Das Muttersöhnchen
Minister Jens Spahn und sein Gequatsche
Author D.
Selzer-McKenzie
sie werden es wohl
heute am 13. März 2018 in der Presse gelesen haben, dieser neue Minister für
Gesundheit, Jens Spahn, hat sich sehr abfällig über die Sozialleistungen Hartz
IV usw. geäußert. Ich finde es als langjähriges CDU CSU Mitglied äußerst
unglücklich, dass sich hier ein zukünftiger Minister, der meines Erachtens auch
noch völlig inkompetent und unfähig ist, zu solchen Äußerungen hinreißen lässt.
Für mich ist dieser Jens Wahl sowieso nur ein jämmerliches Muttersöhnchen, der
es eben geschafft hat, die Kanzlerin Merkel davon zu überzeugen, dass er der
richtige Gesundheitsminister sein könnte. Die Kanzlerin Merkel täte gut daran,
wenn Sie diesen unfähigen zukünftigen Minister jetzt schon im Vorhinein gleich
wieder zu dem Rücktritt bewegen könnte, und eine andere Person, einen fähigeren
Mann, als neuen Gesundheitsminister zu benennen. Es ist traurig, nach dem
Debakel der letzten vier Jahre behauptet die neue Regierung, jetzt wird alles
besser, und dann tritt sie mit solchen müden Gestalten wie dem erst 37
-jährigen Muttersöhnchen Jens Spahn an. Dieser Mann ist völlig ungeeignet und
hat auch bisher keinerlei Fähigkeiten bewiesen. Er war ja bisher Staatssekretär
im Finanzministerium, und ich frage mich, was hat er da eigentlich gemacht.
Wahrscheinlich hat der im Finanzministerium die letzten vier Jahre immer nur
die Papierkörbe geleert, denn sonst hat man von ihm ja überhaupt nichts gehört.
Es ist meines Erachtens schon ein Witz, mit welchen wenigen Fähigkeiten man in
Deutschland Minister werden kann. Ich mache als langjähriges CDU CSU Mitglied
auch keinen Hehl daraus, dass ich den neuen Innenminister Seehofer ebenfalls
für eine totale Fehlbesetzung halte. Seehofer war ja schon einmal in den 1990
er Jahren Minister unter Kohl, Gesundheitsminister, und hat nichts aber auch
gar nichts zusammengebracht sondern nur Mist gebaut. Und man muss auch mal
überlegen, wie Seehofer in Bayern Ministerpräsident geworden ist, durch einen
kalten Putsch, jawohl ich sage durch einen kalten Rutsch, denn es war damals ja
Landtagswahlen, der damalige Innenminister war angetreten, hat die Wahlen
gewonnen, und dann kommt auf einmal Seehofer und Putsch diesen vom Wahlvolk gewählten
Kandidaten einfach weg und macht sich selbst zum Ministerpräsidenten.
Man möge sich auch mal
die Kommentare der Presse zur Vorstellung der neuen Ministerriege ansehen,
viele Journalisten behaupten, dass bei dieser Vorstellung keine
Aufbruchstimmung sondern regelrechte Müdigkeit geherrscht haben soll, und wir
wollen es nicht hoffen, dass durch diese langweiligen CDU Minister, zu denen
ich nun mal Seehofer und Jens Spahn zählen, sich wieder mal für die nächste
Legislaturperiode nichts ändert. Seehofer ist bekanntlich ein Sprüche klopfen,
und man muss mal abwarten, ob er jetzt wirklich das hält, was er Protzig vorher
versprochen hat. Man könnte schon fast sagen, o zapft is.
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