Tod von Udo Ulfkotte -
War es Mord?
Author D.
Selzer-McKenzie
YoutubeVideo: https://youtu.be/XlvmErJmgHw
Sie werden es
sicherlich in der Zeitung gelesen haben, der so genannte Islamkritiker Udo
Ulfkotte ist mit nur 56 Jahren verstorben, angeblich an Herzversagen. Ich
möchte hier grundsätzlich etwas sagen, ich kenne diesen Herrn Ulfkotte nicht
persönlich, habe erstmals von ihm gehört, dass er in Dresden auf eine PEGIDA
Demonstration eine eindrucksvolle Rede gehalten hat. Außerdem weiß ich, dass
dieser Mann mehrere Sachbücher über den Wahnsinn der Flüchtlingspolitik
geschrieben hat und dadurch eigentlich Bestseller Autor gewesen sein soll. Aber
ich sage auch mit aller Klarheit, ich glaube es nicht, dass diese Ulfkotte an
Herzversagen verstorben sein soll. Es könnte auch ein ganz geschickter Mord
gewesen sein, aber das ist nur eine Vermutung von mir.
Diese Ulfkotte mit
seinen nur 56 Jahren war in gewissen deutschen Amtskreisen sehr verschrien, und
man hat auch keine Gelegenheit ausgelassen, diesen Mann als Untergangspropheten
und Rassenhass hinzustellen. Es könnte also gut sein, dass sich gewisse Leute
sich den man von dem Hals schaffen wollten, und ihn in Wahrheit ermordet haben.
Schon die merkwürdige Todesursache, nämlich Herzversagen, deutet darauf hin,
dass irgendetwas nicht stimmt. Alle prominenten, die in Wahrheit an Selbstmord
verstorben waren, wurden nachher hingestellt, sie hätten an Herzversagen
gelitten. Dass dieser Ulfkotte Selbstmord begangen hätte, ist allerdings
unwahrscheinlich, weshalb ich glaube, dass er in Wahrheit ermordet worden ist,
um ihn endlich aus dem Weg zu schaffen. Wenn Sie im Internet bei YouTube
schauen, werden Sie mehrere Videos finden, indem dieser Ulfkotte deutlich vor
der Islamisierung und dem Untergang der deutschen Kultur warnt, und das könnte
Leute auf den Plan gerufen haben, die an dem Ableben des Ulfkotte großes
Interesse haben könnten.
Und ich sage es auch
mit aller Deutlichkeit, ich nehme hier den Bundesverfassungsschutz überhaupt
nicht aus, denn der Bundesverfassungsschutz hat seit mindestens 40 Jahren so
viel Dreck am stecken, dass diese Bande von Verbrechern endlich hinter Gitter
gehört. Ich habe es selbst mit erlebt, als vor 43 Jahren, nämlich im Jahre
1973, der dortige Verfassungsschutz einen eigenen Mitarbeiter mit einer Pistole
ausgestattet hat und ihn beauftragt hat, im Berliner Grunewald diesen
Linksextremisten Schmücker zu erschießen. Das ist so auch abgelaufen,
Beobachter des Berliner Verfassungsschutzes haben sogar hinter den Büschen
gelauscht und zugeschaut, wie ihr IM diesen Linksextremisten da im Grunewald
hingerichtet. Und dann wurde alles vertuscht, der Mord ist bis heute nicht
aufgeklärt.
Ebenfalls hat der
Verfassungsschutz einen eigenen Mitarbeiter, ich nenne hier den Namen und
Adresse, aber den Kerl gibt's überhaupt nicht, es ist eine völlig andere
Person, im Jahre 2004 den angeblich in Köln lebenden Mitarbeiter Dieter
Winkler, geb. 1951, Köln-Kalk, Kalk-Mühlheimer Str. 151 , beauftragt, den
Neonazi Iwe Böhnhardt bei ihm aufzunehmen und mit ihm gemeinsam in Köln Kalk
einen Sprengstoffanschlag zu verüben. Der Anschlag ist tatsächlich 2004 in der
Kölner Innenstadt, direkt neben dem Haus, wo diese angebliche Winkler wohnte,
verübt worden und hat mehrere Verletzte und schwer Verletzte gefordert. Sie
kennen sicherlich aus der Presse dieses Überwachungsfoto, wo dieser NSU
Terrorist Böhmerwald ein Fahrrad vor sich her schiebt, wo auf dem Gepäckträger
das Bombenpaket durch Köln kutschiert worden ist. Sie brauchen gar nicht
versuchen, diesen Winkler unter dieser Adresse zu finden, nach dem Anschlag war
der sowieso verbrannt, und verkündet derzeit im Internet, er sei kurz darauf
etwa 2006, an Krebs verstorben. Tatsächlich lebte er unter seinem tatsächlichen
Namen, er heißt der ganz anders, in Thailand in Pocket und betreibt dort
angeblich eine Kneipe.
Es ist bezeichnend, im
Jahre 2006 ist ebenfalls ein freier Mitarbeiter des Verfassungsschutzes aus
Hessen Thüringen, mit einer weiteren Person nach Kassel gefahren, und hat dort
in einem Internetcafé den türkischen Besitzer kurzerhand erschossen, und hat
sich anschließend verdrückt. Die zweite Person, die als Beobachter mit nach
Kassel gefahren war, ist in dem Internet Café geblieben, und als die Polizei
nach dem Ort eintraf, hat er kurzerhand gesagt, er habe am Computer mit seiner
geliebten gechattet und weder von den
Schüssen bzw. dem Mord an dem Internet Cafébesitzer irgendetwas mitbekommen.
Bei den Täter handele sich um einen gewissen Wolfgang Kynast,
Stadtallendorf/Hessen, Hochstr. 43, aber den gibt's dort natürlich auch nicht,
der heißt zwar mit vor Name Wolfgang, aber ist eine ganz andere Person. Für die
Tat und sicherlich in Zusammenhang wir seine gesamte Tätigkeit für den
Verfassungsschutz, hat dieser falsche Künast etwa 300.000 € kassiert, ist
inzwischen ebenfalls im Ausland verschwunden und den Mord in Kassel den schiebt
man kurzerhand anderen in die Schuhe. Und noch etwas, auch dieser Künast
verbreitet zwischenzeitlich im Internet, er sei ja im Jahre 2006 ebenfalls an
Krebs verstorben.
Und Sie kennen ja das
Drama, was sich in München vor dem Oberlandesgericht abspielt, seit dem Jahre
2013 steht dort die NSU- Terroristin Zschäpe vor Gericht, weil sie angeblich
für zehn Morde an türkischen Mitbürger mitbeteiligt worden sein soll und diese
Morde sollen ihre beiden verstorbenen Freunde begangen haben. Das ist schlicht
gesagt völliger Blödsinn, und ich habe schon im Jahre 2013 gesagt, diese
Zschäpe muss und wird freigesprochen werden, weil es keinerlei Beweise gibt,
dass sie überhaupt irgendetwas mit diesen Morden begangen hat. Der Mord in
Kassel, der ihr angelastet wird, den hat ein ganz anderer begangen, und das
wissen die Behörden auch sehr genau, wer der Täter ist. Aber dann ist doch ein
Mord in München in der Westendstraße, der ebenfalls NSU zugerechnet wird, aber
auch damit haben sie nichts zu tun, denn den Mord in München hat ein ehemaliger
Stasi Offizier, der nach der Wende ebenfalls beim Bundesverfassungsschutz
angeheuert hat, begangen. Und selbst die Polizei in München, als sich am Tatort
erschien, war erstaunt über die Professionalität dieses Mordes, weil an der
Leiche des getöteten Spuren Verwischungen, durch herausschneiden der
Schutzpatron, zu finden waren, und so etwas ist eigentlich bei angeblichen
Neonazis unüblich, und man hatte bei der Münchner Polizei schon sofort erkannt,
dass Sie ein Profi am Werk gewesen sein muss. Aber auch dieser Mord wird der
NSU angelastet und damit haben die überhaupt nichts zu tun.
Und dann sage ich
Ihnen, wie es tatsächlich gewesen ist, dass diese beiden Neonazis, denen ja
erst wesentlich später nach der Tat diese zehn Morde angelastet wurden, in
einem Wohnwagen in Thüringen zu Tode gekommen sind. Sie wissen, was behauptet
wird, die beiden hätten sich in ihrem Wohnwagen erschossen und anschließend den
Wohnwagen angezündet. Wer's glaubt wird selig, wie sollen zwei Tote ihren
Wohnwagen und sich selber an zünden. Tatsächlich sind diese beiden NSU
Terroristen üble Bankräuber gewesen, und sie hatten auch überhaupt keinen
Grund, sich nach ihrem Bankraub in Thüringen zu erschießen, um einer Verhaftung
zu entgehen, weil sie der mich sicher waren, dass niemand hinter ihm her sei.
Es ist ja so gewesen, wenige Stunden vor ihrem Tod haben die beiden in
Thüringen erfolgreich eine Bank ausgeraubt, und konnten zunächst auch einmal
unverfolgt entkommen. Aber dann erschien auf einmal eine Truppe, und als die
beiden den Wohnwagen geöffnet hatten, wurden sie auf der Stelle erschossen, die
Leichen wurden schön in dem Wohnwagen hineingelegt, und dann hat man diesen
Wohnwagen angezündet, und es als Selbstmord bezeichnet.
Das die Zschäpe noch am
gleichen Tag in Zwickau Ihre Wohnung angezündet hat, hat damit zu tun, als dass
sie ihr davon wusste, dass ihre beiden Freunde schwere Bankräuber waren und
dass die Polizei erscheinen wird, und deshalb hat sie zur
Beweismittelvernichtung die Bude angezündet. Das ist der einzige Grund, weshalb
das Haus in Zwickau angezündet worden ist, denn die Zschäpe wusste ja nichts
davon, dass ihre beiden Freunde in Thüringen erschossen worden sind, und sie
hatte geglaubt, sie seien im Zuge der der Flucht des Bankraubes auf der Flucht
von der Polizei erschossen worden. Dem war aber eben nicht so, diese beiden
Typen, die sicherlich unangenehme Neonazis gewesen sind, sind regelrecht
hingerichtet worden, aus welchen Gründen auch immer.
Und nun versucht man, alles
dieser in Wahrheit unschuldigen Frau Zaschäpe in die Schuhe zu schieben, die
wird natürlich von den Banküberfällen gewusst haben und vielleicht auch
mitgemacht haben, aber mit den Morden an diesen zehn Türken hat die NSU
überhaupt nichts zu tun. Zwei dieser Morde sind von Mitarbeitern des
Verfassungsschutzes begangen worden, nämlich der Mord in Kassel und in München,
und wie die anderen acht Türken ums Leben gekommen sind ist unaufgeklärt.
Vielleicht werden Sie
dies alles als Horrorszenarium sehen, was sich hier schreibe, aber ich bin ganz
bestimmt kein Nazi, sondern seit über 50 Jahren aktives Mitglied in der CDU/CSU
und habe für Nazis auch wirklich überhaupt nichts übrig. Aber es kann auch
nicht sein, dass man den Nazis hier alles in die Schuhe schiebt, die haben die
gleichen Rechte nach dem Grundgesetz, dass sie nicht für etwas bestraft werden
können, was sie überhaupt nicht gemacht haben. In diesem Lande wird vertuscht
und manipuliert, was schlicht gesagt unglaublich ist. Ich behaupte, die Bundesrepublik
Deutschland hat nach ihrer Vereinigung dieses kriminelle System der DDR Stasi
übernommen und macht es inzwischen ganz genauso, genauso wie es die DDR Stasi
in der DDR gemacht. Für mich ist es ein Ding der Unmöglichkeit, dass Behörden
an Morden und vertuschen von Morden beteiligt sind.
Und sehen Sie doch nur
den aktuellen Fall in Berlin, der Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt bei
denen es ebenfalls zwölf Tote gegeben hat. Nun kommt heraus, der Attentäter,
ein gewisser Amri aus Tunesien, soll vom Verfassungsschutz geführt worden sein.
Jetzt gibt es sogar im Bundestag extra einen Untersuchungsausschuss, der das
untersuchen soll. Es gibt ja eine ganze Reihe Ungereimtheiten bei diesem
Terroranschlag. Natürlich wird der Attentäter aus eigenen Erwägungen gehandelt
haben, aber eben weil er wusste, dass er der Lebensversicherung durch den
Verfassungsschutz hat. Es ist doch schon komisch, da fährt einer mit einem
Lastwagen auf eine überaus bewegten Weihnachtsmarktfläche in die Besucher
hinein, obwohl in Berlin am Breitscheidplatz und der Umgebung zig Tausende von
Menschen herumlaufen. Trotzdem hat der Täter es geschafft, aus dem Lastwagen
auszusteigen und abzuhauen, und man fragt sich hier welche Helfer er da gehabt
haben muss, denn so einfach ist das nicht, wenn man so einen schweren Unfall
erzeugt, dass man einfach so durch die Menge abhauen kann. Und dann ist doch
noch die Frage, die italienische Polizei, die den Attentäter einige Tage später
erschossen hat, hat aufgeklärt, dass der Attentäter nach der Tat im
Zickzackkurs nach Italien gelangt, nämlich erst über Holland, Frankreich usw.
man muss sich doch fragen, wie es sein kann, bei der intensiven Fahndung, die
nach dem Anschlag in ganz Deutschland und auch in ganz Europa erfolgte, wie es
sein kann, dass der Täter nicht nur vom Breitscheidplatz und erkannt entkommt,
sondern noch von Berlin nach Holland reisen kann, von Holland nach Frankreich
reisen kann und von Frankreich nach Italien reisen konnte. Und in Italien ist
er nur rein zufällig in eine Polizeikontrolle geraten und erschossen worden.
Diese Attentäter muss Helfer gehabt haben, und das sind nicht nur Helfer aus
dem Arabischen Kreis, sondern es müssen auch Helfer in deutschen Behörden
gewesen sein.
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