Donnerstag, 16. April 2015

Pharao Pyramiden Mein Tagesbuch im Jahre 1759 v.Chr. von Selzer-McKenzie


Pharao Pyramiden Mein Tagesbuch im Jahre 1759 v.Chr. von Selzer-McKenzie

Author D.Selzer-McKenzie

Video: http://youtu.be/A15o-jdyViI

heute schreiben wir das Jahr 1759 v. Chr. und ich mache gleich einen Eintrag in mein immer während des Tagebuch. Ich befinde mich hier heute als Besucher in Mesopotamien, da mich König Hammurapi als Gast eingeladen hat. Der König Hammurapi hat inzwischen Mesopotamien vergrößert, und die reiche von  Borsippa, Kisch, Dilbat, Kazallu, Marad und Sippar den Babyloniern (Mesopotamien) eingegliedert. Zu dem heutigen Mesopotamien gehört ja auch das ehemalige Königreich Aratta, wo ich vor 11.000 Jahren einmal gewohnt hatte und damals emigrieren musste. Schauen Sie meine alten Tagebucheinträge an, wie es damals gewesen ist, und so habe ich heute im Jahre 1759 v. Chr. dem König Hammurapi auch geschildert. Damals, vor 11.000 Jahren, war ich mit dem König von Aratta gut befreundet, und er hatte mir in seinem Königreich Aratta ein Grundstück überlassen, worauf ich mir ein Haus baute und um diesen Ort als Regenerierungsstätte benutzen wollte. Es war ein ganz tolles Grundstück, denn man konnte von meinem Haus alles überblicken, und man hatte einen Wunder voll Blick auf den persischen Golf. Aber dann auf einmal, ich wache morgens auf, macht das Fenster auf, und sie auf unserem Hauptplatz im Königreich Aratta weltfremde Soldaten herumstehen, die ich erst für die wilden Europäer, also diesen Menschenfresser aus Europa, die Neandertaler, gehalten habe. Meine Nachfrage bei einem der Soldaten ergab dann, als dass er mir sagte, wir sind Mesopotamien und setzen nunmehr dieses Königreich Aratta. Damit war es dann vorbei mit dem Königreich Aratta, meinen alten Kumpel, den König von Aratta, hatte man damals verschleppt, und ist nie wieder aufgetaucht.

 

Nun sind ja inzwischen mehr als 11.000 Jahre vergangen, es hatte sicher damals alles im Jahre etwa 12.400 v. Chr. abgespielt, und dieser Flächenstart Mesopotamien hat sich inzwischen über ein sehr großes Areal und die Eingliederung verschiedener Königreiche ausgebreitet. Als Hauptstadt hat man Babylon gewählt, wirklich eine ganz tolle Stadt.

 

Der Herrscher von Babylon, König Hammurapi, erklärt mir, er habe weitere Expansionspläne und wolle weitere Stadtstaaten wie Larsa, Ešnunna und Elam im Süden und Osten, sowie Mari und Assyrien im Norden und im  Syrien das Reich von Jamchad, im Bündnis mit Mari, in sein Königreich eingliedern. Es sieht also so aus, dass hier in Mesopotamien eine neue Welt Großmacht entsteht.

 

Der König Hammurapi erklärt mir, er wäre ganz neue Gesetze schaffen, und er wolle das den Codex Hammurapi nennen und habe bereits Handwerker beauftragt, sämtliche Gesetze mit Keilschrift in Stelen einzuschlagen. Persönlich sagt mir der König Hammurapi, , mit Beginn nur mal kurz um die nächste Ecke unter zeige ich dir was. Dann sind wir dort hingegangen, und er hat mir  die Aufgezeichnet  unter anderem auf einer ca. 2,25 m hohen Stele (ein freistehender Pfeiler) aus Diorit, gezeigt.

 

Ich habe natürlich zu dem König Hammurapi gesagt, eigentlich ist das doch gar nichts Neues, denn Bereits 300 Jahre zuvor schuf der sumerische König Ur-Nammu ein ähnliches Werk, und etwa 150 Jahre vor Hammurapi ließ Lipit-Ištar, König von Isin, ebenfalls eine Stele beschriften. Beide Werke sind aber nur fragmentarisch erhalten. Hammurapis Schriften wurden dagegen vielfach aufgezeichnet. In der Bibliothek des Assurbanipal in Ninive hat sich eine Abschrift auf Tontafeln erhalten. Aber König Hammurapi sagt mir, er habe die Gesetze novelliert und auf den neuesten Stand gebracht, und deshalb sei er der eigentliche Herr des Codex Hammurapi. Nun gut, dagegen gibt es nicht zu sagen, ich habe mir die Gesetzestafeln sehr genau durchgelesen und muss neidlos anerkennen, dass diese Gesetze der heutigen Zeit tatsächlich entsprechen.

 

Dann sagte mir König Hammurapi, er habe ebenfalls in Babylon ein neues Bauprojekt vor, weil er den Zikkurat  von Babylon (also der alte Turm von Babylon) wieder neu aufbauen will, weil dieser ja von Sargon von Akkad um 2300 v. Chr zerstört worden sei, und er jetzt, als König Hammurapi, diesen Turm von Babylon in neuem Glanz erstrahlen lassen werde. Deshalb habe er, König Hammurapi, mich auch nach Babylon kommen lassen, um mich zu bitten, ihm doch die Technik des Pyramidenbaus von vor 11.000 Jahren zu erklären. Ich habe König Hammurapi klargemacht, dass ich leider nicht in der Lage bin, die Technik des Pyramidenbaus zu erklären, da die Götter der Sterne diese Technik für sich beanspruchen und auch nur selber darüber entscheiden, ob Sie diese Technik zur Verfügung stellen oder nicht. Der König Hammurapi meinte daraufhin, das wird wohl zwecklos sein, dass ich mich an die Götter der Sterne wende, weil ja nach der Apokalypse nie wieder irgendwo Pyramiden gebaut worden sind und er wohl den Neubau des Turm zu Babels und die Große Mauer herum mit Lehmziegelstein fertigen muss. Ich habe dem König Hammnurapi gesagt, dass ich die Technik des Pyramidenbaus, die die Götter der Sterne vor 11.000 Jahren der Menschheit zur Verfügung gestellt habe, selbst auch nicht kenne, sondern ich bin im Jahre 12.515 v. Chr. nur persönlich als Mensch dabei gewesen, als die Pyramiden in Gizeh gebaut worden. Ich habe damals gesehen, wie die wenigen Bauarbeiter die federleichten Steine direkt vor Ort zugeschnitten, geformt und eingesetzt haben, und diese Bausteine der Pyramiden wurden dann nach kurzer Zeit zu Einzelgewichten von bis zu 30 t, obwohl sie vorher beim Einbau noch federleicht gewesen sind. Ich habe auch dem König Hammurapi erklärt, dass wir damals im Jahre 12.515 v. Chr. in Ägypten nur Gastarbeiter gehabt haben, die die Pyramiden gebaut haben, und die so glücklich und zufrieden gewesen sind, dass sie überhaupt keine Bezahlung verlangten, sondern die Bezahlung erfolgte mit Bier und Brot.

 

Der König Hammnurapi meinte, so werde ich das auch machen, ich will zufriedene Bauarbeiter, die die Ziegelsteine direkt vor Ort Formen und Schichten, und dann den neuen Turm zu Babel aufbauen werden. Allerdings wisse er nicht, ob die Bauarbeiter das ebenso wie vor 11.000 Jahren bei den Pyramiden in Ägypten kostenlos und nur gegen Bier und Brot machen, aber dann werde er sie eben mit Goldstücken aus der Staatskasse bezahlen. Der König Hammurapi meinte noch, er habe in letzter Zeit ja einige Königreiche mit in sein Reich eingegliedert, und beabsichtige auch noch, weitere Königreiche in sein Reich eingliedern zu lassen, und dann werde er eben da die Steuern erhöhen, um das Milliardenprojekt Turmbau zu Babel zu finanzieren.

 

Ich habe dem König Hammurapi als Gastgeschenk eine Ausgabe des Alten Testaments mitgebracht, und ihm die Seite aufgeschlagen, auf der etwas zum Turm zu Babel steht, was König Hammurapi sehr erfreut hatte, weil er das Alte Testament noch nicht kannte. Auf der Seite steht wörtlich: Die Bibel erzählt von einem Volk aus dem Osten, das die eine (heilige) Sprache spricht und sich in der Ebene in einem Land namens Schinar ansiedelt. Dort will es eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis zum Himmel bauen. Da stieg der Herr herab, um sich Stadt und Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten. Nun befürchtet er, dass ihnen nichts mehr unerreichbar sein [wird], was sie sich auch vornehmen, das heißt, dass das Volk übermütig werden könnte und vor nichts zurückschreckt, was ihm in den Sinn kommt. Gott verwirrt ihre Sprache und vertreibt sie über die ganze Erde. Die Weiterarbeit am Turm endet gezwungenermaßen, weil die durch ein Wunder Gottes aufgetretene Sprachverwirrung die notwendige Verständigung der am Turm bauenden Menschen untereinander so gut wie unmöglich macht.

 

König Hammurapi sagte mir noch hinsichtlich des letzten Satzes der da im Alten Testament zum Turmbau zu Babel steht, dass er im Gegensatz zu dieser Aussage im Alten Testament den Neuaufbau bzw. den Wiederaufbau des Turms zu Babel deshalb veranstalte, um die Menschen zusammenzuführen und zu einigen.

 

 

Selzer-McKenzie

 

 

 

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Ägypten in der Antike   Buch von Selzer_McKenzie SelMcKenzie

 

"Ägypten in der Antike"

 

von D.Selzer_McKenzie

 

mit kompletten Notenbuch der

 

Opera "Der Pharao reist nach Nubien"

 

komponiert von D.Selzer-McKenzie

 

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

 

Originalausgabe (R)Ägypten in der Antike

 

(R) 2014 by D.Selzer_McKenzie

 

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

 

published by SelMcKenzie Media Publishing

 

auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

 

ISBN 978_1_291_69486_4, EURO uro 9,80  3226 Seiten

 

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