Belt-and-Road Initiative
Author Dr.D.Selzer-McKenzie
Youtube: https://youtu.be/uy2E0CCsvqo
Das ambitionierteste
Infrastrukturprojekt der
Die protektionistischen Maßnahmen der US-Regierung unter Donald Trump haben dazu geführt, dass nun China in erster Linie für die Globalisierung einstehen muss. Das Exportland ist in besonderer Weise von einem reibungslosen Welthandel abhängig. Ein Grund, warum die Volksrepublik die Belt-and-Road Initiative (BRI) ins Leben gerufen hat. Auch Anleger sollten einen Blick auf die geplanten Investitionen in Billionen¬höhe zur Verbesserung der Infrastruktur entlang der „Neuen Seidenstraße" werfen.
Jeder solee) profitieren
Viele sehen in der chinesischen Belt-and-Road Initiative nichts weniger als das größte Infrastruktur- und Handels-projekt der Geschichte. Sie verbinden damit enorme Chan-cen. Für die Weltwirtschaft insgesamt, aber auch für Inves-toren. Das Thema ist politisch sehr stark aufgeladen, auch weil die beiden Weltmächte USA und China derzeit offen ihre Handelsstreitigkeiten austragen und sich gegenseitig mit Strafzöllen auf Importe und anderen Handelsbeschrän-kungen überziehen. Die chinesische Führung beteuert jedoch, dass die Belt-and-Road Initiative jedem hilft, der sich an ihr beteiligt. Sie lädt selbst die USA dazu ein, sich an der Initiative zu beteiligen.
Auch in der Europäischen Union wird das Thema heiß dis-kutiert. Trotzdem schließen sich immer mehr Länder der Initiative an, weil sie ihr enormes Potenzial erkennen. Im Jahr 2015 hat Ungarn als erster EU-Staat ein bilaterales Memorandum unterzeichnet und BRI offiziell unterstützt. Inzwischen haben 22 europäische Nationen Kooperations-verträge mit China abgeschlossen. Für besonders großes Aufsehen sorgte der Beitritt Italiens - immerhin das erste G7-Land, das sich der Initiative anschloss. Welche Trag¬weite das Projekt inzwischen hat, zeigte sich im Rahmen der zwischen dem 25. und 27. April 2019 in Peking abge¬haltenen Konferenz zur „Neuen Seidenstraße". An dem Gipfel nahmen über 6.000 Delegierte aus über 150 Ländern und Vertreter von 92 internationalen Organisationen teil. 37 Staats- und Regierungschefs waren anwesend. Auch sie nutzten die Gelegenheit, Abkommen im Wert von mei,' a s 64 Mrd. US-Dollar abzuschließen.
Initiative besteht aus fünf Kernelementen
Auch sonst muten die Kennzahlen rund um die Belt-and-Road Initiative beeindruckend an. Das Projekt tangiert rund 65 Prozent der Weltbevölkerung und etwa 40 Pro¬zent des weltweiten Bruttoinlandprodukts (BIP). Bisher sind 7.000 Infrastrukturprojekte bis 2050 geplant. Viele wurden bereits umgesetzt. Als Erfolgsbeispiel wird von chinesischer Seite gerne der Hafen in der griechischen Stadt Piräus genannt. Die staatliche Reederei COSCO Shipping hatte sich im Jahr 2016 eine Beteiligung an dem Hafen von 51 Prozent gesichert. Innerhalb von nur zwei Jahren wurde die umgeschlagene Warenmenge mehr als verfünffacht. Ende 2018 lag sie bei 4,9 Millionen Stan¬dardcontainern (Twenty-foot Equivalent Units, TEUs). Damit stieg Piräus zum zweitgrößten Mittelmeerhafen auf.
Die Belt-and-Road Initiative besteht aus fünf Kernelemen¬ten. Diese sollen als Treiber für BIP-Wachstum und Han-delsvolumen dienen. Im Mittelpunkt steht der Infrastruk-turaufbau, um die Konnektivität zwischen den Ländern entlang der Handelsrouten zu erhöhen. Wichtig ist auch der Fokus auf den Handel. Freihandelsabkommen sollen für reibungslosen Handel sorgen, was wiederum zu einer Verringerung der Handelszeiten führt. Außerdem wird auf die Modernisierung globaler Wirtschaftskorridore Wert aeleat, genauso wie auf die Erschließung neuer Absatz--ärkte. All diese Elemente sollen den Handel zwischen
-_ändern verbessern. Ein Forschungsbericht der
Bank Group aus dem Januar 2019 mit dem Titel .7-ade Effects of the New Silk Road" schätzt, dass BRI--'-as:rkturverbesserungen in Kombination mit effizien-
terem Grenzhandel die Exporte von BRI-Ländern zwi¬schen 3,8 und 17 Prozent steigern könnten. Noch mehr Verbesserungen ließen sich demnach durch Reformen in den betroffenen Ländern und verbesserte Handelsbezie¬hungen sowie effizienter gemanagte Wirtschaftskorridore erreichen.
Verschiedene Staatsfonds haben sich bereits an der Finanzierung von BRI-Projekten beteiligt. Dazu zählen die chinesischen Staatsbanken, die Asia Infrastructure Investment Bank (AIIB), die New Development Bank sowie der Seidenstraßen-Fond, welcher 2014 von der chinesischen Regierung eigens für die Belt-and-Road Ini¬tiative erschaffen wurde. Die letzteren drei haben BRI-Projekten bereits 1,1 Billionen US-Dollar zugesprochen. Auch Banken aus dem Privatsektor helfen bei Projektfi¬nanzierungen mit. HSBC beispielsweise ist heute in etwa 100 BRI-Projekten involviert. Dabei engagiert sich das Institut sowohl direkt als Kapitalgeber als auch als Bera¬ter. HSBC setzt auf eine fortschreitende Liberalisierung des chinesischen Aktienmarktes. Immer mehr heimische Aktien und Anleihen werden Ausländern zugänglich gemacht. Ihre Investments sollten aus Sicht des Instituts auch die Finanzierung von BRI-Projekten verbessern.
Schienenverbindungen im Fokus
Als Geburtsstunde der Belt-and-Road Initiative wird eine Rede des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping am 7. September 2013 in der kasachischen Hauptstadt Astana (heute: Nursultan) gesehen. Darin kündigte er die „Silk Road Economic Belt" für Eurasien an. Mit der „Neuen Sei¬denstraße" soll der Handel zwischen Europa, Afrika und Asien stark ausgebaut werden. Zuletzt kamen auch Län¬der Südamerikas und aus dem Südpazifik hinzu. Dabei befinden wir uns lediglich in der Anfangsphase des ambi¬tioniertesten Infrastrukturprojektes der Menschheitsge¬schichte. Die Investitionsanforderungen belaufen sich in Billionenhöhe. Zu den Zielen der Belt-and-Road Initiative gehören das Wirtschaftswachstum, die Handelsförderung, die Schaffung neuer Produktionsketten, sowie die geopo¬litische und wirtschaftliche Stärkung der teilnehmenden Länder. Dieser Ausbau der Handelsbeziehungen soll mit-hilfe der Umsetzung einer ganzen Reihe von Infrastruktur-projekten geschehen. Dabei handelt es sich teilweise um gigantische Bauprojekte zu Lande und zu Wasser. Viele der Projekte wurden bereits umgesetzt und eine ganze Menge mehr sollen noch folgen. Es sind zwei Handelskor¬ridore vorgesehen, die sich über den gesamten asiati¬schen Raum bis nach Europa erstrecken. Die maritime
Seidenstraße, die „New Silk Road", stellt eine Handels¬route von China nach Südasien dar, während eine weitere über den Indischen Ozean nach Afrika und schließlich nach Europa führt. Hinzu kommt ein Wirtschaftsgürtel auf Land („Economic Belt"), von China über Zentralasien nach Europa. Es werden Hafenanlagen ausgebaut, neue Stra¬ßen entstehen, zudem richtet sich der Blick in besonderer Weise auf Schienenverbindungen in Richtung Westen. Schließlich will die Initiative in Zukunft auch Themen wie Umweltschutz stärker gerecht werden. Es passt also ins Bild, wenn der Warentransport von der Straße oder per Luft auf die Schiene verlagert wird.
Schon heute verkehren tagtäglich dutzende Züge zwischen China und Europa. Die Route beginnt meist in Zentralchina und geht über die Mongolei bzw. Kasachstan durch Russ¬land und dann nach Europa weiter. Beispielsweise verkehrt der deutsche Premiumautohersteller Porsche auf der „Neuen Seidenstraße". China hatte bei den Fahrzeugauslie¬ferungen konzernweit im Jahr 2018 einen Anteil von 31 Pro-
zent und ist damit der volumenstärkste Einzelmarkt für Por-sche. Bislang gehen jährlich 80.000 Sportwagen auf den mehr als 10.000 Seemeilen, beziehungsweise 18.500 Kilo-meter langen Seeweg nach Guangzhou, Shanghai oder Tianjin. Die Transportlaufzeit vom Werk zu den Porsche Zentren in China über das Wasser beträgt gut 50 Tage. Von nun an werden laut Konzernangaben 11 Prozent der fabrik-neuen Sportwagen über die neue Bahnverbindung entlang der Seidenstraße in den Südwesten Chinas exportiert. Die Bahnstrecke misst rund 11.000 Kilometer. Sie führt von Deutschland ostwärts über Polen, Weißrussland, Russland und Kasachstan bis in die südwestchinesische Metropole Chongqing. Von dort werden die Neufahrzeuge an die regi-onalen Händler ausgeliefert. „Unsere Kunden im Südwes¬ten Chinas kommen deutlich schneller an ihr neues Fahr¬zeug", erklärt Oliver Bronder, Leiter Logistik und P-cduktionssteuerung bei Porsche. „Der insgesamt 20 —ase lange Bahntransport verkürzt die Fahrzeuglogistik ¬--c.,2 ','erschiedener Spurweiten und mehrfachen Umset¬zers ger Container — u Besonders im Fokus des Schienenverkehrs ist der Binnen-hafen der deutschen Stadt Duisburg. Inzwischen fährt zwischen Chongqing und Duisburg fünfmal die Woche plangemäß der China-Zug der Deutschen Bahn. Er benö¬tigt dafür nur 14 Tage bzw. 17 Tage ostwärts. Die Kosten sind zwar im Vergleich zum Seeweg derzeit noch höher, werden jedoch durch den Zeitvorteil wettgemacht. Vor allem Elektronik aller Art und Bauteile für den Automobil¬bau können aus den chinesischen Werken so kostengüns¬tig und just-in-time nach Europa transportiert werden. Züge mit 40 bis 50 Containern benötigen mit rund 14 Tagen nur ein Drittel der Transportdauer über den See¬weg. Chongqing ist dabei längst nicht der einzige große Startpunkt der „Neuen Seidenstraße" auf zwei Gleisen. Die Ziele in Europa sind die klassischen Logistikzentren. Neben dem größten Binnenhafen Deutschlands, Duisburg, geht die Ware auch zum Luftdrehkreuz Leipzig, dem grö߬ten deutschen Seehafen Hamburg oder an die niederlän¬dische Grenze, wo sie zu den Überseehäfen Rotterdam und Amsterdam weitergeleitet wird.
Eine erlesene Aktien-Auswahl
Wer als Anleger von den erwarteten Investitionen in Infra-strukturprojekte entlang der „Neuen Seidenstraße" profi-tieren möchte, wird es nicht einfach haben, passende Unternehmen auszuwählen. Vontobel hat sich daher mit der China Construction Bank (CCB), der zweitgrößten chi-nesischen Staatsbank, zusammengetan, um auch für Anle¬ger hierzulande das Thema Belt-and-Road einfach und nachvollziehbar investierbar zu machen. Dank seiner besonderen Expertise wurde die passende Investmentstra-tegie, inklusive Einzeltitelauswahl, von China Construction Bank International Asset Management (CCBIAM), dem internationalen Asset Management Arm der CCB, entwi¬ckelt. Die CCB wurde 1954 in Peking gegründet und ist heute die weltweit zweitgrößte Bank nach Bilanisumme und somit Mitglied der global systemrelevanten Banken (G-SIB). Sie zählt weltweit über 310.000 Mitarbeiter und erzielte 2018 einen Umsatz von 104 Mrd. Schweizer Fran¬ken. Als Ergebnis der Zusammenarbeit ist der Vontobel Belt-and-Road Index, advised by CCBIAM, herausgekom¬men. Dieser bildet die Wertentwicklung von Unternehmen aus Sektoren ab, die wesentlich von der Belt-and-Road Ini¬tiative profitieren könnten.
BRI-Handelsauswirkungen der neuen Seidenstrasse World Bank Group Studie
Quel e:
Die Belt-and-Road
Initiative besteht aus fünf
Kernelementen. Diese sollen
als Treiber für BIP-Wachs-
tum und Handelsvolumen
dienen. Im Mittelpunkt
steht der Infrastruktur-
aufbau.
Bei der Titelauswahl ging CCBIAM teils systematisch und teils diskretionär vor. Hierfür wurde ein dreidimensionaler Top-Down-Ansatz (Länder/Sektoren/Aktien) genutzt. Als Ausgangspunkt wurden Aktien in 119 Ländern betrachtet. Für eine Vorauswahl wurden quantitative und qualitative Kriterien angewendet. Dazu gehören die Marktliquidität. das Staatsrating, das Währungsrisiko, das geopolitisz-e Risiko, Rechtsrisiken und Transaktionsrisiken. Letzt c- = e¬ben für die Titelauswahl acht an der Belt-and-Road - a-tive beteiligte Länder übrig. Dazu gehören China, Inc Südkorea, Südafrika, Südafrika, Indonesien, Singapur, Malaysia Thailand. Bei CCBIAM wurden insbesondre fünf Sek:c-e-identifiziert. Diese könnten in besonderer Weise von de-BRI profitieren. Darunter sind die Telekommunikationstez --nik, Mischkonzerne, Unternehmen aus den Bereichen Te z - nologie, Industrielle Fertigung und Öffentliche Versor¬gungseinrichtungen zu finden.
Der Vontobel Belt-and-Road Index, advised by CCBIAM besteht letztlich aus 25 Aktien, jeweils fünf Titel pro Sektor. Mit einem Indexanteil von 28 Prozent entfällt die größte Gewichtung zu Beginn auf Titel, die in der chinesischen Währung Yuan gehandelt werden. Dabei handelt es sich um so genannte A-Shares. Anteilsscheine von Unternehmen Festlandchinas, die in Renminbi gehandelt werden und an den Börsen in Shenzhen oder Shanghai gelistet sind. Der Zugang für ausländische Investoren wird mittels Hong Kong Stock Connect für qualifizierte ausländische Investo¬ren ermöglicht. Darauf folgen Werte aus Hongkong (20 Pro¬zent). Die aktuell im Index enthaltenen Werte haben sich bereits über die letzten Jahre positiv entwickelt. Im Hinblick auf die Belt-and-Road Initiative scheinen diese auch in Zukunft vielversprechend zu sein. Zu den Werten gehören:
China Mobile: Das Unternehmen bietet drahtgebundene Sprach-, Breitband-, Roaming- und andere damit verbun-dene Dienste an. China Mobile ist gemessen an der Kun-denzahl der weltgrößte Mobilfunkanbieter. Der Konzern profitiert vor allem vom rasanten Wirtschaftswachstum auf dem heimischen Markt. Allerdings bieten sich auch im Zuge des Ausbaus von Telekommunikationssystemen rund um die Belt-and-Road Initiative viele Chancen.
Tencent: Der chinesische Internetkonzern Tencent kon-kurriert regelmäßig mit dem E-Commerce-Riesen Alibaba um den Titel des wertvollsten Unternehmens Asiens. Der Konzern hat unter anderem Online-Spiele, Video-Plattfor-men, Internetwerbung oder Zahlungssysteme im Ange¬bot und befindet sich an der Spitze des chinesischen Vorhabens, eines Tages im Technologiesektor weltweit führend zu sein.
Samsung Electronics: Das Unternehmen produziert eine breite Palette von elektronischen Geräten und Produkten für den Konsum und die Industrie, wie Halbleiter, PCs, Peripheriegeräte, Monitore, Fernseher und Haushaltsge¬räte, einschließlich Klimaanlagen und Mikrowellengeräte. Samsung Electronics produziert auch Internetzugangs-netzwerke und Telekommunikationsgeräte, einschließlich Mobiltelefone. Bei Smartphones ist Samsung Weltmarkt-führer, genauso wie bei Halbleitern.
China Railway Rolling Corporation (CRRC): Für die vielen Schienenprojekte werden die passenden Schienenfahr¬zeuge benötigt. Diese stellt CRRC her. Das Unternehmen produziert Lokomotiven, Personenwagen, Güterwagen, sowie Schlüsselkomponenten für Fahrzeuge und andere Produkte. CRRC bietet auch Fahrzeugreparatur, Investiti-onsmanagement und andere Dienstleistungen an. Die europäischen Branchengrößen Siemens und Alstom woll¬ten ihre Zugsparten zusammenlegen, um im Wettbewerb mit dem chinesischen Weltmarktführer bestehen zu kön¬nen, sie wurden jedoch von den europäischen Wettbe-werbsbehörden ausgebremst.
China Yangtze Power: Das chinesische Unternehmen erzeugt Strom, vorrangig aus Wasserkraft und bietet auch andere Energieerzeugnisse an. China Yangtze Power betreibt auch Investitionen, technische Wartung und andere Geschäfte. Bekannt wurde das Unternehmen vor allem als Betreiber des Wasserkraftwerks am Drei-Schluchten-Damm. Es ist das größte der Welt.
Hoher Grad an Diversifikation
Bei den genannten Unternehmen handelt sich um Firmen, die in besonderer Weise von den anstehenden Infrastruktu-rinvestitionen rund um die Belt-and-Road Initiative profitie¬ren sollten. Über Partizipations-Zertifikate auf den Index macht Vontobel den Belt-and-Road Index investierbar. Anleger können sich dabei über den Index 25 aussichtsrei¬che Kandidaten mit nur einem Finanzprodukt ins Depot holen, ohne dabei selbst eine aufwendige Einzeltitelaus¬wahl vornehmen zu müssen. Die Anzahl an Titeln aus ver¬schiedenen Branchen im Vontobel Belt-and-Road Index sorgt für einen hohen Grad an Diversifikation innerhalb der überwiegend asiatischen Aktienmärkte, in die über den Index investiert wird. Anleger partizipieren dabei 1:1 an der Entwicklung des Vontobel Belt-and-Road Index. Eine ordentliche Indexanpassung erfolgt halbjährlich. Außeror¬dentliche Anpassungen können zum Beispiel im Fall von Fusionen, Übernahmen oder Abspaltungen vorgenommen werden. Der Index wird als Performanceindex berechnet. Dividendenzahlungen, andere Ausschüttungen und sons¬tige Erträge werden abzüglich länderspezifischer Steuern, Gebühren und sonstigen Abgaben („Net-Return") berück¬sichtigt. Die Indexgebühr beträgt 1,2 Prozent p.a.m bis zu drei Wochen."
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