Kochen mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie 1.5.2012
Kochen mit SelMcKenzie Selzer-McKenzie 2.5.2012
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Crotone Primavera
4 Brot¬scheiben rösten. Geschmorte To¬maten zubereiten
(siehe Stepp 2). 8 Kirschtomaten waschen, put-zen, halbieren, zu den
Schmor-tomaten geben, kurz mitbraten. 500 g grünen Spargel putzen, in Stücke
schneiden, in 2 EL Oliven¬öl etwa 5 Minuten anbraten, da¬bei mit Salz und
Cayennepfeffer würzen. 250 g Büffel-Mozzarella und 100 g rohen Schinken (z. B.
Parmaschinken) in Stücke zupfen. Alles auf den Broten verteilen. Mit grünem
Pesto und evtl. Oli¬venöl beträufeln. Mit Pfeffer übermahlen und mit frischem
Ba¬silikum garniert servieren.
Profiteroles-Schnitten
Zutaten für 4 Portionen FÜR DEN BRANDTEIG
120 ml Milch, 30 g Butter
Salz, 70 g Mehl
2 Eier (Größe M)
FÜR DEN BELAG
300 g kleine Erdbeeren
1 TL Puderzucker und Puder
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zucker zum Bestäuben
1 Spritzer Zitronensaft
2 EL Fragolino (Erdbeerlikör mit ganzen Beeren; siehe Info)
400 g Schlagsahne
1 EL Vanillezucker
1. Backofen auf
200 Grad (Um¬luft: 180 Grad) vorheizen. Back¬blech mit Backpapier belegen. Für
den Brandteig Milch, Butter und 1 Msp. Salz in einem Topf aufkochen. Mehl auf
einmal da¬zugeben und rühren, bis sich der Teig als Kloß vom Topf löst und sich
am Topfboden eine weiße Schicht bildet. Teig etwas abküh¬len lassen, Eier
einrühren.
2. Brandteig in
einen Spritzbeu¬tel mit Lochtülle füllen. 2 Recht¬ecke (je ca. 25 x 7 cm)
nebenein¬ander auf das Blech spritzen. Dabei den Teig schlangenförmig und ohne
Abstand dazwischen in die Rechteckmitten spritzen.
3. Blech auf
der mittleren Schiene in den vorgeheizten Ofen schieben, einen Schuss Wasser
auf den Boden des Ofens spritzen (oder eine ofenfeste Tasse mit et¬was Wasser
darin hineinstellen). Ofentür schließen und die Brand¬teigböden in ca. 18
Minuten goldbraun backen.
4. Inzwischen
Erdbeeren wa¬schen, putzen. Mit Puderzucker, Zitronensaft und Likör mischen.
Teigböden aus dem Ofen neh¬men, erkalten lassen. Sahne mit Vanillezucker steif
schlagen, in Spritzbeutel mit Sterntülle füllen.
5. Einen
Profiteroles-Boden auf einer Platte mit zwei Drittel der Sahne bespritzen, mit
zwei Drit¬tel der Erdbeeren belegen. Zwei¬ten Boden in 4 Portionsstücke
schneiden (so kann man die Schnitte besser aufschneiden), daraufsetzen. Mit
restlicher Sah¬ne und übrigen Erdbeeren gar¬nieren, mit Puderzucker bestäu¬ben
und servieren.
Überbackene Jakobsmuscheln
Vorbereitungszeit: 15
Minuten
Zubereitungszeit: 15
Minuten
Zutaten für 6 Portionen
FÜR DIE JAKOBSMUSCHELN
6 Jakobsmuscheln mit Rogen
(küchenfertig vorbereitet und
geputzt; ä 30 g)
2 Scheiben Toastbrot
2 EL Olivenöl, 20 g Butter
Meersalz (z.B. Fleur de Sel)
Pfeffer
FÜR DIE POLENTA
160 ml Milch
160 g Schlagsahne, Salz
14 Vanilleschote
40 g Maisgrieß (Instant-Polenta)
frisch geriebene Muskatnuss AUSSERDEM
10 große Basilikumblätter 4 EL Olivenöl
1. Jakobsmuscheln
kalt abbrau¬sen, trocken tupfen. Muschel¬fleisch quer in 2 gleich dicke
Scheiben schneiden, den Rogen in kleine Stücke.
2. Toastbrot
entrinden, grob würfeln, zusammen mit dem Ro¬gen, dem Öl und der Butter fein
pürieren. Mit Meersalz und Pfef¬fer abschmecken.
3. Für die
Polenta Milch und Sahne in einem kleinen Topf auf¬kochen, leicht salzen.
Vanille¬schote längs aufschneiden, Mark herausschaben. Vanillemark und -schote
zur Sahnemilch geben.
4. Polenta in
den Milch-Mix rühren, unter Rühren in 5-6 Mi-nuten cremig kochen. Mit Mus-kat
abschmecken, in 6 ofenfeste Schälchen oder Mini-Pfannen ver¬teilen
(Vanilleschote entfernen).
5. Backofen auf
Grillfunktion stellen. Muscheln auf die Polenta legen, mit Meersalz leicht
wür¬zen. Die Rogenmasse daraufstrei¬chen. Muscheln auf ein Ofen¬gitter stellen,
auf der mittleren Schiene im Ofen in ca. 6 Minuten goldbraun übergrillen.
6 Inzwischen Basilikumblätter mit dem Olivenöl pürieren. Die
Jakobsmuscheln aus dem Ofen holen, ringsum mit Basilikumöl beträufeln und nach
Belieben mit frischen Basilikumblättchen gar¬niert sofort servieren.
Pro Portion: 270 kcal/1140 kJ
12 g Kohlenhydrate, 5 g Eiweiß, 23 g Fett
Deko-Tipp: Wer mag, kann die Jakobsmuscheln auch in ihren
eigenen Schalen anrichten. Die Schalen dafür gründlich säubern
Fenchelcremesuppe mit Olivenstangen
FÜR DIE SUPPE
1 Fenchelknolle (450 g)
1 Zwiebel
5 TL Fenchelsamen
1 EL Olivenöl, Salz
500 ml Gemüsebrühe
200 g Schlagsahne, Pfeffer
2-3 Msp. fein abgeriebene
Zitronenschale (Bio)
1 Spritzer Zitronensaft
1 EL kalte Butter
FÜR DIE OLIVENSTANGEN
40 g schwarze Oliven (ent-steint), 1 Eigelb
180 g Blätterteig (Kühlregal; ca. 24 x 25 cm)
Mehl zum Arbeiten Chiliflocken
Meersalz (z. B. Fleur de Sel)
1, Fenchel waschen, putzen. Das zarte Fenchelgrün
beiseite-legen, den Fenchel ca. 1 cm groß würfeln. Zwiebel abziehen, fein
würfeln. Fenchelsamen im Mör¬ser grob zerreiben.
2. Fenchelsamen mit dem Öl in einem Topf erhitzen. Sobald
der Fenchel zu duften beginnt, die Zwiebel dazugeben und glasig braten.
Fenchelgemüse dazuge¬ben, leicht salzen, bei mittlerer Hitze 3 Minuten
anbraten. Mit Brühe ablöschen, aufkochen. Zu-gedeckt bei kleiner Hitze 20
Mi¬nuten kochen lassen.
3,, Inzwischen für die Oliven¬stangen Backofen auf 220 Grad
(Umluft: 200 Grad) vorheizen. Oliven klein würfeln. Eigelb mit wenig kaltem
Wasser verrühren
Kabeljau in Olivenkruste
FÜR DIE PEPERONATA
je 4 rote und gelbe Paprika
schoten
8 EL Olivenöl
1 große Gemüsezwiebel
1 Knoblauchzehe
200 ml Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
AUSSERDEM
4 Zweige glatte Petersilie
8 große Basilikumblätter
40 g grüne Oliven (entsteint)
2 EL
Olivenöl
40 g Butter
20 g
Brotbrösel (aus Toast
brot oder Ciabatta)
Salz, Pfeffer
4 Stück Kabeljaufilet
(ä ca. 200 g)
Saft von 1/2 Zitrone
2 EL Olivenöl zum Braten
t Für die Peperonata den Backofen auf Grillfunktion
stel¬len. Paprikaschoten vierteln, put¬zen, entkernen, abbrausen. Auf zwei
Bleche verteilen, mit je 2 EL Öl beträufeln. 1 Blech auf der obersten Schiene
in den Backofen schieben, Paprika darin ca. 12 Minuten grillen, bis die Haut
schwarz wird.
2. Aus dem Ofen nehmen, Pap¬rika mit einem feuchten
Küchen¬tuch abdecken (so lässt sich spä¬ter die Haut besser abziehen). Übrige
Paprika ebenso grillen. Dann alle Schoten abgekühlt häuten und in Streifen
schneiden. Zwiebel abziehen, halbieren, in feine Streifen schneiden. Knob¬lauch
abziehen, halbieren.
Übriges Öl (4 EL) in einem Topf erhitzen, Zwiebel und
Knob¬lauch darin bei kleiner Hitze un¬ter gelegentlichem Rühren etwa 15 Minuten
kochen. Paprika da¬zugeben, kurz mitbraten. Brühe angießen, Gemüse zugedeckt
bei kleiner Hitze unter gelegentlichem Rühren ca. 30 Minuten kochen. Mit Salz
und Pfeffer würzen.
4. Für die
Kruste Kräuterblätt¬chen, Oliven und Olivenöl mit dem Pürierstab fein mixen.
Butter in kleinen Stücken nach und nach einmixen. Brotbrösel zugeben, mit Salz
und Pfeffer würzen und mixen, bis eine sämige, hellgrüne Paste entsteht.
5. Fischfilets
abbrausen, trocken tupfen, mit Salz, Pfeffer und Zi¬tronensaft würzen. In einer
Pfan¬ne Öl erhitzen, Filets darin 1 Mi¬nute braten. Wenden, 1 Minute scharf
anbraten. Dann in eine ofenfeste Form legen.
6. Auf jedes
Filet ca. 1 EL von der grünen Paste streichen. Form auf einem Gitter auf der
obersten Schiene in den Ofen schieben. Den Backofengrill einschalten und den
Fisch unter dem heißen Grill ca. 7 Minuten gratinieren.
7. Peperonata
auf vorgewärm¬ten Tellern anrichten, Fischfilets daraufsetzen und mit etwas
Fischsud aus der Form ringsher¬um beträufeln. Nach Belieben mit frischen
Kräutern und Oliven gar¬nieren und servieren.
Gefüllte Kalbsbrust
Zutaten für 6 Portionen
BITTE BEACHTEN: FLEISCH CA. 3 STUNDEN SCHMOREN FÜR DAS
FLEISCH
1,6 kg Kalbsbrust ohne Kno-chen (am besten bereits vom
Metzger eine Tasche zum Fül-len hineinschneiden
lassen) 200 g Kastenweißbrot
1 große Zwiebel
80 g Cantuccini (italienisches Mandelgebäck)
50 g Butter, 150 ml Milch 6-8 Zweige Petersilie
2 Eier (Größe M) Salz, Pfeffer
FÜR DIE SAUCE
2 große Zwiebeln
1 Möhre
150 g Knollensellerie 4 EL Olivenöl
2 EL Tomatenmark
150 ml Vin Santo (italienischer
Dessert-Wein)
400 ml Rose-Wein
1,2 I Kalbsfond (aus dem Glas)
1 TL schwarze Pfefferkörner
4 Salbeiblätter
3-4 Zweige Thymian
1/2 TL Speisestärke
Salz, Pfeffer
Kalbsbrust von evtl. vorhan¬denen Sehnen befreien. Fleisch
abbrausen, trocken tupfen. Brotca. 2 cm groß würfeln. Zwiebel abziehen,
halbieren, fein würfeln. Cantuccini grob zerbröseln.
2. In einer
großen Pfanne 40 g Butter erhitzen, Brotwürfel darin in ca. 3 Minuten goldbraun
rös¬ten. Herausheben, auf Küchen-papier abtropfen lassen. Übrige Butter (10 g)
erhitzen, Zwiebel darin glasig dünsten. Milch dazu-gießen, einmal aufkochen.
3. Brotwürfel
und Cantuccini-Brösel in einer großen Schüssel mit der Zwiebelmilch übergießen,
5 Minuten quellen lassen. Peter¬silienblättchen grob hacken. Eier und
Petersilie mit der Brotmasse gut vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
4. Kalbsbrust
innen salzen und pfeffern, mit der Brotmasse fül¬len. Öffnung mit Küchengarn
zunähen oder mit Spießen gut verschließen. Fleisch rundum mit Salz und Pfeffer
einreiben.
5. Für die
Sauce Zwiebeln ab¬ziehen, halbieren, ca. 1 cm groß würfeln. Möhre und Sellerie
put¬zen, schälen, waschen, beides ebenso würfeln.
6. Öl in einem
großen Bräter er¬hitzen, Fleisch darin 3 Minuten kräftig anbraten. Vorsichtig
wen¬den, rundum anbraten. Fleisch herausheben. Zwiebeln und Ge¬müse zugeben, 5
Minuten rösten. Tomatenmark einrühren, 4 Minu¬ten unter Rühren mitrösten.
7. Mit 100 ml
Vin Santo ab-löschen, einköcheln. Die Hälfte des Ross zugießen, 5 Minuten
einkochen. Restlichen Ros-Wein zugießen, einkochen. Kalbsfond angießen,
aufkochen. Inzwischen Backofen auf 170 Grad (Umluft: 150 Grad) vorheizen.
8. Fleisch in
die Sauce legen, Bräter zudecken, auf der unters¬ten Schiene in den
vorgeheizten Ofen schieben. Fleisch 35 Minu¬ten garen, dann wenden,
Pfeffer¬körner, Salbei und Thymian zuge¬ben. Fleisch in insgesamt 21h bis 3
Stunden weich garen, dabei je¬weils nach etwa 40 Minuten Gar¬zeit wenden. Dann
Bräter aus dem Ofen nehmen, Fleisch aus der Sauce heben, zugedeckt
bei¬seitestellen. Sauce durch ein Sieb in einen Topf passieren, aufko¬chen.
Sauce evtl. entfetten.
9. Restlichen
Vin Santo (50 ml) hinzufügen. Stärke mit kaltem Wasser glatt rühren, in die
Sauce rühren und diese in ca. 3 Minu¬ten sämig einkochen lassen. Sau¬ce mit
Salz, Pfeffer abschmecken. Kalbsbrust in Scheiben schneiden (Küchengarn bzw.
Spieße entfer¬nen). Fleisch mit Sauce auf vor¬gewärmten Tellern anrichten. Nach
Belieben mit frischen Kräu¬tern garniert servieren.
Ravioli mit Parmaschinken
Zutaten für 4 Portionen BITTE BEACHTEN: TEIG ÜBER NACHT KÜHL
STELLEN FÜR DEN NUDELTEIG 120 g Mehl (Type 405) und Mehl zum Arbeiten
60 g Hartweizen-Grieß
1 Ei und 2 Eigelb (Größe L) Salz, 1 EL Olivenöl
FÜR DIE FÜLLUNG
100 g Ricotta
1/2 TL Olivenöl
Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer_ frisch geriebene Muskatnuss
80g Parmaschinken
(ca. 4 Scheiben)
8 frische Eigelb, etwas Eiweiß zum Bestreichen (Größe 5; übriges Eiweiß anderweitig_ verwenden, z. B.
für Baiser, Meringen oder einfrieren; siehe Tipp 2), 2-3 EL Butter AUSSERDEM
frisch geriebener italienischer Hartkäse (z.B. Grana Padano)
1. Am Vortag
für den Nudelteig Mehl, Grieß, Ei, Eigelbe, 1 Prise Salz, Öl und 2 EL Wasser in
etwa 8 Minuten glatt verkneten (am besten mit einer Küchenmaschi¬ne). Teig in
Frischhaltefolie wi¬ckeln, über Nacht kühl stellen. Etwa 1 Stunde vor dem
Verarbei¬ten Teig bereitlegen.
2. Für die
Füllung Ricotta mit Öl verrühren, mit Salz, Pfeffer, Ca¬yennepfeffer und Muskat
ab-schmecken. Die Masse in einen Spritzbeutel füllen. Schinken-scheiben
halbieren.
3. Nudelteig in
3-4 Portionen teilen. Jede Portion auf einer be¬mehlten Arbeitsfläche etwas aus
rollen und dann in der Nudel-maschine zu dünnen, langen
Bahnen verarbeiten. Dabei den Teig immer wieder zusammenfal¬ten und mit Mehl
bestäuben.
4. Auf eine Teigbahn mit etwa
7 cm Abstand etwas Ricotta-Masse (jeweils etwa 1 TL)
auf-spritzen. Masse mit den Fingern verstreichen, sodass in der Mitte eine
kleine Mulde entsteht. In jede Mulde vorsichtig je 1 Eigelb gleiten lassen und
mit Schinken bedecken. Teig um die Füllung herum dünn mit Eiweiß bepin-seln.
Eine zweite Nudelbahn dar¬auflegen, Teig um die Füllung herum andrücken.
5. Mit einem Ausstecher (evtl. mit gewelltem Rand; 0 ca. 9
cm) Ravioli ausstechen. Ausstecher dabei immer wieder in Mehl tau-chen, so
bleibt nichts kleben. Teigränder festdrücken. Ravioli auf ein bemehltes Brett
legen, bis alle Ravioli fertiggestellt sind.
6. Ravioli in reichlich Salzwas-ser in 3-4 Minuten garen
(siehe Tipp 1). Inzwischen bei kleiner Hitze Butter aufschäumen und leicht
bräunen lassen. Ravioli mit der Schaumkelle herausheben, gut abtropfen lassen,
in der hei¬ßen Butter nur noch kurz schwen¬ken. Ravioli mit Pfeffer würzen und
auf vorgewärmten Tellern anrichten. Mit Käse bestreuen und servieren.
Idealerweise sollte das Eigelb beim Anstechen flüs¬sig aus den Ravioli
herauslaufen. Pro Stück: 205 kcal/860 kJ
6 g Kohlenhydrate, 11 g Eiweiß, 16 g Fett
Tipp 1: Eieruhr fürs Eigelb. Wer sich mit der Garzeit fürs
flüssige Eigelb unsicher ist: Am besten ei¬nen Probe-Raviolo garen und den
Kurzzeitmesser danach stellen.
Info: Als Vorspeise rechnet man pro Person maximal 2
Ravioli. Die Füllung in unserem Rezept ist für
8 Ravioli, also für 4 Portionen, berechnet. Weil man jedoch
nur schlecht so kleine Mengen Teig herstellen kann, bleibt Nudelteig übrig. Den
Teig kann man in Folie wickeln und einfrieren — wie auch die übrigen Eiweiße.
Sambuca-Creme mit Schokobohnen
BITTE BEACHTEN: CREME MUSS 3 STUNDEN KÜHLEN 1 Vanilleschote
4 Eigelb (Größe M)
40 g Vanillezucker
3 Blatt weiße Gelatine 300 g Schlagsahne
40 g Espressobohnen mit Schokoüberzuq
(Zartbitter-Schokolade; ersatzweise Mokkabohnen)
4 EL Sambuca (italienischer Gewürzlikör; siehe Info) 4 heiße
Espressi (ä 50 ml) zum Anrichten
1. Die
Vanilleschote längs auf¬schneiden und das Mark heraus-schaben. Eigelbe mit
Vanillemark und Vanillezucker in einer Schüs¬sel in ca. 5 Minuten weißschau¬mig
aufschlagen.
2. Die Gelatine
nach Packungs¬angabe in kaltem Wasser ein¬weichen. Sahne nicht zu steif
schlagen. Espressobohnen grob
hacken. Sambuca in einem klei¬nen Topf erwärmen, aber nicht
kochen. Eingeweichte Gelatine gut ausdrücken, im erwärmten Sambuca auflösen. 3
EL geschla¬gene Sahne in die Gelatine-Sam¬buca-Mischung rühren. Restliche Sahne
vorsichtig unter die Eigelb-masse heben. Dann die angegli¬chene Gelatine
unterziehen.
3. Etwa zwei
Drittel der Espres¬sobohnen unter die Crememasse heben. Creme in Gläser füllen,
mit den restlichen Bohnen be¬streuen, Bohnen etwas eindrü¬cken. Gläser mit
Frischhaltefolie verschließen, Creme mindestens 3 Stunden kühl stellen.
4. Zum
Anrichten jeweils 1 hei§en Espresso auf die Creme gie§en, evtl. kurz stehen
lassen (da¬mit Kaffeeflüssigkeit und Crema, also der Schaum, sich — wie auf dem
Foto erkennbar — voneinan¬der absetzen können). Servieren
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