Samstag, 11. April 2015

Mein Tagebuch im Jahre 12.271 v.Chr. von Selzer-McKenzie


Mein Tagebuch im Jahre 12.271 v.Chr. von Selzer-McKenzie

Author D.Selzer-McKenzie

Video: http://youtu.be/DsDdd4zdNAU

heute ist der 1. Februar des Jahres 12.271 v. Chr. und ich möchte heute nochmal einen Eintrag in meinem Tagebuch machen, weil sich in den letzten Jahren sehr sehr viel ereignete. Ich war ja erst Präsident und anschließend König des Königreichs Punt, nachdem meine Gattin, die Königin des Königreich Punt und  Göttin Hathor inzwischen verstorben und zu den Sonnengötter im Himmel aufgestiegen ist. Bevor unsere Göttin Hathor und Königin des Königreichs Punt verstarb, haben wir uns noch vermählt, und meine Gattin die Göttin Hathor hat mich noch zu ihrem Nachfolger und zum König ernannt, und ebenfalls die Sonnengötter er sucht, mich in ihren Reihen aufzunehmen.

 

Wir, das Königreich Punt, sind ja in den letzten Jahren fast zur stärksten Wirtschaftsmacht in dieser Welt aufgestiegen, weil wir das ägyptische Reich durch die Lieferung von  Weihrauch, Ebenholz, Elfenbein, Gold, Augenschminke, Silber, Speisesalz, Affen, Hunde, Pantherfelle sowie Straußenfedern und -eier einen ganz enormen Wirtschaftsaufschwung, ja schon ein regelrechtes Wirtschaftswunder, erzielen konnten.

 

Als Ovation nach dem Tod unsere Göttin Hathor hat uns die ägyptische Regierung als Dank angeboten, wir könnten unsere Göttin Hathor in Gizeh in einer der Pyramiden begraben. Man war bereit im ägyptische Gizeh eine Grabkammer in die große Pyramide zu schlagen, weil von dort unsere Königin Hathor dann zu den Sonnengöttern in den Himmel aufsteigen könnte. Ich als ihr Gemahl habe das allerdings abgelehnt, weil die Pyramiden in Ägypten nicht zu diesem Zweck gebaut worden sind, und weil meine Gattin die Göttin Hathor eine Göttin der Sonnengötter ist, die Pyramiden aber mithilfe und mit der Technik der Sternengötter erbaut worden sind.

Daraufhin hat uns bzw. mir dem nunmehr amtierenden König von Punt die ägyptische Regierung ein Grundstück in der Nähe der heiligen Stadt Theben im Gebiet von Wadi el-Muluk, Bibân el-Molûk, Biban el-Muluk) angeboten, wo wir die Grabstätte bauen könnten. Ich nenne dieses Tal, das Tal der Könige und habe dort eine große Grabkammer unter der Erde ausheben lassen. Dort haben wir dann im vorigen Jahr unsere Göttin und Königin Hathor beerdigt. Millionen von Pilgern haben an der Beerdigung Zeremonie teilgenommen, und ich habe als neuer König von Punt vier Wochen später die neue, von mir errichtete Grabstätte im Tal der Könige besucht, und habe festgestellt, dass der Sarkophag bereits leer war, und unsere Göttin bereits in den Himmel aufgestiegen ist. Deshalb habe ich veranlasst, dass die Grabstätten im Tal der Könige für alle Besucher und Touristen freigegeben wird, die dorthin pilgern können, direkt an den Sarkophag unsere Göttin, der ja nun leer ist, weil unsere Göttin inzwischen in den Himmel aufgestiegen ist.

 

Und dann hat es in Ägypten eine gravierende politische Veränderung gegeben, das Volk wollte mich, den erfolgreichen König von Punt, gehe ich ja nach dem Tod unserer Königin und Göttin Hathor geworden war, zum neuen König von Ägypten haben, obwohl Ägypten überhaupt kein Königreich ist.

 

Ich habe dann als Königskandidat im Wahlkampf das Volk von Ägypten und unsere Wähler dazu aufgerufen, dazu zustimmen, dass Ägypten in ein Königreich umgewandelt wird, weil ich bereit bin als König von dem Königreich Punt unser Königreich Punt mit in das Staatsgebiet von Ägypten einzubringen. Diese Ankündigung der Vereinigung bzw. der Wiedervereinigung hat das ägyptische Volk dazu bewogen, mich zum neuen König von Ägypten zu wählen.

 

Ich nenne mich allerdings nicht König von Ägypten, sondern habe mir und meiner Position den Namen  Per aa  zugesprochen, was soviel heißt wie das große Haus, weil jeder Bürger Ägyptens zu mir als den neuen König kommen kann, um mir seine Sorgen vorzutragen. Als der neue  Per aa von Ägypten nenne ich mich auch nicht Per aa, sondern Pharao, und ich bin somit zum ersten Pharao des ägyptischen Reiches im Jahre 12.271 v. Chr., genau am 18. Januar 12.271 v. Chr., gewählt worden. Zu unserem Ägyptische Reich gehört also ab sofort nicht nur Nubien, sondern auch das inzwischen ehemalige Königreich Punt.

 

Ebenfalls habe ich mir den göttlichen Namen Osiris zugelegt, und seitdem 18. Januar 12.271 v. Chr. bin ich somit der erste ägyptische Pharao Osiris,  der ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils.

 

Genauso huldige ich seit meiner Wahl vom 18. Januar 12.271 v. Chr. zum ersten ägyptischen Pharao Osiris und dem  ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils, den Göttern der Sonne, da die Götter der Sterne mich mit der Vermählung meiner damaligen Gattin der Königin Hathor  zum Glauben an die Götter der Sonne freigegeben haben.

 

Meine ägyptisches Volk folgt mir im Glauben an die Sonnengötter, weil mein ägyptisches Volk glaubt,ich Osiris entsprang dem Nil  im Abaton auf Philae. Und die  Nilflut symbolisierte seine Ausflüsse, die im Mittelmeer mündeten.

 

Nach nur kurzer Zeit meiner Regentschaft als neuer, aller erste Pharao Osiris ,  ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils, ist hier in Ägypten heute im Jahre 12.271 v. Chr. schon ein regelrechter Osirismythos ausgebrochen.

 

Auch wenn meine Gattin, die ehemalige Königin und Göttin von Punt, inzwischen aus Ihrem Sarkophag in den von mir gegründeten Tal der Könige in den Himmel zu den Sonnengöttern aufgestiegen ist, beabsichtige ich die Grabstätten, die alle unter der Erde liegen, im Tal der Könige auszubauen und für andere zukünftige Könige und Pharaonen ebenfalls zur Verfügung zu stellen, damit sie von dort den Himmel gehen können. So habe ich zum Beispiel die Absicht, meinen alten Freund den König von Aratta, dorthin ebenfalls um Betten zu lassen, auch wenn dieser aufgrund seiner ethnischen Herkunft wahrscheinlich nicht zu den Sonnengöttern aufsteigen kann. Ich bin nun schon über 500 Jahre alt und sicherlich unsterblich, und werde wohl nicht in dem Tal der Könige meine Ruhestätte finden um von dort zu den Sonnengöttern aufzusteigen, ich, der aller erste Pharao Osiris ,  ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils, bin ganz offensichtlich unsterblich, dank unsere Sternen und Sonnengötter im Himmel.

Mein Tagebuch, in welches ich heute im Jahre 12.271 v. Chr. nochmal einen Eintrag mache, werde ich für die Nachwelt zu erhalten wissen. Ich habe die Absicht, in der Pyramide von Gizeh eine kleine Kammer einschlagen zu lassen, in die ich mein Tagebuch für die Nachwelt legen werde. Meine Freunde aus Yucatan, die Maya, haben wir errechnet, dass die Pyramiden, alle Pyramiden in Ägypten, mindestens die nächsten 30.000 Jahre standhalten und um keinen Millimeter verrückt werden können. Und dann haben die Maya berechnet, dass es in 14.283 Jahren, das wäre somit im Jahre 2012 n. Chr., die Welt untergehen würde, nicht aber unsere ägyptische Pyramiden. Aber auch in 14.283 Jahren, wo die Welt sicherlich völlig anders aussehen wird, könnten meine Tagebücher, die im tiefsten Inneren der Pyramide von Gizeh sicher versteckt sind, gefunden werden, und ich möchte das die Welt eben in 14.283 Jahren und auch später weiß, wie es heute im Jahre 12.271 v.Chr. in der Welt ausgesehen hat und die Welt soll dann auch in 14.286 Jahren, also etwa im Jahre 2015 n. Chr., beurteilen können, wie ich, der aller erste Pharao Osiris ,  ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils, mein Land und mein Volk geführt habe.

Selzer-McKenzie

 

Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor Christie Buch von Selzer_McKenzie SelMcKenzie

"Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor Christie"

von D.Selzer_McKenzie

komponiert von D.Selzer-McKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe (R)Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor Christie

(R) 2015 by D.Selzer_McKenzie

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing

auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 978_1_291_86654_4, EURO uro 9,80 mit gesamt 1585 Seiten

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.



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