Roulettesystem GeneticCode Roulette Kesselgucken
YoutubeVideo: https://youtu.be/iE76KQS5xSw
Die komplette Software steht zum kostenlosen Download unter
http://www.Selzer-Mckenzie.com/selsoft.zip
zur Verfügung.
Das System ist eine regelreechte Gewinnmaschine. Gene sind die
Bausteine des Lebens und hier ist es auf Roulette
umfunktioniert.Die Trefferquote bei Schwarz/Rot ist
z.B. mehr als 90%, also von 10 Coups werden 9 Coups getroffen.
Die Buchhaltung ist natürlich etwas umfangreich, aber
Sie sollten die Software downloaden und diese für die
Satzermittlung benutzen.
GeneticCode as Roulettesystem
Author: Dr. D. Selzer-McKenzie
Der genetische Code ist die Verschlüsselung
genetischer Informationen für die Eiweiss-Synthese
in der DNA und RNA. Er ist besonders (jeweils spezifische)
Aufeinanderfolge von Nucleotiden in der DNA und RNA,
durch die die Aufeinanderfolge (Reihenfolge) der
verschiedenen Aminosäuren in dem entsprtechenden
Eiweissmolekül festgelegt (verschlüsselt/codiert) wird.
Am Aufbau der Proteine (Eiweisse) sind 20 verschiedene
Aminosäuren beteiligt. Jede der 20 Aminosäuren wird
durch die Kombination von jeweils drei der vier
orgsanischen Basen der DNA dargestellt bzw. codiert.
Der genetische Code wird deshalb als Triplett-Code
bezeichnet. Durch Untersuchungen an verschiedenen
Organismen, die der Author in seiner Eigenschaft als
prommovierter Molekularbiologe und Genetiker selbst
vorgenommen hat, konnte festgestellt werden, dass
von ganz seltenen Ausnahmen abgesehen, alle Organismen
dieselben Codons (Basentripletts) für die
Verschlüsselung einer Aminosäure benutzen.
Der genetische Code ist somit universell, dh. vom
kleinsten Microorganismus bis zu hochkomplexen
Säugetier wird die gentische Information nach
dem gleichen Prinzip verschlüsselt. Diese Eigenschaft
ist für die Gentechnik bedeutungsvoll.
Durch diese Art von Programmiersprache wurde es
möglich, Codetabellen aufzustellen.
Eine gebräuchliche Form ist die sogenannte
Code-Sonne. Die Code-Sonne ermöglicht es,
von einer bestimmten Reihenfolge der DNA-Nucleotide
auf die Aminosäurenfolge eines Eiweisses zu
schliessen und umgekehrt. Die Code-Sonne zeigt die
Verschlüsselung der 20 Aminosäuren durch die
entsprechenden Nucleotidtripletts der m-RNA.
Die Code-Sonne muss von innen nach aussen gelesen
werden. Ganz aussen auf der Code-Sonne stehen die
Abkürzungen der Aminosäure, die durch das
entsprechende Triplett codiert ist. Viele der
20 Aminosäuren können über verschiedene Tripletts
in gleicher Weise codiert werden.
All dies mus hier in der Variante als Roulettesystem
auf die jeweiligen Chancen umgedacht werden.
In der Genetic sind dies die Bausteine des Lebens,
hier im Roulette-System sind es die Bausteine zum Erfolg.
Die 20 Aminosäuren:
Gly = Glycin
Ala = Alanin
Val = Valin
Leu = Leucin
lie = Isoleucin
Pro = Prolin
Phe = Phenylalanin
Cys = Cystein
Met = Methionin
Ser = Serin
Thr = Threonin
Tyr = Tyrosin
Asn = Asparagin
Gln = Glutamin
Try = Tryptophan
Asp = Asparaginsäure
Glu = Glutaminsäure
Lys = Lysin
Arg = Arginin
His= Histidin
DNA/DNS oder Desoxyribonukleinsäure wurde erstmals 1869 vom
Schweizer Arzt Friedrich Miescher (1844-1895) beschrieben,
als er in einem Extrakt aus Eiterzellen eine Substanz entdeckte,
die er Nuklein nannte. Fast anderthalb Jahrhunderte später können
wir feststellen, dass die DNA der wichtigste Baustein des
Lebens und der Evolution ist.
DNA ist eine Nukleinsäure, die aus vier verschiedenen
Nukleotiden besteht: Adenin (A), Guanin (G), Cytosin (C) und Thymin (T).
Abhängig davon, wie diese Nukleotide miteinander
verbunden sind (z. B.: A A TGT G, C CTG A TG oder auch
andere Kombinationen), ergibt sich eine Abfolge, die als
eine Sprache aufgefasst werden kann, die allen Arten unseres
Planeten gemeinsam ist, seien es nun Bäume, Bakterien
oder Menschen, und die von Ge-neration zu Generation
weitergegeben wird, wodurch die charakteristischen Merkmale,
die jedes Individuum oder jede Art kennzeichnet, vererbt werden.
Diese DNA-Sequenzen sind das, was wir heute als Gene
bezeichnen. Sie sind es, die den Unterschied zwischen
einer Libelle und einem Elefanten oder einer Ameise und
einem Men-schen bestimmen. Die Struktur der DNA ist je nach
Art verschieden und kann die Form eines einfachen Moleküls
aufweisen, einer einzigen Kette, die an ihren Enden einen
Kreis bildet (wie bei Bakterien), oder mehrerer Moleküle,
die paarweise, komplementär oder an¬tiparallel gebunden werden
und eine Doppelhelix formen, die mehr oder weniger gestreckt
oder wie im Fall der Chromosomen sehr kompakt sein kann.
Das Verblüffendste an der DNA aber ist die Tatsache, dass
es sich um ein unendliches Molekül handelt, da es sich selbst
auf semikonservative Weise repliziert, das heißt, dass jedes
Individuum der Nachkommen ein Molekül der Eltern und ein neu
entstandenes besitzt, wodurch der neue Organismus immer einen
Teil des vorangegangenen bewahrt und die DNA so in den folgenden
Generationen erhalten bleibt.
Die Mendelsche Regeln:
nach Johann Gregor Mendel (1822-1884), der als
Begründer der modernen Genetik gilt. Durch
umfangreiche Kreuzungsversuche an Pflanzen und
die statistische Auswertung der gewonnenen
Ergebnisse kam er zu allgemein gültigen Regeln
über die Vererbung bei Pflanzen,Tieren und Menschen.
Mendel wählte für seine Forschungen die
Saaterbse (Pisum sativum), die in kürzester Zeit viele
Nachkommen hervorbringt und als Selbstbestäuber
und Selbstbefruchter gilt. Beim Kreuzen von gelbsamigen
mit grünsamigen Erbsenpflanzen ging er folgendermassen vor:
Er entnahm mit einem Tuschpinsel Pollen aus der
geöffneten Blüte einer Pflanze (männlich), die aus
einem gelben Samen hervorgegangen war. Diesen Pollen übertrug
er auf die Narbe einer noch ungeöffneten Blüte einer
Pflanze (weiblich), die aus einem grünen Samengezüchtet war.
Deren Staubblätter entfernte er.
Hier beim Roulette wird es analog angewandt zwischen den
schwarzen und roten Kessel-Zahlen, im Roulettekranz.
Grundbegriffe der Mendelschen Regeln:
Der Genotyp (Erbbild) ist die Gesamtheit der in
den Eranlagen verschlüsselten Informationen eines
Orgasnismus. Der Phänotyp (Erscheinungsbild) ist
das sich aus der Gesdamtheit der Merkmale ergebende
äussere Erscheinungsbild eines Organismus.
Er entsteht im Ergebnis des Zusammenwirkens von
Erbanlagen (genotyp) mit der Umwelt.
Auf Roulette umgedacht, also der Kesselkranz mit
den abwechselnd schwarzen und roten Nummern.
Ein Gen ist ein Abschnitt auf den Chromosomen, der
für die Ausbildung eines Merkmales verantwortlich ist.
Jedes Gen exestiertt in zwei Allelen.
Dominant (dominare): Ein Allel ist stärker an der
Ausbildung eines Merkmals beteiligt als das andere.
Das merkmalbestimmende Allel ist dominant.
Rezessiv (recedere): So werden die merkmalsunterlegene
bzw. unterdrückte Allel genannt.
Homozygot (reinerbig): Ein Orgasnismus ist in Bezug
auf eineErabanlage reinerbig, wenn beide Allele
eines Gens für die Ausbildung eines Merkmals gleich sind.
Heterozygot (mischerbig): Ein Organismus ist in Bezug
auf eine Erbanlage heterozygot, wenn beide Allele eines
Gens für die Ausbildung eines Merkmals unterschiedlich sind.
Organismen, die in dem betrachtetem Gen heterozygot sind,
werden als Hybride oder Bastarde bezeichnet.
Gene
Gene (Erbanlagen) sind als spezifische Bereiche auf dem
Chromosomen identifizierbar. Sie sind auf den Chromosomen
linear angeordnet, wobei jedes Gen einen ganz
bestimmten Platz (Genort, Genlocus) belegt. Sie bestimmen
die Ausbildung spezifischer Markmale und sind die
Träger der Erbinformation.
Die Reihenfolge der Gene auf dem Chromosomen kann in
genetischen Karten erfasst werden.
Zur Anordnung der Erbanlagen: Auf dem
Chromosomenpaar 1 liegen die Erbanlagen für die
Vererbung des Rh-Faktors, auf dem Chromosomenpaar 9
befinden sich Bereiche, die für die Blutgruppenvererbung
verantwortlich sind.
Die Gesamtheit aller Gene werden als Genom bezeichnet.
Allele
Allele oder allele Gene sind zwei verschiedene
Versionben (Zustandsformen) eines Gens, die auf
homologen Chromosomen (Chromosomenpasaren) den
gleichen Ort einnehmen.
Die Allele eines Gens bewirken die Ausprägung des
selben Merkmals im Erscheinungsbild, z.B.
die Farbe der Erbsamen. Dieses Merkmal kann in
verschiedenen Versionen im Erscherinungsbild auftreten,
z.B. rot oder schwarz. Welches Allel eines Gens im
Erscheinungsbild das Merkmal ausbildet, hängt davon ab,
ob es merkmalbestimmend (dominant) oder
unterlegen (rezessiv) ist.
Freitag, 6. Januar 2017
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