Dienstag, 28. April 2015

Sintflut Meteoriteneinschlag Tagebuch im Jahre 6.997 v.Chr. - von Selzer-McKenzie


Sintflut Meteoriteneinschlag Tagebuch im Jahre 6.997 v.Chr. - von Selzer-McKenzie

Author D.Selzer-McKenzie

Video: http://youtu.be/b4CrYCUWYgE

heute ist der 23. September des Jahres 6997 v. Chr. und wir stehen offensichtlich auf dieser Welt vor einer Apokalypse bzw. Katastrophe ungeahnten Ausmaßes. Seit Jahren schon haben wir aufgrund der Klima Erwärmung mit den katastrophalen Folgen der Eisschmelze an den Polen zu kämpfen, und heute Morgen kommt nun noch ein Meteoriten Einschlag dazu, der möglicherweise die gesamte Welt erstmal untergehen lassen wird.

 

Diese Meteoriteneinschlag ist ganz offensichtlich in verschiedenen Stücken verteilt auf der gesamten Welt eingeschlagen, lediglich das Mittelmeer in Europa ist verschont geblieben, aber dort kommen nunmehr die Fluten an und überschwemmen alles. Im fernen Nordamerika ist in dem Gebiet der Canyons ein kräftiger Meteoriteneinschlag erfolgt, so dass ein mehrere Kilometer langer Krater in mehreren 100 m Tiefe eingeschlagen wurde, und man nennt das jetzt sarkastisch Grand Canyon. .

 

Ebenfalls ist am Rande des westlichen Pazifik ein Meteoriteneinschlag erfolgt, der eine ungeheuerliche Flutwelle in Gang gesetzt hat. Dort liegt der der bekannte Kontinent Terra Australis, der inzwischen durch die Überflutung zweigeteilt ist. Am nordöstlichem Rand hat sich der Landesteil New Guinea regelrecht abgespalten, weil die Landzunge zwischen New Guinea und dem Gebiet von Terra Australis inzwischen so überschwemmt ist, dass New Guinea inzwischen eine eigenständige Insel im Pazifik ist. Noch gestern konnte man von dem Landesteil New Guinea bis auf den Landesteil Terra Australis zu Fuß wandern, und heute ist das nicht mehr möglich. Der Meere Spiegel ist dort um etwa 100 m angestiegen und hat die Landzunge total überspült.

 

Diese Meteoriteneinschläge haben natürlich auf der ganzen Welt für erhebliche Überflutung gesorgt, und die Flutwelle ist inzwischen in Europa und Nordafrika über das Mittelmeer angekommen und hat dort einen ganz erheblichen Tsunami ausgelöst. Die Flutwellen dieses Tsunami haben im Mittelmeer bereits eine Höhe von mindestens 80 m erreicht und stoßen nunmehr auf das östliche Mittelmeer und deren gesamten Anrainerstaaten zu. Das Land der Galiläer und Israeliten ist bereits total überschwemmt, und es gibt dort offensichtlich kein Leben mehr, weil die Menschen teilweise noch flüchten konnten aber überwiegend in den Fluten des 80 m hohen Tsunami ertrunken sind. Nun stoßen die hohen Wellen, nachdem sie die Anrainerstaaten bereits überschwemmt haben, in Richtung Mesopotamien zu, und werden wohl dort auch alles überfluten, so dass es dort auch bis auf weiteres kein Leben mehr geben kann.

 

Das Schwarze Meer ist bisher durch den Bosporus immer vom Mittelmeer getrennt gewesen, und dieser Übergang ist inzwischen auch total überlaufen und das Schwarze Meer geht nahtlos über in das Mittelmeer. Beim schwarzen Meer ist der Pegelstand um 120 m gestiegen, was zur Auswirkung hat, dass an den Rändern sämtliche Dörfer und Städte untergegangen sind. Das Schwarze Meer hat sich innerhalb von wenigen Stunden um 30 % vergrößert und ist auch etwa 30 % tiefer geworden.

 

Das kommt nun alles eine Apokalypse gleich, dass hier erhebliche Landgebiete von diesen Tsunami überschwemmt werden, wofür eindeutig natürlich die Meteoriteneinschläge verantwortlich sind. Hinzu kommt dass sich die tektonischen Erdplatten ebenfalls in Bewegung befinden und aufeinandertreffen, was den Tsunami noch beschleunigt.

 

Auf der Welt gibt es derzeit etwa 900 Millionen Menschen, und ich denke, die Hälfte dieser Menschheit ist in dieser Sintflutkatastrophe ertrunken und ums Leben gekommen. Aber die Wissenschaft hat in den letzten Jahren, besonders in den Jahren 6050-6000 v. Chr. immer wieder gewarnt, dass durch die Abschmelzung der Eisflächen an den Polen der Meere Spiegel erheblich steigen könnte und weite Landgebiete überfluten könnte. Aber nun ist es geschehen durch diese Meteoriteneinschläge die sich an verschiedenen Orten der Welt geeignet haben, und die haben dafür gesorgt, dass dies Sintflut ihren Lauf nehmen konnte.

 

Wissenschaftler haben auch berechnet, dass so eine Konstellation zwischen Ansteigen des Meeresspiegels und einem Meteoriteneinschlag nur alle 100 Millionen Jahre passieren kann. Wir wissen natürlich nicht ob in den letzten 100 Millionen Jahren eine solche Katastrophe einmal stattgefunden hat, aber tatsächlich, heute ist die Katastrophe da.

 

Geht die Welt heute am 23. September 6997 v. Chr. in den durch einen Meteoriteneinschlag verursachten bis zu 180 m hohen Tsunami unter?. Natürlich wird die Hälfte der Weltbevölkerung, es dürften vielleicht 450 Millionen sein, überleben, aber mit Sicherheit wird man wieder bei der Menschheit bei Null anfangen müssen, weil alles wissen, alle Errungenschaften, alle technischen Fortschritte usw. ebenfalls in den Fluten mit versunken sind, weil die Überflutung genau in diesen hoch entwickelten Gebieten stattgefunden hat bzw. heute noch bis zum bitteren Ende stattfinden wird.

 

Mesopotamien und Babylon   Buch von Selzer_McKenzie SelMcKenzie

„Mesopotamien und Babylon“

von D.Selzer_McKenzie

mit kompletten Notenbuch der Oper

„Wir bauen in Babylon den Turm zu Babel“ komponiert von D.SelzerMcKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe ®Mesopotamien und Babylon

® 2015 by D.Selzer_McKenzie

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing

auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 978_1_326_2480_1, €uro 9,80  mit 987 Seiten

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

 



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.