Adolf Hitler hat 1945
überlebt
Author: ich, als
Zeitzeuge
YoutubeVideo: https://youtu.be/5WlupV9pORo
hier möchte ich heute
über Dinge reden, die der Leser vielleicht nicht glauben mag, aber die sich so
zugetragen haben. Adolf Hitler, deutscher Reichskanzler und hinsichtlich des
Holocaust der größte Verbrechen aller Zeiten, hat 1945 überlebt. Vorab möchte
ich Sie warnen, einfach das zu glauben, was ich Ihnen hier erzähle. Ich bin
nebenberuflich auch Schriftsteller und habe mehrere Bücher über die Inka, Maya,
Azteken und Aboriginals geschrieben geschrieben,
aber auch einige Kriminalromane. Und ich habe auch Herodot, den
zeitgenössischen Berichterstatter von vor 2500 Jahren gelesen, und bin der
Meinung, dass Herodot in seiner Geschichtsschreibung sehr viel selber dazu
gedichtet hat. Und so könnte es ja auch sein, deshalb sollten Sie überlegen, ob
sie das einfach alles glauben, was ich hier erzähle.
Vorab aber dazu, Ihnen
wird erzählt, Adolf Hitler hätte am 30. April 1945 im Keller der Reichskanzlei
zusammen mit seiner Ehefrau Eva Braun Selbstmord begangen, und sei anschließend
sofort im Garten der Reichskanzlei bis zur Unkenntlichkeit verbrannt worden.
Dies stimmt eben nicht. Ich füge diesem Video ein paar Fotos bei, Fotos die die
Rote Armee der Sowjetunion sofort bei Einnahme der Reichskanzlei in Berlin
gemacht hat. Dort sehen Sie die angebliche Liegestelle, an dem Hitler und seine
Frau verbrannt worden sein soll. In dieser kleinen Grube sehen Sie, dass dort
tatsächlich eine verbrannte Person liegt, aber eben nur eine Person, und nicht
zwei Personen. Sie können es erkennen an dem verbrannten Arm der nach rechts
außen dort noch ausgestreckt vom total verbrannten Körper liegt. Dieses
Original Foto ist damals auch in der Welt verbreitet worden, als Nachweis
dafür, dass Adolf Hitler tot sei. Nur: das ist nicht Adolf Hitler, sondern das
ist ein zuvor von Maschinenpistolen der russischen Armee getötet der SS
Offizier, was Sie ganz einfach erkennen können, an an dem Arm kleben Reste eine
Uniform, und Hitler hat in der Reichskanzlei keine Uniform getragen, sondern
nur Zivil. Mir ist es schon immer völlig unverständlich, dass man aufgrund
dieses Fotos glaubt, der verbrannte sei Adolf Hitler. Ich habe diese Fotos auch
noch teilweise wesentlich vergrößert, und Sie können genau sehen, dass die
verbrannte Person, die dazwischen Benzinkanister in noch zu erkennen ist, auf
keinen Fall Adolf Hitler sein kann. Aber das nur zur Beschreibung der
Geschichtsverglitterung, , die betrieben worden ist, um Hitler später nicht
verfolgen zu müssen.
Ebenfalls finden Sie
anliegend ein Foto, wo ein neutraler roter kleinen Lastwagen direkt vor dem
Fenster auf der Rückseite der Reichskanzlei parkt, der Wagen ist total
zerschossen, und der von der Roten Armee erschossen das Fahrer, ein SS
Offizier, befindet sich auch nicht mehr im Führerhaus, sondern es benutzt
worden, als angeblich toter Adolf Hitler. Es ist damals so gewesen, am 30.
April 1945, Hitler wollte abhauen, zusammen mit einigen Helfern und SS
Offizieren, aber ein Vorauskommando hatte festgestellt, dass die unter
irdischen Dinge in der Reichskanzlei zwar alle frei waren, aber am Ende dort
nicht herauszukommen war, weil überall die russische Armee bereitstand. Deshalb
ist entschieden worden, dass Hitler seine Flucht auf dem Straßenweg mithilfe
eines kleinen Lastwagens vornimmt. Dieser vor dem Fenster der Reichskanzlei
geparkte kleinen Lastwagen, ist wenige Stunden zuvor neutralisiert und total
rot angestrichen worden, um nicht weiter aufzufallen. Dann hat ein aus SS
Offizier dieses Fahrzeug so vor das Fenster auf der Rückseite der Reichskanzlei
geparkt, dass Hitler hätte in das Fahrzeug aus dem Fenster heraus einsteigen
können und abhauen können. Das hat aber so nicht geklappt, weil bereits auf dem
Gelände der Reichskanzlei in den Büschen die Rote Armee lauerte, und als das
Fahrzeug zur Abholung von Hitler angefahren kam, hat man sofort mit
Maschinenpistolen das Feuer eröffnet, und den Fahrer durchlöchert. Der Fahrer
hat es zwar noch bis vor das Fenster der Reichskanzlei geschafft, ist aber dann
eben von den Maschinenpistolen Salven erschossen worden. Daraufhin hat man sich
in der Reichskanzlei überlegt, über dieses Fenster die Wagentür zu öffnen und
diesen SS Offizier hereinzuziehen, um ihn später als den Toten Adolf Hitler zu
präsentieren. Es war nicht einfach, diesen toten SS Offizier aus dem Fahrzeug
zu hieven, weil überall in den Büschen die Rote Armee mit Bayer
Maschinenpistolen lauerte. Und schauen Sie sich das Foto an, von allen Seiten
hat die Rote Armee auf dieses Fahrzeug geschossen, in dem Moment als man aus
der Reichskanzlei versucht hat, diesen toten aus dem Fahrerhaus in die
Reichskanzlei heraus zu hieven. Deshalb ist dieses Fahrzeug so ungewöhnlich
zerschossen. Sehen Sie sich auch hier das Foto sehr genau an.
Wie Adolf Hitler dann
tatsächlich aus der Reichskanzlei herausgekommen ist, ist nicht ganz klar,
jedenfalls gibt es da widersprüchliche Aussagen. Alle Personen, die sich in der
Reichskanzlei aufhielten, es waren nicht mehr so viele, haben gewusst und
sicherlich auch gewollt, dass Adolf Hitler verschwindet und gegen wie abhaut.
Insbesondere die Sekretärinnen von Adolf Hitler haben gewusst, dass sich Hitler
nie, zu keinem Zeitpunkt, selbst erschossen hat, sondern sie haben das nur
angegeben, als sie später von den Alliierten vernommen worden sind.
Und nun erzähle ich,
wie ich als Kind in dieser Sache involviert wurde. Ich kannte Adolf Hitler ja
schon, zusammen mit meinem Vater bin ich einmal auf dem Berghof in
Berchtesgaden gewesen, und wollte da sogar auch von seiner Freundin Eva Braun
gefilmt. Schauen Sie sich diesen Kurzfilm an, das kleine Mädchen, welches
daneben steht, das ist einer der Töchter von Josef Goebel, der seine Kinder ja
später alle ermordet hat.
Wir wohnten damals in
Berlin Köpenick, in einem kleinen Dorf neben an, namens Erkner, direkt am
Müggelsee. Wir wussten damals, dass die Russen im Anmarsch waren, und ich war
gerade im Garten, und hatte Radieschen gepflanzt. Auf einmal sehe ich, wie um
die Ecke ein russischer Panzer einbog, auf deren Hauben mehrere Soldaten saßen,
aber einfach nur durchfuhr. Ich bin daraufhin zu meiner Mutter gegangen und
habe ihr gesagt, dass soeben die Russen vorbeigefahren sind, also die Russen
sind da. Meine Mutter meinte, wir müssen sofort abhauen, hat einiges
eingepackt, was teilweise ganz schön schwer war, es war nämlich der
Sonntagsanzug von meinem Vater und noch eine Knickerbogger wann der Hose mit
Zubehör für mein Vater. Mit ein bisschen Verpflegung sind wir dann abgehauen,
Richtung Wannsee, und vom Müggelsee zum Wannsee das sind etwa 50 km. Alles
musste zu Fuß bewältigt werden, denn Berlin war total zerbombt, es wurden keine
Straßenbahn mehr, die Straßenbahn standen alle auf den Schienen und waren
selbst zerstört. Gott sei Dank war es nicht zu heiß, aber es war eine ganz
schöne Totour, zu Fuß vom Müggelsee zum Wannsee. Am Wannsee mussten wir erstmal
suchen, wir mussten an eine Stelle die irgendwie nach Nikolaus heißt, Niklausee
oder Niklaus Werder, ich weiß es nicht mehr so genau. Nach fast 10 Stunden
Fußmarsch vom Müggelsee zum Wannsee kamen wir dann an dieser Nikolaus Stelle am
Wannsee an, und dort steht mein Vater, und neben ihm Adolf Hitler. Es musste
alles sehr schnell gehen, beide brauchten nämlich neue Kleidung. Mein Vater hat
sich seinen Sonntagsanzug angezogen, und Adolf Hitler hat sich die
Wanderbewegung, die Knickerboggerhose, angezogen. Ich dann auch, wie diese für
mich so attraktive SS Uniform mein Vater auszog und in den Wannsee schmiss, und
diese Uniform davon schwamm, was ich gar nicht so richtig verstehen konnte. Es
ging sowieso alles sehr schnell, wir mussten alle abhauen, weil die beiden
flüchtigen unbedingt aus Berlin heraus wollten. Adolf Hitler, dänischer von
vorher kannte und auch von Foto sehr, kann mir total verändert vor, er hatte
keinen Bart und auch eine Glatze, offenbar sich selber alle Haare abgeschnitten
und er sah völlig anders aus. Es hieß damals am Wannsee, wir versuchen uns nach
Westen durchzuschlagen, weil da die Amerikaner wären unter wollten wir. Etwa
100 km von Berlin entfernt, sind wir auf einen Flüchtlingsdreck gestoßen, in
dem sich auch Männer befanden, deren Herkunft ebenfalls nicht so ganz klar war.
Es wurde dann besprochen, dass wir alle behaupten, wenn wir von einer
militärischen Kontrolle kontrolliert werden, dass wir sagen wir kommen alle aus
Ostpreußen. Es war damals so, die Streitkräfte der Sowjetunion und auch die
Amerikaner ließen keine Flüchtlinge mehr weiter, wenn sie aus Berlin, aus
Pommern oder sonstigen Ostgebieten kamen, nur wenn sie aus dem separaten
Ostpreußen kamen, wurden die Flüchtlinge durchgelassen. Und wir sind in der Tat
auf dem Wege nach Sachsen durch mehrere russische Kontrollen nur deshalb
durchgekommen, weil der gesamte Flüchtlingsdreck behauptet hat, wir kommen aus
Ostpreußen. Zu fressen hatte ja niemand etwas, wir haben uns von Bettlern bei
den anliegenden Bauern durchgeschlagen, obwohl die auch nichts hatten und uns
auch nicht geben konnten, wir waren etwa 20 Leute, und ich habe mich
durchgeschlagen, indem ich von frisch erblühten Bäumen in Sachsen die Blätter
gefressen habe. Ich weiß heute nicht mehr, welche Blattart das gewesen ist,
aber die frischen Blätter hatten so eine hellgrüne Farbe, und hat mir auch sehr
gut geschmeckt, und ich war immer satt. Geschlafen haben wir im Wald
Unterbüschen, und da erinnere ich mich auch noch an ein sehr trauriges Erlebnis.
Mithin unserem Dreck war eine junge Frau mit zwei Zwillingen, zwei Mädchen, im
Alter von etwa zwei Jahren. Diese beiden Kleinkinder mussten natürlich auch
unter der Decke im Wald schlafen. Und ich weiß es noch, die legten sich abends
immer zur Mutter mit unter die Decke, und am nächsten Morgen gab es auf einmal
ein ziemliches Geheul. Die Mutter unter der Decke, etwa 30 Jahre alt, war auf
einmal tot, und lach Tod mit ihren beiden lebenden Kindern unter der Decke. Wir
haben diese beiden kleinen Zwillinge leid getan, und die Leitung unserer
Flüchtlingsgruppe hat dann dieser beiden Zwillinge an das russische Militär
übergeben, weil ja niemand wusste, wie wir die beiden Kinder weiter
durchbringen soll. Was aus diesen beiden Zwillingen geworden ist, weiß ich nicht.
Und dann irgendwo in
Sachsen, liegen wir ebenfalls nachts wieder unter unseren Büschen, und dann
heißt es auf einmal aufwachen, und vor uns standen mehrere amerikanische
Militär, und wir mussten die Hände hochleben, weil die wissen wollten, was wir
damals zu suchen hätten. Wir haben natürlich gesagt, wir kommen alle aus
Ostpreußen und wollen in den Westen fliehen, und nach langem Hin und her haben
uns die Amerikaner dann ziehen lassen. Wie gesagt, in unserer Flüchtlingsgruppe
war immer unser Adolf, der natürlich völlig anders aussah, und niemand wusste
wer der wirklich war, denn wir kamen wir alle aus Ostpreußen angeblich.
Unsere Gruppe hat sich
dann getrennt, da wär schon auf amerikanischen Besatzungsgebiet waren, obwohl
es damals etwa in Thüringen gewesen sein musste. Natürlich wussten wir
erstmalig vorhin, und mein Vater, der ja aus dem südwestfälischen Siegerland
stammt, und wir stammen dort in der Tat aus einer sehr einflussreichen und
reichen Familie, dann hat mein Vater entschieden wir hauen erstmal ab nach
Freudenberg im Siegerland. Dort hatte mein Vater in der Bahnhofstraße das
ehemalige elterliche Familienhaus geerbt, da mein Großvater inzwischen
verstorben war, und das sind wir alle eingezogen. Stellen Sie sich also so vor,
Adolf Hitler, der Reichskanzler und größte Verbrecher aller Zeiten, wohnt jetzt
in der Bahnhofstraße in Freudenberg. Es hat auch nicht lange auf sich warten
lassen, es hat damals in unserem Haus in Freudenberg Zwangseinweisungen
gegeben, da zum Beispiel im Kölner Raum die Wohnungsnot sehr hoch war, und man
dort Zwangseinweisungen in den Randgebieten vorgenommen hat. Hitler ist zwar
immer nur in unserem Garten und im Haus herumgelaufen, immer mit der Angst,
dass jederzeit die Militärpolizei erscheint, und es hat auch innerhalb der
Familie bei uns erhebliche Zwistigkeiten gegeben, aber das hat eigentlich
andere Gründe. Mein Onkel war damals Vorsitzender der evangelischen Kirche
Südwestfalen, so fromm, dass er den ganzen Tag nur mit dem Gebetbuch herumlief,
aber er hatte eben für die evangelische Kirche Unterschriftsvollmacht. Mein
Onkel hat daraufhin uns allen, bzw. dem flüchtigen Führer und meinem Vater
Papiere ausgestellt, mit denen wir erstmal abhauen konnten. Meine Mutter sind
Freudenberg geblieben, Hitler und mein Vater sind abgehauen, und ich wollte
auch gerne mit. Ich weiß es noch, wir sind in Siegen am Bahnhofsplatz
bestanden, ein passender Zug fuhr nicht, dann haben wir einen LKW-Fahrer
angesprochen, der uns kostenlos bis nach Bruchsal in Württemberg mit seinem Laster mitgenommen
hat, und von dort sind wir teilweise ebenfalls per Lastwagen anhalte aber auch
mit Zügen bis nach Lissabon in Portugal gelangt. In Lissabon sind wir auf einen
Dampfer gestiegen, der nach Südamerika fuhr, aber das war kein Reiseschiff,
sondern das war so eine Art Kohledampfer, und der Kapitän dieses Schiffes hat
uns gegen ein kleines Entgelt mit bis nach Südamerika genommen, der Dampfer
bzw. die Kohleladung ging damals direkt nach Buenos Aires. Auf der Fahrt von
Lissabon nach Buenos Aires haben wir kein Bett gehabt, sondern auf dem Boden
geschlafen in so einer Art Abstellkammer, denn das war ja nur ein Frachtschiff.
In Buenos Aires sind
wir dann von irgendwelchen Leuten empfangen worden, wer die Leute waren, weiß
ich eigentlich bis heute nicht so richtig, aber es müssen irgendwelche
Regierungsbeamte gewesen sein. Wir sind dann erst in eine Art Kantine gefahren
worden, damit wir uns erstmal richtig satt fressen konnten, und dann kam auf
einmal ein großer alter amerikanischer Wagen, ich glaube ein Chef Rolle dieses
gewesen, und wir sind in die Pampa gefahren. Tief hinein in die
südamerikanischen Anden, die Fahrt hat mit dem Chef Roulette allein zwei Tage
gebraucht, und dann standen wir auf einer Höhe, vor einem Berg, und dann hieß
es, da oben müsst ihr rauf, da könnt Ihr jetzt wohnen. In Empfang genommen
wurden wir von etwa vier Indianern, und wir haben ein Fußmarsch von etwa 12
Stunden gehabt, um oben auf den Berg hinaufzukommen. Ich möchte dir sagen, das
war so etwas ähnlich wie in MacchuPicchu in Peru, der Inka Stadt, die man
überhaupt nicht finden kann. Oben auf dem Berg standen natürlich nicht so viele
Häuser wie in MacchuPicchu, sondern nur ein paar wenige Gehöfte, aber dem Adolf
hatte das irgendwie gefallen, er war das ja wohl gewohnt, von den Höhen auf
sein Berg wo findest es ja. Meinem Vater, einem Flachländer, hat es überhaupt
nicht gefallen, und nach vier Tagen sagte er mir, wir hauen hier ab,
Argentinien ist mir zu heiß, wir gehen nach Australien. Und so ist es dann auch
gekommen, wir haben uns bei den Indianern bedankt, und haben den Rückweg per
Zug nach Buenos Aires angetreten, und sind dort mit einem ganz normalen
Reisefrachter nach Australien übergesiedelt, und haben dort ein neues Leben
begonnen, bis auf einmal die britische Militärpolizei vor der Türe stand.
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