Montag, 21. Dezember 2015

Platin Trade

Platin Trade

Author D.Selzer-McKenzie

Video:https://youtu.be/1eOn_dGKM0c

Platin-Trade

Lohnt es sich momentan überhaupt noch in Edelmetalle zu investierun<: am="" anleger="" aus.="" den="" entwicklungen="" erfolgreich="" f="" gerade="" gold="" in="" jetzt="" k="" letzten="" liie="" monaten="" nicht="" nnten="" p="" palladium="" platin="" r="" rohstoffmarkt="" rosig="" sahen="" sein="" silber="" und="" warum="">

2015 war für die Edelmetalle bislang kein glänzendes. oft aus dem Blickfeld vieler Anleger und Trader. Doch


Gold, Silber, Palladium und Platin legten in diesem Jahr gerade in solchen Situationen lohnt es dann immer wieder,
den Rückwärtsgang ein und gerieten damit auch wie so sich diese Werte genauer anzuschauen. Zum Jahresanfangrückt besonders einTrade in unseren Fokus: Ein saisonaler


Platin-Trade mit einer enormen Trefferquote.

Innerhalb unseres Trading-Dienstes ,TradingGruppe
2.0" (www.TradingGruppe.de) nutzen wir neben der Chart-



technik als Timing-Instrument auch verschiedene Vorfilter wie die Sai-sonalität, das Sentiment und die CoT-Daten, aber auch verschiedene Statistiken, um einen Gewinnvorteil bei den jeweiligen Trades zu haben. Eine Kombination aus Saisonalität und einem statistischen Ansatz bringt uns einen saisonalen Platin-Trade mit

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einer hervorragenden Trefferquote

über die letzten Jahre. Der Platin¬preis ist in diesem Jahr um über 28 Prozent eingebrochen und gehört damit zu den größten Verlierern im Rohstoffbereich. Gerade in den letz¬ten Wochen kam das Edelmetall noch



verschaffen, wie gut der saisonale Trade in den einzelnen Jahren funktionierte. Hier ist jedoch zu beachten, dass auf¬grund der Übersichtlichkeit nur der Einstieg, sowie der letzte Teilverkauf gekennzeichnet sind. Gerade im letzten Schauen Anleger jedoch auf die Sai-sonalität (Bild 1), so wird schnell klar, dass in der Zeit ab Mitte Dezember bis in den April tendenziell mit einem steigenden Platinpreis zu rechnen ist.

Die Saisonalität jedoch als einzige Grundlage für einenTrade heranzuzie¬hen, ist in der Regel nicht ausreichend, da diese nur eine Tendenz angibt und weitere Vorfilter mit einbezogen wer¬den sollten. Im vorliegenden Fall von Platin ist ein passendesTrading-Setup zu sehen, welches durch eine statis¬tische Auswertung gefunden wurde, die in Tabelle 1 aufgeführt wurde.

In Bild 2 ist der Chart von Platin und die Entwicklung der letzten elf Jahre zu sehen. Seit dem Jahr 2004 ist der Einstieg am 21. Dezember Trading-Zeitraum vom 21. Dezember 2014 bis zum 20. April 2015 bescherte uns dieses Trading-Setup auf den ersten Blick einen Verlust. Eine Anpassung des Stopp-Loss-Levels während desTrading-Zeitraums half allerdings dabei, auch diesen Trade mit einem positiven Ergebnis abschließen zu können.

Anfänglicher Stopp (Basiswert): 10%

Sollte einer der Daten auf einen börsenfreien Tag fallen, so gilt der nächste Handelstag.

T1) Statistische Auswertung

Für Platin wurde einTrading-Setup durch eine statistische Auswertung gefunden. Quelle: www.TradingGruppe.de




Datum Aktion

21.12. Long

16.0E500/o Teilverkauf

(Stopp Restposition auf Einstand)

17.02. 25% Teilverkauf

20.04. 25% Teilverkauf

Anfänglicher Stopp (Basiswert): 10%

Sollte einer der Daten auf einen börsenfreien Tag fallen, so gilt der nächste Handelstag.

T2) Angepasstes Trading-Setup

Das angepassteTrade-Setup zeigt den Fall, wenn man das Stopp-Loss-Level nach dem ersten Teilverkauf am 16. Januar auf den Kaufkurs nachzieht.


Quelle: www.TradingGruppe.de






Anpassung des Stopp-Loss-Levels

Zieht man das Stopp-Loss-Level nach dem ersten Teilver¬kauf am 16. Januar auf den Kaufkurs nach, so wird im Falle eines Stopp-Loss-Events zwar ein danach eventuell wei¬ter anziehender Platinpreis verpasst, jedoch wird dadurch auch das Risiko reduziert. Das angepasste Trading-Setup ist in Tabelle 2 abgebildet.

Dass dies auch in der Praxis so funktioniert, ist am diesjährigen Ergebnis des Platin-Trades zu erkennen, der innerhalb derTradingGruppe 2.0 getätigt wurde und eben¬falls mit einer Anpassung des Stopp-Loss-Levels arbeitet.

In Tabelle 3 ist zu erkennen, dass auch der letzte saiso¬nalen Platin-Trade positiv abgeschlossen hat, obwohl es auf den ersten Blick (siehe Bild 2) nicht so aussah. Doch durch das Anheben des Stopp-Loss-Levels auf Einstiegs-niveau wurde die dann folgende Abwärtsbewegung nicht mitgenommen und somit ein insgesamt durch den ersten Teilverkauf positives Ergebnis erzielt.


Das Trading-Setup (mit und ohne Anpassung des Stopp-Levels) wurde bereits detailliert aufgeführt. Da das anfäng¬liche Stopp-Loss-Level (auf den Basiswert gerechnet) zehn Prozent beträgt, sollte der Hebel bei einem Long-Hebel-zertifikat entsprechend nicht zu hoch ausgewählt werden. In diesem Jahr erscheint der WAVE XXL mit der WKN DX15JM interessant. Der Basispreis des Produktes liegt aktuell (Stand: 15. November 2015) bei 590,4327 US-Dol¬lar und die Barriere bei 606,7000 US-Dollar. Dementspre¬chend weist das Produkt aktuell einen Hebel von 3,11 auf.

Hier ist zu beachten: Auch wenn die Trefferquote noch so gut ist (wie beispielsweise bei diesem Platin-Trade), gibt es keine Sicherheit für zukünftige Gewinne. Von daher sollte das Risiko- und Money-Management stets Beachtung finden.


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