Montag, 9. Januar 2017

America First with Donald Trump the new President


America First

Author D. Selzer-McKenzie

YoutubeVideo: https://youtu.be/xQ_BKi18mX4

 

Ab dem 20. Januar 2017 bekommen die USA ja einen neuen Präsidenten, und dieser neue Präsident hat inzwischen ja schon angekündigt, dass er auch die amerikanische Wirtschaftspolitik völlig umkrempeln wird. So hat der neue Präsident beispielsweise angekündigt, insbesondere die Autoimporte mit einer Einfuhrsteuer zu belasten. Das hat natürlich sofort die deutsche Autoindustrie auf den Plan gerufen, die nunmehr behauptet, auf ihre Fahrzeuge würden in den USA so genannte Strafsteuer erhoben. Das ist natürlich völliger Blödsinn, natürlich werden die Autoimporte in die USA sich verteuern, aber aus amerikanischer Sicht ist das eine völlig richtige Entscheidung, hier eine besondere Einfuhrsteuer zu erheben.

 

Die amerikanische Wirtschaft ist im Niedergang, und inzwischen werden nicht nur fast alle Autos, sondern auch sämtliche Haushaltsartikel aus dem Ausland importiert, und die amerikanische Industrie hat das Nachsehen, und die Wirtschaft in den USA geht immer weiter bergab. Hier muss eben gegengesteuert werden, es muss wieder so sein, dass die Wirtschaftsgüter im eigenen Land produziert werden. Dieser so genannte freie Welthandel hat sich nicht bewährt, sondern hat zum Beispiel in den USA für den Niedergang der Wirtschaft  gesorgt.

 

Es ist auch in den USA dringend erforderlich, dass die Verbrauchsgüter wieder im eigenen Land produziert werden, denn nur so kann man als weiterhin starke Wirtschaftsmacht sich in der Welt behaupten. Es ist aus amerikanischer Sicht doch völlig unverständlich, dass in anderen Ländern, wie in China, in Japan und in Deutschland Arbeitsplätze entstehen, die die Produkte produzieren, die man eigentlich auch im eigenen Land herstellen könnte. In den USA hat die Arbeitslosigkeit erheblich zugenommen, und das hängt einfach damit zusammen, dass man inzwischen fast alle Güter aus dem Ausland bezieht und somit auch keinerlei neuer Arbeitsplätze mehr schaffen kann.

 

Und die Ankündigung des neuen Präsidenten hat ja inzwischen auch schon Wirkung gezeigt, beispielsweise der Autokonzern Ford wollte in Mexiko ein Autowerk bauen, aber da er jetzt nun mit Einfuhrsteuern in die USA rechnen muss, hat man die Bälle erstmal auf Eis gelegt. Und genauso ist das mit dem Automobilkonzern Toyota, der seine Produktionsstätten ebenfalls nach Mexiko verlegt hat, und seine Autos von dort in die USA exportieren. Das hat eben völlig zu Recht die Folge, dass dem Automobilkonzern Toyota angedroht worden ist, man müsse jetzt eine besondere Einfuhrsteuer bezahlen.

 

Es ist doch völlig verständlich, dass die USA ihre eigene Wirtschaftskraft schützen wollen, und das geht eben nur, wenn man die Verbrauchsprodukte im eigenen Land herstellt und nicht alles importiert.

 

Ich wäre dafür, wenn man mich fragen würde, dass man in den USA ganz rigoros vorgeht und grundsätzlich für sämtliche Produkte, egal ob Autos, Maschinen oder Haushaltsgeräte, dass man eine Einfuhr Steuer von mindestens 35 % auf diese Güter erhebt, dann wird nämlich der Import aus dem Ausland in den USA fast zum Erliegen kommen und die Amerikaner würden wieder Produkte kaufen, die im eigenen Land durch eigene Arbeitskräfte hergestellt worden sind. Die dringendste Aufgabe der neuen amerikanischen Regierung ist eben, Arbeitsplätze zu schaffen, da in den letzten Jahren sich ein ganz erhebliches Potenzial an Arbeitslosen sich aufgestaut hat und die US Wirtschaft und die US Industrie total in den Niedergang gekommen ist. Sehen Sie nur die Pleite des US Konzerns General Motors, das ist eine Folge der so genannten freien Weltwirtschaft gewesen.

 

Ich bin der Meinung, dass es sehr gut ist, dass in Amerika eine völlig andere Regierung die Macht übernimmt, und auch die eigene Wirtschaft wieder ankurbeln will. Ich würde den neuen Präsidenten empfehlen, auf Autos mindestens eine Einfuhrsteuer von 35 % zu erheben, dann würden die Amerikaner auch wieder Autos aus dem eigenen Land kaufen. Was interessiert Amerika aus Sicht Amerikas, wenn in Europa oder Asien durch die billigen Importe Arbeitsplätze geschaffen werden, aber der wirtschaftliche Niedergang sich in den USA beschleunigt. Die neue Regierung hatte angekündigt, nach dem Motto America First handeln zu wollen, und das ist absolut richtig, man muss die Importe, die ja nur zum Niedergang der amerikanischen Arbeitsplätze geführt hat, endlich stoppen und verteuern. Aber diese Importe müssen so verteuert werden, dass sie eben auf dem amerikanischen Markt keine Chancen mehr haben. Man muss es doch zum Beispiel ganz deutlich zu den deutschen Autos sagen, die USA sind für die deutsche Autoindustrie ein sehr lukrativer Markt, aber deutsche Autos sind eben sowieso von vorneherein viel zu teuer, und die Autoindustrie in Deutschland hat sich in Wahrheit dumm und dämlich verdient. Die amerikanische Autoindustrie hat einen unglaublichen Niedergang erlebt, und jetzt muss es eben umgekehrt passieren, dass man sich die Importautos einfach vom Halse hält, indem man eine Einfuhr Steuer von mindestens 35 % erhebt. Natürlich sind diese 35 % Einfuhrsteuer von der neuen amerikanischen Regierung nicht fixiert, aber ich würde dringend dazu raten, die Einfuhrsteuer auf mindestens 35 % festzusetzen, nicht nur für die Autos, sondern für sämtliche Importgüter. Das würde die amerikanische Wirtschaft dann retten, weil diese Importe dann sich für die Billiganbieter wie China und Japan nicht mehr lohnen würde.

 

Aber ich würde den USA auch noch was anderes empfehlen, nämlich mit sofortiger Wirkung aus der NATO auszusteigen. Die NATO hat den amerikanischen Staat enorm viel Geld gekostet, für nichts und wieder nichts, und das muss aufhören, das Geld für den so genannten Verteidigungshaushalt muss endlich in die Wirtschaft gesteckt werden, denn die Wirtschaft nicht in den USA in Wahrheit am Boden. Die NATO ist ein völlig überflüssiges Überbleibsel aus dem kalten Krieg, und wenn man jetzt zum Beispiel in der so genannten Ukrainer Krise sieht, dass es besonders die deutsche Regierung ist, die in Osteuropa Streit und Differenzen angezettelt, immer mit der Gewissheit, die NATO zu haben und vor allen Dingen den starken Partner USA. Das muss endlich aufhören, die USA sollte mit sofortiger Wirkung aus der NATO aussteigen und die Europäer können sicher dann eine andere so genannte Schutzmacht suchen. Was glauben Sie, wo die USA heute wirtschaftlich stehen würden, wenn man in den vergangenen 20 Jahren das Geld aus dem Verteidigungshaushalt entweder in den Umweltschutz oder die Erforschung des Weltraums gestellt hätte. Wir müssen endlich umdenken, und dazu ist die neue amerikanische Regierung Gott sei Dank bereit.

 

Aber das gleiche würde ich auch der deutschen Regierung empfehlen. Ich sage Ihnen, wenn Deutschland schon in den 1980 er Jahren aus der Europäischen Union ausgetreten wäre, sähe es in Deutschland heute völlig anders aus, die Wirtschaft würde richtig brummen (auch wenn sie derzeit zufällig noch weiter brummt), aber in Wahrheit hat doch der deutsche Steuerzahler sämtliche Nachbarn subventioniert. England wird noch froh sein, dass sie aus der Europäischen Union ausgetreten sind, denn die Europäische Union ist für solche wirtschaftlich starken Länder wie Deutschland und England in Wahrheit eine große Belastung. Die anderen Länder wie zum Beispiel Griechenland usw., die müssen eben sehen wie sie zurecht kommen und müssen ihre eigene Wirtschaft und ihre eigene Wirtschaftskraft erarbeiten, und es kann noch nicht sein, dass man sich gemütlich hingesetzt und hofft, die wirtschaftlich starken EU-Länder werden es schon richten. Sie werden es sehen, Italien steht inzwischen vor dem wirtschaftlichen Kollaps, dass wir zwar derzeit noch alles vertuscht, aber in Wahrheit sind über Europa, dieses wirtschaftlich vereinigte Europa, sehr dunkle Wolken und eine deutliche Krise auf. Und das hängt alles damit zusammen, weil Italien nicht in der Lage ist, ordentlich zu wirtschaften. Und dieser Virus der wirtschaftlichen Unfähigkeit wird die gesamte europäische Union anstecken, und ich sage Ihnen heute, in Europa werden wir in etwa 5-10 Jahren schwerste wirtschaftliche Probleme und eine Massenarbeitslosigkeit ungeahnten Ausmaßes bekommen. Das ist keine Schwarzmalerei, sondern wird sich so erweisen, denn die Computer Automation wird in den nächsten 15 Jahren in Europa mindestens 50 % aller Arbeitsplätze vernichten, und da fragt man sich, wie und wovon sich die Bevölkerung in Europa dann noch ernähren wird, wenn 50 % aller Bürger keine Arbeit mehr haben. Und dabei bin ich noch beim letzten Punkt, der absurden Einwanderungspolitik der deutschen Bundesregierung. Es ist absurd, hier massenweise Leute als so genannte Flüchtlinge nach Europa zu holen, inzwischen ist das ja bereits ein Millionenheer, die in Wahrheit alle aus armen Ländern kommen und nur aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland eingereist sind. Diese Leute zu integrieren, das halte ich schlicht gesagt für eine Wahnsinnspolitik, weil wir in fünf oder zehn Jahren, wenn in Europa etwa 50 % der Arbeitsplätze weggefallen sind, auch dieses Millionenheer von so genannten Flüchtlingen mit ernähren müssen, und die wird man dann nicht einfach aus dem Lande heraus werfen können. Dieses Problem haben wir inzwischen die USA mit den so genannten Latinos, ein Heer von 12 Millionen so genannten Einwandererflüchtlingen aus dem südlichen Kontinent, aber diese Leute, die auch in den USA überhaupt nicht hin gehören, müssen jetzt mit durchgeschleppt werden. Die neue amerikanische Regierung hatte angekündigt, dieses Millionenheer von so genannten Einwanderern wieder aus dem Land zu werfen, und man kann nur hoffen das man vollzählig und radikal damit beginnt. Es kann nicht sein, dass aus den so genannten armen Ländern, die nicht wirtschaften können und korrupt sind bis zum geht nicht mehr, die Bevölkerung kurzerhand in die reicheren Länder auswandert, und dort die Probleme verursacht. Diese so genannten Flüchtlinge und Einwanderer, die in den USA und genauso wie in Europa in Wahrheit nur Sozialschmarotzer sind, müssen ihre eigenen Länder aufbauen, und das wäre auch zur Zufriedenheit geschehen, wenn diese Leute in ihren Heimatländern ihr eigenes Land aufgebaut hätten und nicht dahin gehen, wo aufgrund sozialer Errungenschaften fast alles erstmal umsonst gibt. Dass diese Flüchtlinge zufällig in Nahost oder Mexiko geboren sind, das ist ebenso, aber sie hat mir auch in ihren eigenen Ländern Gelegenheit, sich entsprechend zu entwickeln. Ich möchte hiermit nochmals sagen, dass ich diese Flüchtlingspolitik, diese absurde Flüchtlingspolitik, die besonders von der unfähigen deutschen Bundesregierung betrieben wird, für eine Katastrophe der Länder halte, in denen die Flüchtlinge sich niederlassen. Und man kann nur hoffen, dass die neue amerikanische Regierung knallhart und ohne Kompromisse diese ganzen so genannten Einwanderer kurzerhand wieder aus dem Lande wirft.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.