger Jahre die angesagtes Pop Band
weltweit und haben ein Superhit nach dem anderen gelandet, bis auf einmal alles
vorbei war.
Mein zweiter
Stiefbruder, der Sohn der schottischen Krankenschwester, die damals ebenfalls
nach Australien auswandern mussten, weil es in Schottland nicht mehr zum
aushalten war dieses ganze Geschwätz von den Nachbarn , hat ebenfalls bei der
australischen Heavy Metal Gruppe ACDC
Karriere gemacht, und als deren Sänger ebenfalls Millionen verdient, leider
auch alles versoffen, und ist 1980 verstorben.
Nun möchte ich nochmal
auf etwas hinweisen, ich habe entsprechende Hinweise mit Bildmaterial schon
hier im Forum gegeben, es geht dabei um die so genannte entartete Kunst und um
einen nagelneuen Mercedes Benz 300 SL Baujahr 1954. Im Jahre 1954 hat sich mein
Vater bei Mercedes in Stuttgart für 29.500,01 DM nagelneuen Mercedes 300 SL
gekauft, mit dem wir sofort zur Fußballweltmeisterschaft nach Bern in die
Schweiz gefahren sind. Vergangenheit Probleme hatten wir nicht, aber die kamen
auf einmal, denn zwei Meine Onkels sind Bundestagsabgeordnete gewesen, und den
wurde erheblicher Vergangenheit Dreck angelastet. Um was es sich da im
einzelnen handelt, eigentlich nichts schlimmes, aber das war eben damals nicht
so gerne gesehen, und einer Meine Onkels sollte Wirtschaftsminister in
Nordrhein-Westfalen werdenr, und da haben andere offenbar die Vergangenheit
ausgegraben. Nun war ein Mercedes 300 SL damals ein sehr edles Auto, obwohl er
nur 29.500 DM gekostet hatte, aber die Neupreise waren damals ebenso, unterging
natürlich auch der neidlos usw. und wir mussten uns irgendwie vorübergehend von
diesem tollen Wagen trennen. Ich habe bei YouTube auch ein Video über dieses
Fahrzeug, unseres Fahrzeuges eingestellt, aber das Gesicht des Inhabers etwas
verpixelt. Nun kamen wir im Siegerland zurück, und der Wagen musste erstmal
versteckt werden. Wir haben in den Wagen noch eine ganze Reihe so genannte
Bilder, die damals auch kein Schwein kaufen wollte, hinein getan, heute könnten
die Bilder sehr viel wert sein. Dann sind wir in einen stillgelegten Stollen
gefahren, haben die Tür aufgebrochen, um den Wagen dort unterzustellen. Aber
das war eben nicht so einfach, direkt vorne am Eingang stand eine total
verrostete Lore, auf schienen, die ungeheuerlich schwierig erstmal zu bewegen war.
Aber geschafft haben wir das denn, dann haben wir den Mercedes, der höchstens
etwa 2000 km gefahren war, in den Stollen hineingefahren und abgestellt. Dann
haben wir diese Lore wieder an ihren alten Platz gestellt, damit niemand was
merkt. Aber diese Erzabbaustollen war meines Erachtens schon etwa 1925
stillgelegt, und so lange stand auch tiefer verrostete Lore direkt am Eingang
der drin. Ich habe auch ein Video von der örtlichen Gegebenheit im Jahre 1956
ins Internet gestellt, und da sehen Sie, dass damals schon zwei Jahre später
dort alles mit Hausberg (Hauptwerk ist ein so genanntes Sieger Ländergestrüpp)
schon zugewachsen war. Leider ist mein Vater dann an Krebs verstorben, und wir
haben erstmal abgewartet. Vor 24 Jahren musste ich dann feststellen, dass
dieser Stollen eingestürzt ist, und das Fahrzeug mit den Bildern dürfte sich
immer noch der drin befinden.
Ich möchte aussagen was
es mit den Bildern auf sich hat, die Bilder sind nicht beschlagnahmte entartete
Kunst, sondern wurden im Dritten Reich ordnungsgemäß erworben, aber damals war
eben alles billig, weil sich niemand für solche Art Kunst interessiert. Das
können sich schon daran sehen, dass ich selbst in Mexiko, wohin ein Teil der
Bilder nach dem Krieg verschafft wurde, die Bilder in einer ganz billigen
Profisportler von Autogarage zwischen alten Kotflügeln usw. herausgefischt
habe. Natürlich war das auch einige Bilder, die Albert Speer gehörten, und
derartiger offensichtlich über ein Auktionshaus in Köln damals verkauft. Ich
möchte ausdrücklich sagen, dass das Treffen mit Albert Speer in England
eigentlich nur sporadisch war, wir waren bestimmt keine Freunde, dazu war der
Altersunterschied viel zu gross. Aber
Anfang der 1900 Siebzigerjahre bin ich dann mit meinem Kumpel Peter B aus
Spandau nach England gefallen, uns ging's damals sehr gut, wir hatten selbst
beide jeder ein sehr sehr teures Auto und waren mehr oder weniger auch zum
Zwecke des Frauen fangen nach England gefallen. In einem Hotel hatten wir uns
damals auch mit Albert Speer getroffen, der ja damals bis 1965 20 Jahre Knast
auf dem Buckel hatte, und Speer wollte einfach nochmal bumsen. Wir sind dann
mit unseren teuren Autos von London nach Leeds gefahren, auf die übliche
Anmache, und ich hatte dort zwei Lehrerinnen aufgerissen, die wir mit nach
London genommen haben. Natürlich haben wir, wie vorher verabredet, den Speer
als Fabrikant vorgestellt, denn es ging ja nicht, wenn er gesagt hätte, dass er
20 Jahre im Knast gesessen hat, dann hätte sich die eine Lehrerin will ihm ja
gar nicht eingelassen. Aber wie es dann so ist, Speer ist ja auch schon ein
alter Mann gewesen, und auf einmal kommt die Lehrerin bei uns ins Hotelzimmer,
und sagt, euer Freund hat irgendwie der Herzattacke bekommen und wir sollten
mal gucken. Das war denn das Ende von Albert Speer, er ist noch am gleichen Tag
verstorben, sicherlich durch Überanstrengung beim Sex mit der Lehrerin.
Ich möchte nochmal
sagen, wir waren zwar nicht befreundet, ich war eben nur der Sohn seines
Staatssekretärs, aber ich habe den Speer schon mal gefragt, ob es stimmt, dass
was er in seinem Strafprozess 1946 erklärt hat, er hätte versucht seinen Führer
umzubringen. Es war also klar, dass das würde Ausrede gewesen ist, den Speer,
der ja eigentlich keine Verbrechen begangen hat, wollte nur sein Kopf vor der
Schlinge retten.
Und zu den Bildern
möchte ich auch nochmal was sagen, da die Münchner Justiz ia in München vor
acht Jahren eine ganze Reihe Bilder zwielichtiger Herkunft beschlagnahmt hat. Wissen
Sie, bei dem Chorleiter hat dann beschlagnahmt, bei David Bowie nicht, und auch
nicht bei der Hinterlassenschaft des Münchner Modezars.
David Bowie erschien
1976 bei mir in Berlin, total pleite, noch nicht einmal was zu fressen hat er
gehabt. Wenn Sie heute so Presseberichte von der deutschen Lügenpresse lesen,
dann rühmen sich die ganze Reihe Leute, damit, sie hätten in Berlin mit ihm Songs
geschrieben und alles Mögliche gemacht, aber alles war gelogen.Bowie war total
pleite, von dem nahm kein Holz mehr ein Stück Brot, bis 1982, da hatte der auf
einmal einen selbstgeschriebenen Song und kam wieder ganz groß raus. Wir sind
damals von Westberlin aus sehr oft nach München gefahren, zum Fasching bei dem
so genannten weißen Fest in der Fall Marastraße und haben kräftig auf die Pauke
gehauen. Mit dabei war Moosacher und andere. Damals standen auch im ganzen
Haufen Bilder fast zum verschenken, weil kein Schwein diese Bilder haben. David
Bowie hat eine ganze Reihe Bilder bekommen, und sicherlich später mit in die
USA genommen. Da seine Ehefrau im vorigen Jahr den gesamten Hinterlassenschaft
ihres verstorbenen Mannes versteigern hat lassen, sind diese Gemälde, die man
in Deutschland angeblich dringend sucht, irgendwo in den USA unter gegangen.
Auch der Modemacher Mooshammer konnte die Bilder nur in Zahlung nehmen, von dem
Roulette Millionär der Sachse Carlo, der hat sich nämlich bei ihm einen Anzug für
5000 DM schneidern lassen und nicht bezahlt. Schauen Sie auch bei YouTube, ich
hab da Video eingestellt aus dem Jahre 1986, da der Sachse Carlo genau diesen
unbezahlten Anzug für 5000 DM im Casino an.
Das wars.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.