Sonntag, 26. April 2015

Pharao Pyramiden Mein Tagebuch im Jahre 3.423 v.Chr. von Selzer-McKenzie


Pharao Pyramiden Mein Tagebuch im Jahre 3.423 v.Chr. von Selzer-McKenzie

Author D.Selzer-McKenzie

Video: http://youtu.be/_nzHrnHlG-g

heute ist der 6. Dezember des Jahres 3423 v. Chr. und ich bin heute zu Gast hierbei dem König Minos im Minoischem Königreich. Der Minoische König hat Angst vor der Rache der Götter und möchte mich deshalb um Rat fragen.

Dieses Minoische Königreich liegt ja im Großraum Griechenland quasi vor der Insel Kreta, und im Erdverlauf verlaufen zwei tektonische Platten, die nach der Berechnungen der Wissenschaft jederzeit sich verschieben oder hochbrechen könnten, und somit einen Tsunami auslösen würden, was zur Folge hätte, dass das gesamte Königreich genauso wie einst die Stadt Atlantis im Meer versinken könnte. Der Grund des Königs Minos für seine Befürchtung liegt darin, dass er die Götter möglicherweise verärgern könnte, weil man in seinem Königreich an den Gott Kronos (griech. Κρόνος) glaubt, er der heutige König aber vorhat, eine Glaubensänderung in seinem Königreich zu veranlassen und ab sofort die  Helladische Kultur zur neuen Religion machen möchte.

Der bisherige glaube an den Gott Kronos, Kronos (griech. Κρόνος) ist in der griechischen Mythologie der jüngste Sohn der Gaia (Erde) und des Uranos (Himmel), Anführer der Titanen und Vater von Zeus. In der römischen Mythologie entspricht ihm Saturn(us), könnte diesen Gott möglicherweise veranlassen, ihn, den mionischen König Minos und sein Volk für diesen Glaubenswechsel zu bestrafen.

 

Der König glaubt, als damals die Stadt Atlantis innerhalb von nur einem Tag verschwunden und untergegangen ist, sei dies ja auch auf einen Glaubenswechsel zurückzuführen, weil man damals an die Götter der Sterne Tausende von Jahren geglaubt hatte, und dann auf einmal zu glauben an die Sonnengötter übergegangen ist, und die sollen Götter hätten dafür das Volk von Atlantis bestraft und diese Stadt im Meer versinken lassen.

 

Ich habe dem König erklärt, dass es so nicht ist, sicherlich waren damals auch im Falle von Atlantis die Götter äußerst verärgert, aber der Untergang der Stadt Atlantis ist eine Naturkatastrophe gewesen. Wir waren damals von der Eiszeit in eine neue Wärmeperiode übergegangen, und daraufhin sind an den Polen das Eis fast total Weg geschmolzen und der Meeresspiegel ist um 30 m etwa angestiegen. Das hatte damals ebenfalls zu einem großen Tsunami geführt, weil Atlantis ebenfalls an zwei tektonische Platten der Erde gelegen hat, und das hat eine Überflutung von Tsunamiwellen von bis zu 50 m Höhe gegeben, und die Stadt war somit verloren. Es wird in der Geschichtsschreibung immer behauptet, die Götter der Sonne hätten diese Wärmeperiode veranlasst, mit dem Ziel, dass an den Polen eine Eis Schmelze beginnt und somit die Stadt Atlantis überflutet werden würde. Aber ich kann mit Sicherheit sagen, so ist es nicht gewesen, sondern es ist eine ganz normale geologische Entwicklung gewesen, die zum Untergang der Stadt Atlantis geführt hat. In den letzten 40.000 Jahren, ja sogar in den letzten Millionen von Jahren, hat das auf der Erde immer wieder periodische Veränderungen gegeben, von einer Eiszeit zu einer Wärmezeit und dann wieder von einer Wärmezeit zu einer Eiszeit. Das hängt eben damit zusammen, dass wir, die Erde nur ein Teil des riesigen Kosmos sind, der sich ebenfalls immer wieder innerhalb von tausenden von Jahren etwas verändert, und das hat zur Folge, dass es auf der Erde ebenfalls Veränderungen, hier zum Beispiel die Veränderung der tektonischen Platten, geben wird.

 

Ich habe dem König des Minoischem Königreichs auch gesagt, er hat eben das Pech, dass sein Königreich direkt über zwei aufeinander treffende tektonischen Platten liegt, und es somit jederzeit zu einer Katastrophe kommen kann, der Zeitpunkt ist vorher nicht bestimmbar.

 

Der König des Minoischen Königreiches sagte mir, er hat so ein stechen im Urin, dass der Zeitpunkt seiner Apokalypse sehr nahe bevorsteht und es sehr wohl in Kürze passieren könnte, dass sein gesamtes Reich im Meer versinken werde, genauso, wie es mit der Stadt Atlantis passiert sei.

 

Daraufhin habe ich mich als einer der Sternen und Sonnengötter mit gebeten direkt an den Himmel gewandt und um Auskunft gebeten, ob der Himmel tatsächlich vorhat, die vielen Menschen in diesem Minoischem Königreich zu bestrafen und untergehen zu lassen. Der Himmel sagte mir daraufhin, ja es wird passieren, aber nicht, weil man eine Glaubensänderung vorgenommen habe, das sei dem Himmel eigentlich egal, sondern es sei ebenso, dass die tektonischen Platten ständig wie eine Eierschale auf der Erde wandern, und in etwa 20 Jahren im östlichen Mittelmeer aufeinanderprallen werden, und dann wird es zu einer Katastrophe kommen, weil die Wellen, der Tsunami, etwa 30 m hoch über die Insel des Minoischen Königreichs hin wegfallen werden, die Insel zwar nicht untergehen lassen, aber der Meeresspiegel wird durch diese erst Veränderungen ebenfalls um etwa 20 m steigen, und es wird genauso sein, wie damals im Reich von Nippon, in Yonaguni, dass die Stadt etwa 20 m im Wasser liegen wird und nicht mehr bewohnt werden kann.

 

 

 

 





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.