Dienstag, 10. Januar 2017

AlphaCode Roulettesystem Roulette Kesselgucken

AlphaCode Roulettesystem Roulette Kesselgucken
YoutubeVideo:https://youtu.be/s2R08dGoots
Die komplette Software steht zum kostenlosen Download unter
http://www.selzer-mckenzie.com/selsoft.zip
zur Verfügung.

SelMcKenzie®   SelWave®   WaveTrader®   Selzer-McKenzie®
Roulettesystem * AlphaCode® * by SelMcKenzie®
Das vorliegende Manuskript respräsentiert das Ergebnis einer
Forschungsstudie, die der Author Selzer-McKenzie
im Auftrage der australischen
Bundesregierung  zur Flächenbrandbekämpfung in den australian Outbacks
erstellte, im Bereich Chaosforschung, Spezialgebiet stochastisch -
fractale Geometrie  und konstruiert damit ein Lösungsmodell , dass es
ermöglicht, gleichwahrscheinliche Zufallsereignisse mit einer deutlich
höheren Trefferquote als 50 % zu prognostizieren. Basis des komplexen
Funktionsmodells sind die immer gleichen fractalen Muster, die sich
durch die stochastischen Variablen bilden, und die sich durch eine
gezielte Manipulation bzw. Modifizierung erfolgreich verarbeiten lassen.
Die Tatsache, dass bestimmte Anfangsbedingungen immer die gleichen
fractalen Structuren hervorbringen, wurde besonders deutich bei der
Beobachtung disjunkter Mengen, analog den Einfachen Chancen des
Roulettekessels. Die Roulettemaschine als Zufallsinstrument produziert
exakte stochastische Parameter, die eindrucksvoll die Fractalbildung
demonstrieren. Für diese Zwecke ist besonders ein fractales Muster
interessant, das sogenannte Sierpinski-Dreieck, weil es geradezu
exemplarisch für eine fractale Eigenschaft steht, die Skaleninvarianz
Selbstähnlichkeit). Jede affine Transformation eines Teildreieckes
ergibt dabei immer wieder, bei genügender Vergrösserung, das gesamte
Bild.
Mit der Einbeziehung des Pascalschen Dreiecks mit seinen
Binominaikoeffizienten in die Analysen, ist man  schon sehr nahe am
Roulettegeschehen. In seiner Grobform stellt es allerdings nur eine
Methode zur Berechnung der x - Potenzen in der ausmultiplizierten Form
des Ausdrucks dar.
Aber auch hieraus sind schon gewisse Roulettegesetze abzuleiten, z.B.
dass in bestimmten Zufallsvolumen eine Ungleichverteilung der
Parichancen weitaus normaler ist, als eineGleichverteilung. Obwohl dem
Pascalschen Dreieck die fractalen Eigenschaften fehlen, sind dennoch
ganz spezifisch, notwendige Gesetzmässigkeiten erkennbar. Eine weitere
Betrachtung ergibt, bei strikter Trennung der Potenzwerte in gerade
und ungerade Zahlen, die Bildung des bekannte Sierpinski Dreiecks.
Die affinen Transformationen werden aber nicht nur durch die geraden
oder ungeraden Potenzen gebildet, sondern durch Parameter, die für
diese Zwecke geradezu prädestiniert sind, allerdings umfangreiche
mathematische Berechnungen erfordern. Weiterführende Untersuchungen
ergaben, dass einhergehend mit der typischen Musterbildung die
Realisierung bestimmter roulettespezifischer Gesetzmässigkeiten, wie
das Drittelgesetz oder die Bildung der Serienlängen, geht.
Ganz bestimmte, sogenannte Rhythmusintervalle bilden das
Verbindungsglied zwischen Fractalbildung und
Wahrscheinlichkeitsrechnung. Diese wiederum müssen eindeutig
identifiziert und durch ein spezielles, mathematisches
Verfahren ,entsprechend eingeordnet  werden. Dieses Verfahren stellt
eine absolute Neuheit bei der Bewertung und Verarbeitung
zufallsgesteuerter Elemente dar. Für den weniger qualifizierten
Einsatz als Prognoseinstrument, im Sinne einer Roulettestrategie,
reicht allerdings die Kenntnis der Ermittlung der sogenannten
Codezahlen, ohne das Verfahren speziell vorstellen zu müssen. Die
ermittelten Codezahlen entsprechen also gezielten Einsätzen auf die
Bildung typologischer Muster, die sich aber gleichzeitig im Rahmen der
mathematischen Wahrscheinlichkeiten bewegen bzw. auf diesen aufbauen
und gleichzeitig die Realisierung der bekannten Roulettegesetze
sicherstellen. Das Funktionsmodell geht von folgender Zielstellung
bzw. folgendem Ablauf aus:
Für die Identifizierung des Spielverlaufes ist es zunächst zwingend
notwendig, eindeutige Konfigurationen der Zufallsparameter zu
definieren. Für die Einfachen Chancen gelten im Grunde genommen nur
zwei(Kriterien)
Der Ecart und 1 oder die Häufung der Zufallsereignisse auf einer
Chance.
Zu  werten ist  deshalb numerisch sowohl das Nichterscheinen (Ecart),
als auch das Auftreten (Häufung) des jeweiligen Chancenteils innerhalb
einer Einfachen Chance. Wie dies im Einzelnen geschieht, sollen die
folgenden Beispiele verdeutlichen.
Im Zuge der fortlaufenden Buchung werden beide Erfassungsarten
gemischt(erfasst)
Der nächste besteht Schritt darin, die Summe aus den jeweils zwei
Wertungen zu ermitteln und zu verbuchen. Zu erweitern ist deshalb das
Buchungsformular um eine entsprechende Spalte (SF), in die die
Bewertung laufend nach den gleichen Kriterien eingetragen wird.
Bestimmt wird nun zusätzlich jeweils fortlaufend die Summe aus 2 und 3
aufeinanderfolgenden SF-Werten.
Die Spalte SF enthält also fortlaufend die Summe aus den jeweils
letzten Längen der Ecart - oder Häufigkeitswertungen. Hieraus leiten
sich die Additionssummen der Spalten S3 und 54 ab. Die unter den
entsprechenden Spalten erhaltenen Werte bilden die Grundlage der
späteren Satzfindung. Im Zuge affiner Transformationen, der
Ausgangsbasis, stellen sie sozusagen die Start - und
Fortsetzungspunkte der Fractalbildung dar. Gleichzeitig werden durch
den Summenwert die bekannten Rouletteerscheinungen (Intermittenzen und
Serien) definiert! Es wäre bereits  erfolgreich, allein auf dieser
Berechnungsbasis eine Systematik aufzubauen. Weitaus sicherer
allerdings gestaltet sich das Spiel durch die Verbindung zwischen den
Zufallsgesetzen und der stochastisch - geometrischen Musterbildung,
die durch die gleichen Anfangsbedingungen in immer gleicher Art und
Weise geschieht.
Entscheidend für den Spielerfolg ist in diesem Fall die
Ablaufkonflguration.
So ist z.B. eine Dreierserie nicht einfach nur ein dreimaliges
Erscheinen einer Chance. Die Modalitäten der Anordnung (soziabel oder
solitär) sind äusserst wichtig, denn sie bilden jene
ineinanderverschachtelten Markoffketten, die den Permanenzverlauf
steuern. Sie sind auch verantwortlich für den Ausgleich in der
persönlichen Permanenz. Für die vorliegende Strategie ist also nicht
der Ecart im herkömmlichen Sinne ausschlaggebend, sondem die
spezifischen Konfigurationen. Aus ihnen gehen letzlich die fractalen
Strukturen hervor, die sich in bestimmter Art und Weise bilden müssen.
Der letzte Erfassungsschritt ist die eindeutige Darstellung der
fortlaufenden Differenzwerte aus den Summen der Spalten SF,S3 und S4.
Dabei werden sowohl die positiven, als auch die negativen Ergebnisse
erfasst.  Die Notwendigkeit dieser speziellen Buchung resultiert aus
einem speziellen, mathematischen Auswahl - und Berechnungsverfahren.
Zunächst einmal war es wichtig, die Zufallsereignisse im Sinne des
Pascalschen Dreiecks darzustellen, dann schliesslich mussten diese
entsprechend manipuliert werden, um eine eindeutige Zuordnung zu den
Einleitungs - und Ausbildungspunkten einer fractalen Structur treffen
zu können. Der Permanenzverlauf wechselt ständig zwischen chaotischen
Structuren und fractaler Musterbildung und hier gilt es entsprechend
anzusetzen. Wichtig war ausserdem , das Spiel praktikabel zu halten
und dies erforderte umfangreiche Berechnungen, die schliesslich
relativ simple Einsatzsignale ermöglichten.
Das Buchungsformular sieht nun wie folgt aus:
Erläutert wird nunmehr die genaue Vorgehensweise der effektiven
Satzfindung, dem wesentlichsten Teil des Funktionsmodell.
Codezahlermittlung:
Nachdem die einzelnen Zufallsereignisse entsprechend ihres Auftretens
in wertungsfähige Parameter umgewandelt wurden, erfolgt nun die
Ermittlung der Codezahlen, die für die Entstehung, Bildung bzw.
Fortsetzung der stochastisch, geomethrischen Fractale verantwortlich
sind. Sie bilden jene Rhythmen, die eine rein stochastische Folge in
eine sogenannte Markoffkette transformieren und den Zufall in gewissen
Grenzen halten. Dies allerdings nur für einer bestimmten
Ereigniszeitraum bzw. für ein bestimmtes Zufallsvolumen.
Jeder satzreife Intervall wird jeweils nur einmal bis zum Abbruch
angespielt. Im Falle eines Misserfolges muss also das ernute Auftreten
abgewartet werden.
Mitunter weisen zwei mehrere Spalten gleichzeitig eine Annonce auf,
die gegensätzliche Einsätze erfordern, in diesem FalIe wird natürlich
nicht effektiv gesetzt, sondern nur der gewinnende bzw. verlierende
Saldo der Chancenstränge registriert. Im Falle mehrerer divergierender
Annoncen, wird der favorisierte Chancenstrang gesetzt
(Majoritätsprinzip).
Die Einsätze zielen dabei stets auf die Bildung - und Vervollkommnung
fractaler Structuren ab, die sich ständig neu bilden, ineinander
übergehen und wieder auflösen. Mit ,blossem Auge wäre dies nicht
erkennbar. Wir setzen nicht unbedingt immer an der gleichen Stelle der
Permanenz auf das gleiche Satzbild, sondern folgen stets den
Rhythmusintervallen, die jeweils unterschiedlich ausfallen. Aus diesem
Grund könnte die Strategie auch nicht durch eine reine Analyse der
Einsätze entschlüsselt werden, da sich der Marsch beliebig
konfiguriert. Würde  immer an der gleichen Stelle der Permanenz auf
ein bestimmtes Satzbild gesetzt, käme die Häufigkeitsverteilung voll
zum Tragen, d.h. der Saldo würde sich stets um die Nullinie
herumbewegen und schliesslich durch den vorprogrammierten Zeroverlust
immer tiefer im Negativbereich verbleiben!
Obwohl die Strategie ohne jegliche Limits funktioniert, sollten
dennoch bestimmte Zielvorgaben eingehalten werden. Beispielsweise ein
bestimmtes Stück-Limit pro Einfacher Chance, oder ein Saldolimit für
alle drei Einfachen Chancen. Denkbar wäre auch eine rein coupmässige
Partienbegrenzung, von der abzuraten ist, wenn  täglich gewonnen
werden soll. Es sei denn, man setzt sich ein ausreichend grosses
Coupvolumen zum Ziel (ca. 2 Rotationen).
Registriert wird  zunächst fortlaufend die Additionssummen aus jeweils
zwei, drei und vier aufeinanderfolgenden Erscheinungswertungen
(SF,S3,S4). Dabei stellt man  hier bereits fest, dass an bestimmten
Stellen der Permanenz, die Additionssummen einen gleichbleibenden
Rhythmus produzieren, der sich durch gleiche Differenzen, in
aufsteigender oder absteigender Form auszeichnet (z.B. 3-4-5 =
Differenz 1, oder 10-15-2O = Differenz 5, oder 8-6-4 = Differenz 2,
oder 4-3-2 = Differenz 1).
Weiterhin ist festzustellen, dass die Werte der Spalten R Intervalle
produzieren, die ebenfalls positiv oder negativ sein können. Im
Prinzip handelt es sich einfach um die optische Darstellung der
Differenzen der jeweiligen Spalten (SF,S3 und S4) und dennoch kommt
ihnen eine besondere Bedeutung zu. Die Einsätze auf die Additions -
bzw. Subtraktionssummenwerte der Spalten SF, S3 ,S4 und auf die
Intervalle positiver - bzw. negativer Art bilden den Satzimpuls, sie
sind identisch mit den bereits erwähnten Codezahlen. Satzintervalle
bestehen aus mindestens 3 zusammenhängenden Werten die durch 2
Identische Additions - bzw. Subtraktionssummen verbunden sind.
Der effektive Einsatz erfolgt frühestens auf den zweiten , identischen
Wert der betreffenden Rhythmen innerhalb der Wertungsspalten SF, S3
und S4.
Die Intervalle der Spalten R werden ebenfalls in auf - bzw.
absteigender Form verfolgt. Hier gilt es aber die gleiche
Rhythmusfolge zu erfassen, nicht Identische Werte!
Werten dieser  Intervalle:
- entweder beginnend von der Nullinie aus
- oder innerhalb einer beliebigen Strecke
Der effektive Einsatz erfolgt hier auf den dritten Wert der
Intervallkette, bzw. den zweiten Intervallwert.
Beispiel:
0 1 (2) --- Satzimpuls oder 2 3 (4) ---Satzimpuls
0 2 (4) --- Satzimpuls oder 2 4 (6) --- Satzimpuls
0 3 (6) --- Satzimpuls oder 3 6 (9) --- Satzimpuls
Dasselbe gilt für lntervallsätze auf negative Werte
(Die effektiven Intervalle dürfen die Nullinle nicht überschreiten.)
Beispiel:
-1 1 3 --- Kein Einsatz aber 0 -1 (-2) --- Einsatz
-3-1 1 --- Kein Einsatz aber -2 -1 (0) --- Einsatz
-5 -2 1 --- Kein Einsatz aber -7 -4 (-1)---Einsatz
(Nullinie wurde jeweils überschritten)
Ein Verfahren hat sich besonders bewährt und wurde deshalb eindeutig
favorisiert. Gespielt wird nicht auf die volle Ereignismenge der
Fractalbildung, sondern beendet wird die  Partie nach der ersten
erfolgreichen Erfassung des Rhythmusintervalls. Bei diesem Vorgehen,
dem sogenannten Zielwertverfahren wird also bis zu einem positiven
Saldo von +1 Stück. Brutto pro Partie gespielt. Ohne dieses
Zielwertverfahren käme man auf Dauer zwar zu den gleichen Ergebnissen,
allerdings bei weitaus größeren Coupvolumen. Ziel einer Partie ist
also hier ein Überschusssaldo von jeweils 1 Stück pro Einfacher
Chance. Dieses Limit gilt für alle Einsätze auf die Rhythmusintervalle
und bildet den Ereigniszeitraum einer Partie. Der angestrebte
Überschuss bezieht sich dabei immer auf den Bruttosaldo, eventuelle
Zeroverluste werden nicht egalisiert. Wird ein Effektivsatz durch Zero
beeinträchtigt, wird der Saldostand in dem Sinne weitergeführt, als ob
es diese Unterbrechung nicht gegeben hätte. Es erfolgt also keinerlei
Nachsatz()
Mehrfachsätze auf einer Chance, entsprechend der sich ergebenden
Annoncen, werden nur getätigt, wenn die Partie einen negativen Vorlauf
aufweist und durch den erhöhten Einsatz die Partie im Falle eines
Treffers beendet werden würde. Auch hier gilt aber immer der
Bruttosaldostand der Partie. Nach Abschluss einer Partie kann sofort
neu begonnen werden, nach den gleichen Kriterien. Es kann sowohl jede
Einfache Chance für sich bespielt werden, als auch zwei oder alle drei
Einfachen Chancen zusammen.
Schwierige Partien zeichnen sich vor allem durch umfangreichere
Coupvolumen aus und weniger durch einen erhöhten Kapitalbedarf. Der
bisher grösste Kapitalecart innerhalb der gesamten Teststrecke lag bei
- 13 Stück, bei einem Volumen von 126 Coups. Die Häufigkeit derartiger
Partien liegt unter 10%. Das gesamte Risikokapital wäre auf ca. 30
Stück brutto festlegen. Der Nettobedarf richtet sich nach der Länge
der gespielten Coupvolumen, d.h. der erzielte Gewinn muss erst die
angefallenen Zeroverluste getilgt haben, bevor eine Erhöhung der
Grundeinheit vorgenommen werden kann. Darüberhinaus ist eine
Spielweise empfehlen, die sich in umfangreichen Tests bestens bewährt
hat und viele Anwender zu der im Nachtrag beschrieben Satzweise
animierte. Für den verwendeten Marsch hat sich eine mittlere
Abweichung (STABW) von lediglich -6 herauskristallisiert. Wenn die
Saldokurve diesen Negativbereich der 1. STABW passiert hat, dauert es
mitunter sehr lang, bis die Partie wieder in den Plusbereich läuft.
Ausserdem besteht die Möglichkeit des weiteren Anwachsens der
negativen Abweichung in die II. und III. STABW. Dies wiederum bedeutet
grosse Coupvolumen bis zum positiven Abschluss und damit ein erhöhtes
Zerorisiko. Deshalb wurde ein spezielles Vorgehen fixiert, dass sich
bestens bewährt hat.
Aus Anwenderkreisen wurden inzwischen umfangreiche Erfahrungen
gesammelt:
Da es eine Idealverteilung günstiger bzw. kurzer Partien in der Praxis
selten geben wird, häufen sich mitunter die schwierigen
Permanenzstrecken, d.h.  die relativ langen Partien. Als äusserst
zeitsparend hat sich dabei ein Überlagerungsverfahren bewährt, dass
nach einem Minussaldo von jeweils 6 Stück einsetzt. Dabei zählt, im
Falle eines gleichzeitigen Spiels auf alle drei Chancen nicht der
Gesamtsaldo der Partei, sondern jeweils die Negativstrecke der
betreffenden Chance. Die Stück-Grösse wird um jeweils eine Einheit,
bezogen auf die Basisgrösse erhöht und die Partie mit dieser
Einsatzhöhe bis zum positiven Abschluss gespielt  Diese Erhöhung würde
im Extremfall, bezogen auf die Tests ( max - 13 Stück Masse Egale)
also eine 3 fache Stück- Grösse erfordern, bei einer Reduzierung der
Partiendauer auf ca. 30%. Zu Bedenken ist aber, dass es bei bestimmten
Konstellationen zu Zwei - oder Dreifachsätzen kommen kann und das
wären dann, unter Berücksichtigung der Überlagerung immerhin 9 Stück.
Es wäre auch schon ein Zeitgewinn bei einer Erhöhung zu bleiben (2
Stückder Grundeinheit), hier würden immerhin auch nur noch 60% der
ursprünglichen Partienlänge benötigt. Anzumerken sei, dass die
Erhöhungsmarken immer bei ieweils -6 Stück Masse Egale liegen, also ab
- 6 Stk. = a 2 Stück, ab -12 Stück = a 3 Stück Eine höhere Steigerung
sollten Sie nicht in Erwägung ziehen.
Auf eine Besonderheit muss noch hingewiesen werden:
Der Überlagerungssatz wird natürlich nur solange in der entsprechenden
Höhe gefahren, wie notwendig. Sollte der effektive Satz das
Partienlimit von +1 überschreiten, wird er natürlich entsprechend
reduziert. Dies ist wichtig im Hinblick auf die Zeroverluste, da sich
das Partienziel immer am Bruttosaldo orientiert und ein hoher
Überlagerungssatz trotz Treffer keinen Gewinn erbringt, sodass die
Partie unnötig hoch im Minus verbleiben würde! Wurde der
Überlagerungssatz einmal reduziert, um die Partie abzuschliessen, wird
die Überlagerung im Falle eines Fehltreffers nicht weiter fortgeführt.
Man orientiert sich  während einer Überlagerungsphase immer am Masse
Egale Saldo. Da für diese Variante keine ausreichenden statistischen
Aussagen vorliegen, empfielt es sich, entsprechend der gewählten
Überlagerungshöhe das Gesamtkapital proportional der Stück-Größe
ansetzen.
Selzer-McKenzie - der Author von AlphaCode®
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