Vorsicht vor
Attentätern bei Trump Vereidigung
Author D.
Selzer-McKenzie
YoutubeVideo: https://youtu.be/15fNOCkICi4
übermorgen, am 20.
Januar 2017, findet ja in Washington die Vereidigung des neuen US Präsidenten
statt, und man kann den dortigen Sicherheitsbehörden nur empfehlen, ganz
besonders aufzupassen, weil meines Erachtens eine sehr große Gefahr besteht,
dass ein Attentäter versuchen könnte, einen Anschlag auf den neuen US
Präsidenten zu verüben. In den USA haben sich inzwischen eine ganze Reihe
Gruppen gebildet, die am Vereidigung Tag gegen den neuen US Präsidenten
demonstrieren wollen, und nicht nur diese Gruppen, sondern auch andere Gruppen
haben zum Widerstand gegen den neuen US Präsidenten aufgerufen. So etwas kann
leicht dazu führen, dass ein Attentäter meint, eine Tat begehen zu wollen.
Es ist ja inzwischen
so, dass man auch den Sicherheitsbehörden in den USA schon nicht mehr so ganz
trauen kann, und es ist überhaupt nicht auszuschließen, dass dort genauso etwas
passiert, wie auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin, da sollen ja auch die
deutschen Sicherheitsbehörden die Hand im Spiel gehabt haben. Was daran wahr
ist, soll er jetzt in einem Untersuchungsausschuss geklärt werden. Aber in den
USA steht man eigentlich vor dem gleichen Problem, und es gibt ja eine
Parallele, die Ermordung des US Präsidenten Kennedy am 22. November 1963.
Dieser Mordanschlag ist in Wahrheit völlig unaufgeklärt, man weiß nicht, wer
tatsächlich hinter diesem Attentat damals gesteckt hat. Und es geht in den USA
doch schon diese Woche los, dass mehrere angebliche prominente, die sich
eigentlich nur für selbst ernannte prominente halten, der Vereidigungszeremonie
fernbleiben wollen, einfach um einen Affront gegen den neuen Präsidenten zu
starten. Ebenfalls tauchen jetzt immer mehr Leute auf, die den neuen US
Präsidenten verklagen wollen, weil er angeblich sexuelle Fummel leihen vor zig
Jahren begangen haben soll.
Das führt meines
Erachtens alles zur Besorgnis, dass man diesmal bei der Vereidigung ganz
besonders auf Sicherheit bedacht sein muss. Sehen Sie nur 1983 der damals
gerade ins Amt gewählte neue US Präsident Ronald Reagen, kurz darauf hat ein
Attentäter einen schweren Anschlag auf den damaligen Präsidenten verübt. Und
die gesamte Hetzkampagne, die in den USA und besonders in Europa gegen den
neuen US Präsidenten Trump gestartet worden ist, gibt zur Besorgnis, dass sich
da ein Attentäter sehr schnell finden könnte.
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