Freitag, 16. März 2018

Adolf Hitler, Albert Speer, Entartete Kunst usw. Author Dr. D. Selzer-McKenzie Youtube: https://youtu.be/Cl2C5PIw8KM Werte Leser, da ich nunmehr im Jahre 2018 auch nicht mehr der Jüngste bin, möchte ich hier ein paar Dinge erzählen, die teilweise natürlich nicht bewiesen werden können aber zumindest zum nachdenken anregen sollten. Ich diktiere das hier in Australien in eine Schriftsoftware, weshalb also Tippfehler nicht ausgeschlossen sein könnten. Nun zum ersten Teil, es ist nicht ausgeschlossen, dass Adolf Hitler, der größte Verbrecher aller Zeiten, 1945 überlebt hat, und nach Argentinien ebenfalls verschwunden ist. Aber heute dürfte der auch nicht mehr leben. Ich sage in das, was nur mein inzwischen längst verstorbener Vater immer wieder gesagt hat. Auf der hinteren Straßenseite der Reichskanzlei in Berlin hat vor einem Fenster ein Kleinlastwagen in roter Farbe gestanden, das Fenster war geöffnet, und Hitler sollte mit diesem Kleinlastwagen herausgebracht werden. Hitler hat vorher zu seinen Mitarbeitern immer wieder gesagt, sie sollen alles wertvolle aus der Reichskanzlei wegschleppen und verwerten, damit das nicht den Russen in die Hände fällt. Wir hatten damals einen der beiden massiv silbernen Adler, die über der Eicheingangstür von dem Büro von Hitler gestanden haben. Aber dann ist folgendes passiert, die Russen waren schneller dar als man geglaubt hat, und haben von weiteren die beiden in dem roten Kleinlastwagen befindlichen Fahrer mit Maschinenpistolen erschossen. Einer der Fahrer, genau der auf dem Beifahrersitz hatte ein bisschen Ähnlichkeit mit seinem Reichskanzler, zumindest von der Optik her, und man hat aus diesem Fenster in der Reichskanzlei die Tür an diesen roten Kleinlastwagen geöffnet, und diese man herausgezogen. Der Mann war natürlich tot. Dann habe man diesen Toten in den Garten der Reichskanzlei geschafft, mit Benzin übergossen, aber so deftig, das so gut wie nichts mehr von ihm übrig bleiben wird und hat ihn angezündet. Die Leiche war nicht nur verkohlt, sondern nur noch ein Haufen Dreck, und es könnte sehr wohl sein, dass die Russen beim Auffinden darauf hereingefallen sind, und den Toten für den Hitler gehalten haben. Mein Vater sagt ausdrücklich, er hat zu keinem Zeitpunkt einen Schuss gehört, ebenso wenig die Sekretärinnen, nur als er zurückkam, war Adolf Hitler verschwunden. Es ist nicht ganz klar, wo er ab geblieben ist, denn das Fahrzeug, welches im Kugelhagel der russischen Armee ja überhaupt nicht hätte starten können, stand weiterhin vor dem Fenster der Reichskanzlei. Man müsste vielleicht mal sämtliche Filmberichte aus der damaligen Zeit in dieser Zeit vor der Reichskanzlei überprüfen, ob dort tatsächlich ein roter Kleinlastwagen mit einem toten Fahrer gestanden ist. Alle konnten sich um nichts kümmern, hatten selbst mit sich zu tun, um irgendwie abzuhaue, denn das russische Militär stand bereits vor der Eingangstür der Reichskanzlei. Natürlich sind das überwiegend alle nicht nachvollziehbare Gerüchte denn es ist unerklärlich, wie Adolf Hitler unerkannt aus der Reichskanzlei verschwunden sein soll. Aber es gibt da natürlich noch einen ganz anderen Punkt , ich war vor zehn Jahren in Argentinien in einem so genannten Indianergebiet, welches von diesen Indianern hermetisch nach außen hin abgeriegelt worden ist, und habe dort den Häuptling getroffen, der mir ein Grab mit in den Normen Goldklimnpen zeigte, und nicht so richtig erklären können konnte, wer dieser Ausländer gewesen sein soll. Ich habe das damals alles gefilmt, und das Video auch bei YouTube eingestellt, aber das ist natürlich kein Interview mit Adolf Hitler, sondern mit dem Häuptling dieses Indianerreservats. Es war für mich auch äußerst schwierig, überhaupt in dieses Indianerreservat hineinzukommen. Genauso wenig ist es irgendwie unverständlich, dass Indianer in Argentinien, einen fremden beerdigen, wo sie eigentlich überhaupt keinen fremden in ihr relativ kleines Indianerreservat in den argentinischen Bergen hineinlassen. Es war damals alles ein bisschen mysteriös, aber wie es so ist niemand wusste etwas und dabei blieb es dann. Angst, dass Frente das Grab mit den vielen Goldschätzen plündern würden, hatte man dort nicht, weil es so gut wie unmöglich ist, für einen fremden in dieses Indianerreservat überhaupt hineinzukommen. Ich habe den Häuptling in Mar del Plata kennen gelernt, in dem dortigen Casino, weil ich den schon aus den 1990 er Jahren dort zusammen mit dem Roulette Millionär Carlo aus Dresden, dem so genannten Sachsen, kennen gelernt hatte. Er war damals begeistert von uns, dass zum Beispiel der Carlo, der Roulettekessel gucken Millionär, in so kurzer Zeit enorme Summen gewinnen konnte. Schauen Sie sich am besten bei YouTube das Video an, aber Hinweise, dass Adolf Hitler überlebt hätte und nach Argentinier abgehauen sei, lässt sich dort auch nicht finden. Aber mysteriös ist das alles schon, aber ich kann mir selber da keinen richtigen Reim drauf machen. Ich erinnere mich allerdings, 1955 bin ich mit mein Vater in Coburg in Nordbayern zu einem so genannten Burschenschaftstreffen gewesen, in Wahrheit war das Eintreffen des Clubs Reichsführer SS, und dort haben auch nie ganze Reihe Leute behauptet, Adolf Hitler sei entkommen. Aber das war eben 1955. Allerdings habe ich vor 45 Jahren auch den Albert Speer in England mal gefragt, aber der war anderer Meinung, dass er es gar nicht wissen könnte, weil er selber abholen musste, und dass er es nicht glaubt. Aber das sind eben alles nur Gerüchte. Noch zur Sache: mein Vater war bei den Nazis Staatssekretär im Ministerium der OT-Organisation Todt, die später nach dem Unfalltod des Ministers in das Reichskriegsministerium von Albert Speer eingegliedert wurde. Ich möchte ausdrücklich betonen, mit Judenverfolgung usw. hatte mein Vater absolut nichts zu tun, das Ministerium Organisation Todt war lediglich für den Bau der Autobahnen und Beschaffung von Kriegsmaterialien zuständig. Natürlich wurden auch Bestechungsgelder gezahlt, und da wurde auch kräftig hingelangt. Mein Vater hat für eine Frankfurter Fahrradfabrik zum Beispiel 100.000 Fahrräder für die Wehrmacht in Auftrag gegeben, und dafür aus Frankfurt einen nagelneuen Opel Rekord geschenkt bekommen. Wir wollten ja damals in Berlin Köpenick Erkner, und das war natürlich unser rechtmäßig erworbene Villa. Ich weiß es noch, 1989, nach der Wende bin ich dort hingefahren, und habe als so genannter besser Wessi Restitutionsansprüche gestellt, und in der DDR war es ja ebenso, nach 50 Jahren wurden in dem Ort immer noch die gleichen Leute die schon 50 Jahre zuvor dort gewohnt haben, und ich bin ganz bestimmt nicht mit besonderen Freuden dort empfangen worden. Aber nun will ich mal kurz noch erzählen wie das mit Adolf Adler über der Eingangstür zum Büro gewesen ist. Den hatten wir in unserem Haus im Siegerland versteckt, und ich kann mich sehr gut erinnern, Anfang der 1950 er Jahre kam ständig auf unser Grundstück ein grauer Brezeln VW-Käfer, vier Kerle in Lodenmäntel stiegen aus, und durchsuchten unser Haus von oben bis unten nach dem Adler. Der Adler war ganz massives Silber, wir haben auch versucht, den Adel zu verkaufen, aber niemand wollte den haben. Ich weiß noch, als bei der Durchsuchung unsere Keller dran kam, und in einem Kellerraum hatten wir die Winterkartoffeln eingegliedert, in dem anderen Kellerraum die Kohlen, und das war ein so genannter Eierkohlen, die normalerweise sehr dreckig sind unter hatten den ganzen Haufen da im Keller, und unter den Eierkohlen hatten wir in einem Sack diesen massiv silbernen Adler versteckt. Die Bullen wollten sich einfach nicht dreckig machen, und haben deshalb nicht in den Eierkohlen herumgewühlt, sondern nur in den Winter Kartoffeln, und dabei natürlich nicht zu finden. Wir sind ja 1955 auch mit diesem Adler nach Coburg zu den geheimen Treffen Reichsführer SS gefahren, aber der hätte auch niemand Interesse daran, diesen Adler zu kaufen. Ist darin ganz genau was viele mitgemacht haben, ein Schulkamerad von meinem Vater hat im Siegerland eine Gießerei, da haben wir den Adler eingeschmolzen, und den Nugget für Deutsche Mark 200 verkauft, und mit diesen 200 DM sind wir in den Kaufhof in Siegen gegangen, und haben uns da eine damals ganz innovative f Maschine 1198 Deutsche Mark gekauft. Natürlich weiß ich auch, wo der zweite Adler geblieben ist, der ebenfalls über der Tür hing, der befand sich damals in der Pfalz .. Ich kann ihn natürlich auch sagen, wie wir aus Deutschland geflüchtet sind, wir hatten Papiere von der Kirche. Meine Onkels im Siegerland, die eigentlich damals nur mit dem Gebetbuch durch die Gegend liefen, und in der evangelischen Kirche Presley derweil, von dort haben wir Papiere bekommen, und sind nach Argentinien abgehauen. Aber irgend war alles nichts, und wir sind nach Australien weitergereist, bis in Melbourne auf einmal die britische Militärpolizei vor der Türe stand, und mein Vater wurde in ein Kriegsgefangenenlager nach Schottland gebracht. So schlecht war das gar nicht, in diesem Kriegsgefangenenlager ist mein Vater krank geworden und musste ins Krankenhaus eingeliefert wird, ob die Krankheit jetzt vorgetäuscht war oder nicht, ist nicht so ganz klar. Dann war es auf einmal so, in diesem Krankenhaus bekam auf einmal die zwanzigjährige Putzfrau ein Kind von meinem Vater, und kurz danach die dreiundzwanzigjährige Krankenschwester, und es waren auf einmal zwei Kinder, zwei Kinder, die später Welterfolg erlangen sollten. Die Putzfrau konnte das Kind nicht behalten, denn es war in England damals so, es war ein Verbrechen in der Nachbarschaft wenn eine Frau von einem deutschen Kriegsgefangenen ein Kind bekam. Die Putzfrau hat das denn so gemacht, sie ist im Nachbarort vor die Haustüre einer Schauspieler Familie gegangen, hat das Baby vor die Tür gelegt, geklingelt und es schnell weggelaufen. Diese Familie hat dieses uneheliche Kind dann sehr gut großgezogen, es hat sich bei dem Kind um Brian Conolly gehandelt, der Anfang der 1970 er Jahre als Bandleader der Popgruppe The Sweets Millionen verdient hat, alles später versoffen hat, und im Jahre 1997 Selbstmord begangen. Mein Bruder seine Bend waren Anfang der siebziger Jahre die angesagtes Pop Band weltweit und haben ein Superhit nach dem anderen gelandet, bis auf einmal alles vorbei war. Mein zweiter Stiefbruder, der Sohn der schottischen Krankenschwester, die damals ebenfalls nach Australien auswandern mussten, weil es in Schottland nicht mehr zum aushalten war dieses ganze Geschwätz von den Nachbarn , hat ebenfalls bei der australischen Heavy Metal Gruppe ACDC Karriere gemacht, und als deren Sänger ebenfalls Millionen verdient, leider auch alles versoffen, und ist 1980 verstorben. Nun möchte ich nochmal auf etwas hinweisen, ich habe entsprechende Hinweise mit Bildmaterial schon hier im Forum gegeben, es geht dabei um die so genannte entartete Kunst und um einen nagelneuen Mercedes Benz 300 SL Baujahr 1954. Im Jahre 1954 hat sich mein Vater bei Mercedes in Stuttgart für 29.500,01 DM nagelneuen Mercedes 300 SL gekauft, mit dem wir sofort zur Fußballweltmeisterschaft nach Bern in die Schweiz gefahren sind. Vergangenheit Probleme hatten wir nicht, aber die kamen auf einmal, denn zwei Meine Onkels sind Bundestagsabgeordnete gewesen, und den wurde erheblicher Vergangenheit Dreck angelastet. Um was es sich da im einzelnen handelt, eigentlich nichts schlimmes, aber das war eben damals nicht so gerne gesehen, und einer Meine Onkels sollte Wirtschaftsminister in Nordrhein-Westfalen werdenr, und da haben andere offenbar die Vergangenheit ausgegraben. Nun war ein Mercedes 300 SL damals ein sehr edles Auto, obwohl er nur 29.500 DM gekostet hatte, aber die Neupreise waren damals ebenso, unterging natürlich auch der neidlos usw. und wir mussten uns irgendwie vorübergehend von diesem tollen Wagen trennen. Ich habe bei YouTube auch ein Video über dieses Fahrzeug, unseres Fahrzeuges eingestellt, aber das Gesicht des Inhabers etwas verpixelt. Nun kamen wir im Siegerland zurück, und der Wagen musste erstmal versteckt werden. Wir haben in den Wagen noch eine ganze Reihe so genannte Bilder, die damals auch kein Schwein kaufen wollte, hinein getan, heute könnten die Bilder sehr viel wert sein. Dann sind wir in einen stillgelegten Stollen gefahren, haben die Tür aufgebrochen, um den Wagen dort unterzustellen. Aber das war eben nicht so einfach, direkt vorne am Eingang stand eine total verrostete Lore, auf schienen, die ungeheuerlich schwierig erstmal zu bewegen war. Aber geschafft haben wir das denn, dann haben wir den Mercedes, der höchstens etwa 2000 km gefahren war, in den Stollen hineingefahren und abgestellt. Dann haben wir diese Lore wieder an ihren alten Platz gestellt, damit niemand was merkt. Aber diese Erzabbaustollen war meines Erachtens schon etwa 1925 stillgelegt, und so lange stand auch tiefer verrostete Lore direkt am Eingang der drin. Ich habe auch ein Video von der örtlichen Gegebenheit im Jahre 1956 ins Internet gestellt, und da sehen Sie, dass damals schon zwei Jahre später dort alles mit Hausberg (Hauptwerk ist ein so genanntes Sieger Ländergestrüpp) schon zugewachsen war. Leider ist mein Vater dann an Krebs verstorben, und wir haben erstmal abgewartet. Vor 24 Jahren musste ich dann feststellen, dass dieser Stollen eingestürzt ist, und das Fahrzeug mit den Bildern dürfte sich immer noch der drin befinden. Ich möchte aussagen was es mit den Bildern auf sich hat, die Bilder sind nicht beschlagnahmte entartete Kunst, sondern wurden im Dritten Reich ordnungsgemäß erworben, aber damals war eben alles billig, weil sich niemand für solche Art Kunst interessiert. Das können sich schon daran sehen, dass ich selbst in Mexiko, wohin ein Teil der Bilder nach dem Krieg verschafft wurde, die Bilder in einer ganz billigen Profisportler von Autogarage zwischen alten Kotflügeln usw. herausgefischt habe. Natürlich war das auch einige Bilder, die Albert Speer gehörten, und derartiger offensichtlich über ein Auktionshaus in Köln damals verkauft. Ich möchte ausdrücklich sagen, dass das Treffen mit Albert Speer in England eigentlich nur sporadisch war, wir waren bestimmt keine Freunde, dazu war der Altersunterschied viel zu gross. Aber Anfang der 1900 Siebzigerjahre bin ich dann mit meinem Kumpel Peter B aus Spandau nach England gefallen, uns ging's damals sehr gut, wir hatten selbst beide jeder ein sehr sehr teures Auto und waren mehr oder weniger auch zum Zwecke des Frauen fangen nach England gefallen. In einem Hotel hatten wir uns damals auch mit Albert Speer getroffen, der ja damals bis 1965 20 Jahre Knast auf dem Buckel hatte, und Speer wollte einfach nochmal bumsen. Wir sind dann mit unseren teuren Autos von London nach Leeds gefahren, auf die übliche Anmache, und ich hatte dort zwei Lehrerinnen aufgerissen, die wir mit nach London genommen haben. Natürlich haben wir, wie vorher verabredet, den Speer als Fabrikant vorgestellt, denn es ging ja nicht, wenn er gesagt hätte, dass er 20 Jahre im Knast gesessen hat, dann hätte sich die eine Lehrerin will ihm ja gar nicht eingelassen. Aber wie es dann so ist, Speer ist ja auch schon ein alter Mann gewesen, und auf einmal kommt die Lehrerin bei uns ins Hotelzimmer, und sagt, euer Freund hat irgendwie der Herzattacke bekommen und wir sollten mal gucken. Das war denn das Ende von Albert Speer, er ist noch am gleichen Tag verstorben, sicherlich durch Überanstrengung beim Sex mit der Lehrerin. Ich möchte nochmal sagen, wir waren zwar nicht befreundet, ich war eben nur der Sohn seines Staatssekretärs, aber ich habe den Speer schon mal gefragt, ob es stimmt, dass was er in seinem Strafprozess 1946 erklärt hat, er hätte versucht seinen Führer umzubringen. Es war also klar, dass das würde Ausrede gewesen ist, den Speer, der ja eigentlich keine Verbrechen begangen hat, wollte nur sein Kopf vor der Schlinge retten. Und zu den Bildern möchte ich auch nochmal was sagen, da die Münchner Justiz ia in München vor acht Jahren eine ganze Reihe Bilder zwielichtiger Herkunft beschlagnahmt hat. Wissen Sie, bei dem Chorleiter hat dann beschlagnahmt, bei David Bowie nicht, und auch nicht bei der Hinterlassenschaft des Münchner Modezars. David Bowie erschien 1976 bei mir in Berlin, total pleite, noch nicht einmal was zu fressen hat er gehabt. Wenn Sie heute so Presseberichte von der deutschen Lügenpresse lesen, dann rühmen sich die ganze Reihe Leute, damit, sie hätten in Berlin mit ihm Songs geschrieben und alles Mögliche gemacht, aber alles war gelogen.Bowie war total pleite, von dem nahm kein Holz mehr ein Stück Brot, bis 1982, da hatte der auf einmal einen selbstgeschriebenen Song und kam wieder ganz groß raus. Wir sind damals von Westberlin aus sehr oft nach München gefahren, zum Fasching bei dem so genannten weißen Fest in der Fall Marastraße und haben kräftig auf die Pauke gehauen. Mit dabei war Moosacher und andere. Damals standen auch im ganzen Haufen Bilder fast zum verschenken, weil kein Schwein diese Bilder haben. David Bowie hat eine ganze Reihe Bilder bekommen, und sicherlich später mit in die USA genommen. Da seine Ehefrau im vorigen Jahr den gesamten Hinterlassenschaft ihres verstorbenen Mannes versteigern hat lassen, sind diese Gemälde, die man in Deutschland angeblich dringend sucht, irgendwo in den USA unter gegangen. Auch der Modemacher Mooshammer konnte die Bilder nur in Zahlung nehmen, von dem Roulette Millionär der Sachse Carlo, der hat sich nämlich bei ihm einen Anzug für 5000 DM schneidern lassen und nicht bezahlt. Schauen Sie auch bei YouTube, ich hab da Video eingestellt aus dem Jahre 1986, da der Sachse Carlo genau diesen unbezahlten Anzug für 5000 DM im Casino an. Das wars.


Adolf Hitler, Albert Speer, Entartete Kunst usw.

Author Dr. D. Selzer-McKenzie

Youtube: https://youtu.be/Cl2C5PIw8KM



Werte Leser, da ich nunmehr im Jahre 2018 auch nicht mehr der Jüngste bin, möchte ich hier ein paar Dinge erzählen, die teilweise natürlich nicht bewiesen werden können aber zumindest zum nachdenken anregen sollten. Ich diktiere das hier in Australien in eine Schriftsoftware, weshalb also Tippfehler nicht ausgeschlossen sein könnten.



Nun zum ersten Teil, es ist nicht ausgeschlossen, dass Adolf Hitler, der größte Verbrecher aller Zeiten, 1945 überlebt hat, und nach Argentinien ebenfalls verschwunden ist. Aber heute dürfte der auch nicht mehr leben. Ich sage in das, was nur mein inzwischen längst verstorbener Vater immer wieder gesagt hat. Auf der hinteren Straßenseite der Reichskanzlei in Berlin hat vor einem Fenster ein Kleinlastwagen in roter Farbe gestanden, das Fenster war geöffnet, und Hitler sollte mit diesem Kleinlastwagen herausgebracht werden. Hitler hat vorher zu seinen Mitarbeitern immer wieder gesagt, sie sollen alles wertvolle aus der Reichskanzlei wegschleppen und verwerten, damit das nicht den Russen in die Hände fällt. Wir hatten damals einen der beiden massiv silbernen Adler, die über der Eicheingangstür von dem Büro von Hitler gestanden haben. Aber dann ist folgendes passiert, die Russen waren schneller dar als man geglaubt hat, und haben von weiteren die beiden in dem roten Kleinlastwagen befindlichen Fahrer mit Maschinenpistolen erschossen. Einer der Fahrer, genau der auf dem Beifahrersitz hatte ein bisschen Ähnlichkeit mit seinem Reichskanzler, zumindest von der Optik her, und man hat aus diesem Fenster in der Reichskanzlei die Tür an diesen roten Kleinlastwagen geöffnet, und diese man herausgezogen. Der Mann war natürlich tot. Dann habe man diesen Toten in den Garten der Reichskanzlei geschafft, mit Benzin übergossen, aber so deftig, das so gut wie nichts mehr von ihm übrig bleiben wird und hat ihn angezündet. Die Leiche war nicht nur verkohlt, sondern nur noch ein Haufen Dreck, und es könnte sehr wohl sein, dass die Russen beim Auffinden darauf hereingefallen sind, und den Toten für den Hitler gehalten haben. Mein Vater sagt ausdrücklich, er hat zu keinem Zeitpunkt einen Schuss gehört, ebenso wenig die Sekretärinnen, nur als er zurückkam, war Adolf Hitler verschwunden. Es ist nicht ganz klar, wo er ab geblieben ist, denn das Fahrzeug, welches im Kugelhagel der russischen Armee ja überhaupt nicht hätte starten können, stand weiterhin vor dem Fenster der Reichskanzlei. Man müsste vielleicht mal sämtliche Filmberichte aus der damaligen Zeit in dieser Zeit vor der Reichskanzlei überprüfen, ob dort tatsächlich ein roter Kleinlastwagen mit einem toten Fahrer gestanden ist. Alle konnten sich um nichts kümmern, hatten selbst mit sich zu tun, um irgendwie abzuhaue, denn das russische Militär stand bereits vor der Eingangstür der Reichskanzlei.













Natürlich sind das überwiegend alle nicht nachvollziehbare Gerüchte denn es ist unerklärlich, wie Adolf Hitler unerkannt aus der Reichskanzlei verschwunden sein soll. Aber es gibt da natürlich noch einen ganz anderen Punkt  , ich war vor zehn Jahren in Argentinien in einem so genannten Indianergebiet, welches von diesen Indianern hermetisch nach außen hin abgeriegelt worden ist, und habe dort den Häuptling getroffen, der mir ein Grab mit in den Normen Goldklimnpen zeigte, und nicht so richtig erklären können konnte, wer dieser Ausländer gewesen sein soll. Ich habe das damals alles gefilmt, und das Video auch bei YouTube eingestellt, aber das ist natürlich kein Interview mit Adolf Hitler, sondern mit dem Häuptling dieses Indianerreservats. Es war für mich auch äußerst schwierig, überhaupt in dieses Indianerreservat hineinzukommen. Genauso wenig ist es irgendwie unverständlich, dass Indianer in Argentinien, einen fremden beerdigen, wo sie eigentlich überhaupt keinen fremden in ihr relativ kleines Indianerreservat in den argentinischen Bergen hineinlassen. Es war damals alles ein bisschen mysteriös, aber wie es so ist niemand wusste etwas und dabei blieb es dann. Angst, dass Frente das Grab mit den vielen Goldschätzen plündern würden, hatte man dort nicht, weil es so gut wie unmöglich ist, für einen fremden in dieses Indianerreservat überhaupt hineinzukommen. Ich habe den Häuptling in Mar del Plata kennen gelernt, in dem dortigen Casino, weil ich den schon aus den 1990 er Jahren dort zusammen mit dem Roulette Millionär Carlo aus Dresden, dem so genannten Sachsen, kennen gelernt hatte. Er war damals begeistert von uns, dass zum Beispiel der Carlo, der Roulettekessel gucken Millionär, in so kurzer Zeit enorme Summen gewinnen konnte. Schauen Sie sich am besten bei YouTube das Video an, aber Hinweise, dass Adolf Hitler überlebt hätte und nach Argentinier abgehauen sei, lässt sich dort auch nicht finden. Aber mysteriös ist das alles schon, aber ich kann mir selber da keinen richtigen Reim drauf machen. Ich erinnere mich allerdings, 1955 bin ich mit mein Vater in Coburg in Nordbayern zu einem so genannten Burschenschaftstreffen gewesen, in Wahrheit war das Eintreffen des Clubs Reichsführer SS, und dort haben auch nie ganze Reihe Leute behauptet, Adolf Hitler sei entkommen. Aber das war eben 1955. Allerdings habe ich vor 45 Jahren auch den Albert Speer in England mal gefragt, aber der war anderer Meinung, dass er es gar nicht wissen könnte, weil er selber abholen musste, und dass er es nicht glaubt. Aber das sind eben alles nur Gerüchte.



Noch zur Sache: mein Vater war bei den Nazis Staatssekretär im Ministerium der OT-Organisation Todt, die später nach dem Unfalltod des Ministers in das Reichskriegsministerium von Albert Speer eingegliedert wurde. Ich möchte ausdrücklich betonen, mit Judenverfolgung usw. hatte mein Vater absolut nichts zu tun, das Ministerium Organisation Todt war lediglich für den Bau der Autobahnen und Beschaffung von Kriegsmaterialien zuständig. Natürlich wurden auch Bestechungsgelder gezahlt, und da wurde auch kräftig hingelangt. Mein Vater hat für eine Frankfurter Fahrradfabrik zum Beispiel 100.000 Fahrräder für die Wehrmacht in Auftrag gegeben, und dafür aus Frankfurt einen nagelneuen Opel Rekord geschenkt bekommen. Wir wollten ja damals in Berlin Köpenick Erkner, und das war natürlich unser rechtmäßig erworbene Villa. Ich weiß es noch, 1989, nach der Wende bin ich dort hingefahren, und habe als so genannter besser Wessi Restitutionsansprüche gestellt, und in der DDR war es ja ebenso, nach 50 Jahren wurden in dem Ort immer noch die gleichen Leute die schon 50 Jahre zuvor dort gewohnt haben, und ich bin ganz bestimmt nicht mit besonderen Freuden dort empfangen worden.



Aber nun will ich mal kurz noch erzählen wie das mit Adolf Adler über der Eingangstür zum Büro gewesen ist. Den hatten wir in unserem Haus im Siegerland versteckt, und ich kann mich sehr gut erinnern, Anfang der 1950 er Jahre kam ständig auf unser Grundstück ein grauer Brezeln VW-Käfer, vier Kerle in Lodenmäntel stiegen aus, und durchsuchten unser Haus von oben bis unten nach dem Adler. Der Adler war ganz massives Silber, wir haben auch versucht, den Adel zu verkaufen, aber niemand wollte den haben. Ich weiß noch, als bei der Durchsuchung unsere Keller dran kam, und in einem Kellerraum hatten wir die Winterkartoffeln eingegliedert, in dem anderen Kellerraum die Kohlen, und das war ein so genannter Eierkohlen, die normalerweise sehr dreckig sind unter hatten den ganzen Haufen da im Keller, und unter den Eierkohlen hatten wir in einem Sack diesen massiv silbernen Adler versteckt. Die Bullen wollten sich einfach nicht dreckig machen, und haben deshalb nicht in den Eierkohlen herumgewühlt, sondern nur in den Winter Kartoffeln, und dabei natürlich nicht zu finden. Wir sind ja 1955 auch mit diesem Adler nach Coburg zu den geheimen Treffen Reichsführer SS gefahren, aber der hätte auch niemand Interesse daran, diesen Adler zu kaufen. Ist darin ganz genau was viele mitgemacht haben, ein Schulkamerad von meinem Vater hat im Siegerland eine Gießerei, da haben wir den Adler eingeschmolzen, und den Nugget für Deutsche Mark 200 verkauft, und mit diesen 200 DM sind wir in den Kaufhof in Siegen gegangen, und haben uns da eine damals ganz innovative f Maschine  1198 Deutsche Mark gekauft. Natürlich weiß ich auch, wo der zweite Adler geblieben ist, der ebenfalls über der Tür hing, der befand sich damals in der Pfalz ..



Ich kann ihn natürlich auch sagen, wie wir aus Deutschland geflüchtet sind, wir hatten Papiere von der Kirche. Meine Onkels im Siegerland, die eigentlich damals nur mit dem Gebetbuch durch die Gegend liefen, und in der evangelischen Kirche Presley derweil, von dort haben wir Papiere bekommen, und sind nach Argentinien abgehauen. Aber irgend war alles nichts, und wir sind nach Australien weitergereist, bis in Melbourne auf einmal die britische Militärpolizei vor der Türe stand, und mein Vater wurde in ein Kriegsgefangenenlager nach Schottland gebracht. So schlecht war das gar nicht, in diesem Kriegsgefangenenlager ist mein Vater krank geworden und musste ins Krankenhaus eingeliefert wird, ob die Krankheit jetzt vorgetäuscht war oder nicht, ist nicht so ganz klar. Dann war es auf einmal so, in diesem Krankenhaus bekam auf einmal die zwanzigjährige Putzfrau ein Kind von meinem Vater, und kurz danach die dreiundzwanzigjährige Krankenschwester, und es waren auf einmal zwei Kinder, zwei Kinder, die später Welterfolg erlangen sollten. Die Putzfrau konnte das Kind nicht behalten, denn es war in England damals so, es war ein Verbrechen in der Nachbarschaft wenn eine Frau von einem deutschen Kriegsgefangenen ein Kind bekam. Die Putzfrau hat das denn so gemacht, sie ist im Nachbarort vor die Haustüre einer Schauspieler Familie gegangen, hat das Baby vor die Tür gelegt, geklingelt und es schnell weggelaufen. Diese Familie hat dieses uneheliche Kind dann sehr gut großgezogen, es hat sich bei dem Kind um Brian Conolly gehandelt, der Anfang der 1970 er Jahre als Bandleader der Popgruppe The Sweets Millionen verdient hat, alles später versoffen hat, und im Jahre 1997 Selbstmord begangen. Mein Bruder seine Bend waren Anfang der siebziger Jahre die angesagtes Pop Band weltweit und haben ein Superhit nach dem anderen gelandet, bis auf einmal alles vorbei war.

Mein zweiter Stiefbruder, der Sohn der schottischen Krankenschwester, die damals ebenfalls nach Australien auswandern mussten, weil es in Schottland nicht mehr zum aushalten war dieses ganze Geschwätz von den Nachbarn , hat ebenfalls bei der australischen Heavy Metal Gruppe  ACDC Karriere gemacht, und als deren Sänger ebenfalls Millionen verdient, leider auch alles versoffen, und ist 1980 verstorben.



Nun möchte ich nochmal auf etwas hinweisen, ich habe entsprechende Hinweise mit Bildmaterial schon hier im Forum gegeben, es geht dabei um die so genannte entartete Kunst und um einen nagelneuen Mercedes Benz 300 SL Baujahr 1954. Im Jahre 1954 hat sich mein Vater bei Mercedes in Stuttgart für 29.500,01 DM nagelneuen Mercedes 300 SL gekauft, mit dem wir sofort zur Fußballweltmeisterschaft nach Bern in die Schweiz gefahren sind. Vergangenheit Probleme hatten wir nicht, aber die kamen auf einmal, denn zwei Meine Onkels sind Bundestagsabgeordnete gewesen, und den wurde erheblicher Vergangenheit Dreck angelastet. Um was es sich da im einzelnen handelt, eigentlich nichts schlimmes, aber das war eben damals nicht so gerne gesehen, und einer Meine Onkels sollte Wirtschaftsminister in Nordrhein-Westfalen werdenr, und da haben andere offenbar die Vergangenheit ausgegraben. Nun war ein Mercedes 300 SL damals ein sehr edles Auto, obwohl er nur 29.500 DM gekostet hatte, aber die Neupreise waren damals ebenso, unterging natürlich auch der neidlos usw. und wir mussten uns irgendwie vorübergehend von diesem tollen Wagen trennen. Ich habe bei YouTube auch ein Video über dieses Fahrzeug, unseres Fahrzeuges eingestellt, aber das Gesicht des Inhabers etwas verpixelt. Nun kamen wir im Siegerland zurück, und der Wagen musste erstmal versteckt werden. Wir haben in den Wagen noch eine ganze Reihe so genannte Bilder, die damals auch kein Schwein kaufen wollte, hinein getan, heute könnten die Bilder sehr viel wert sein. Dann sind wir in einen stillgelegten Stollen gefahren, haben die Tür aufgebrochen, um den Wagen dort unterzustellen. Aber das war eben nicht so einfach, direkt vorne am Eingang stand eine total verrostete Lore, auf schienen, die ungeheuerlich schwierig erstmal zu bewegen war. Aber geschafft haben wir das denn, dann haben wir den Mercedes, der höchstens etwa 2000 km gefahren war, in den Stollen hineingefahren und abgestellt. Dann haben wir diese Lore wieder an ihren alten Platz gestellt, damit niemand was merkt. Aber diese Erzabbaustollen war meines Erachtens schon etwa 1925 stillgelegt, und so lange stand auch tiefer verrostete Lore direkt am Eingang der drin. Ich habe auch ein Video von der örtlichen Gegebenheit im Jahre 1956 ins Internet gestellt, und da sehen Sie, dass damals schon zwei Jahre später dort alles mit Hausberg (Hauptwerk ist ein so genanntes Sieger Ländergestrüpp) schon zugewachsen war. Leider ist mein Vater dann an Krebs verstorben, und wir haben erstmal abgewartet. Vor 24 Jahren musste ich dann feststellen, dass dieser Stollen eingestürzt ist, und das Fahrzeug mit den Bildern dürfte sich immer noch der drin befinden.



Ich möchte aussagen was es mit den Bildern auf sich hat, die Bilder sind nicht beschlagnahmte entartete Kunst, sondern wurden im Dritten Reich ordnungsgemäß erworben, aber damals war eben alles billig, weil sich niemand für solche Art Kunst interessiert. Das können sich schon daran sehen, dass ich selbst in Mexiko, wohin ein Teil der Bilder nach dem Krieg verschafft wurde, die Bilder in einer ganz billigen Profisportler von Autogarage zwischen alten Kotflügeln usw. herausgefischt habe. Natürlich war das auch einige Bilder, die Albert Speer gehörten, und derartiger offensichtlich über ein Auktionshaus in Köln damals verkauft. Ich möchte ausdrücklich sagen, dass das Treffen mit Albert Speer in England eigentlich nur sporadisch war, wir waren bestimmt keine Freunde, dazu war der Altersunterschied viel zu gross.  Aber Anfang der 1900 Siebzigerjahre bin ich dann mit meinem Kumpel Peter B aus Spandau nach England gefallen, uns ging's damals sehr gut, wir hatten selbst beide jeder ein sehr sehr teures Auto und waren mehr oder weniger auch zum Zwecke des Frauen fangen nach England gefallen. In einem Hotel hatten wir uns damals auch mit Albert Speer getroffen, der ja damals bis 1965 20 Jahre Knast auf dem Buckel hatte, und Speer wollte einfach nochmal bumsen. Wir sind dann mit unseren teuren Autos von London nach Leeds gefahren, auf die übliche Anmache, und ich hatte dort zwei Lehrerinnen aufgerissen, die wir mit nach London genommen haben. Natürlich haben wir, wie vorher verabredet, den Speer als Fabrikant vorgestellt, denn es ging ja nicht, wenn er gesagt hätte, dass er 20 Jahre im Knast gesessen hat, dann hätte sich die eine Lehrerin will ihm ja gar nicht eingelassen. Aber wie es dann so ist, Speer ist ja auch schon ein alter Mann gewesen, und auf einmal kommt die Lehrerin bei uns ins Hotelzimmer, und sagt, euer Freund hat irgendwie der Herzattacke bekommen und wir sollten mal gucken. Das war denn das Ende von Albert Speer, er ist noch am gleichen Tag verstorben, sicherlich durch Überanstrengung beim Sex mit der Lehrerin.



Ich möchte nochmal sagen, wir waren zwar nicht befreundet, ich war eben nur der Sohn seines Staatssekretärs, aber ich habe den Speer schon mal gefragt, ob es stimmt, dass was er in seinem Strafprozess 1946 erklärt hat, er hätte versucht seinen Führer umzubringen. Es war also klar, dass das würde Ausrede gewesen ist, den Speer, der ja eigentlich keine Verbrechen begangen hat, wollte nur sein Kopf vor der Schlinge retten.



Und zu den Bildern möchte ich auch nochmal was sagen, da die Münchner Justiz ia in München vor acht Jahren eine ganze Reihe Bilder zwielichtiger Herkunft beschlagnahmt hat. Wissen Sie, bei dem Chorleiter hat dann beschlagnahmt, bei David Bowie nicht, und auch nicht bei der Hinterlassenschaft des Münchner Modezars.

David Bowie erschien 1976 bei mir in Berlin, total pleite, noch nicht einmal was zu fressen hat er gehabt. Wenn Sie heute so Presseberichte von der deutschen Lügenpresse lesen, dann rühmen sich die ganze Reihe Leute, damit, sie hätten in Berlin mit ihm Songs geschrieben und alles Mögliche gemacht, aber alles war gelogen.Bowie war total pleite, von dem nahm kein Holz mehr ein Stück Brot, bis 1982, da hatte der auf einmal einen selbstgeschriebenen Song und kam wieder ganz groß raus. Wir sind damals von Westberlin aus sehr oft nach München gefahren, zum Fasching bei dem so genannten weißen Fest in der Fall Marastraße und haben kräftig auf die Pauke gehauen. Mit dabei war Moosacher und andere. Damals standen auch im ganzen Haufen Bilder fast zum verschenken, weil kein Schwein diese Bilder haben. David Bowie hat eine ganze Reihe Bilder bekommen, und sicherlich später mit in die USA genommen. Da seine Ehefrau im vorigen Jahr den gesamten Hinterlassenschaft ihres verstorbenen Mannes versteigern hat lassen, sind diese Gemälde, die man in Deutschland angeblich dringend sucht, irgendwo in den USA unter gegangen. Auch der Modemacher Mooshammer konnte die Bilder nur in Zahlung nehmen, von dem Roulette Millionär der Sachse Carlo, der hat sich nämlich bei ihm einen Anzug für 5000 DM schneidern lassen und nicht bezahlt. Schauen Sie auch bei YouTube, ich hab da Video eingestellt aus dem Jahre 1986, da der Sachse Carlo genau diesen unbezahlten Anzug für 5000 DM im Casino an.

Das wars.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.