Sonntag, 12. April 2015

Mein Tagebuch aus dem Jahre 2.585 v.Chr. von Selzer-McKenzie


Mein Tagebuch aus dem Jahre 2.585 v.Chr. von Selzer-McKenzie

Author D.Selzer-McKenzie

Video: http://youtu.be/uGCMMX7LUUo

heute, im Jahre 2571 v. Chr. möchte ich nach 9700 Jahren nochmal einen Eintrag in mein Tagebuch machen. Alle wissen, ich bin der allererste ägyptische Pharao Osiris,  der ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils, und habe noch vor 9700 Jahren, also im Jahre 12.271 v. Chr., dieses Königreich Ägypten als Pharao geführt. Es hat sich seit damals sehr viel ereignet, und ich traue der damaligen Zeit sehr nach. Wir waren damals vor 9700 Jahren, also im Jahre 12.271 v. Chr., auf dem Höhepunkt der technischen und menschlichen Entwicklung, wir lebten damals wie im Paradies. Es gab keine Krankheiten mehr, und arbeiten braucht auch niemand mehr weil wir aufgrund unserer so hohen technischen Entwicklung auf dem höchsten Stand der Welt Entwicklung waren, die es sicherlich in den letzten 30 Millionen Jahren auf dieser Erde nicht mehr gegeben hat. Aber schon damals haben unsere Wissenschaftler berechnet, dass es eine Apokalypse geben wird und die Welt untergehen könnte. Ich bin damals vorzeitig von dieser Welt im Alter von fast 600 Jahren gegangen, und mein ägyptisches Volk hat mich symbolisch in der Stadt Gizeh unter dem Sphinx in einer riesengroßen Grabkammer begraben, von wo ich dann als neuer Gott und ägyptische Pharao Osiris,  der ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils, den Himmel aufsteigen wollte.

 

Und dann kommt die Katastrophe. Eigentlich war schon abzusehen, dass es diese Katastrophe geben wird, denn im Jahre 12.515 v. Chr. war ich ja persönlich dabei und habe zugeschaut, wie die Pyramiden von Gizeh gebaut worden sind. Damals sind diese Pyramiden mithilfe der Technik der Sternengötter und auch nach der Konstellation der Sterne gebaut worden, weil die Götter der Sterne damals davon ausgingen, dass die Menschheit weiterhin an die Götter der Sterne glauben wird. Aber schon damals vor 9700 Jahren, und ich erinnere mich ganz genau, haben wir die Götter der Sterne verärgert und an die Götter der Sonne geglaubt. Der Racheakt der Götter der Sterne kam prompt, man hat als Warnung im Jahre 12.497 v. Chr. die Stadt Atlantis im Meer untergehen lassen und für immer verschwinden lassen. Ebenfalls haben die Götter der Sterne als Mahnmal die Tempel von Yanaguni in Nippon bis an die Wasseroberfläche im Meer versinken lassen, weil auch die Tempel von Yanaguni mit der Technik der Sterngötter gebaut worden waren. Ich habe damals schon immer davor gewarnt, dass es ein Fehler sein könnte, die Götter der Sterne zu verärgern.

 

Und so ist es dann auch gekommen, das anbeten der Sonnengötter hat dazu geführt, dass an den Polen das komplette Eis geschmolzen ist, wir eine enorme Wärmeperiode bekamen, und der Meere Spiegel dermaßen angestiegen ist, dass die gesamte Welt in ihr zunächst erst einmal versunken ist. Die Menschheit war so gut wie ausgerottet, was alles vor etwa 9200 Jahren, also etwa im Jahre 12.000 v. Chr. geschehen ist, wo die Welt dieser Apokalypse fertig werden musste, aber nicht fertig werden konnte.

 

Leider war ich als ägyptische Pharao Osiris,  der ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils. Zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu den Göttern im Himmel aufgestiegen, und lag noch in meinem Sarkophag in meiner großen Grabkammer unter dem Sphinx in Gizeh. Meine Bestatter hatten zwar eine enorm schwere, nach der Technik der Sternengötter gebauten Felsplatte über mein Grab sicher und fast wasserundurchlässig gelegt, aber ich bin trotzdem damals vor 9200 Jahren in meiner Kraft, von der Apokalypse überschwemmt worden und hatte keine Gelegenheit mehr, als ägyptische Pharao Osiris,  der ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nills, in den Himmel aufzusteigen.

 

Und dann ging die Apokalypse weiter, nachdem sie Welt überschwemmt und in Schutt und Asche lag, hat es eine neue Eiszeit vor etwa 9000 Jahren, also etwa im Jahre 11.800 v. Chr., gegeben, und diese Eiszeit war so hart, dass alles aber auch alles im Eis eingefroren wurde und somit die Welt so gut wie tot war.

 

Erst vor etwa 5000 Jahren, also im Jahre 7800 v. Chr., weil die Eiszeit zu Ende, und es begann wieder eine neue Wärmeperiode auf dieser Welt, ich habe davon allerdings erstmal nichts mitbekommen, da ich als der einstige ägyptische Pharao Osiris,  der ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils. Im Eis gefangen war und immer noch nicht in den Himmel aufsteigen konnte. Es hat weitere 4000 Jahre bedurft, bis auch ich in meiner Grabkammer unter dem Sphinx in Gizeh aufgetaut bin, den Sarkophag verlassen konnte und endlich, wie mir die Götter schon 9200 Jahre zuvor versprochen hatten, den Himmel gehen konnte.

 

Nun bin ich erstmal wieder als ägyptische Pharao Osiris,  der ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils, in mein altes Ägypten nach Gizeh zurückgekehrt, und konnte feststellen, dass unsere drei Pyramiden, die wir vor mehr als 9000 Jahren, also im Jahre 12.515 v. Chr., gebaut haben immer noch stehen und sich in ihrer Standfestigkeit trotz der Apokalypse nur um 0,4 mm in ihrer Standfestigkeit verändert haben. Ich hatte ja damals, vor 9200 Jahren als ich noch ägyptische Pharao Osiris,  der ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils, war, in der großen Pyramide in Gizeh eine geheime Kammer austreiben lassen, indem ich mein Tagebuch für die Nachwelt deponiert hatte. Mein Tagebuch von damals ist unversehrt, weshalb ich heute 9200 Jahre später, darin weitere Einträge für die Nachwelt machen kann.

Es hat sich gezeigt, dass vermutet werden kann, dass die Sternengötter aus Verärgerung diese Apokalypse herbeigeführt haben, denn die drei Pyramiden in Gizeh, die mit der Technik und der Hilfe der Sternengötter im Jahre 12.515 v. Chr. gebaut worden sind, sind weiterhin völlig unversehrt. Und ich habe mich auch in Europa, in der Insel die neben dem Dschungel in Europa liegt, umgesehen, und festgestellt, dass es in Europa überhaupt keine Menschen mehr gibt, aber die Steine von Stonhenge, die unsere damalige Präsident im Jahre 12.515 v. Chr. dort hat aufstellen lassen, stehen immer noch und sind völlig unversehrt. In Europa gibt es überhaupt keine Menschen mehr, damals vor 9200 Jahren also im Jahre 12.515 v. Chr., gab es in Europa wenigstens noch die Neandertaler, welche allerdings sehr unangenehme Zeitgenossen gewesen waren, weil sie nur mit Knüppeln herumliefen und sich auch als Menschenfresser betätigten. Aber auch die Neandertaler sind nunmehr im Dschungel von Europa total verschwunden, und es gibt dort überhaupt keine Menschen mehr.

 

Hier in Ägypten gibt es ebenfalls Probleme, die Zeiten, wie vor 9200 Jahren, sind vorbei, es gibt keine Technik, es gibt inzwischen haufenweise Krankheiten, und die Menschen müssen auch arbeiten, und den Menschen geht es im Grunde genommen sehr schlecht. Ich möchte hier nicht mit dem Spruch "früher war alles besser" aufwarten, aber vor 9200 Jahren, vor der Apokalypse, haben wir hier wie im Paradies gelebt, wir hatten eine Megatechnik, es gab überhaupt keine Krankheiten und arbeiten brauchten die Menschen damals auch nicht mehr. Aber nach der Apokalypse musste die Menschheit eben wieder ganz neu von null anfangen.

 

In den letzten 4000 Jahren, als die Welt wieder begann und die Menschheit von neuem, also von null, wieder anfangen musste, hat es hier in Ägypten eine ganze Reihe Pharaonen gegeben, die mehr oder weniger ihr Volk zur Zufriedenheit regiert haben. Zur Zeit, also heute im Jahre 2571 v. Chr., ist es der Pharao Cheops (altägyptisch Chufu) an der Macht, und ich bin der Meinung, , dieser Cheops (altägyptisch Chufu) ist schon wieder dabei, die Götter der Sterne zu verärgern. Bei seine letzten Audienz bei mir erklärt mir der Pharao Cheops (altägyptisch Chufu), er sei sehr krank, und müsse wohl in Kürze sterben. Er habe deshalb Bauarbeiter beauftragt, in die große Pyramide von Gizeh in 50 m Höhe eine Grabkammer für ihn in den Fels zu schlagen, dort einen Sarkophag aufzustellen, von dem er dann zu den Göttern aufsteigen möchte. Ebenfalls habe er Bauarbeiter beauftragt am Fuße der Pyramide ebenfalls einen Raum zu schlagen, den er als Garage für sein Boot benutzen wolle, mit dem er dann zu den Göttern im Himmel einziehen möchte. Ich habe dem Cheops (altägyptisch Chufu) geraten, davon abzusehen, weil er dann nämlich nie zu den Göttern im Himmel einziehen wird, sondern die Götter eher verärgern wird. Aber der Pharao Cheops (altägyptisch Chufu) war eben nicht belehrt war und hat tatsächlich die Dinge und die Grabkammer in die große Pyramide von Gizeh einschlagen lassen. Und siehe da, die Sternengötter, die diese Pyramide mit ihrer Technik im Jahre 12.515 v. Chr. haben bauen lassen, haben sofort reagiert, und in der Höhe von etwa 50 m in der Pyramide von Gizeh den Zugang der Grabkammer mit einem 60 t schweren Steinplatte versperren lassen, damit dann niemand mehr durchkommt. Gleichzeitig haben die Götter der Sterne in dieser Höhe in der Pyramide Wasser einlaufen lassen, so dass der Zugang zu der Grabkammer nicht nur durch einen 60 t schweren Steinplatte, sondern auch durch Wasser für immer und alle Zeiten gesperrt bleibt, und dort zu keinem Zeitpunkt jemals ein Pharao seine Grabstätte finden könnte.

 

In der Zwischenzeit ist der Pharao Cheops (altägyptisch Chufu) verstorben, und man hat ihnen in das Tal der Könige gebracht und dort in einer Grabkammer in einem Sarkophag beerdigt.

 

Ich gehöre ja nun selber zu den Göttern  als ägyptische Pharao Osiris,  der ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils, und freue mich, dass die Götter der Sterne und auch die Götter der Sonne zu reagieren.

 

Und etwas möchte ich noch sagen zum Schluss meines heutigen Eintrages in mein Tagebuch am heutigen Tage im Jahre 2571 v. Chr., die Maya, die mir ja schon als Mathematikgenies aus den Jahren von vor 9500 Jahren bekannt sind, und die ich sehr schätze, haben wir eine neue Apokalypse berechnet, die in 4583 Jahren die Welt erneut untergehen lassen soll, und zwar ganz konkret im Dezember des Jahres 2012 n. Chr.

 

Nun ist ja bis zum Jahre 2012 n. Chr. die Zeit mit 4583 Jahren noch sehr lange, aber im Verhältnis zur Welt, die schon seit mehreren Milliarden existiert, nur ein ganz kurzer  Zeitpunkt. Vor der Apokalypse, also vor 9200 Jahren, hatten die mathematisch begabten Maya ja die so genannte Relativität Theorie erkannt, und daran sollten wir uns auch orientieren. Eigentlich ist das bis zum Jahre 2012 n. Chr., wenn es die nächste Akku Kürze geben soll (falls es sie überhaupt gibt), nur ein relativ kurzer Zeitpunkt. Nehmen Sie nur das Leben einer Eintagsfliege, dessen Leben genauso lang ist wie das Leben eines Menschen, nur haben eben die Eintagsfliegen ein völlig anderes Zeit Verständnis als wir Menschen. Ich kann als   ägyptische Pharao Osiris,  der ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils der zukünftigen Menschheit heute im Jahre 2571 v. Chr. nur empfehlen, die Götter der Sterne und die Götter der Sonne nicht zu verärgern. Ein ordentlicher Umgang mit der Natur, mit unserer Welt und auch mit unseren Menschen könnte dazu führen, dass die Götter der Sterne und die Götter der Sonne wohlgesonnen sind und auf die Apokalypse im Jahre 2012 n. Chr. verzichten. Der Himmel ist Materie, Sterne sind Materie, die Welt besteht nur aus Materie, und wir Menschen sind auch alle nur Materie und sollten immer daran denken, dass es göttliche Möglichkeiten gibt, diese Materie in irgendeiner Form zu verändern. Und dass die Sternengötter zum Beispiel bereit sind, Hand anzulegen, das hat es doch gezeigt im Jahre 12.515 v. Chr., als man kurzerhand die Stadt Atlantis hat untergehen und total verschwinden lassen und ebenfalls in Yanaguni in in Nippon die Tempel hat ins Wasser sinken lassen.

Der ägyptische Pharao Osiris,  der ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils

 

 

Author D.Selzer-McKenzie

 

Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor Christie Buch von Selzer_McKenzie SelMcKenzie

 

"Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor Christie"

 

von D.Selzer_McKenzie

 

komponiert von D.Selzer-McKenzie

 

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

 

Originalausgabe (R)Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor Christie

 

(R) 2015 by D.Selzer_McKenzie

 

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

 

published by SelMcKenzie Media Publishing

 

auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

 

ISBN 978_1_291_86654_4, EURO uro 9,80 mit gesamt 1585 Seiten

 

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

...



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.