Der Terroranschlag
7.4.2018 in Münster
Author Dr. D.
Selzer-McKenzie
Gestern am Samstag den
7. April 2018 hat in der westfälischen Stadt Münster ein Terroranschlag
gegeben, bei dem es auch Tote gegeben hat. Heute, einen Tag später ist nicht
klar, wie viele Tote es tatsächlich gegeben hat, und wer der Täter ist. Dazu
möchte ich sagen, dass die Behörden, wieder mal nach alten Muster, verbreiten,
der Täter sei ein deutscher, es sei kein Terroranschlag, sondern es sei ein
psychisch kranker, der Selbstmordgedanken gehabt habe. Man kann sich wirklich
nur wundern, wie die deutschen Behörden lügen und betrügen, nur um nicht zu
geben zu müssen, dass man in Wahrheit den Terrorismus bereits im Lande hat. Es
mag ja sein, dass der Täter in Münster ein Deutscher ist, aber wir wissen alle,
dass die deutsche Staatsbürgerschaft in den letzten Jahren nach dem
Gießkannenprinzip für sämtliche Einwanderer ausgegeben worden ist. Ob der Täter
tatsächlich ein Migrant oder ein Deutscher ist, ist bis heute einfach nicht
klar, weil die Polizei ganz offensichtlich die Wahrheit nicht sagen darf.
Wir haben es bei den
bisherigen Anschlägen immer wieder erlebt, ob in Ansbach oder in München, dass
die Behörden diese Anschläge verharmlost haben und davon reden, die Täter seien
psychisch Kranke gewesen. Und wie die Polizei lügt das muss hier mal ganz
deutlich an dem Anschlag vom 22. Juli 2016 in München im Olympia
Einkaufszentrum gesagt werden, dort war der Täter ein siebzehnjähriger
Einwanderer, der von der Polizei im Zuge der Fahndung im angrenzenden
Olympiapark erschossen worden ist. Die Polizei ist aber nicht bereit, zu sagen,
dass sie diesen siebzehnjährigen Täter, der in München neun Fußgänger
erschossen hatte, von der Polizei erschossen worden ist, sondern man behauptet
einfach, der Täter habe Selbstmord begangen. Und genauso ist das in Münster,
auch wenn es derzeit noch völlig unklar ist, es wird behauptet, diese angeblich
psychisch kranke Täter habe sich in seinem Fahrzeug erschossen. Das kann
natürlich alles so sein, aber man muss eben sehr vorsichtig sein, den Behörden
noch irgendetwas zu glauben, weil dem Bürger bei solchen Sachen immer nur die
Unwahrheit erzählt wird. Auch bei dem Täter in Ansbach wurde die Tat auch
heruntergeredet, der Mann sei krank, genauso krank soll der Täter in dem Zug in
Nordbayern gewesen sein, der dort einen Anschlag gemacht hatte. Ich frage mich,
warum die deutschen Behörden so lügen und dem Bürger regelrechte Märchen
erzählen. Ganz offensichtlich ist es politisch gewollt, auf keinen Fall den
Eindruck zu erzeugen, dass im Zuge der so genannten Flüchtlingskrise in
Deutschland der Terror Einzug gehalten hat.
Natürlich kann es sein,
dass der Täter in Münster psychische Probleme gehabt hat, aber man muss doch
mal feststellen, Terrororganisationen wie sie es früher gab, die gibt es heute
nicht. Heute macht jeder terrorwillige seinen eigenen Terror, und das wird dann
eben später verharmlost als psychische Krankheit hingestellt. Ich möchte dazu
auch noch etwas sagen, ich bin im Jahre 2003 im Irak gewesen, und habe den
Sturz von Saddam Husseins hautnah miterlebt. Nach dem Sturz Husseins hat es in
Bagdad täglich 3-4 so genannte Terroranschläge gegeben, aber die Selbstmordrate
von Leuten, die sich vielleicht aus Liebeskummer oder Familienprobleme
umbringen wollten, ist rapide zurückgegangen. Ich bin der Meinung, dass damals
im Irak eine ganze Reihe von Selbstmördern sich gesagt hat, wie meine
Verwandten über mich denken, ist mir egal, ich mach jetzt Selbstmord und macht
das mit einem großen Krachen dass es als Terroranschlag aussieht. Ich möchte
damit sagen, dass beispielsweise im Irak damals sehr viele ganz normale
Selbstmörder nur einen schweren Anschlag gemacht haben, um wenigstens zum
letzten Mal in ihrem Leben auf etwas und auf sich aufmerksam zu machen. Und ich
schließe nicht aus, dass diese Denkensweise auch nach Deutschland übergegriffen
hat, denn wenn das in Münster tatsächlich ein reiner Ruhe Deutscher gewesen
ist, dann könnte es ja so sein. Sie wissen selbst, dass wir früher in Deutschland
viele Selbstmörder gehabt haben, die beispielsweise mit dem Auto ganz gezielt
in den Gegenverkehr gefallen sind, um noch andere unschuldige mitzunehmen. Ob
das jetzt in Münster um einen ganz normalen Selbstmörder oder um einen selbst
ernannten Terroranschlag handelt, müsste zu klären sein, aber die Behörden
haben da in Wahrheit kein Interesse dran, weil offensichtlich politisch gewollt
ist, dass Terror in Deutschland nicht stattfinden kann. Ich frage mich, ob das
die richtige Methode ist, denn so dumm ist der Bürger auch nicht, dass er der
Politik und diesen verlogenen Behörden einfach alles noch glaubt.
Es ist traurig, dass in
Deutschland nicht offen über so etwas geredet werden kann, weil man alles
vermeiden will, das so genannte Flüchtlinge oder Migranten in irgendetwas
verwickelt sein könnten. Und das auch deutsche, Deutsche mit deutschem Pass,
die in Wahrheit aber Migranten sind, sich dem ISS Terror angeschlossen hat, ist
bekannt, wird aber von den Behörden weitestgehend vertuscht.
Man kann nur hoffen,
dass dieser Terroranschlag von Münster endlich mal restlos aufgeklärt wird. Auf
die deutsche Presse kann man sich gar nicht verlassen, die deutsche Presse ist
eine Gefälligkeitspresse, die, wie in der DDR, nur das berichtet, was sie
berichten darf.
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