Sonntag, 15. Januar 2017

Tod von Udo Ulfkotte - War es Mord?


Tod von Udo Ulfkotte - War es Mord?

Author D. Selzer-McKenzie

YoutubeVideo: https://youtu.be/XlvmErJmgHw

 

Sie werden es sicherlich in der Zeitung gelesen haben, der so genannte Islamkritiker Udo Ulfkotte ist mit nur 56 Jahren verstorben, angeblich an Herzversagen. Ich möchte hier grundsätzlich etwas sagen, ich kenne diesen Herrn Ulfkotte nicht persönlich, habe erstmals von ihm gehört, dass er in Dresden auf eine PEGIDA Demonstration eine eindrucksvolle Rede gehalten hat. Außerdem weiß ich, dass dieser Mann mehrere Sachbücher über den Wahnsinn der Flüchtlingspolitik geschrieben hat und dadurch eigentlich Bestseller Autor gewesen sein soll. Aber ich sage auch mit aller Klarheit, ich glaube es nicht, dass diese Ulfkotte an Herzversagen verstorben sein soll. Es könnte auch ein ganz geschickter Mord gewesen sein, aber das ist nur eine Vermutung von mir.

 

Diese Ulfkotte mit seinen nur 56 Jahren war in gewissen deutschen Amtskreisen sehr verschrien, und man hat auch keine Gelegenheit ausgelassen, diesen Mann als Untergangspropheten und Rassenhass hinzustellen. Es könnte also gut sein, dass sich gewisse Leute sich den man von dem Hals schaffen wollten, und ihn in Wahrheit ermordet haben. Schon die merkwürdige Todesursache, nämlich Herzversagen, deutet darauf hin, dass irgendetwas nicht stimmt. Alle prominenten, die in Wahrheit an Selbstmord verstorben waren, wurden nachher hingestellt, sie hätten an Herzversagen gelitten. Dass dieser Ulfkotte Selbstmord begangen hätte, ist allerdings unwahrscheinlich, weshalb ich glaube, dass er in Wahrheit ermordet worden ist, um ihn endlich aus dem Weg zu schaffen. Wenn Sie im Internet bei YouTube schauen, werden Sie mehrere Videos finden, indem dieser Ulfkotte deutlich vor der Islamisierung und dem Untergang der deutschen Kultur warnt, und das könnte Leute auf den Plan gerufen haben, die an dem Ableben des Ulfkotte großes Interesse haben könnten.

 

Und ich sage es auch mit aller Deutlichkeit, ich nehme hier den Bundesverfassungsschutz überhaupt nicht aus, denn der Bundesverfassungsschutz hat seit mindestens 40 Jahren so viel Dreck am stecken, dass diese Bande von Verbrechern endlich hinter Gitter gehört. Ich habe es selbst mit erlebt, als vor 43 Jahren, nämlich im Jahre 1973, der dortige Verfassungsschutz einen eigenen Mitarbeiter mit einer Pistole ausgestattet hat und ihn beauftragt hat, im Berliner Grunewald diesen Linksextremisten Schmücker zu erschießen. Das ist so auch abgelaufen, Beobachter des Berliner Verfassungsschutzes haben sogar hinter den Büschen gelauscht und zugeschaut, wie ihr IM diesen Linksextremisten da im Grunewald hingerichtet. Und dann wurde alles vertuscht, der Mord ist bis heute nicht aufgeklärt.

 

Ebenfalls hat der Verfassungsschutz einen eigenen Mitarbeiter, ich nenne hier den Namen und Adresse, aber den Kerl gibt's überhaupt nicht, es ist eine völlig andere Person, im Jahre 2004 den angeblich in Köln lebenden Mitarbeiter Dieter Winkler, geb. 1951, Köln-Kalk, Kalk-Mühlheimer Str. 151 , beauftragt, den Neonazi Iwe Böhnhardt bei ihm aufzunehmen und mit ihm gemeinsam in Köln Kalk einen Sprengstoffanschlag zu verüben. Der Anschlag ist tatsächlich 2004 in der Kölner Innenstadt, direkt neben dem Haus, wo diese angebliche Winkler wohnte, verübt worden und hat mehrere Verletzte und schwer Verletzte gefordert. Sie kennen sicherlich aus der Presse dieses Überwachungsfoto, wo dieser NSU Terrorist Böhmerwald ein Fahrrad vor sich her schiebt, wo auf dem Gepäckträger das Bombenpaket durch Köln kutschiert worden ist. Sie brauchen gar nicht versuchen, diesen Winkler unter dieser Adresse zu finden, nach dem Anschlag war der sowieso verbrannt, und verkündet derzeit im Internet, er sei kurz darauf etwa 2006, an Krebs verstorben. Tatsächlich lebte er unter seinem tatsächlichen Namen, er heißt der ganz anders, in Thailand in Pocket und betreibt dort angeblich eine Kneipe.

 

Es ist bezeichnend, im Jahre 2006 ist ebenfalls ein freier Mitarbeiter des Verfassungsschutzes aus Hessen Thüringen, mit einer weiteren Person nach Kassel gefahren, und hat dort in einem Internetcafé den türkischen Besitzer kurzerhand erschossen, und hat sich anschließend verdrückt. Die zweite Person, die als Beobachter mit nach Kassel gefahren war, ist in dem Internet Café geblieben, und als die Polizei nach dem Ort eintraf, hat er kurzerhand gesagt, er habe am Computer mit seiner geliebten  gechattet und weder von den Schüssen bzw. dem Mord an dem Internet Cafébesitzer irgendetwas mitbekommen. Bei den Täter handele sich um einen gewissen Wolfgang Kynast, Stadtallendorf/Hessen, Hochstr. 43, aber den gibt's dort natürlich auch nicht, der heißt zwar mit vor Name Wolfgang, aber ist eine ganz andere Person. Für die Tat und sicherlich in Zusammenhang wir seine gesamte Tätigkeit für den Verfassungsschutz, hat dieser falsche Künast etwa 300.000 € kassiert, ist inzwischen ebenfalls im Ausland verschwunden und den Mord in Kassel den schiebt man kurzerhand anderen in die Schuhe. Und noch etwas, auch dieser Künast verbreitet zwischenzeitlich im Internet, er sei ja im Jahre 2006 ebenfalls an Krebs verstorben.

 

Und Sie kennen ja das Drama, was sich in München vor dem Oberlandesgericht abspielt, seit dem Jahre 2013 steht dort die NSU- Terroristin Zschäpe vor Gericht, weil sie angeblich für zehn Morde an türkischen Mitbürger mitbeteiligt worden sein soll und diese Morde sollen ihre beiden verstorbenen Freunde begangen haben. Das ist schlicht gesagt völliger Blödsinn, und ich habe schon im Jahre 2013 gesagt, diese Zschäpe muss und wird freigesprochen werden, weil es keinerlei Beweise gibt, dass sie überhaupt irgendetwas mit diesen Morden begangen hat. Der Mord in Kassel, der ihr angelastet wird, den hat ein ganz anderer begangen, und das wissen die Behörden auch sehr genau, wer der Täter ist. Aber dann ist doch ein Mord in München in der Westendstraße, der ebenfalls NSU zugerechnet wird, aber auch damit haben sie nichts zu tun, denn den Mord in München hat ein ehemaliger Stasi Offizier, der nach der Wende ebenfalls beim Bundesverfassungsschutz angeheuert hat, begangen. Und selbst die Polizei in München, als sich am Tatort erschien, war erstaunt über die Professionalität dieses Mordes, weil an der Leiche des getöteten Spuren Verwischungen, durch herausschneiden der Schutzpatron, zu finden waren, und so etwas ist eigentlich bei angeblichen Neonazis unüblich, und man hatte bei der Münchner Polizei schon sofort erkannt, dass Sie ein Profi am Werk gewesen sein muss. Aber auch dieser Mord wird der NSU angelastet und damit haben die überhaupt nichts zu tun.

 

Und dann sage ich Ihnen, wie es tatsächlich gewesen ist, dass diese beiden Neonazis, denen ja erst wesentlich später nach der Tat diese zehn Morde angelastet wurden, in einem Wohnwagen in Thüringen zu Tode gekommen sind. Sie wissen, was behauptet wird, die beiden hätten sich in ihrem Wohnwagen erschossen und anschließend den Wohnwagen angezündet. Wer's glaubt wird selig, wie sollen zwei Tote ihren Wohnwagen und sich selber an zünden. Tatsächlich sind diese beiden NSU Terroristen üble Bankräuber gewesen, und sie hatten auch überhaupt keinen Grund, sich nach ihrem Bankraub in Thüringen zu erschießen, um einer Verhaftung zu entgehen, weil sie der mich sicher waren, dass niemand hinter ihm her sei. Es ist ja so gewesen, wenige Stunden vor ihrem Tod haben die beiden in Thüringen erfolgreich eine Bank ausgeraubt, und konnten zunächst auch einmal unverfolgt entkommen. Aber dann erschien auf einmal eine Truppe, und als die beiden den Wohnwagen geöffnet hatten, wurden sie auf der Stelle erschossen, die Leichen wurden schön in dem Wohnwagen hineingelegt, und dann hat man diesen Wohnwagen angezündet, und es als Selbstmord bezeichnet.

 

Das die Zschäpe noch am gleichen Tag in Zwickau Ihre Wohnung angezündet hat, hat damit zu tun, als dass sie ihr davon wusste, dass ihre beiden Freunde schwere Bankräuber waren und dass die Polizei erscheinen wird, und deshalb hat sie zur Beweismittelvernichtung die Bude angezündet. Das ist der einzige Grund, weshalb das Haus in Zwickau angezündet worden ist, denn die Zschäpe wusste ja nichts davon, dass ihre beiden Freunde in Thüringen erschossen worden sind, und sie hatte geglaubt, sie seien im Zuge der der Flucht des Bankraubes auf der Flucht von der Polizei erschossen worden. Dem war aber eben nicht so, diese beiden Typen, die sicherlich unangenehme Neonazis gewesen sind, sind regelrecht hingerichtet worden, aus welchen Gründen auch immer.

 

Und nun versucht man, alles dieser in Wahrheit unschuldigen Frau Zaschäpe in die Schuhe zu schieben, die wird natürlich von den Banküberfällen gewusst haben und vielleicht auch mitgemacht haben, aber mit den Morden an diesen zehn Türken hat die NSU überhaupt nichts zu tun. Zwei dieser Morde sind von Mitarbeitern des Verfassungsschutzes begangen worden, nämlich der Mord in Kassel und in München, und wie die anderen acht Türken ums Leben gekommen sind ist unaufgeklärt.

 

Vielleicht werden Sie dies alles als Horrorszenarium sehen, was sich hier schreibe, aber ich bin ganz bestimmt kein Nazi, sondern seit über 50 Jahren aktives Mitglied in der CDU/CSU und habe für Nazis auch wirklich überhaupt nichts übrig. Aber es kann auch nicht sein, dass man den Nazis hier alles in die Schuhe schiebt, die haben die gleichen Rechte nach dem Grundgesetz, dass sie nicht für etwas bestraft werden können, was sie überhaupt nicht gemacht haben. In diesem Lande wird vertuscht und manipuliert, was schlicht gesagt unglaublich ist. Ich behaupte, die Bundesrepublik Deutschland hat nach ihrer Vereinigung dieses kriminelle System der DDR Stasi übernommen und macht es inzwischen ganz genauso, genauso wie es die DDR Stasi in der DDR gemacht. Für mich ist es ein Ding der Unmöglichkeit, dass Behörden an Morden und vertuschen von Morden beteiligt sind.

 

Und sehen Sie doch nur den aktuellen Fall in Berlin, der Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt bei denen es ebenfalls zwölf Tote gegeben hat. Nun kommt heraus, der Attentäter, ein gewisser Amri aus Tunesien, soll vom Verfassungsschutz geführt worden sein. Jetzt gibt es sogar im Bundestag extra einen Untersuchungsausschuss, der das untersuchen soll. Es gibt ja eine ganze Reihe Ungereimtheiten bei diesem Terroranschlag. Natürlich wird der Attentäter aus eigenen Erwägungen gehandelt haben, aber eben weil er wusste, dass er der Lebensversicherung durch den Verfassungsschutz hat. Es ist doch schon komisch, da fährt einer mit einem Lastwagen auf eine überaus bewegten Weihnachtsmarktfläche in die Besucher hinein, obwohl in Berlin am Breitscheidplatz und der Umgebung zig Tausende von Menschen herumlaufen. Trotzdem hat der Täter es geschafft, aus dem Lastwagen auszusteigen und abzuhauen, und man fragt sich hier welche Helfer er da gehabt haben muss, denn so einfach ist das nicht, wenn man so einen schweren Unfall erzeugt, dass man einfach so durch die Menge abhauen kann. Und dann ist doch noch die Frage, die italienische Polizei, die den Attentäter einige Tage später erschossen hat, hat aufgeklärt, dass der Attentäter nach der Tat im Zickzackkurs nach Italien gelangt, nämlich erst über Holland, Frankreich usw. man muss sich doch fragen, wie es sein kann, bei der intensiven Fahndung, die nach dem Anschlag in ganz Deutschland und auch in ganz Europa erfolgte, wie es sein kann, dass der Täter nicht nur vom Breitscheidplatz und erkannt entkommt, sondern noch von Berlin nach Holland reisen kann, von Holland nach Frankreich reisen kann und von Frankreich nach Italien reisen konnte. Und in Italien ist er nur rein zufällig in eine Polizeikontrolle geraten und erschossen worden. Diese Attentäter muss Helfer gehabt haben, und das sind nicht nur Helfer aus dem Arabischen Kreis, sondern es müssen auch Helfer in deutschen Behörden gewesen sein.

 






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