Dienstag, 7. April 2015

Mein Tagebuch aus dem Jahre 12.485 v.Chr. von Selzer-McKenzie


Mein Tagebuch aus dem Jahre 12.485 v.Chr. von Selzer-McKenzie

Author D.Selzer-McKenzie


 

liebe Tagebuch Leser, heute ist der 9. August des Jahres 12.485 vor Christi, und ich habe mich entschlossen, heute nochmal einen Eintrag in mein Tagebuch zu machen, weil der letzte Eintrag aus dem Jahre 12.515 vor Christi schon wieder fast 30 Jahre zurückliegt. Es hat sich sehr viel in den letzten 30 Jahren ereignet, besonders hinsichtlich des Klimawandels, weil wir nahtlos von der Eiszeit in eine Hitzeperiode übergegangen sind. Das hat leider dazu geführt, dass wir auf der Welt, ich meine hier in unserer Welt, dem Staatenbund des Äquator Speckgürtels von dem Maya Reich, über das Inka Reich, über das neue ägyptische Reich bis hin zu dem Aratta Reich und bis hin zum Khmer Reich , erhebliche klimatische Probleme haben. So ist erst vor vier Jahren die Sagen um wogende alte Stadt Atlantis regelrecht untergegangen, und es sieht so aus, dass es in Nippon, in der Stadt Yonaguni genauso passieren könnte. Der Bürgermeister von Yonaguni hat mich gestern angerufen und mir mitgeteilt, er und seine Stadt insbesondere die dortigen Tempel, Ihnen steht inzwischen das Wasser bis zum Hals. Der Meeresspiegel hat sich durch den Klimawandel dermaßen in kürzester Zeit erhöht, dass die Tempel bereits bis zur Spitze im Wasser stehen. Ich habe dem Bürgermeister gesagt, er braucht sich nicht wundern, denn unsere Hauptstadt die Osterinseln, sind ebenfalls total untergegangen und im Wasser verschwunden. Ich habe einfach versucht, den Bürgermeister von Yonaguni zu trösten, mit dem Hinweis darauf, was unsere Wissenschaftler hier errechnet haben. In etwa 500-700 Jahren soll unsere Hauptstadt die Osterinseln wieder auf dem Meer auftauchen, wenn auch nur in der Spitze. Da bin ich sicher, dass wieder einiges zu reparieren haben, denn diese Osterinseln waren ein regelrechtes Paradies, voll bewachsen mit Palmen, schönste Vegetation, großen Wäldern und tollen Blumen. Alles das ist nun untergegangen, und wenn die Osterinseln tatsächlich wieder ans Tageslicht kommen, kann man gespannt sein, wie sie aussehen werden. Sicherlich ist es nicht gut dass diese ganzen Statuen, diese Politikerdenkmäler die dort an jeder Ecke aufgestellt worden sind, im Pazifik herum schwimmen, denn das waren einfach zu viel. Ich habe ja in meinem letzten Tagebucheintrag vor 30 Jahren damals noch darauf hingewiesen, wie oft ich an unserem Regierungssitz zusammen mit unserem Präsidenten auf den schönen Osterinsel war. Aber so könnte es auch genauso der Stadt Yonaguni ergehen, nämlich dass dem Klimawandel ein Klimawandel folgt, und es auch wieder dort trockener wird. Wissenschaftler haben zwar errechnet, dass in Yonaguni die Tempelanlagen so tief an der Meeresoberfläche versunken sind, dass sie nicht wieder gehoben werden können.

Aber vielleicht sollte man das in Yonaguni zur Touristenattraktion machen, besonders für die Taucher Touristen, die an der Oberfläche leicht in das Innere der versunkenen Tempelanlagen hinein tauchen können.

 

Sehen Sie, ich schreibe diesen Bericht heute im Jahre 12.485 vor Christi in der Hauptstadt des neuen Ägypten, in Phoenix. Hier in Phoenix ist der Teufel los, ganz besonders in den nicht so weit entfernten Gizeh, wo Tausende Touristen aus der ganzen Welt die vor 30 Jahren gebauten Pyramiden, ich meine alle drei Pyramiden in Giesing und auch den davor liegenden Sphinx besuchen. Es ist ja nun so, dass ich in den letzten 30 Jahren, seit dem Bau der drei Pyramiden in Gizeh, hier in Ägypten auch klimatisch sehr viel verändert hat. Diese klimatische Veränderung hat zum Beispiel auch die Tierwelt zurückgedrängt, weshalb es vielleicht von den Bauherrn damals sehr voraus sehen war, dass sie den Sphinx gebaut haben. Noch vor 30 Jahren am Beginn des Klimawechsels hatten wir hier in Ägypten etwa 50.000 frei herumlaufende Löwen, heute 30 Jahre danach sind es nur noch etwa 4000 Löwen die in freier Wildbahn hier in Ägypten herumlaufen. Das zeigt ganz besonders, welche klimatischen Probleme wir hier auf einmal durch die Klimaveränderung bekommen haben. Unsere Löwen werden inzwischen immer mehr nach Süden, nach Nubien, abgedrängt, und da wird es sicherlich noch weitergehen bis hinein ins südöstliche Afrika.

 

Ich sitze gerade hier in der ägyptischen Hauptstadt Phoenix mit meinem alten Freund Professor Donovan. Sie kennen Professor Donovan sicherlich aus der Hitparade, er war der der nach dem Untergang seiner Stadt Atlantis den Pop Song komponiert und gesungen hat, mit dem er sogar auf die ersten Plätze der Hitparade gelandet ist. Mein Freund Professor Donovan war ja Professor an der Universität in Atlantis, und hat nach dem Untergang der Stadt Atlantis noch nicht einmal sein letztes Gehalt bekommen.

 

Ich selbst komme gerade von einer Reise aus dem hohen Norden zurück nämlich aus dem Urwald von Europa. Zusammen mit unserem Präsidenten war ich dort auf Erkundungstour. Nachdem unsere Hauptstadt die Osterinseln im Pazifik untergegangen ist, hat unser Präsident mich und noch ein paar andere gebeten, mit ihm eine neue Hauptstadt zu erkunden. Wir hatten gehört, dass neben dem Urwald von Europa es da auch noch eine Insel geben soll, und sind dort gemeinsam hingefahren. Allerdings mussten wir feststellen, dass die dortigen Ureinwohner auch alles nur wilde und fast Kannibalen sind. Trotzdem hat unser Präsident in der kleinen Ortschaft Stonhenge ein Denkmal gesetzt, aus Steinen, die ebenfalls nach der Sternen Konstellation ausgerichtet sind. Nun hoffen wir, dass diese Steine, die wir die Steine von Stonehenge genannt haben, für längere Zeit auch deutsche stehen bleiben, und nicht von den wilden Ureinwohnern dort wieder abgerissen werden. Unser Präsident hat den dortigen Ureinwohnern und auch allen Ureinwohnern im Dschungel von Europa versprochen, er werde im nächsten Jahr einen so genannten Aufbau Nord ins Leben gerufen, was bedeutet das es bald im wilden Europa blühende Landschaften geben soll. Es ist ja leider so, dass es im Dschungel von Europa sehr schwierig ist, etwas aufzubauen, weil die wilden dort alle nicht zu zähmen sind, und es sich inzwischen eine dritte Bandenorganisation leicht gemacht hat. Neben den Neandertaler und den Wikinger gibt es inzwischen eine weitere Bande, die sich  mordend und plündernd durch den Dschungel von Europa bewegt, und die nennen sich die Germanen.

 

Mit Professor Donervan war ich kürzlich ebenfalls auf Expedition auf der unbekannten großen Insel im Süden dieser Erdkugel, die im Volksmund Terra Australis heißt. Diese Insel gibt es tatsächlich, wir sind beide dort gewesen, aber es ist eine wirklich sehr komische Insel. Zunächst sind wir mit einem Schiff aus dem Reich der Aratta bis ins Reich der Khmer gefahren, zwei Segler aus Aratta hatten uns mitgenommen, weil sie als Gastarbeiter im Reich der Khmer arbeiten wollen. Sie hatten gehört, dass man im Reich der Khmer ebenfalls beabsichtigt, nach den mathematischen Berechnungen der Meyer Klöster und Tempel in Zukunft zu bauen, ja man will sogar eine ganz neue Stadt bauen, die dann Angkor Vat heißen soll. Wann es soweit ist, ist noch nicht klar, man leidet zur Zeit ein bisschen an Geldknappheit.

 

Als wir dann im Khmer Reich mit den beiden Gastarbeiter an landeten mussten wir feststellen, dass dort gerade kriegerische Auseinandersetzungen zwischen den Khmer und Siam im Gange war, weshalb wir so schnell wie möglich aus dem Kriegsgebiet wieder heraus wollte. Am Hafen waren zwei Fischer bereit, uns mit Ihrem Boot herauszufahren, nur behaupteten die beiden Fischer, dass es diese Insel Terra Australis überhaupt nicht gibt, aber trotzdem haben wir auf die Ausreise bestanden, weil mein Freund, Professor Donovan behauptete in seiner Universität in der untergegangenen Stadt Atlantis habe er doch Schriftstücke gefunden, aus denen hervorgeht, dass es diese Insel Terra Australis geben muss. Dann sind wir mit dem Fischerboot losgefahren, immer Richtung Süden, in der Hoffnung, dass irgendwann mal Land in Sicht kommt. Auf einmal schreit ein Fischer, Land in Sicht und wir sind tatsächlich an der Nordflanke der Insel Terra Australis angekommen. Wir sind mit unserem Gepäck ausgestiegen, die Fischer sind mit Ihrem Boot gleich wieder zurückgefahren, weil sie Angst hatten. Dann haben wir beide uns so langsam auf das Festland zu getastet, was schon optisch als wunderschönes Land aus sah. Sehr viele Palmen, alles grün, einen enormen Vegetation, Flüsse und Bäume, so weit das Auge reicht. Nur keine Menschen haben wir gesehen, stattdessen so komische Tiere, die so aussehen wie im Inka Reich die Guanakos, nur hüpften diese Tiere so komisch und hatten ein Beutel vor dem Bauch. Diese Tiere nennt man dort  Diprotodontia und können bis zu 1,80 m Werden. Wir beide haben uns gedacht, ein menschenleeres Land, eigentlich genau das richtige für uns und sind weiter ins Landesinnere gewandert, weil die Vegetation so schön und erfrischend war, eigentlich genauso, wie auf unserer untergegangenen Hauptstadt Osterinsel. Nach langem Fußmarsch musste mein Freund, Professor Donovan, auf einmal nötig pinkeln und sagt, er geht mal kurz hinter den Felsen, um sein Geschäft zu erledigen. Dann kommt er auf einmal aufgeregt zurück und sagte mir, du deinem Felsen sitzt einer. Wir natürlich gleich hin und haben vorsichtig eine Annäherung versucht. Der Mann saß dort in den Felsen und machte dort irgendwelche Felsenmalereien. Dann begrüßte uns auf einmal mit aller Herzlichkeit, und sagt er sei Aboriginal und er und sein Stamm wohnten hier schon bereits seit dem Jahre 60.000 vor Christi, also schon seit etwa 45.000 Jahren. Ich fragte ihn, he was machst du da, und er sagt er macht Felsmalereien, die noch in 20.000 Jahren in seiner vollen Montur und Farbe zu sehen sein werden. Mit etwas stolz hat dieser Herr Aborigines uns das gesagt, weil er offensichtlich unsere Welt kannte, er wusste dass wir aus den Staaten des Speckgürtel des Äquatorkreises kommen. Er sagte noch, unsere Farben, die Farben der aber originell, halten mindestens 30.000 Jahre in ihrer vollen Pracht. Aber ihr, die die Pyramiden in Ägypten und in Yucatan gebaut habt, ihr habt die auch alle Bund an gemalt, aber spätestens in 1000 Jahren ist die Farbe abgebildet und das sieht alles nur noch schaal aus.

 

Wir sagen dem Aboriginal, aber das was wir in den Staaten des Speckgürtel des Äquators können, das könnt ihr aber originell nicht. Wir haben Pyramiden gebaut, so wie beispielsweise die drei Pyramiden in Gizeh, die erst innerhalb der letzten 30 Jahre fertig geworden sind, und diese Pyramiden ob in Ägypten oder in Yucatan halten mindestens 20.000 Jahre ohne dass irgend eine statische Veränderung erfahren würden. Dann ging natürlich das Fachgesimel los, und der Aboriginal verlangte, dass ich ihm sage wieder das von statten gehen soll. Ich habe ihm folgendes erklärt: wir die Staatengemeinschaft aus dem Speckgürtel des Äquators, glauben an die Götter der Sterne. Und der gesamte Kosmos, die Sterne, der Kosmos selbst, und natürlich auch der Mensch auf der Erde bestehen aus Materie, und so wie die Materie am Himmel durch die Sterne verwertet werden kann, so können wir das auch auf der Erde. Es war schon dunkel, und ich habe den Aboriginal gefragt, ob er oben am Himmel, neben dem Stern einen kleinen weissen Punkt sehen würde, was er bejahte. Ich habe ihm erklärt, dieser weisse Punkt ist ein so genannter weißer Zwerg, ein ehemaliger Stern, der dabei ist zu verglühen. Und wenn Sterne verglühen, dann wird die Materie dieses Sterns um etwa das 10-15 fache an Gewicht zunehmen, was heißt, was vorher ein Kilo gewogen hat, liegt dann auf einmal 15 Kilo. Und nach dieser Methode wird bei uns in den Staaten des Äquators Speckgürtel die Pyramiden gebaut. Die Steine als Rohmaterial, die in Wahrheit federleicht sind, werden in Position gebracht, zugeschnitten, und das wird alles von Gastarbeitern aus fremden Ländern gemacht. Und dann beginnt auf einmal der Prozess wie es beim weißen Zwerg der Fall ist, dass die Materie ein Gewicht des etwa 15 fachen erreicht, und somit die Steine auf einmal bis zu 30 t wiegen. Dadurch ist mit ganz einfachen Mitteln ungeheuerliche Stabilität und Passgenauigkeit der Pyramiden garantiert. Ich habe dem Aboriginal empfohlen, er möge doch einmal in das Reich der Ägypter oder in das Reich der Maya reisen, und sich die tausenden von Pyramiden ansehen, die wir dort gebaut haben.  Auch wenn wir sicher sein können, dass von den tausenden Pyramiden im Reich der Ägypter und im Reich der Maya nicht alle erhalten bleiben, so bin ich doch sicher, dass in 15-20.000 Jahren trotzdem noch eine ganze Reihe dieser Pyramiden existieren wird.

 

Beeindruckt hat dies den Aboriginal offensichtlich nicht, denn er hatte nur ein müdes Lächeln übrig und sagte, unsere Steine halten mehr als 65 Millionen Jahre.. Ich denke der hatte nicht mehr alle, und habe den Beweis gefordert. Daraufhin sagte der Aboriginal du uns, o.k. kommt mit nach  Neoproterozoikum, dort stehen unsere Steine, und wir nennen ihn  Uluru. Dann sind wir tatsächlich mit einem Boot die Flüsse herunter in das zentrale der Insel  Terra Australis und konnten schon von weiten diesen Koloss erkennen, einfach deshalb, weil der je nach Sonnen Strahl in verschiedenen Farbnuance zu sehen war. Wir haben wirklich gestaunt, was für ein festes Material dieser Uluru hatte, und wir haben gleich Hacke und Schaufel genommen, um zu graben, was wohl unten drunter ist. Und da mussten wir feststellen, dass dieser Monolith nach unten hin immer größer wurde und offensichtlich das Ausmaß des fast 50 fachen des über der Erde zu sehenden Steins sein muss.

 

Der Aboriginal sagte uns, die Bautechnik, die ihr bei euren Pyramiden in Mayaland und in Ägypten Land verwendet, bei dem Kosmos eine technische Anleihe zur Standfestigkeit der Steine nehmt, ist für uns hier alles kalter Kaffee, das machen wir schon seit mindestens 20.000 Jahren so.

 

Wir waren erstaunt, was auf diese Insel Terra Australis alles für Wunder möglich sind, und haben gleich die Rückreise angetreten.

 

Als wir in unserem Landesteil im Speckgürtel des Äquators wieder zurückgekehrt sind, bin ich als erstes gleich zu meiner Wahrsagerin gegangen und habe sie um Rat gefragt. Und dort kommt die nächste Überraschung, die Wahrsagerin hat mir erzählt, dass es noch höchstens 300 Jahre dauern wird, bis die ganze Welt durch den Klimawandel und das Ansteigen des Meeresspiegels überflutet werden wird, und dann ist eben alles weg. Ich bin heute, im Jahre 12485 vor Christi noch jung mit meinen nur 212 Jahren, und da wir ja keine Krankheiten kennen, könnte es sein, dass ich in 300 Jahren dann soweit bin, dass ich in Rente gehen muss. Und wenn dann die Sintflut kommt und die ganze Welt überspült, was ich dann mache weiß ich auch nicht. Aber ich habe meine Wahrsagerin gefragt, was kommt denn danach. Meine Wahrsagerin sagte mir, erst mal gar nichts, wir müssen mindestens 3-4000 Jahre warten bis sich die Welt wieder beruhigt hat, und dann bekommen wir wieder eine Trockenzeit die auch die Meere wieder etwas zurückdrängt, und solche Inseln wie unsere Hauptstadt die Osterinsel werden wieder ans Tageslicht gespült, allerdings mit erheblichen Verwüstungen, und in Ägypten wird es so sein, dass sämtliche Pyramiden im Dreck versunken sind, kaputt gegangen sind, nur einige werden in Schlamm erhalten bleiben, und wenn der dann ausgetrocknet ist, kann man die Pyramiden ja wieder ausgraben. Aber wie es eben bei einer Sintflut ist, es wird erstmal alles zerstört und muss alles wieder aufgebaut werden. Mit unseren Errungenschaften und hohem technischen Wissen, was wir heute im Jahre 12.485 v. Chr. haben, wird es allerdings vorbei sein, nach der Sintflut und nach der Trocknung wird die ganze Welt wieder von Null anfangen müssen und alles wird wieder neu erfunden werden müssen. Viele Errungenschaften die wir heute im Jahre 12.485 v. Chr. erreicht haben, wird unsere Nachwelt überhaupt nicht mehr eruieren können.

 

Na das sind ja gute Aussichten sage ich mir und denke vielleicht in 12.500 Jahren wird dann vielleicht wieder alles gerichtet sein. Ich würde heute im Jahre 12.485 v. Chr. schon gerne wissen, wie es im Jahre 2015 n. Chr. auf der Welt aussieht, das wäre ja dann in etwa 12.500 Jahren. Man kann davon ausgehen, dass die Welt in 12.500 Jahren, also im Jahre 2015 nach Christus, völlig anders aussieht, aber diese Welt auch garnicht mehr weiss, wie komfortable, gesund und technisch auf der Höhe wir 12500 Jahre vor ihrer Zeit gelebt haben.

Selzer-McKenzie

 

 Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor Christie Buch von Selzer_McKenzie SelMcKenzie

"Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor Christie"

von D.Selzer_McKenzie

komponiert von D.Selzer-McKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe (R)Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor Christie

(R) 2015 by D.Selzer_McKenzie

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing

auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 978_1_291_86654_4, EURO uro 9,80 mit gesamt 1585 Seiten

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

 

 


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